Wir suchen für unser
alteingesessenes, (26 Jahre)
interdisziplinäres Therapiezentrum
(Physiotherapie, Ergotherapie und
Neurofeedback) in
Bochum-Wattenscheid, ab sofort oder
später ein bis zwei
Physiotherapeutin/Physiotherapeuten
in Voll, oder Teilzeit bei freier
Zeiteinteilung. Berufserfahrung
wäre schön, aber nicht zwingend
notwendig. Eine adäquate
Einarbeitungszeit und ein
angenehmes/familiäres Arbeitsklima
sind bei uns selbstverständlich!
Deutlich überdurchschnittliche
Bezahlung, fle...
alteingesessenes, (26 Jahre)
interdisziplinäres Therapiezentrum
(Physiotherapie, Ergotherapie und
Neurofeedback) in
Bochum-Wattenscheid, ab sofort oder
später ein bis zwei
Physiotherapeutin/Physiotherapeuten
in Voll, oder Teilzeit bei freier
Zeiteinteilung. Berufserfahrung
wäre schön, aber nicht zwingend
notwendig. Eine adäquate
Einarbeitungszeit und ein
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Deutlich überdurchschnittliche
Bezahlung, fle...
In der 2. Praxis habe ich einen Vertrag auf Stundenbasis, dh. ich bekomme am Monatsende die geleisteten Stunden bezahlt; bei Urlaub oder Krankheit nicht.... ich weiß natürlich auch das das so nicht richtig ist.
Nun hat mir letztere Praxis eine 25 Std.-Stelle angeboten - mit Festgehalt, bezahltem Urlaub etc. Trotzdem bin ich am zweifeln ob ich das machen soll....Fobitage + Zuschuß wollte mein Chef nicht in Vertrag reinnehmen: Kosten und Tage hätten sich der AN + AG immer geteilt - darauf könnte ich mich verlassen; allerdings würde er sich bei längerer Krankheit vorbehalten, diese nicht zu geben...
In der anderen Praxis ist alles vertraglich geregelt allerdings habe ich dort einen längeren Arbeitsweg.
ich weiß das ich die Entscheidung allein treffen muß, trotzdem bin ich für ernsthafte Kommentare dankbar.
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Anonymer Teilnehmer schrieb:
.... kurze Schilderung der Sachlage: ich bin in zwei Praxen TZ angestellt (15 + 10 Std.). Vor drei Wochen hatte ich einen Wegeunfall und falle insgesamt sechs Wochen. In der 1. Praxis läuft alles problemlos mit der Lohnfortzahlung etc.
In der 2. Praxis habe ich einen Vertrag auf Stundenbasis, dh. ich bekomme am Monatsende die geleisteten Stunden bezahlt; bei Urlaub oder Krankheit nicht.... ich weiß natürlich auch das das so nicht richtig ist.
Nun hat mir letztere Praxis eine 25 Std.-Stelle angeboten - mit Festgehalt, bezahltem Urlaub etc. Trotzdem bin ich am zweifeln ob ich das machen soll....Fobitage + Zuschuß wollte mein Chef nicht in Vertrag reinnehmen: Kosten und Tage hätten sich der AN + AG immer geteilt - darauf könnte ich mich verlassen; allerdings würde er sich bei längerer Krankheit vorbehalten, diese nicht zu geben...
In der anderen Praxis ist alles vertraglich geregelt allerdings habe ich dort einen längeren Arbeitsweg.
ich weiß das ich die Entscheidung allein treffen muß, trotzdem bin ich für ernsthafte Kommentare dankbar.
Und natürlich muss es sich in der Waage halten.
Ich finde es immer sehr interessant, wenn ein AN alles für sich fordert (auch, wenn er lange krank ist) und sich dann wundert, wenn der AG dann reagiert... Und für mich ist es dann OK, wenn ich nicht das bekomme, was verabredet war, wenn ich die Ziele nicht erreiche...
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Wonderwoman schrieb:
Bei uns gibt es Fortbildungen usw auch nicht via Vertragsregelung. So etwas wird einmal im Jahr besprochen und festgelegt.
Und natürlich muss es sich in der Waage halten.
Ich finde es immer sehr interessant, wenn ein AN alles für sich fordert (auch, wenn er lange krank ist) und sich dann wundert, wenn der AG dann reagiert... Und für mich ist es dann OK, wenn ich nicht das bekomme, was verabredet war, wenn ich die Ziele nicht erreiche...
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Shakespeare schrieb:
Du arbeitest in der genannten 2. Praxis zur Zeit auf einer arbeitsrechtlichen Basis die man nur erschreckend finden kann (Stichwort Lohnfortzahlung im Krankheits-Urlaubs- Feiertagsfalle, Übernahme der Risiken von Terminplanlücken). In einer solchen Praxis die sich offenkundig um rechtliche Belange wenig schert, sollte man nach Möglichkeit nicht arbeiten. Auch wenn sie das jetzt auf scheinbar vernünftige Beine stellen will, kann man davon ausgehen, dass man hier auch in anderen Situationen wieder sein eigenes Recht auf Kosten der Mitarbeiter zimmert. Da man als Arbeitnehmer zur Zeit fast überall gute Arbeitsplatzchancen hat, würde ich auf das beschriebene Angebot dankend verzichten und mittelfristig einen Arbeitgeber suchen der sich anständig verhält, d.h. seine Rechte und Pflichten kennt. Viel Glück S.
Wie Shakespeare: - Finger weg von solchen AG!
mfg hgb :blush:
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hgb schrieb:
Wenn jetzt schon Recht gebeugt wird in Deinem Krankheitsfall, wieso glaubst Du, dass eine mündliche Zusage dann zählt oder gilt?? Wenn ich das ernst meine, schreibe ich es in den Vertrag!
Wie Shakespeare: - Finger weg von solchen AG!
mfg hgb :blush:
Ich bin immer wieder fassungslos, was sich viele PI's anmaßen. Es gibt gültige Gesetze für AN's, an die man sich als AG gefälligst zu halten hat.
Bei einer Klage bekommt jeder AN in solch einem Fall Recht und das ist auch richtig so.
Gruß Britt
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Britt schrieb:
Ich kann mich den Anderen nur anschließen. Deine Arbeitsbedingungen sind jetzt schon rechtlich in keiner Weise haltbar. Mit solch einem AG würde ich auf gar keinen Fall einen Vertrag über erhöhte Stundenzahl abschließen.
Ich bin immer wieder fassungslos, was sich viele PI's anmaßen. Es gibt gültige Gesetze für AN's, an die man sich als AG gefälligst zu halten hat.
Bei einer Klage bekommt jeder AN in solch einem Fall Recht und das ist auch richtig so.
Gruß Britt
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