Die Physio Company in Tegel sucht
umgehend eine/n neue/n
Ergotherapeuten/in vorzugsweise in
Vollzeit. Sie finden bei uns ein
junges, freundliches und
hochmotiviertes Team und gute
Möglichkeiten Ihr fachliches
Können bei uns auszuleben. Sie
arbeiten Hand in Hand mit der
Physiotherapie und der
medizinischen Fitness. Faire
Bezahlung und diverse
Weiterbildungsmöglichkeiten sind
selbstverständlich. Wir würden
uns über Ihre Bewerbung freuen.
Entweder schriftlich an Physio
Company Tegel, Berline...
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Kersti schrieb:
Hallo,kann einer was zu der Firma Reeder sagen?Also was Arbeitszeiten,Gehalt und Urlaub angeht?Wird gegen die Firma behördlich ermittelt?Hab sowas gelesen....
Da Du offensichtlich mit dem Gedanken spielst, dort anzufangen, würde ich an Deiner Stelle das Thema offen ansprechen.
Ich kenne Herrn Reeder persönlich und halte ihn für integer. Strafverfahren etc. sind mir nicht bekannt.
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Jens Uhlhorn schrieb:
Ich finde diese Gerüchteküche eher problematisch. Keiner weiß etwas aber alle werfen alles in einen Topf.
Da Du offensichtlich mit dem Gedanken spielst, dort anzufangen, würde ich an Deiner Stelle das Thema offen ansprechen.
Ich kenne Herrn Reeder persönlich und halte ihn für integer. Strafverfahren etc. sind mir nicht bekannt.
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Ich schrieb:
Wow ganze zwei Wochen, da hast du ja voll den Einblick gehabt. Mensch Mädl das Leben ist kein Ponnyhof.
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BeCz schrieb:
Ich habe dort 2 Wochen lang gearbeitet!! Mehr möchte ich nicht sagen! Man muss sich nur mal Fragen warum die soviel Stellenangebote haben weil in einer Praxis arbeiten im durchschnitt 4-5 Therapeuten aber sie suchen ständig!!
Mehr sage ich nicht dazu.
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Pinguin0205 schrieb:
Ich habe für Reeder gearbeitet!!! 2 tage auf Probe!!! Kannste vergessen. Die AN haben mich gewart. Bin dann auch nicht mehr hin gegangen.
Mehr sage ich nicht dazu.
Ausserdem, ein Vorstellungsgespräch verpflichtet nicht auch dort zu arbeiten, Du darfst auch ablehnen, wenn dir die Bedingungen nicht zusagen.
LG....B.
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Jeder wird über jeden ausgehorcht und das Personal soll sich gegenseitig "in die Pfanne " hauen ..
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Danny 07 schrieb:
habe gehört , es wäre da wie bei der Stasi früher ...
Jeder wird über jeden ausgehorcht und das Personal soll sich gegenseitig "in die Pfanne " hauen ..
Kann es sein, dass Du weder Ahnung von Geschichte noch von Reeder hast? Klingt irgendwie so...
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Jens Uhlhorn schrieb:
Glaubst Du das oder weißt Du das? Reeder hat über 200 Einrichtungen mit mehreren hundert Therapeuten. Und natürlich hauen die sich alle immer und überall in die Pfanne, deutschlandweit sozusagen. Wie bei der Stasi also... :sunglasses:
Kann es sein, dass Du weder Ahnung von Geschichte noch von Reeder hast? Klingt irgendwie so...
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Ceko schrieb:
Naja,Medico scheint auf jeden Fall zu wissen über wen er spricht.Aber mit einem System muß er ja arbeiten.Oder sagt Reeder,über ihn läuft die Abrechnung,macht was ihr wollt....schwer vorstellbar.Und Therapeuten,die keinen Bock haben sich in ein System zu fügen,habens halt schwer.Dieses Problem gibts aber nicht nur "im großen",sondern natürlich auch oft genug in Einzelpraxen.Oder will einer behaupten,da gäbe es keine problematischen Trennungen?
> habe gehört , es wäre da wie bei der Stasi früher ...
>
> Jeder wird über jeden ausgehorcht
das ist richtig. Ich habe dort gearbeitet und keine positiven Erlebnisse mitnehmen können. Es läuft viel mobbing dort. Und wenn die einen raus haben wollen, schieben se dir was in die Schuhe ohne das man was getan hat.
Ich spreche aus Erfahrung!! :wink:
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lars777 schrieb:
Danny 07 schrieb:
> habe gehört , es wäre da wie bei der Stasi früher ...
>
> Jeder wird über jeden ausgehorcht
das ist richtig. Ich habe dort gearbeitet und keine positiven Erlebnisse mitnehmen können. Es läuft viel mobbing dort. Und wenn die einen raus haben wollen, schieben se dir was in die Schuhe ohne das man was getan hat.
Ich spreche aus Erfahrung!! :wink:
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carsten262 schrieb:
Ich kann nur vor Reeder warnen. Dort werden Mitarbeiter wie Dreck behandelt und die Geschäftspraktiken sind auch nicht besser. Da gibt es wirklich bessere Arbeitgeber.
Ich persönlich halte die Geschäftsstruktur für kriminell und ich denke, dass viele Kassen dies auch wissen, nur laut Gesetzeslage noch keine Anklage gründlich formulieren können. Jeder Patient der in einer Reeder-zugehörigen Praxis in Behandlung ist, bekommt schnell mit, was dort anders läuft. Zu Reeder seinem Glück besitz er noch einige gut qualifizierte Einrichtungen, jedoch sind viele Einrichtungen grundlos (oder auch nicht :-S) gut besucht. Alle anderen Praxen, die nicht zur Reeder- Unternehmensgruppe gehören, leiden aufgrund der angeblich definierten Budgeknappheit der bestimmten Ärzte, obwohl von diesen Ärzten alle Rezepte, die in einer Reederpraxis liegen mit zusätzlichen Passivmaßnahmen bestückt sind. Ist im Grunde genommen kein Problem, nur erhalten diejenigen Patienten eine schlechtere Behandlungsgrundlage, die von den Ärzten ausgeschrieben wird, als die Reederpraxen. Viele Ärzte empfehlen, trotz Änderung des Versorgungsgesetzes von 2012, weiterhin in bestimmte Praxen. Naja, aber diese Patienten suchen auch langsam den Weg zu den Kassen und Institutionen, die gegen solch ein Verhalten seitens der Ärzte vorgehen.
Da ich mich immer noch auf meine gut laufende Mundpropaganda verlasse und die Patienten früher oder später eh mal die Augen geöffnet bekommen, lehn ich mich zurück und guck mir die Entwicklung der Reeder- Unternehmensgruppe ganz entspannt an.
Wer ein entspannteres Arbeiten möchte und nicht wie ein halber Bürokrat an Statistiken hängen möchte und sich für Krankheiten und somit Absagen von Patiententerminen rechtfertigen möchte, oder bei addierten 10-Minuten-Lücken Arbeitszeiten gekürzt bekommen möchte, sollte genau überlegen, wo seine Bewerbungen hin gehen.
Ich bin auf Grund dessen und der Praxisinternen Konkurrenz, welche von seitens der Aussendienstmitarbeiter aufgebaut wurden, gegangen. Zudem reisst man sich auch dort den Hintern auf und versucht den Gewinn hochzukurbeln und bekommt dann, trotz voller Beschäftigung für ein ganzes Kalenderjahr, im darauffolgenden Jahr den zugesprochenen Gewinn nicht, da man ja die Gruppe verlässt. Macht also keinen Sinn sich dort kaputt zu machen, wenn man sich nicht sicher ist, ob man dort bleiben möchte, denn Dankbarkeit sieht anders aus....
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Baustelle-Körper schrieb:
Ich habe ebenfalls bis letzten September bei Reeder gearbeitet.
Ich persönlich halte die Geschäftsstruktur für kriminell und ich denke, dass viele Kassen dies auch wissen, nur laut Gesetzeslage noch keine Anklage gründlich formulieren können. Jeder Patient der in einer Reeder-zugehörigen Praxis in Behandlung ist, bekommt schnell mit, was dort anders läuft. Zu Reeder seinem Glück besitz er noch einige gut qualifizierte Einrichtungen, jedoch sind viele Einrichtungen grundlos (oder auch nicht :-S) gut besucht. Alle anderen Praxen, die nicht zur Reeder- Unternehmensgruppe gehören, leiden aufgrund der angeblich definierten Budgeknappheit der bestimmten Ärzte, obwohl von diesen Ärzten alle Rezepte, die in einer Reederpraxis liegen mit zusätzlichen Passivmaßnahmen bestückt sind. Ist im Grunde genommen kein Problem, nur erhalten diejenigen Patienten eine schlechtere Behandlungsgrundlage, die von den Ärzten ausgeschrieben wird, als die Reederpraxen. Viele Ärzte empfehlen, trotz Änderung des Versorgungsgesetzes von 2012, weiterhin in bestimmte Praxen. Naja, aber diese Patienten suchen auch langsam den Weg zu den Kassen und Institutionen, die gegen solch ein Verhalten seitens der Ärzte vorgehen.
Da ich mich immer noch auf meine gut laufende Mundpropaganda verlasse und die Patienten früher oder später eh mal die Augen geöffnet bekommen, lehn ich mich zurück und guck mir die Entwicklung der Reeder- Unternehmensgruppe ganz entspannt an.
Wer ein entspannteres Arbeiten möchte und nicht wie ein halber Bürokrat an Statistiken hängen möchte und sich für Krankheiten und somit Absagen von Patiententerminen rechtfertigen möchte, oder bei addierten 10-Minuten-Lücken Arbeitszeiten gekürzt bekommen möchte, sollte genau überlegen, wo seine Bewerbungen hin gehen.
Ich bin auf Grund dessen und der Praxisinternen Konkurrenz, welche von seitens der Aussendienstmitarbeiter aufgebaut wurden, gegangen. Zudem reisst man sich auch dort den Hintern auf und versucht den Gewinn hochzukurbeln und bekommt dann, trotz voller Beschäftigung für ein ganzes Kalenderjahr, im darauffolgenden Jahr den zugesprochenen Gewinn nicht, da man ja die Gruppe verlässt. Macht also keinen Sinn sich dort kaputt zu machen, wenn man sich nicht sicher ist, ob man dort bleiben möchte, denn Dankbarkeit sieht anders aus....
Was alle wussten kam Gestern in der ARD bei Kontraste.
Beschiss im grossen Stil. Bin, zum Glück, nicht mehr bei der Gurkentruppe.
Wer jetzt hier noch behauptet das er nicht verstehen kann warum sich so viele über die Machenschaften aufregen, der sollte einen Arzt aufsuchen,möglichst keinen den Reeder schmiert!!!!
Kann nur noch mal eindringlich raten, da gehts nicht!!!!!!! um das Wohl des Patienten, sondern nur um Umsatz!
Denkt mal an eure Antwort auf die Frage beim Eignungstest, warum wollt ihr Physio werden!
LG
[bearbeitet am 19.04.13 18:28]
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unknown schrieb:
So, jetzt ist Stimmung in der Bude!!
Was alle wussten kam Gestern in der ARD bei Kontraste.
Beschiss im grossen Stil. Bin, zum Glück, nicht mehr bei der Gurkentruppe.
Wer jetzt hier noch behauptet das er nicht verstehen kann warum sich so viele über die Machenschaften aufregen, der sollte einen Arzt aufsuchen,möglichst keinen den Reeder schmiert!!!!
Kann nur noch mal eindringlich raten, da gehts nicht!!!!!!! um das Wohl des Patienten, sondern nur um Umsatz!
Denkt mal an eure Antwort auf die Frage beim Eignungstest, warum wollt ihr Physio werden!
LG
[bearbeitet am 19.04.13 18:28]
Weil noch so ein Physio der alles zu verschenken hat. Mein Gott, wir sind Dienstleister und nicht von der Wohlfahrtt, aber deshalb schließt doch das eine nicht automatisch das andere aus.
Aber im heulen waren wir Physios ja schon immer unschlagbar!!!
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Ich schrieb:
Noch so ein Idealist auf hohem Ross! Möchte kein Angestellter in eurer Praxis sein, da wäre ich wahrscheinlich nach einem Monat wieder arbeitslos.
Weil noch so ein Physio der alles zu verschenken hat. Mein Gott, wir sind Dienstleister und nicht von der Wohlfahrtt, aber deshalb schließt doch das eine nicht automatisch das andere aus.
Aber im heulen waren wir Physios ja schon immer unschlagbar!!!
Ich finde es eine Unverschämtheit, dass wir Mitarbeiter hingestellt werden , als wären wir alle unqualifiziert. Wir haben doch tatsächlich Patienten die sogar mit Rezepten von anderen Ärzten wieder zu uns kommen oder Privat weiterzahlen. Würden sie wohl kaum machen , wenn es so schlimm und uneffektiv bei uns wäre. Hier geht überhaupt nix auf Kosten des Patieneten- im Gegenteil. Ich glaube gute und schlechte Mitarbeiter gibt es in jeder Praxis und das hat was mit eigenen Einstellung zu tun und nicht mit Reeder. Es steht ja jedem frei nicht bei dieser Unternehmensform zu arbeiten. In anderen, kleinen Praxen geht es wahrscheinlich auch darum kostendeckend zu arbeiten. Wir haben zwar einen sozialen Beruf, aber der Caritas sind wir auch nicht. Therapeuten werden von der Krankenkasse eh schon unterbezahlt. Für die paar Euros für z.B. Manuelle Therapie(was ja nun keine günstige Fobi ist) würde ein KFZ Mechaniker noch nicht mal um ein Auto herumgehen.
Das Klima in unserer Praxis ist auch gut. Ich finde sowas ist auch objektiv. Schlechte Stimmung soll auch in nicht Reeder Praxen gelegentlich aufkommen. Bei uns läuft keiner mit ner Peitsche durch die Praxis hinter uns her. Ich denke sogar, dass auf Grund der hohen Mitarbeiterzahl ,viele finanzielle Zuwendungen gibt die es in anderen Praxen nicht gibt.
Außerdem finde ich es schon sinnvoll, dass eine Physiotherapiepraxis in der Nähe von einer Arztpraxis ist. Mitten im Gewerbegebiet für Autoersatzteile würde es sich einfach nicht lohnen.
Mit freundlichen Grüßen
Marina Erdmann
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pinats schrieb:
Ich oute mich jetzt auch mal als Mitarbeiter bei Reeder.
Ich finde es eine Unverschämtheit, dass wir Mitarbeiter hingestellt werden , als wären wir alle unqualifiziert. Wir haben doch tatsächlich Patienten die sogar mit Rezepten von anderen Ärzten wieder zu uns kommen oder Privat weiterzahlen. Würden sie wohl kaum machen , wenn es so schlimm und uneffektiv bei uns wäre. Hier geht überhaupt nix auf Kosten des Patieneten- im Gegenteil. Ich glaube gute und schlechte Mitarbeiter gibt es in jeder Praxis und das hat was mit eigenen Einstellung zu tun und nicht mit Reeder. Es steht ja jedem frei nicht bei dieser Unternehmensform zu arbeiten. In anderen, kleinen Praxen geht es wahrscheinlich auch darum kostendeckend zu arbeiten. Wir haben zwar einen sozialen Beruf, aber der Caritas sind wir auch nicht. Therapeuten werden von der Krankenkasse eh schon unterbezahlt. Für die paar Euros für z.B. Manuelle Therapie(was ja nun keine günstige Fobi ist) würde ein KFZ Mechaniker noch nicht mal um ein Auto herumgehen.
Das Klima in unserer Praxis ist auch gut. Ich finde sowas ist auch objektiv. Schlechte Stimmung soll auch in nicht Reeder Praxen gelegentlich aufkommen. Bei uns läuft keiner mit ner Peitsche durch die Praxis hinter uns her. Ich denke sogar, dass auf Grund der hohen Mitarbeiterzahl ,viele finanzielle Zuwendungen gibt die es in anderen Praxen nicht gibt.
Außerdem finde ich es schon sinnvoll, dass eine Physiotherapiepraxis in der Nähe von einer Arztpraxis ist. Mitten im Gewerbegebiet für Autoersatzteile würde es sich einfach nicht lohnen.
Mit freundlichen Grüßen
Marina Erdmann
Du scheinst mittlerweile abgestumpft zu sein was in Ordnung für dich ist.
Ich kann dir nur versichern das ich unter Druck gesetzt wurde und ohne Fobi behandeln musste.
Jeden Tierchen sein.....
Viel Spass weiterhin
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unknown schrieb:
Also ich hab`s mir da lange genug angesehen und mir hat es absolut nicht gefallen!
Du scheinst mittlerweile abgestumpft zu sein was in Ordnung für dich ist.
Ich kann dir nur versichern das ich unter Druck gesetzt wurde und ohne Fobi behandeln musste.
Jeden Tierchen sein.....
Viel Spass weiterhin
Und nicht gerade positiv.
Einige klagen laut kriminelle Machenschaften an.
Dann soll es doch wohl egal sein in welcher Filiale ich bei diesem Verein arbeite.
Unterstützen tue ich das System auch dann, wenn ich in einer scheinbar geregelten Filiale arbeite.
So etwas nennt man Beihilfe zu kriminellen Geschäftsgebaren.
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Ringgeist schrieb:
Mehrere Mitarbeiter von dieser Gruppe haben sich hier schon zum Thema geäussert.
Und nicht gerade positiv.
Einige klagen laut kriminelle Machenschaften an.
Dann soll es doch wohl egal sein in welcher Filiale ich bei diesem Verein arbeite.
Unterstützen tue ich das System auch dann, wenn ich in einer scheinbar geregelten Filiale arbeite.
So etwas nennt man Beihilfe zu kriminellen Geschäftsgebaren.
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pinats schrieb:
Also, sowohl im Arbeitsvertrag , als auch in den Dienstanweisungen , die von Hrn. Reeder kommen, steht ganz klar drin, dass wir nur applizieren,wenn auch entsprechende Fobi vorhanden ist. Da wird bei uns schon wert drauf gelegt. Ich habe schon in anderen Praxen gearbeitet, da war es nicht so.
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MarieClaire1307 schrieb:
Nach Arbeitszeiten, Gehalt und Urlaub fragst Du doch wohl besser persönlich wärend eines Vorstellungsgespräches nach.Auf die Gerüchteküche musst Du nicht hören, mache Dir selbst ein Bild. Ich selbst habe 5 Jahre bei Reeder gearbeitet, kann also nicht so schlimm sein. Ich kann mich jedenfalls nicht beklagen und wem die Arbeitsbedingungen nicht zusagen, der darf auch wieder gehen. Die Leibeigenschaft in Deutschland ist lange abgeschafft
Ausserdem, ein Vorstellungsgespräch verpflichtet nicht auch dort zu arbeiten, Du darfst auch ablehnen, wenn dir die Bedingungen nicht zusagen.
LG....B.
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