Hallo - falls Du Lust hast, im
schönen Mainz Gonsenheim in einer
modernen Praxis mit freundlichem
Ambiente zu arbeiten, freuen wir
uns auf ein Treffen!
Wir bieten Dir Supervisionen,
Fortbildungen, Sommer- und
Winterevents, sind digitalisiert
und verfügen über
Rezeptionskräfte.
Bei uns hast Du tolle und
vielseitige Patienten (Ortho,
Neuro, Trauma, Sport, Geriatrie,
uvm)
Da auch Osteopath/innen bei uns
arbeiten, gibt es tolle
Möglichkeiten für einen
interdisziplinären Austausch.
Unsere T...
schönen Mainz Gonsenheim in einer
modernen Praxis mit freundlichem
Ambiente zu arbeiten, freuen wir
uns auf ein Treffen!
Wir bieten Dir Supervisionen,
Fortbildungen, Sommer- und
Winterevents, sind digitalisiert
und verfügen über
Rezeptionskräfte.
Bei uns hast Du tolle und
vielseitige Patienten (Ortho,
Neuro, Trauma, Sport, Geriatrie,
uvm)
Da auch Osteopath/innen bei uns
arbeiten, gibt es tolle
Möglichkeiten für einen
interdisziplinären Austausch.
Unsere T...
Unter diesem Gesichtspunkt, hat der AN eigentlich noch Rechte? Immerhin ist es doch so, das der PI quasi alles verlangen kann. Und wenn man nicht mitzieht, wird man entlassen.
Eine Beschwerde wegen nicht eingehaltener Gesetze (mehr als 6h am Stück arbeiten, nicht mehr als 10 Stunden am Tag etc) ist unsinnig, da man als Aufmüpfiger dann halt schnell gekickt wird.
Und das nutzen immer mehr PI aus. Jedenfalls geht die Entwicklung in den Praxen immer mehr zum modernen Sklavenhandel (Stress hoch, Gehalt runter, keine Sonderzahlungen mehr etc).
Habt ihr auch Erfahrungen gemacht mit solchen Ausbeuter-Praxen(-Inhabern), und wie waren die?
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Anonymer Teilnehmer schrieb:
Fakt: Unter 10 Vollzeitmitarbeitern gibt es keinen Kündigungsschutz. Das bedeutet jeder AG kann jeden ohne Grund fristgerecht jederzeit kündigen (habe mich beim Rechtsanwalt informiert)
Unter diesem Gesichtspunkt, hat der AN eigentlich noch Rechte? Immerhin ist es doch so, das der PI quasi alles verlangen kann. Und wenn man nicht mitzieht, wird man entlassen.
Eine Beschwerde wegen nicht eingehaltener Gesetze (mehr als 6h am Stück arbeiten, nicht mehr als 10 Stunden am Tag etc) ist unsinnig, da man als Aufmüpfiger dann halt schnell gekickt wird.
Und das nutzen immer mehr PI aus. Jedenfalls geht die Entwicklung in den Praxen immer mehr zum modernen Sklavenhandel (Stress hoch, Gehalt runter, keine Sonderzahlungen mehr etc).
Habt ihr auch Erfahrungen gemacht mit solchen Ausbeuter-Praxen(-Inhabern), und wie waren die?
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Alles so Sachen die früher - so vor 20 Jahren vielleicht - noch "ganz normal" waren. :wink:
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christine81 schrieb:
Ich glaube mab meint mit Sonderzahlungen sowas wie z.B. Urlaubsgeld, Weihnachtsgeld, Benzinzuschuß, Fobizuschuß, VWL .....usw.
Alles so Sachen die früher - so vor 20 Jahren vielleicht - noch "ganz normal" waren. :wink:
Ich werde auch keine Fortbildungen mehr machen, wenn man mich nicht untersützt.
Ich habe auch lange mit diesem scheiß Stundenkonto gearbeitet, werde ich zum Beispiel auch nicht mehr machen. Überstunden sind ok, aber alles im Rahmen. Und mit rechtzeitiger Ankündigung. Ich springe nicht mehr wenn man mich ruft.
Auch wenn du einen Betrieb hast mit mehr AN, hast du zwar einen Betriebsrat. Aber wenn man sich raushaben will, dann bekommt man dich auch so raus.
Das habe ich bei einer Freundin erlebt und bei meinem Vater.
Ich versuche drauf hinzu arbeiten längerfristig aus dem Beruf raus zu kommen.
Kann dich verstehen. Hatte ich auch mal. Wenn man nicht das macht was der Chef sagt, biste weg. Aber du hast auch REchte nicht nur der AG .
Heute gibt es AN Magel zum Glück
[bearbeitet am 18.02.13 16:58]
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Pinguin0205 schrieb:
Ja das denke ich auch, .... Das was alles früher selbstverständlich war.
Ich werde auch keine Fortbildungen mehr machen, wenn man mich nicht untersützt.
Ich habe auch lange mit diesem scheiß Stundenkonto gearbeitet, werde ich zum Beispiel auch nicht mehr machen. Überstunden sind ok, aber alles im Rahmen. Und mit rechtzeitiger Ankündigung. Ich springe nicht mehr wenn man mich ruft.
Auch wenn du einen Betrieb hast mit mehr AN, hast du zwar einen Betriebsrat. Aber wenn man sich raushaben will, dann bekommt man dich auch so raus.
Das habe ich bei einer Freundin erlebt und bei meinem Vater.
Ich versuche drauf hinzu arbeiten längerfristig aus dem Beruf raus zu kommen.
Kann dich verstehen. Hatte ich auch mal. Wenn man nicht das macht was der Chef sagt, biste weg. Aber du hast auch REchte nicht nur der AG .
Heute gibt es AN Magel zum Glück
[bearbeitet am 18.02.13 16:58]
Da fehlen mir die Worte.... :flushed:
Urlaubsgeld, Weihnachtsgeld? Warum? Um vielleicht den Menschen eine Freude zu bereiten, die sich 1 Jahr lang den Arsch aufreißen, damit du als PI ein gutes Leben führen kannst?
Solch eine gierige Einstellung von dir, da könnte ich kotzen......
Hauptsache ich als PI verdiene genug. "Ich kann mir ja nen Golf kaufen. Aber bezahle ich keine Sonderzahlungen, dann auch nen Mercedes. Juhuuu, genau DEN brauche ich zum Glücklich sein.... :clap: "
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Anonymer Teilnehmer schrieb:
"Aus welchen Grund soll ich noch mehr bez. :kissing_closed_eyes: "
Da fehlen mir die Worte.... :flushed:
Urlaubsgeld, Weihnachtsgeld? Warum? Um vielleicht den Menschen eine Freude zu bereiten, die sich 1 Jahr lang den Arsch aufreißen, damit du als PI ein gutes Leben führen kannst?
Solch eine gierige Einstellung von dir, da könnte ich kotzen......
Hauptsache ich als PI verdiene genug. "Ich kann mir ja nen Golf kaufen. Aber bezahle ich keine Sonderzahlungen, dann auch nen Mercedes. Juhuuu, genau DEN brauche ich zum Glücklich sein.... :clap: "
so etwas Ähnliches habe ich mir nach dem Kommentar auch gedacht - was für eine überholte, ignorante Einstellung...
So ein Chef lässt seine MA bestimmt arbeiten gegen Gehalt und tut ansonsten nix FÜR seine Angestellten. Die Arbeit und das Engagement der MA ist selbstverständlich - wieso auch nicht, sie bekommen ja Lohn... Doch wenn der MA schnell wieder kündigt, wundert man sich und wirft dem MA das womöglich noch vor.
Aber wie sollen wir uns fühlen, wenn man von (fast) jedem im Bekanntenkreis und in den Medien erfährt, was es für Weihnachtsgeld und Gehaltserhöhungen gibt und wir Jahr für Jahr Nullrunden schieben...!?
Doch trotz Gehalt fragt man sich als AN irgendwann, warum er das alles tut (Überstundenbereitschaft, Weiterbildungen...).
Dass es in einer Praxis schlecht möglich ist, ein 13. Monatsgehalt zu zahlen, ist mir klar, aber ein netter persönlicher Brief und ein Hunni ist doch eine nette Geste.
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Biancchen schrieb:
Hallo MAB,
so etwas Ähnliches habe ich mir nach dem Kommentar auch gedacht - was für eine überholte, ignorante Einstellung...
So ein Chef lässt seine MA bestimmt arbeiten gegen Gehalt und tut ansonsten nix FÜR seine Angestellten. Die Arbeit und das Engagement der MA ist selbstverständlich - wieso auch nicht, sie bekommen ja Lohn... Doch wenn der MA schnell wieder kündigt, wundert man sich und wirft dem MA das womöglich noch vor.
Aber wie sollen wir uns fühlen, wenn man von (fast) jedem im Bekanntenkreis und in den Medien erfährt, was es für Weihnachtsgeld und Gehaltserhöhungen gibt und wir Jahr für Jahr Nullrunden schieben...!?
Doch trotz Gehalt fragt man sich als AN irgendwann, warum er das alles tut (Überstundenbereitschaft, Weiterbildungen...).
Dass es in einer Praxis schlecht möglich ist, ein 13. Monatsgehalt zu zahlen, ist mir klar, aber ein netter persönlicher Brief und ein Hunni ist doch eine nette Geste.
und sicherlich hat meine chefin bei mir nicht draufgelegt!!!!
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chriz schrieb:
ich arbeitete in ner praxis im 30 min takt und bekam ein 13tes weihnachtwsgeld und ein 14tes urlaubsgeld!!!!!!!!!!!des weiteren fobis mit 50% unterstützung...
und sicherlich hat meine chefin bei mir nicht draufgelegt!!!!
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therapeutin schrieb:
was sind Sonderzahlungen? Man geht für eine bestimmte Anzahl Stunden arbeiten und wird für diese Stunden bez. :wink: Aus welchen Grund soll ich noch mehr bez. :kissing_closed_eyes:
das Kündigungsschutzgesetz hat der Gesetzgeber so erlassen, um Kleinstbetriebe vor dem Ruin zu bewahren, der auch durch Arbeitnehmer entstehen kann. Zum Beispiel durch immer wieder kranke AN, die mehrmals im Jahr 3 - 5 Wochen krank sind, aber nie länger als 6 Wochen. So fallen sie nie aus der Lohnfortzahlung raus. D.h. der AG zahlt beständig die vollen Lohnkosten, hat aber den AN nicht da um Umsatz zu machen. Stell dir das in einem Betrieb mit 2 AN vor und nach einem Jahr kann der Arbeitgeber Insolvenz anmelden.. Er kann ja auch für den andauernd Kranken keinen Ersatz einstellen. Dann zahlt er doppelt Gehalt für die Hälfte Umsatz.
Nur leider gibt es auch AGs, die ihren Status als Kleinstbetrieb schamlos ausnutzen, um damit die AN quasi unter Druck zu setzen: Spielst du hier nicht mit, schmeiß ich dich raus!
Es gibt nun mal solche und solche: auf beiden Seiten (ist meine Erfahrung).
Jedenfalls müsste man mich nicht aus "solchen" Praxen (wie du beschreibst) entlassen - ich würde selbst gehen!
Solange diese AGs immer wieder AN finden, die zu ungesetzlichen Arbeitsbedingungen arbeiten: warum sollten sie wohl damit aufhören??
Nachtrag: Dies ist KEINE Pauschalanklage den AG gegenüber!!! Aber es gibt nun mal schwarze Schafe. Und wie gesagt: auch unter den AN..
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chipchap schrieb:
Hallo mab,
das Kündigungsschutzgesetz hat der Gesetzgeber so erlassen, um Kleinstbetriebe vor dem Ruin zu bewahren, der auch durch Arbeitnehmer entstehen kann. Zum Beispiel durch immer wieder kranke AN, die mehrmals im Jahr 3 - 5 Wochen krank sind, aber nie länger als 6 Wochen. So fallen sie nie aus der Lohnfortzahlung raus. D.h. der AG zahlt beständig die vollen Lohnkosten, hat aber den AN nicht da um Umsatz zu machen. Stell dir das in einem Betrieb mit 2 AN vor und nach einem Jahr kann der Arbeitgeber Insolvenz anmelden.. Er kann ja auch für den andauernd Kranken keinen Ersatz einstellen. Dann zahlt er doppelt Gehalt für die Hälfte Umsatz.
Nur leider gibt es auch AGs, die ihren Status als Kleinstbetrieb schamlos ausnutzen, um damit die AN quasi unter Druck zu setzen: Spielst du hier nicht mit, schmeiß ich dich raus!
Es gibt nun mal solche und solche: auf beiden Seiten (ist meine Erfahrung).
Jedenfalls müsste man mich nicht aus "solchen" Praxen (wie du beschreibst) entlassen - ich würde selbst gehen!
Solange diese AGs immer wieder AN finden, die zu ungesetzlichen Arbeitsbedingungen arbeiten: warum sollten sie wohl damit aufhören??
Nachtrag: Dies ist KEINE Pauschalanklage den AG gegenüber!!! Aber es gibt nun mal schwarze Schafe. Und wie gesagt: auch unter den AN..
Schaut man sich in den erfolgreichsten Unternehmen um, fällt es direkt auf. Moderne Unternehmesstrukturen bauen auf eine Mitarbeiterorientierte Basis. Da läuft es viel besser ab, als in so mancher Praxis. Und es ist hierbei völlig Egal, dass es große Unternehmen sind. Die moderne Unternehmensstruktur lässt sich auf eine Praxis übertragen!
Und sie sind Erfolgreicher dadurch! Der Krankenstand reduziert sich, ein Geben und Nehmen findet statt und Mitarbeiter schenken Ihren AG auch mal ein zwei Urlaubstage im Jahr. Die MA arbeiten überdurchschnittlich effektiv und engagiert. Das führt dazu, dass Umsatzsteigerungen zwischen 10 - 30 % ermöglicht werden. Das wiederrum ermöglicht höhere Löhne und Fördermöglichkeiten für die Mitarbeiter. Es wird eine Steigerungsspirale initiiert!
Doch die Praxisinhaber interessiert das meistens nicht! Warum?
Weil es einfacher ist, sich neue unerfahrene Mitarbeiter zu suchen, diese auszunehmen bis sie umfallen. Das geglaubte Ersparnis, setzen sie höher an, als den Gewinn den sie durch soziale Rentabilität hätten haben können. Doch hier ist der Irrtum!
MFG
Meitao
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Wir wissen, wenn es den MItarbeitern gefällt hier zu arbeiten, dann gehts den Patienten besser, das steigert den Ruf und wir sind voll (können uns seit 3 Monaten vor Patienten nicht retten....)
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TheStonie schrieb:
Wir sind recht neu dabei, (1,5 Jahre) aber wir behandeln unsere MItarbeiter Kollegial und (nahezu) auf Augenhöhe. Wir wissen, dass wir nur miteinander erfolgreich sein können, also ist es unsere Aufgabe (meine Frau ist PI, ich Verwaltung) möglichst sinnvoll mit den Resourcen umzugehen. So macht unsere eine Mitarbeiterin immerwieder bei Bedarf zig Überstunden (die sie auch ausbezahlt bekommt) als Ausgleich bekommt sie dann aber auch ne Woche frei.
Wir wissen, wenn es den MItarbeitern gefällt hier zu arbeiten, dann gehts den Patienten besser, das steigert den Ruf und wir sind voll (können uns seit 3 Monaten vor Patienten nicht retten....)
Volle Pläne und überdurchschnittliches Engagement. Das ist eine Wirkung der sozialen Rentabilität!
MFG
Meitao
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Meitao schrieb:
Genau das meine ich!
Volle Pläne und überdurchschnittliches Engagement. Das ist eine Wirkung der sozialen Rentabilität!
MFG
Meitao
Das ist jetzt eine ernst gemeinte Frage von mir als AG. Es würde mich einfach interessieren!
Ich denke zwar, dass ich meine MA fair und ordentlich bezahle, ich kann mich über deren engagierten Einsatz erfreuen und die Arbeitsatmosphäre ist, glaube ich, auch in Ordnung. Kleine persönliche Geschenke zu Ostern, Weihnachten und Geburtstag gibt es sowieso von mir und zweimal Essen gehen im Jahr. Fobi-Unterstützung gibt es auch.
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asterix61 schrieb:
Was erwarten denn die AN unter euch als Sonderzuwendungen?
Das ist jetzt eine ernst gemeinte Frage von mir als AG. Es würde mich einfach interessieren!
Ich denke zwar, dass ich meine MA fair und ordentlich bezahle, ich kann mich über deren engagierten Einsatz erfreuen und die Arbeitsatmosphäre ist, glaube ich, auch in Ordnung. Kleine persönliche Geschenke zu Ostern, Weihnachten und Geburtstag gibt es sowieso von mir und zweimal Essen gehen im Jahr. Fobi-Unterstützung gibt es auch.
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Anonymer Teilnehmer schrieb:
Weihnachtsgeld, Urlaubsgeld, Fortbildungszuschuss wenn Fobi dem Chef mehr Geld bringt, und wenn das Jahr super lief einen Bonus....
Aber z. B. für Urlaubsgeld sehe ich nicht die geringste Veranlassung. Du erhältst den Urlaub bezahlt. Wofür bitte sehr willst du da noch Geld obendrauf? Weil es vor 50 Jahren mal so gemacht wurde?
Ich weiß, dass jetzt viele AN's heulen werden, aber auch als AN sollte man realistisch und kein Traumtänzer sein.
Alternative- selbst eine Praxis eröffnen, superreich werden und von den fetten Vergütungen der GKV dann Urlaubsgeld und Boni in gewaltigen Höhen auszahlen.
Gruß Britt
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Britt schrieb:
Du bist ja putzig. Weiter hast du keine Wünsche? Den Bonus, wenn die Praxis gut läuft, finde ich okay.
Aber z. B. für Urlaubsgeld sehe ich nicht die geringste Veranlassung. Du erhältst den Urlaub bezahlt. Wofür bitte sehr willst du da noch Geld obendrauf? Weil es vor 50 Jahren mal so gemacht wurde?
Ich weiß, dass jetzt viele AN's heulen werden, aber auch als AN sollte man realistisch und kein Traumtänzer sein.
Alternative- selbst eine Praxis eröffnen, superreich werden und von den fetten Vergütungen der GKV dann Urlaubsgeld und Boni in gewaltigen Höhen auszahlen.
Gruß Britt
...aber es ist auch unheimlich schwierig sich auf alle "Wehwehchen" einzustellen....
Eine Kollegin schrieb vor kurzem ne Mail, wahrscheinlich steinigt ihr mich dafür aber ich fand es sehr amüsant und treffend:
"Wusstest du nicht, dass eine Erkältung bei Angestellten immer
schwerer ist als beim Arbeitgeber? Ein Schnupfen dauert bei Angestellten
meist 4- 10 Tage, wovon der AN die ersten 5 Tage nicht in der Lage ist, das Haus zu verlassen.
Bei AG ist der Verlauf nie so heftig. Auch besteht bei Chefs niemals die
Gefahr, dass er das Bett nicht verlassen kann.
Das ist auch bei Gallen- OP´s so. Ein Arbeitgeber braucht für eine
Gallen-OP 1 Tag, anschließend ist WE. Montags steht er wieder in der
Praxis. Ein Arbeitnehmer wird Montags operiert, freitags entlassen und
braucht dann noch 2 Wochen Ruhe zuhause.
Schwieriger wird es dann schon bei einer Hand- OP. Da braucht sogar ein
AG 2 Tage und ein WE Zeit. Bei AN ist es allerdings noch schlimmer. Sie
werden meist Mo operiert, freitag entlassen und brauchen dann noch 3
Wochen einen Krankenschein und weitere 3 Wochen einen Schonplatz.
Außerdem tragen sie noch ein halbes Jahr eine sinnfreie Bandage.
Meniskus- OP´s hatte ich noch keine, gehe aber davon aus, dass es sich
hier ähnlich verhält. Für AG 3 Tage, für AN 6 Wochen. (Ironie Ende)"
:blush:
Liebe Grüße
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redbi schrieb:
Wenn die deine Leistungen genauso gut sind wie deine Forderungen, wird sich der Chef sicher auf einen Bonus einlassen;)
...aber es ist auch unheimlich schwierig sich auf alle "Wehwehchen" einzustellen....
Eine Kollegin schrieb vor kurzem ne Mail, wahrscheinlich steinigt ihr mich dafür aber ich fand es sehr amüsant und treffend:
"Wusstest du nicht, dass eine Erkältung bei Angestellten immer
schwerer ist als beim Arbeitgeber? Ein Schnupfen dauert bei Angestellten
meist 4- 10 Tage, wovon der AN die ersten 5 Tage nicht in der Lage ist, das Haus zu verlassen.
Bei AG ist der Verlauf nie so heftig. Auch besteht bei Chefs niemals die
Gefahr, dass er das Bett nicht verlassen kann.
Das ist auch bei Gallen- OP´s so. Ein Arbeitgeber braucht für eine
Gallen-OP 1 Tag, anschließend ist WE. Montags steht er wieder in der
Praxis. Ein Arbeitnehmer wird Montags operiert, freitags entlassen und
braucht dann noch 2 Wochen Ruhe zuhause.
Schwieriger wird es dann schon bei einer Hand- OP. Da braucht sogar ein
AG 2 Tage und ein WE Zeit. Bei AN ist es allerdings noch schlimmer. Sie
werden meist Mo operiert, freitag entlassen und brauchen dann noch 3
Wochen einen Krankenschein und weitere 3 Wochen einen Schonplatz.
Außerdem tragen sie noch ein halbes Jahr eine sinnfreie Bandage.
Meniskus- OP´s hatte ich noch keine, gehe aber davon aus, dass es sich
hier ähnlich verhält. Für AG 3 Tage, für AN 6 Wochen. (Ironie Ende)"
:blush:
Liebe Grüße
viel zu früh wieder zu belasten ??
Gott sei dank gibt es seit 1970 die Lohnfortzahlung im Krankheitsfall für alle Arbeitnehmer.
Ein Selbständiger kann mit Sicherheit ebenfalls eine Einkommens-Zahlung bei Krankheit über eine private Versicherung abdecken lassen. Wenn er diese Versicherung nicht hat, muß er wohl (zu) früh nach Krankheit/OP wieder arbeiten...
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chipchap schrieb:
Soll das jetzt nachahmenswert sein, entgegen ärztlichen Rat
viel zu früh wieder zu belasten ??
Gott sei dank gibt es seit 1970 die Lohnfortzahlung im Krankheitsfall für alle Arbeitnehmer.
Ein Selbständiger kann mit Sicherheit ebenfalls eine Einkommens-Zahlung bei Krankheit über eine private Versicherung abdecken lassen. Wenn er diese Versicherung nicht hat, muß er wohl (zu) früh nach Krankheit/OP wieder arbeiten...
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die neue schrieb:
andere Alternative: das für PI zahlbare Jahresgehalt auf 13 Gehälter aufteilen, dann hat der AN auch ein halbes Monatsgehalt Urlaubsgeld und Weihnachtsgeld. Das Monatsgehalt fällt halt entsprechend niedriger aus .... Jahresgehalt bleibt eben Jahresgehalt :blush:
MfG :blush:
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Ingo Friedrich schrieb:
Ach neue, jetzt bekommst du ein "nicht hilfreich" Sternchen weil es jemand nicht versteht was du meinst. Es ist traurig - manch einer glaubt tatsächlich, dass Weihnachtsgeld und Urlaubsgeld zusätzliches Geld ist. Es ist ein wenig naiv zu glauben, dass dieser Bonus nicht im regulären monatlichen Einkommen berücksichtigt ist.
MfG :blush:
> Ach neue, jetzt bekommst du ein \"nicht hilfreich\" Sternchen
> weil es jemand nicht versteht was du meinst. Es ist traurig -
> manch einer glaubt tatsächlich, dass Weihnachtsgeld und
> Urlaubsgeld zusätzliches Geld ist. Es ist ein wenig naiv zu
> glauben, dass dieser Bonus nicht im regulären monatlichen
> Einkommen berücksichtigt ist.
....................
das hab ich mit 20 auch mal geglaubt :blush: Ich dachte damals wirklich, der Chef ist so nett und gibt mir am Jahresende einfach nochmal ein Gehalt extra :blush:
Realistisch ist definitiv Deine (und meine) Rechnung: ein AN kostet pro Jahr Summe X , dann darf er sich gerne aussuchen, ob er diese Summe in 12, 13 oder 14 Gehältern ausgezahlt haben möchte.
Und wenn irgendjemand der Meinung ist, ich habe deswegen ein weisses, grünes, geblümtes oder auch gepunktetes Sternchen verdient, dann weiß ich, daß dieser Mensch nicht Unternehmer ist und kann damit leben. :smile:
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die neue schrieb:
Ingo Friedrich schrieb:
> Ach neue, jetzt bekommst du ein \"nicht hilfreich\" Sternchen
> weil es jemand nicht versteht was du meinst. Es ist traurig -
> manch einer glaubt tatsächlich, dass Weihnachtsgeld und
> Urlaubsgeld zusätzliches Geld ist. Es ist ein wenig naiv zu
> glauben, dass dieser Bonus nicht im regulären monatlichen
> Einkommen berücksichtigt ist.
....................
das hab ich mit 20 auch mal geglaubt :blush: Ich dachte damals wirklich, der Chef ist so nett und gibt mir am Jahresende einfach nochmal ein Gehalt extra :blush:
Realistisch ist definitiv Deine (und meine) Rechnung: ein AN kostet pro Jahr Summe X , dann darf er sich gerne aussuchen, ob er diese Summe in 12, 13 oder 14 Gehältern ausgezahlt haben möchte.
Und wenn irgendjemand der Meinung ist, ich habe deswegen ein weisses, grünes, geblümtes oder auch gepunktetes Sternchen verdient, dann weiß ich, daß dieser Mensch nicht Unternehmer ist und kann damit leben. :smile:
eigentlich finde ich diese Jammerei von AG, wie schwer sie es doch haben ziemlich albern. Genauso blöd finde ich es, wenn AN übermäßig krank feiern.
ABER:ich habe es mehr als einmal erlebt, dass mein Ex Chef trotz fetter Erkältung gearbeitet hat, mit dem Effekt, dass er mich angesteckt hat und das dann meistens zum We hin. Ich finde es äußerst unverantwortlich, trotz Krankheit arbeiten zu gehen und damit die Gesundheit seiner Mitarbeiter und Patienten, von der eigenen Gesundheit mal ganz abgesehen, zu gefährden, nur weil man Dollarzeichen in den Augen hat.Bei nicht ansteckenden Erkrankungen muß es aber jeder selber entscheiden könne, ob er arbeiten kann, oder nicht. Wenn ein AG meint, er könne direkt vom OP Tisch wieder in die Praxis springen, ist das sein Problem und kann es aber nicht von anderen erwarten. Ob das so vernünftig ist....?
Ich selber bin jahrelang trotz Rückenschmerzen oder anderer Einschränkungen arbeiten gegangen, und was habe ich davon? Es dankt einem niemand, im Gegenteil man wird dadurch nur öfter bzw chronisch krank.
Ich habe bisher auch nie eine AU eingereicht, wenn ich im Urlaub krank war.
Abgesehen davon hat ein AG ja auch die Möglichkeit , sich von einem ständig krankfeiernden AN zu trennen, in Kleinbetrieben ist das kein Problem.Und genau das ist der Grund, wieso viele AN Angst haben ihren Job zu verlieren, nur weil sie zu oft krank sind.
Sorry, das mußte ich jetzt mal loswerden auch wenn es ein wenig off topic ist.
Gruß
Cloud
PS: und trotzdem möchte ich keine eigene Praxis führen, denn ich weiß, dass das sehr stressig ist und ich persönlich diesem Stress nicht gewachsen bin und damit meine ich jetzt nicht den Stress mit AN :blush:
[bearbeitet am 25.02.13 11:12]
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Cloud schrieb:
Hallo,
eigentlich finde ich diese Jammerei von AG, wie schwer sie es doch haben ziemlich albern. Genauso blöd finde ich es, wenn AN übermäßig krank feiern.
ABER:ich habe es mehr als einmal erlebt, dass mein Ex Chef trotz fetter Erkältung gearbeitet hat, mit dem Effekt, dass er mich angesteckt hat und das dann meistens zum We hin. Ich finde es äußerst unverantwortlich, trotz Krankheit arbeiten zu gehen und damit die Gesundheit seiner Mitarbeiter und Patienten, von der eigenen Gesundheit mal ganz abgesehen, zu gefährden, nur weil man Dollarzeichen in den Augen hat.Bei nicht ansteckenden Erkrankungen muß es aber jeder selber entscheiden könne, ob er arbeiten kann, oder nicht. Wenn ein AG meint, er könne direkt vom OP Tisch wieder in die Praxis springen, ist das sein Problem und kann es aber nicht von anderen erwarten. Ob das so vernünftig ist....?
Ich selber bin jahrelang trotz Rückenschmerzen oder anderer Einschränkungen arbeiten gegangen, und was habe ich davon? Es dankt einem niemand, im Gegenteil man wird dadurch nur öfter bzw chronisch krank.
Ich habe bisher auch nie eine AU eingereicht, wenn ich im Urlaub krank war.
Abgesehen davon hat ein AG ja auch die Möglichkeit , sich von einem ständig krankfeiernden AN zu trennen, in Kleinbetrieben ist das kein Problem.Und genau das ist der Grund, wieso viele AN Angst haben ihren Job zu verlieren, nur weil sie zu oft krank sind.
Sorry, das mußte ich jetzt mal loswerden auch wenn es ein wenig off topic ist.
Gruß
Cloud
PS: und trotzdem möchte ich keine eigene Praxis führen, denn ich weiß, dass das sehr stressig ist und ich persönlich diesem Stress nicht gewachsen bin und damit meine ich jetzt nicht den Stress mit AN :blush:
[bearbeitet am 25.02.13 11:12]
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chriz schrieb:
...nicht zu vergessen das gehalt, dass beim AG signifikant höher ist...
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Meitao schrieb:
Die großen Unternehmen entdecken die soziale Rentabilität!
Schaut man sich in den erfolgreichsten Unternehmen um, fällt es direkt auf. Moderne Unternehmesstrukturen bauen auf eine Mitarbeiterorientierte Basis. Da läuft es viel besser ab, als in so mancher Praxis. Und es ist hierbei völlig Egal, dass es große Unternehmen sind. Die moderne Unternehmensstruktur lässt sich auf eine Praxis übertragen!
Und sie sind Erfolgreicher dadurch! Der Krankenstand reduziert sich, ein Geben und Nehmen findet statt und Mitarbeiter schenken Ihren AG auch mal ein zwei Urlaubstage im Jahr. Die MA arbeiten überdurchschnittlich effektiv und engagiert. Das führt dazu, dass Umsatzsteigerungen zwischen 10 - 30 % ermöglicht werden. Das wiederrum ermöglicht höhere Löhne und Fördermöglichkeiten für die Mitarbeiter. Es wird eine Steigerungsspirale initiiert!
Doch die Praxisinhaber interessiert das meistens nicht! Warum?
Weil es einfacher ist, sich neue unerfahrene Mitarbeiter zu suchen, diese auszunehmen bis sie umfallen. Das geglaubte Ersparnis, setzen sie höher an, als den Gewinn den sie durch soziale Rentabilität hätten haben können. Doch hier ist der Irrtum!
MFG
Meitao
Irgendwie schaut das Verhältnis PI:AN wie 98:2 aus.... :hushed:
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Übrigens kann ich dir einige PI nennen, die die Praxis wieder aufgegeben haben oder aufgeben mußten, weil es sich nicht gerechnet hat.
Im Gegenzug kann ich aber auch dich fragen, wenn du fragst, warum die PI nicht die Praxis abgeben, warum eröffnest du nicht eine Praxis? Dann bist du die bösen AG los.
Du solltest nicht vergessen, dass jede Medaille 2 Seiten hat.
Gruß Britt
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Britt schrieb:
Du siehst es mal wieder einseitig aus AN Sicht. Die PI haben hier speziell auf dein Schreiben geantwortet.
Übrigens kann ich dir einige PI nennen, die die Praxis wieder aufgegeben haben oder aufgeben mußten, weil es sich nicht gerechnet hat.
Im Gegenzug kann ich aber auch dich fragen, wenn du fragst, warum die PI nicht die Praxis abgeben, warum eröffnest du nicht eine Praxis? Dann bist du die bösen AG los.
Du solltest nicht vergessen, dass jede Medaille 2 Seiten hat.
Gruß Britt
Mit deiner Einstellung wirst du NIE den für dich und deine Forderungen super PI finden.
Man kann nur hoffen dass deine Arbeitsleistung nicht ebenso zu wünschen läßt wie deine absurden Forderungen.
Wie es in den Wald hineinruft so schallt es nämlich auch heraus :kissing_closed_eyes: :kissing_closed_eyes: :kissing_closed_eyes:
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eim schrieb:
Mein Gott mab - wieviel Probleme mußt du armer Mensch haben dass du deine Zeit damit verbringst hier rumzu jammern.
Mit deiner Einstellung wirst du NIE den für dich und deine Forderungen super PI finden.
Man kann nur hoffen dass deine Arbeitsleistung nicht ebenso zu wünschen läßt wie deine absurden Forderungen.
Wie es in den Wald hineinruft so schallt es nämlich auch heraus :kissing_closed_eyes: :kissing_closed_eyes: :kissing_closed_eyes:
Gruß ,
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Wolfgang Pokorski schrieb:
Ich bin sehr zufrieden mit meinem Arbeitgeber. Deshalb kann ich in die Litanei nicht einstimmen . Dass ich das doppelte meines Gehaltes verdiene weiß er auch, genauso wie ich weiß, dass das unter den gegebenen Umständen nicht möglich ist.
Gruß ,
Wir waren vor ein paar Jahren knapp vor einem dicken Minus wegen eines AN.
Fazit wir stellen keine AN neu mehr ein. Wer geht der geht. Keiner kommt
mehr. Auch wenn wir in Arbeit ersaufen. Lieber Wartezeiten von 5 Wochen,
oder den netten Kollegen um die Ecke empfehlen.
AN erwarten über Jahre hinweg immer mehr und leisten immer weniger.
So meine Bilanz.
Grüße KaBa :hushed:
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KaBa schrieb:
Hallo;
Wir waren vor ein paar Jahren knapp vor einem dicken Minus wegen eines AN.
Fazit wir stellen keine AN neu mehr ein. Wer geht der geht. Keiner kommt
mehr. Auch wenn wir in Arbeit ersaufen. Lieber Wartezeiten von 5 Wochen,
oder den netten Kollegen um die Ecke empfehlen.
AN erwarten über Jahre hinweg immer mehr und leisten immer weniger.
So meine Bilanz.
Grüße KaBa :hushed:
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Anonymer Teilnehmer schrieb:
Interessant ist, das sich hier nur die PI beschweren, wie gierig doch die Angestellten sind (und das ohne Anrecht). Und wie schwer sie es überhaupt haben (witzigerweise dennoch nicht wieder die Praxis abgeben um den ruhigen, entspannten Job als AN zu haben), aber sich kein AN traut zu sagen was faul ist in deren Praxen.
Irgendwie schaut das Verhältnis PI:AN wie 98:2 aus.... :hushed:
Viel Erfolg :blush:
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Beispiel bei mir: vergangenes Jahr so gut gelaufen wie noch nie, d.h. der bisher größte Umsatz seit fast 20 Jahren. Warum? Zusätzliche MA eingestellt, gutes Gehalt, alle haben geklotzt wie verrückt. Das Ende vom Lied: so hohe Personalkosten wie noch nie in den ganzen Jahren, alle anderen Kosten ungefähr wie immer! Daraus resultierend ein so geringer Gewinn wie selten! Da kommt Freude auf! Nicht, dass ich jammern möchte, aber das kann einem PI auch passieren, wenn er gute Gehälter bezahlt. Also, da kann man einfach nicht auch noch Boni und dergleichen bezahlen! Und jetzt bitte keine Belehrungen von wegen betriebswirtschaftlicher Misswirtschaft!
Ach ja, da waren übrigens einige Wochen Fehlzeiten wegen Krankheit der AN, Krankheit des Kindes der AN und auch Erweiterung der Urlaubstage für meine AN mit dran "schuld"! Aber man hat ja als AG so seine Verpflichtungen, die ich selbstverständlich immer ohne zu murren einhalte!
Also liebe AN, bitte seht auch mal die andere Seite, nämlich die der nicht schwarzen Schafe unter den AG´s und was Fehlzeiten der AN am Umsatz ausmachen! Denn der hätte für die höhere Anzahl an AN, die ich seit letztem Jahr habe, eben noch höher ausfallen müssen!! Es geht nicht nur um Lohnfortzahlung im Krankheitsfall, sondern vor allem um den radikalen Umsatzeinbruch, den man als PI nicht unbedingt auffangen kann, wenn man nicht genügend weitere MA oder sofort einspringende Therapeuten hat.
Mit abendlichen Grüßen
asterix61
[bearbeitet am 21.02.13 22:17]
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asterix61 schrieb:
"Boni, wenn das Jahr gut gelaufen ist".
Beispiel bei mir: vergangenes Jahr so gut gelaufen wie noch nie, d.h. der bisher größte Umsatz seit fast 20 Jahren. Warum? Zusätzliche MA eingestellt, gutes Gehalt, alle haben geklotzt wie verrückt. Das Ende vom Lied: so hohe Personalkosten wie noch nie in den ganzen Jahren, alle anderen Kosten ungefähr wie immer! Daraus resultierend ein so geringer Gewinn wie selten! Da kommt Freude auf! Nicht, dass ich jammern möchte, aber das kann einem PI auch passieren, wenn er gute Gehälter bezahlt. Also, da kann man einfach nicht auch noch Boni und dergleichen bezahlen! Und jetzt bitte keine Belehrungen von wegen betriebswirtschaftlicher Misswirtschaft!
Ach ja, da waren übrigens einige Wochen Fehlzeiten wegen Krankheit der AN, Krankheit des Kindes der AN und auch Erweiterung der Urlaubstage für meine AN mit dran "schuld"! Aber man hat ja als AG so seine Verpflichtungen, die ich selbstverständlich immer ohne zu murren einhalte!
Also liebe AN, bitte seht auch mal die andere Seite, nämlich die der nicht schwarzen Schafe unter den AG´s und was Fehlzeiten der AN am Umsatz ausmachen! Denn der hätte für die höhere Anzahl an AN, die ich seit letztem Jahr habe, eben noch höher ausfallen müssen!! Es geht nicht nur um Lohnfortzahlung im Krankheitsfall, sondern vor allem um den radikalen Umsatzeinbruch, den man als PI nicht unbedingt auffangen kann, wenn man nicht genügend weitere MA oder sofort einspringende Therapeuten hat.
Mit abendlichen Grüßen
asterix61
[bearbeitet am 21.02.13 22:17]
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asterix61 schrieb:
Oh sorry, ich wollte mich eigentlich auf mab beziehen!
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Ingo Friedrich schrieb:
Wenn du einen solchen Job hast solltest du ihn schnell wechseln. Dann ist doch alles gut. Du hättest was du willst und die Sklavenhalter eben keinen Sklaven mehr. Es gibt nicht nur schwarze Schafe.
Viel Erfolg :blush:
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