Wir suchen Dich als
Physiotherapeut/in (m/w/d),
Mini-Jobber,
Wiedereinsteiger, Mutter/Vater mit
Kindern.
In Vollzeit, Teilzeit, Aushilfe
oder nur Abends...
Du machst die Fortbildung, wir
bezahlen und geben Dir Urlaub
dafür. Möchtest Du Dich z.B. auf
Krankengymnastik für Kinder
spezialisieren? Manuelle Therapie
oder Bobath lernen, eine
Pilates-Ausbildung machen?
Aquafitness-Trainer/in werden, oder
eine neue Wellness-Behandlung
erlernen? Wo ist dein Weg?
Wir bieten Dir: betriebliche
Altersv...
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2 Behandlungen pro Stunde.
Habe viele Fobis und 10 Jahren Berufserfahrung.
Was kann ich als Stundenlohn verlangen?
Merci für eure Mühe
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Anonymer Teilnehmer schrieb:
Hallo, ich möchte in einer reinen Privatpraxis arbeiten, als Angestellte.
2 Behandlungen pro Stunde.
Habe viele Fobis und 10 Jahren Berufserfahrung.
Was kann ich als Stundenlohn verlangen?
Merci für eure Mühe
Gruß redvine
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Schleswig Holstein
MT MTT als abrechnungsfähig und rund 7 weitere große und kleine
ich weiß nicht was die Pat. zahlen
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Anonymer Teilnehmer schrieb:
Hey,
Schleswig Holstein
MT MTT als abrechnungsfähig und rund 7 weitere große und kleine
ich weiß nicht was die Pat. zahlen
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BeCz schrieb:
3000€
Hallo MAB: Das kann man pauschal nicht beantworten. Du müsstest in Erfahrung bringen, was die Patienten pro halbe Stunde bezahlen. Leider sind "nur" zwei abrechenbare Fobis - auch bei 10 Jahren Berufserfahrung - nicht so ganz der Hit. Ich führe selbst eine Privatpraxis und meine Mitarbeiter haben mindestens MLD, MT, KG neuro oder fertige Osteopahtie oder eine weitere Qualifiaktion.
Wird denn MTT in der Praxis angeboten?
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M0nique schrieb:
Hallo BeCz: 3000 Euro pro Stunde?
Hallo MAB: Das kann man pauschal nicht beantworten. Du müsstest in Erfahrung bringen, was die Patienten pro halbe Stunde bezahlen. Leider sind "nur" zwei abrechenbare Fobis - auch bei 10 Jahren Berufserfahrung - nicht so ganz der Hit. Ich führe selbst eine Privatpraxis und meine Mitarbeiter haben mindestens MLD, MT, KG neuro oder fertige Osteopahtie oder eine weitere Qualifiaktion.
Wird denn MTT in der Praxis angeboten?
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Cavex schrieb:
Ich lach mich kaputt !!! 3000 hi hi
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redvine schrieb:
Welches Bundesland? Welche Fortbildungen? Was zahlen die Patienten für die halbe Stunde?
Gruß redvine
Was ich immer nicht verstehe, warum sollte Dir der PI einer Privatpraxis mehr Geld zahlen als in einer Praxis mit GKV Patienten? Weil er mehr Umsatz pro Behandlung macht und das natürlich an den AN anteilig weiter geben muss bzw. sollte? Wie kommt man nur auf solche Ideen?
Verstehe solche Fragen nicht!
MfG
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Gruß redvine
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redvine schrieb:
Warum sollte ein AN nicht angemessen bezahlt werden?
Gruß redvine
> Warum sollte ein AN nicht angemessen bezahlt werden?
>
> Gruß redvine
Angemessen bedeutet aber seiner Leistung und Qualifikation nach und nicht nach dem Umsatz des Arbeitgebers ausgerichtet! Diese Diskussionen, die wir hier immer wieder führen "mein Chef verdient in der Stunde an dem Kunden aber ....." gibt es in keinem anderen Beruf. Meinst Du, dass ein Mitarbeiter an einer Autobahntankstelle deutlich mehr Stundenlohn bekommt, weil sein AG deutlich mehr für Cola, Brötchen, Bockwurst, oder was auch immer verlangt? Ne, der bekommt wahrscheinlich genauso viel, wie ein Kollege an der Tankstelle in einer Ortschaft.
Ein AG kann seinen Mitarbeiter nur den Lohn problemlos zahlen, der auch in seine Kalkulation passt. Was alles für Kosten in die Kalkulation einfließen weiß der AN doch gar nicht und es geht ihn auch nichts an. Ich habe es schon so oft geschrieben, „wenn doch so viele meinen, dass Geld liegt auf der Straße und die Selbstständigkeit ist ja gar nicht so schlimm, dann wagt doch den Schritt"!
Nichts für ungut, aber das Thema nervt!
MfG
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SNS37 schrieb:
redvine schrieb:
> Warum sollte ein AN nicht angemessen bezahlt werden?
>
> Gruß redvine
Angemessen bedeutet aber seiner Leistung und Qualifikation nach und nicht nach dem Umsatz des Arbeitgebers ausgerichtet! Diese Diskussionen, die wir hier immer wieder führen "mein Chef verdient in der Stunde an dem Kunden aber ....." gibt es in keinem anderen Beruf. Meinst Du, dass ein Mitarbeiter an einer Autobahntankstelle deutlich mehr Stundenlohn bekommt, weil sein AG deutlich mehr für Cola, Brötchen, Bockwurst, oder was auch immer verlangt? Ne, der bekommt wahrscheinlich genauso viel, wie ein Kollege an der Tankstelle in einer Ortschaft.
Ein AG kann seinen Mitarbeiter nur den Lohn problemlos zahlen, der auch in seine Kalkulation passt. Was alles für Kosten in die Kalkulation einfließen weiß der AN doch gar nicht und es geht ihn auch nichts an. Ich habe es schon so oft geschrieben, „wenn doch so viele meinen, dass Geld liegt auf der Straße und die Selbstständigkeit ist ja gar nicht so schlimm, dann wagt doch den Schritt"!
Nichts für ungut, aber das Thema nervt!
MfG
er muss dafür auch um einiges mehr leisten als in ner GKV praxis!!!
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crz schrieb:
NAtürlich muss ein MA der nur PP macht mehr verdienen als ein GKV therapeut...bei mir sind s 17.5€/h...ein lohn der über GKV nicht finanzierbar ist!
er muss dafür auch um einiges mehr leisten als in ner GKV praxis!!!
.............................................,
> er muss dafür auch um einiges mehr leisten als in ner GKV
> praxis!!!
Was denn?
MfG
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SNS37 schrieb:
crz schrieb:
.............................................,
> er muss dafür auch um einiges mehr leisten als in ner GKV
> praxis!!!
Was denn?
MfG
>
> Diese
> Diskussionen, die wir hier immer wieder führen \"mein Chef
> verdient in der Stunde an dem Kunden aber .....\" gibt es in
> keinem anderen Beruf.
Sie ist eine Entsprechung für das Lamento "wie soll ich bei den real existierenden Stundensätzen ein höheres Gehalt zahlen?."
Hätten wir Bruttogehälter von 3-4 T€ als Standard, so gäbe es diese Diskussionen vermutlich in weitaus geringerem Maße.
Abgesehen davon gehe ich davon aus, dass in einer PP zumindest der Anspruch besteht, eine Qualitativ hochwertige Behandlung bieten zu können, was in unserer Branche steht und fällt mit der Qualität der Mitarbeiter. Will man die besten Mitarbeiter haben, muss man entsprechend bezahlen (und andere Rahmenbedingungen vorhalten, die eine Beschätigung attraktiv machen).
In so fern gebe ich dir Recht, es ist nicht das Wichtigste, welcher Umsatz (bei welchen Nebenkosten) von einer Beschäftigung zu erwarten ist. Geht man von üblichen Arbeitsmarkt aus, sollte das Gehalt in einer PP spürbar über einem guten Gehalt in GKV-Praxis liegen, je nach Region ist ein gutes Gehalt aber auch wieder unterschiedlich. In den meisten West-Regionen kann man ca. 14-16 € die Std. als ein gutes "GKV- Gehalt" bezeichnen, so sollte das Gehalt, am Arbeitsmarkt orientiert, bei ca 18-22 € / Std liegen.
Gruß,
[bearbeitet am 03.07.13 10:21]
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Wolfgang Pokorski schrieb:
SNS37 schrieb:
>
> Diese
> Diskussionen, die wir hier immer wieder führen \"mein Chef
> verdient in der Stunde an dem Kunden aber .....\" gibt es in
> keinem anderen Beruf.
Sie ist eine Entsprechung für das Lamento "wie soll ich bei den real existierenden Stundensätzen ein höheres Gehalt zahlen?."
Hätten wir Bruttogehälter von 3-4 T€ als Standard, so gäbe es diese Diskussionen vermutlich in weitaus geringerem Maße.
Abgesehen davon gehe ich davon aus, dass in einer PP zumindest der Anspruch besteht, eine Qualitativ hochwertige Behandlung bieten zu können, was in unserer Branche steht und fällt mit der Qualität der Mitarbeiter. Will man die besten Mitarbeiter haben, muss man entsprechend bezahlen (und andere Rahmenbedingungen vorhalten, die eine Beschätigung attraktiv machen).
In so fern gebe ich dir Recht, es ist nicht das Wichtigste, welcher Umsatz (bei welchen Nebenkosten) von einer Beschäftigung zu erwarten ist. Geht man von üblichen Arbeitsmarkt aus, sollte das Gehalt in einer PP spürbar über einem guten Gehalt in GKV-Praxis liegen, je nach Region ist ein gutes Gehalt aber auch wieder unterschiedlich. In den meisten West-Regionen kann man ca. 14-16 € die Std. als ein gutes "GKV- Gehalt" bezeichnen, so sollte das Gehalt, am Arbeitsmarkt orientiert, bei ca 18-22 € / Std liegen.
Gruß,
[bearbeitet am 03.07.13 10:21]
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crz schrieb:
auf hohem niveau sehr anspruchsvolle patienten behandeln, die einen hohen anspruch , nicht nur die therapie betreffend haben. auch was ambiente, umgangsformen, service angeht...
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crz schrieb:
oder glaubst du wirklich, dass du für kassensatz und entlohnung wirklich gute MA bekommst?????
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Andreas216 schrieb:
Sag mal was sind denn das für Töne? Zweiklassenmedizin? :kissing_closed_eyes:
Als Inhaber habe ich allerdings immer die unternehmerische Bilanz Einnahmen vs Unkosten Berechnung als Grundlage.
Geringe Qualität, geringe Unkosten bei geringen Einahmen kann mitunter eine ähnliche Bilanz herbeiführen, wie hohe Qualität, hohe Unkosten bei hohen Einnahmen. Am Ende kann man nur das an MA weitergeben, was eingefahren wird...
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michael933 schrieb:
Wolfgangs Posting ist eigentlich nichts entgegenzusetzten.
Als Inhaber habe ich allerdings immer die unternehmerische Bilanz Einnahmen vs Unkosten Berechnung als Grundlage.
Geringe Qualität, geringe Unkosten bei geringen Einahmen kann mitunter eine ähnliche Bilanz herbeiführen, wie hohe Qualität, hohe Unkosten bei hohen Einnahmen. Am Ende kann man nur das an MA weitergeben, was eingefahren wird...
> oder glaubst du wirklich, dass du für kassensatz und entlohnung
> wirklich gute MA bekommst?????
Ich fühle mich jetzt persönlich angegriffen, da ich überwiegend GKV Patienten in meiner Praxis behandele. Ich habe sehr gute Mitarbeiter und die Qualifikation meiner AN ist weit über dem Durchschnitt. Zu uns kommen Patienten, die teilweise Wegstrecken vom 20km oder mehr haben. Nein, wir sind nicht die einzige Praxis, es würde auch noch andere geben die deutlich näher sind. Unsere Praxis lebt von Empfehlungen und von den sehr gut motivierten AN die ein gutes, angemessenes Gehalt bekommen, das übrigens unter 15,-€ liegt. Jeder meiner Mitarbeiter könnte wenn er wollte auch in einer anderen Praxis arbeiten, die vielleicht noch einen oder zwei € pro Stunde darauf legt. Wollen die aber gar nicht, weil ein gutes Betriebsklima und viele andere Dinge die motivieren mehr wert sind als die 2€!
Mit deinem Eintrag hast du jedem PT der nicht in eine PP arbeitet und nicht 17,50€ pro Stunde verdient zu verstehen gegeben, dass er kein guter MA ist und von seinen Job wohlmöglich keine Ahnung hat!
Vielen Dank!
MfG
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SNS37 schrieb:
rz schrieb:
> oder glaubst du wirklich, dass du für kassensatz und entlohnung
> wirklich gute MA bekommst?????
Ich fühle mich jetzt persönlich angegriffen, da ich überwiegend GKV Patienten in meiner Praxis behandele. Ich habe sehr gute Mitarbeiter und die Qualifikation meiner AN ist weit über dem Durchschnitt. Zu uns kommen Patienten, die teilweise Wegstrecken vom 20km oder mehr haben. Nein, wir sind nicht die einzige Praxis, es würde auch noch andere geben die deutlich näher sind. Unsere Praxis lebt von Empfehlungen und von den sehr gut motivierten AN die ein gutes, angemessenes Gehalt bekommen, das übrigens unter 15,-€ liegt. Jeder meiner Mitarbeiter könnte wenn er wollte auch in einer anderen Praxis arbeiten, die vielleicht noch einen oder zwei € pro Stunde darauf legt. Wollen die aber gar nicht, weil ein gutes Betriebsklima und viele andere Dinge die motivieren mehr wert sind als die 2€!
Mit deinem Eintrag hast du jedem PT der nicht in eine PP arbeitet und nicht 17,50€ pro Stunde verdient zu verstehen gegeben, dass er kein guter MA ist und von seinen Job wohlmöglich keine Ahnung hat!
Vielen Dank!
MfG
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Andreas216 schrieb:
Danke! Hätte ich besser nicht sagen können!
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gabriele639 schrieb:
...das alles biete ich meinen GKV-Patienten auch! :wink: Manch GKV-Patient ist sehr viel anspruchsvoller, als ein Privatpatient (so meine Erfahrung). :blush:
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gabriele639 schrieb:
Danke für dieses Statement, SNS37 :clap:
Natürlich ist es der Verdienst des PI, wenn er es schafft nur Privatpatienten zu organisieren und damit steht ihm auch mehr Gewinn zu. Doch beim Halten der Privatpatienten sind dann auch die Mitarbeiter beteiligt.
Gruß redvine
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redvine schrieb:
Ich bin mir ziemlich sicher, dass wenn eine reine Privatpraxis die Mitarbeiter auf dem Niveau einer normalen Praxis bezahlt, dann die Mitarbeiter häufig wechseln, weil diese sich unterbezahlt fühlen. Auch glaube ich, dass die Motivation der Mitarbeiter dann schnell nachlässt. Dies kann nicht im Sinne der Privatpraxis sein.
Natürlich ist es der Verdienst des PI, wenn er es schafft nur Privatpatienten zu organisieren und damit steht ihm auch mehr Gewinn zu. Doch beim Halten der Privatpatienten sind dann auch die Mitarbeiter beteiligt.
Gruß redvine
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crz schrieb:
natürlich ahben wir ne zweiklassenmedizin...krankenkassensatz ist grundversorgung, für richtig geld gibts dann hochwertige therapie...
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crz schrieb:
...dann bringst du aber noch geld mit, oder wir haben ne unterschiedliche auffassung von hohem niveau!!
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crz schrieb:
gut liegt im auge des betrachters!!!
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SNS37 schrieb:
Die Frage war ja ganz klar nach dem Gehalt in einer Privatpraxis gestellt und deswegen folgende Antwort.
Was ich immer nicht verstehe, warum sollte Dir der PI einer Privatpraxis mehr Geld zahlen als in einer Praxis mit GKV Patienten? Weil er mehr Umsatz pro Behandlung macht und das natürlich an den AN anteilig weiter geben muss bzw. sollte? Wie kommt man nur auf solche Ideen?
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