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Patient*innen mit moderner
Physiotherapie, auf deren
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WERTSCHÄTZUNG, FAIRNESS,
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Wir möchten Dich begeistern mit
uns innovative Wege zu gehen.
Das Praxiskonzept unserer Privat-
u. Kassenpraxis beruht auf der
Überzeugung, dass Therapie immer
ganzheitlich, integrativ und
achtsamkeitsorientiert sein sollte.
Zur Umsetzung dieses Konzeptes
bieten wir Dir Freiräume für
Deine eigen...
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Frage wendet sich an Kollegen , die wie ich z.B. Rehasportgruppen leiten !!
Mit Sicherheit kennt ihr auch die vereinzelten Patienten , die andauernd was daran auszusetzen haben u. meistens anschließend in der Umziehkabiene
noch andere , die vorher gerne mitgemacht haben auch noch " anstecken "
mit ihren Lästereien ! ( merkwürdigerweise immer Frauen :).
Wie geht ihr mit eurer Wut darüber beziehungsweise mit solchen Leuten um ?
bin gespannt auf eure Antworten !
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Anonymer Teilnehmer schrieb:
Hallo !
Frage wendet sich an Kollegen , die wie ich z.B. Rehasportgruppen leiten !!
Mit Sicherheit kennt ihr auch die vereinzelten Patienten , die andauernd was daran auszusetzen haben u. meistens anschließend in der Umziehkabiene
noch andere , die vorher gerne mitgemacht haben auch noch " anstecken "
mit ihren Lästereien ! ( merkwürdigerweise immer Frauen :).
Wie geht ihr mit eurer Wut darüber beziehungsweise mit solchen Leuten um ?
bin gespannt auf eure Antworten !
Habt ihr einen Plan in eurer Praxis, aus dem hervorgeht, wer die Gruppen jeweils anleitet? Du könntest sie dann mal nach der Gruppe freundlich zur Seite nehmen und ihr nahelegen zu entscheiden, zu welchem/r Kollegen/in sie in die Gruppe gehen möchte. Sollte sie tatächlich ein Problem mit deinem Programm haben, wird sie wechseln und du hast Ruhe. Entscheidet sie sich weiterhin für die Teinahme an deiner Gruppe, hat sie gefälligst die Backen zu halten. Es gibt manchmal Patienten, die es ganz spannend finden, sich insbesondere in Gruppen Aufmerksamkeit zu verschaffen und nicht selten ist man als PT dann einfach Projektionsfläche.
Im jedem Fall solltest du in der Situation die Führung behalten und dich nicht in die Defensivrolle begeben, d.h. dich nicht vor der Gruppe der Diskussion aussetzen und dich zu erklären versuchen. Hilfreich kann auch ein Austausch mit den Kollegen sein, wenn im Team eine vertrauensvolle Atmosphäre herrscht. Vielleicht haben die Kollegen mit genau dieser Person ähnliche Probleme.
Viel Glück!
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C. DBO schrieb:
Freundlich lächelnd ignorieren.
"Oh, sie möchten die Gruppe leiten? Na dann nur zu!"
"Äh, das wollte ich nicht!"
"Dann Bitte ich sie darum, die wichtige Aktivität der anderen Teilnehmer nicht weiter zu stören!"
Sollte es nochmals auftreten:
"Ich hatte letztes mal schon etwas dazu gesagt! Sollten sie weiterhin diese Gruppe stören, werde ich das Hausrecht nutzen und sie der Gruppe verweisen!"
Schlimmstenfalls übernimmt sie die Gruppe und Rockt das Ding! Das wäre fatal!
MFG
Meitao
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Meitao schrieb:
Oder wie der Rösler machen:
"Oh, sie möchten die Gruppe leiten? Na dann nur zu!"
"Äh, das wollte ich nicht!"
"Dann Bitte ich sie darum, die wichtige Aktivität der anderen Teilnehmer nicht weiter zu stören!"
Sollte es nochmals auftreten:
"Ich hatte letztes mal schon etwas dazu gesagt! Sollten sie weiterhin diese Gruppe stören, werde ich das Hausrecht nutzen und sie der Gruppe verweisen!"
Schlimmstenfalls übernimmt sie die Gruppe und Rockt das Ding! Das wäre fatal!
MFG
Meitao
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Roxx schrieb:
Das habe ich bei einer vorherigen Arbeitsstelle auch mal erlebt (war übrigens auch eine Frau). "Bei Ihrer Kollegin machen wir immer das und das .... das gefällt uns viel besser", meinte sie regelmäßig kollektiv von sich geben zu müssen.
Habt ihr einen Plan in eurer Praxis, aus dem hervorgeht, wer die Gruppen jeweils anleitet? Du könntest sie dann mal nach der Gruppe freundlich zur Seite nehmen und ihr nahelegen zu entscheiden, zu welchem/r Kollegen/in sie in die Gruppe gehen möchte. Sollte sie tatächlich ein Problem mit deinem Programm haben, wird sie wechseln und du hast Ruhe. Entscheidet sie sich weiterhin für die Teinahme an deiner Gruppe, hat sie gefälligst die Backen zu halten. Es gibt manchmal Patienten, die es ganz spannend finden, sich insbesondere in Gruppen Aufmerksamkeit zu verschaffen und nicht selten ist man als PT dann einfach Projektionsfläche.
Im jedem Fall solltest du in der Situation die Führung behalten und dich nicht in die Defensivrolle begeben, d.h. dich nicht vor der Gruppe der Diskussion aussetzen und dich zu erklären versuchen. Hilfreich kann auch ein Austausch mit den Kollegen sein, wenn im Team eine vertrauensvolle Atmosphäre herrscht. Vielleicht haben die Kollegen mit genau dieser Person ähnliche Probleme.
Viel Glück!
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Dirl schrieb:
Man kann auch mal die Teilnehmer auffordern doch für das nächste Mal 10 - 15 Minuten des Trainings zu übernehmen. Allerdings sollte dabei vom Teilnehmer auch sinnvoll erklärt werden warum und wofür er gerade diese Übung mit seinen Trainingskameraden macht. Die meisten bemerken schnell das sie die Backen sehr weit aufgeblasen haben.
Du wirst finden, dass solche Leute immer an allem etwas auszusetzen haben und nie den Mut aufbringen, sich mit Dir darueber auszusprechen. meistens ist dann fuer eine weile Ruhe.
Typischerweise geht es (meiner Erfahrung nach) solchen Leuten nur darum, sich wichtig zu machen ... egal in welcher Gruppe und mit welchem Gruppenleiter. :smile:
Gruss,
Jule
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JuleNZ schrieb:
Man koennte z.B. auch anfangs darauf hinweisen :"Mir ist zu Ohren gekommen, dass ... usw... Ich moechte noch mal ausdruecklich darauf hinweisen, dass keiner gezwungen ist an dieser Gruppe teilzunehmen. Wenn Ihnen etwas misfaellt, bitte entweder kommen sie zu mir und sprechen darueber oder bleiben sie fern und schauen sich anderweitig um."
Du wirst finden, dass solche Leute immer an allem etwas auszusetzen haben und nie den Mut aufbringen, sich mit Dir darueber auszusprechen. meistens ist dann fuer eine weile Ruhe.
Typischerweise geht es (meiner Erfahrung nach) solchen Leuten nur darum, sich wichtig zu machen ... egal in welcher Gruppe und mit welchem Gruppenleiter. :smile:
Gruss,
Jule
Meine Prüfung war eine Osteoporosegruppe von 15 Teilnehmern wo ich mich darauf vorbereiten konnte. Geprüft wurde natürlich nicht nur der Inhalt an Übungen, aber das wissen ja alle.
Oft gibt es in Praxen auch Leitlinien, was in diesen Kursen gezeigt wird. Zudem kann man von bestimmten Kunden (Patienten sind es ja nicht mehr) eine Historie anlegen (die man als Verlaufsdokumentation sowieso machen muss), wo dann von Kolleginnen und Kollegen bestimmte gezielte Infos hinterlegt werden.
Wenn man vorbereitet ist wird dies auch von den Teilnehmern wahrgenommen.
ricardo588
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ricardo588 schrieb:
Ist es nicht so das wir in unserer Ausbildung dies gelernt haben wie man mit Gruppen "umgeht"?
Meine Prüfung war eine Osteoporosegruppe von 15 Teilnehmern wo ich mich darauf vorbereiten konnte. Geprüft wurde natürlich nicht nur der Inhalt an Übungen, aber das wissen ja alle.
Oft gibt es in Praxen auch Leitlinien, was in diesen Kursen gezeigt wird. Zudem kann man von bestimmten Kunden (Patienten sind es ja nicht mehr) eine Historie anlegen (die man als Verlaufsdokumentation sowieso machen muss), wo dann von Kolleginnen und Kollegen bestimmte gezielte Infos hinterlegt werden.
Wenn man vorbereitet ist wird dies auch von den Teilnehmern wahrgenommen.
ricardo588
Die, die es machen.
Die, die es mit sich machen lassen,
Die, die mitmachen.
Das ist - mit allen denkbaren Abstufungen - MOBBING. Sei selbstbewußter!!!
Ein paar klare Worte vor versammelter Mannschaft bringen diese Leute nicht selten zum Verstummen. Du könntest ganz offen fragen, was sie zu bemängeln hat.
Eine Aussage: " ... das machen wir da immer so und so, das gefällt mir besser ..." kann evtl. ganz leicht abgeschmettert werden, ungefähr so:
"Gut, wenn sie meinen, daß Eier lecker sind und sie deshalb immer und ausschließlich Eier essen wollen, müssen sie das tun. Ich arbeite nach dem Prinzip der gesunden Abwechslung, darum gibt´s hier keine Eier, also bitte - (zur Tür weisen). Und hören sie bitte auf, andere mit hinein zu ziehen."
So oder ähnlich - das müsste zu schaffen sein. Trau dich. Vielleicht warten alle - einschließlich betreffender Dame - darauf.
Gruß eska
[bearbeitet am 18.08.13 10:51]
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im übrigen immer die anforderungen an die gruppe sehr klar und deutlich machen.
wer sich langweilt, wer überfordert ist, wer unterfordert ist - all diese leutchen sind potentielle meckerer.
ich habe gute gruppenleiter kennengelernt, allseits beliebt und geachtet. doch leider gibt es immer wieder auch mal gruppenleiter, die mit der aufgabe überfordert sind, weil sie sich auf die teilnehmer nicht einstellen können.
gruss
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rheuma schrieb:
aber bitte immer mit umsicht. besser ist es, vorher mal nachzufragen, was nicht passt und den einwand auch zu überdenken, bevor man diesen mit häme "abschmettert". ein kluger mann hat mal zu bedenken gegeben, dass bei querulanten immer auch ein bisschen unrecht ihnen gegenüber als ursache für ihr verhalten mal gegeben war.
im übrigen immer die anforderungen an die gruppe sehr klar und deutlich machen.
wer sich langweilt, wer überfordert ist, wer unterfordert ist - all diese leutchen sind potentielle meckerer.
ich habe gute gruppenleiter kennengelernt, allseits beliebt und geachtet. doch leider gibt es immer wieder auch mal gruppenleiter, die mit der aufgabe überfordert sind, weil sie sich auf die teilnehmer nicht einstellen können.
gruss
übertragen wir einmal die Aussage von rheuma
..."wer sich langweilt, wer überfordert ist, wer unterfordert ist - all diese leutchen sind potentielle meckerer"...
auf unsere nebenan diskutierten "Vogelwildgemixtgruppen".
Psychologische Einzelbetreuung von auffälligen Gruppenteilnehmern zu fordern wirkt leicht absurd.
gruss mocca :blush:
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mocca schrieb:
hallo,
übertragen wir einmal die Aussage von rheuma
..."wer sich langweilt, wer überfordert ist, wer unterfordert ist - all diese leutchen sind potentielle meckerer"...
auf unsere nebenan diskutierten "Vogelwildgemixtgruppen".
Psychologische Einzelbetreuung von auffälligen Gruppenteilnehmern zu fordern wirkt leicht absurd.
gruss mocca :blush:
Hier geht es im Beispiel nicht um jemanden, der irgendwie unzufrieden oder unsicher zu sein scheint, sondern um jemanden, der auf etwas hinterhältige Weise agiert - so habe ich es jedenfalls verstanden.
Ob das so ist, mag zweifelhaft sein. Aber ich antworte gern direkt auf die Fragen, ich frage selten gegen, sonst ufern die Diskussionen aus. Wenn mab sagt, hier sei ein Querulant am Werk, dann nehme ich mal an, das das so ist ...
Gruß eska
[bearbeitet am 18.08.13 18:14]
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eska schrieb:
Ja, nee ... das rechtfertigt nicht das Lästern außerhalb der Hörweite und das Rekrutieren derer, die greifbar sind.
Hier geht es im Beispiel nicht um jemanden, der irgendwie unzufrieden oder unsicher zu sein scheint, sondern um jemanden, der auf etwas hinterhältige Weise agiert - so habe ich es jedenfalls verstanden.
Ob das so ist, mag zweifelhaft sein. Aber ich antworte gern direkt auf die Fragen, ich frage selten gegen, sonst ufern die Diskussionen aus. Wenn mab sagt, hier sei ein Querulant am Werk, dann nehme ich mal an, das das so ist ...
Gruß eska
[bearbeitet am 18.08.13 18:14]
hier waren die fälle gemeint, in denen die leistungsstärke der einzelnen teilnehmer nicht zusammenpassten.
es gibt nämlich immer wieder gruppen, die zusammengewürfelt wurden, so dass etliche teilnehmer untätig herumstehen oder -sitzen müssen. die meckerei ist dann vorprogrammiert.
gruss
uli
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rheuma schrieb:
psychologische einzelfallbetreuung wird nicht gefordert und ist auch nicht erwünscht.
hier waren die fälle gemeint, in denen die leistungsstärke der einzelnen teilnehmer nicht zusammenpassten.
es gibt nämlich immer wieder gruppen, die zusammengewürfelt wurden, so dass etliche teilnehmer untätig herumstehen oder -sitzen müssen. die meckerei ist dann vorprogrammiert.
gruss
uli
und tuscheln? das muss doch kein meckern sein. kann ganz harmlos sein.
ein beispiel:
ich habe mal in einer gruppe ne wette laufen gehabt, hat der gruppenleiter beim nächsten mal wieder 2 verschiedene socken an? wir waren alle gespannt. ergebnis: er hatte und wir hatten unseren spass. wir haben gelacht und er wusste nicht warum.
erst am schluss der stunde haben wir ihn vom rätselraten erlöst. alles absolut nicht bös gemeint.
gruss
uli
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rheuma schrieb:
wenn "ausserhalb der hörweite gelästert" wird, woher schliesst du das denn? du bist doch dann ausserhalb der hörweite.
und tuscheln? das muss doch kein meckern sein. kann ganz harmlos sein.
ein beispiel:
ich habe mal in einer gruppe ne wette laufen gehabt, hat der gruppenleiter beim nächsten mal wieder 2 verschiedene socken an? wir waren alle gespannt. ergebnis: er hatte und wir hatten unseren spass. wir haben gelacht und er wusste nicht warum.
erst am schluss der stunde haben wir ihn vom rätselraten erlöst. alles absolut nicht bös gemeint.
gruss
uli
ist ja eine nette Geschichte.
Interessant wäre ja zu wissen, ob es sich um eine präventive oder therapeutische Gruppe handelte.
Trifft letzteres zu, dann würde mich noch die Teilnehmerzahl und -zusammensetzung, die Dauer und die Qualifikation der Gruppenleitung interessieren.
Zuletzt die Frage: Wie lief das mit der Dokumentation?
gruss mocca :blush:
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mocca schrieb:
hallo rheuma,
ist ja eine nette Geschichte.
Interessant wäre ja zu wissen, ob es sich um eine präventive oder therapeutische Gruppe handelte.
Trifft letzteres zu, dann würde mich noch die Teilnehmerzahl und -zusammensetzung, die Dauer und die Qualifikation der Gruppenleitung interessieren.
Zuletzt die Frage: Wie lief das mit der Dokumentation?
gruss mocca :blush:
> hier waren die fälle gemeint, in denen die leistungsstärke der
> einzelnen teilnehmer nicht zusammenpassten.
Das kann ich aus mabs Posting nicht ersehen...es ging um Personen, die laut mab "an allem etwas auszusetzen haben"...
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Hase C schrieb:
rheuma schrieb:
> hier waren die fälle gemeint, in denen die leistungsstärke der
> einzelnen teilnehmer nicht zusammenpassten.
Das kann ich aus mabs Posting nicht ersehen...es ging um Personen, die laut mab "an allem etwas auszusetzen haben"...
Ich habe diese Endlosdisskussionen, nur um beim Gespräch dabei zu sein, satt. Wenn jemand fragt, soll ich das gelbe oder das blaue Kleid anziehen, diskutiere ich nicht über rote Kleider.
Gegenstand der Diskussion: Wie jemandem, der die Dynamik einer Gruppe durch verbale Aktionen in unterschiedlichen Formen (offen und versteckt) stört, in die Schranken weisen)?!
Dabei gehe ich davon aus, daß Überlegungen, ob überhaupt, warum, wann, mit wem und wieso geredet wurde, bereits gelaufen sind.
Gruß eska
[bearbeitet am 19.08.13 07:07]
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eska schrieb:
Du willst hier auf Teufel komm raus eine Diskussion anzetteln. Ich habe auf die Darstellung von mab reagiert. Dabei gehe ich erstmal davon aus, daß diese Darstellungen richtig sind. Lies es nochmal und hör auf, hier ständig quer zu treiben.
Ich habe diese Endlosdisskussionen, nur um beim Gespräch dabei zu sein, satt. Wenn jemand fragt, soll ich das gelbe oder das blaue Kleid anziehen, diskutiere ich nicht über rote Kleider.
Gegenstand der Diskussion: Wie jemandem, der die Dynamik einer Gruppe durch verbale Aktionen in unterschiedlichen Formen (offen und versteckt) stört, in die Schranken weisen)?!
Dabei gehe ich davon aus, daß Überlegungen, ob überhaupt, warum, wann, mit wem und wieso geredet wurde, bereits gelaufen sind.
Gruß eska
[bearbeitet am 19.08.13 07:07]
mir fällt bei deinen Beiträgen folgendes auf:
In jedem Tread in dem Du dich zu Wort meldest ist es wirklich so, dass du den Eröffnungstread verdrehst oder mit Absicht falsch verstehst und nie ein Fehlverhalten des Pat. siehst. Du urteilst obwohl du wohl kaum Anwesend gewesen sein kannst.
Meine Frage an Dich:
Warst du in diesem Kurs dabei und kannst diese Situation beurteilen???
Hast du schon einmal einen Reha-Kurs geleitet und weißt wie schwierig es ist gegen solche Quertreiber anzuarbeiten und den Rest der Gruppe zu motivieren??? Oder wie es ist, einen derartigen Kurs zu leiten wenn ein unmotivierter Teilnehmer alle anderen anstachelt nicht mitzumachen???
Es ist unsere Aufgabe zwar diese Kurs zu leiten und das machen wir alle gerne.
Aber wir werden nicht für psychologische Gutachten ob Pat. zu einander passen bezahlt. Zudem sehen wir bei der Anmaldung auch häufig die Pat. zum ersten Mal und können auch nicht unterscheiden wer mit wem in eine Gruppe paßt oder nicht. Zum anderen denke ich, gehört es zum Leben dass man auch mal auf Leute trifft die einem entweder nicht sympatisch sind oder dass man in einer Gruppe sich zum Beispiel bei einem Geburtstag eines Freundes nicht so ganz in die Gruppe aufgenommen fühlt. Damit lebt jeder!!!!!!!!!! Und Reha-Sport sind X Einheiten y Stunden. Und die Reha-Kurse dienen weder als Kaffeekränzchen oder zur allgemeinen Belustigung. Und so denke ich, dass jeder Pat. mit einer zusdammengewürfelten Gruppe klar kommen dürfte. Denn eine Reha-Sporteinhait ist begrenzt und keine Entscheidung fürs Leben.
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Freistein schrieb:
Hallo rheuma,
mir fällt bei deinen Beiträgen folgendes auf:
In jedem Tread in dem Du dich zu Wort meldest ist es wirklich so, dass du den Eröffnungstread verdrehst oder mit Absicht falsch verstehst und nie ein Fehlverhalten des Pat. siehst. Du urteilst obwohl du wohl kaum Anwesend gewesen sein kannst.
Meine Frage an Dich:
Warst du in diesem Kurs dabei und kannst diese Situation beurteilen???
Hast du schon einmal einen Reha-Kurs geleitet und weißt wie schwierig es ist gegen solche Quertreiber anzuarbeiten und den Rest der Gruppe zu motivieren??? Oder wie es ist, einen derartigen Kurs zu leiten wenn ein unmotivierter Teilnehmer alle anderen anstachelt nicht mitzumachen???
Es ist unsere Aufgabe zwar diese Kurs zu leiten und das machen wir alle gerne.
Aber wir werden nicht für psychologische Gutachten ob Pat. zu einander passen bezahlt. Zudem sehen wir bei der Anmaldung auch häufig die Pat. zum ersten Mal und können auch nicht unterscheiden wer mit wem in eine Gruppe paßt oder nicht. Zum anderen denke ich, gehört es zum Leben dass man auch mal auf Leute trifft die einem entweder nicht sympatisch sind oder dass man in einer Gruppe sich zum Beispiel bei einem Geburtstag eines Freundes nicht so ganz in die Gruppe aufgenommen fühlt. Damit lebt jeder!!!!!!!!!! Und Reha-Sport sind X Einheiten y Stunden. Und die Reha-Kurse dienen weder als Kaffeekränzchen oder zur allgemeinen Belustigung. Und so denke ich, dass jeder Pat. mit einer zusdammengewürfelten Gruppe klar kommen dürfte. Denn eine Reha-Sporteinhait ist begrenzt und keine Entscheidung fürs Leben.
mir ist hier immer wieder aufgefallen (nicht nur in diesem thread), dass therapeuten sich über patienten beklagen. ich habe öfters den eindruck gehabt, dass das schlimme gestalten sein müssen, fürchterliche gesellen. dagegen wehre ich mich. ich bestreite überhaupt nicht, dass es mal patienten geben kann, die sich nicht so benehmen wie es in der zivilisation üblich ist. doch immer wieder dieses klagen, als ob nur noch unpünktliche, hochnäsige, arrogante, zahlungsunwillige, geizige, ungewaschene, den therapeuten angreifende oder belästigende leutchen udgl. hauptsächlich in den ptpraxen erscheinen - das ist doch wohl nicht die norm.
dann "meckere" ich hier mal und melde mich.
nein, ich habe nie reha kurse geleitet. das könnte ich auch gar nicht. dazu fehlt mir der sachverstand.
doch ich habe an reha kursen, gruppenstunden udgl. sehr, sehr oft teilgenommen. manchmal war ich begeistert, bin sehr gerne hingegangen; doch ich war auch schon mal enttäuscht, weil ich mich dort "überflüssig" fühlte, ich konnte nicht mithalten und sass teilnahmslos herum. das war keineswegs die "schuld" des leiters sondern beruhte auf zuweisung in die für mich "falsche" gruppe. ein fehler, der dann vom gruppenleiter korrigiert wurde, ich kam in die gruppe, deren anforderungen ich erfüllen konnte, und alles war gut.
das meinte ich auch als ich von "zusammengewürfelter " gruppe schrieb. das hat absolut nichts damit zu tun, ob die teilnehmer menschlich zueinander passen, doch das leistungsvermögensprofil sollte schon insgesamt stimmen.
bsp.: kann patient sich nicht mehr auf dem boden hinlegen, sollte er nicht in eine gruppe, die überwiegend im liegen übungen ausführt. oder wer kaum laufen kann, hat in einer gruppe, in der sich viel bewegt wird, einfach nichts verloren.
mancher patient sollte/kann auch überhaupt nicht an gruppen teilnehmen, da ist es tatsächlich besser, individuelle einzel kg zu erhalten.
ich persönlich hatte und habe immer noch den eindruck, leute, die es nötig haben, nehmen gerne an gruppen-, kursstunden teil. sobald sie das gefühl haben, es bringt sie weiter. dann investieren sie in ihrem eigenen interesse zeit, kraft, nerven, geld, um daran teilzuhaben.
warum sollten sie dagegen "stänkern". sollte es ihnen nicht passen, können sie doch wegbleiben. niemand wird gezwungen, daran teilzunehmen....
natürlich ist es nicht immer einfach, als leiter die gruppe zu führen. nicht jeder/jedem ist es gegeben, verbal zu "führen".
darin kann ein kl.problem liegen.
ich habe sehr viele leut- und redselige leiter kenngelernt und mir hat die arbeit in einer gruppe, in der ich von meinen bewegungsmöglichkeiten hineinpasste, immer viel spass gemacht. quertreiber habe ich nie erlebt, sie hätten in der gruppe auch null chancen gehabt.
gruss
uli
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rheuma schrieb:
hallo Freistein,
mir ist hier immer wieder aufgefallen (nicht nur in diesem thread), dass therapeuten sich über patienten beklagen. ich habe öfters den eindruck gehabt, dass das schlimme gestalten sein müssen, fürchterliche gesellen. dagegen wehre ich mich. ich bestreite überhaupt nicht, dass es mal patienten geben kann, die sich nicht so benehmen wie es in der zivilisation üblich ist. doch immer wieder dieses klagen, als ob nur noch unpünktliche, hochnäsige, arrogante, zahlungsunwillige, geizige, ungewaschene, den therapeuten angreifende oder belästigende leutchen udgl. hauptsächlich in den ptpraxen erscheinen - das ist doch wohl nicht die norm.
dann "meckere" ich hier mal und melde mich.
nein, ich habe nie reha kurse geleitet. das könnte ich auch gar nicht. dazu fehlt mir der sachverstand.
doch ich habe an reha kursen, gruppenstunden udgl. sehr, sehr oft teilgenommen. manchmal war ich begeistert, bin sehr gerne hingegangen; doch ich war auch schon mal enttäuscht, weil ich mich dort "überflüssig" fühlte, ich konnte nicht mithalten und sass teilnahmslos herum. das war keineswegs die "schuld" des leiters sondern beruhte auf zuweisung in die für mich "falsche" gruppe. ein fehler, der dann vom gruppenleiter korrigiert wurde, ich kam in die gruppe, deren anforderungen ich erfüllen konnte, und alles war gut.
das meinte ich auch als ich von "zusammengewürfelter " gruppe schrieb. das hat absolut nichts damit zu tun, ob die teilnehmer menschlich zueinander passen, doch das leistungsvermögensprofil sollte schon insgesamt stimmen.
bsp.: kann patient sich nicht mehr auf dem boden hinlegen, sollte er nicht in eine gruppe, die überwiegend im liegen übungen ausführt. oder wer kaum laufen kann, hat in einer gruppe, in der sich viel bewegt wird, einfach nichts verloren.
mancher patient sollte/kann auch überhaupt nicht an gruppen teilnehmen, da ist es tatsächlich besser, individuelle einzel kg zu erhalten.
ich persönlich hatte und habe immer noch den eindruck, leute, die es nötig haben, nehmen gerne an gruppen-, kursstunden teil. sobald sie das gefühl haben, es bringt sie weiter. dann investieren sie in ihrem eigenen interesse zeit, kraft, nerven, geld, um daran teilzuhaben.
warum sollten sie dagegen "stänkern". sollte es ihnen nicht passen, können sie doch wegbleiben. niemand wird gezwungen, daran teilzunehmen....
natürlich ist es nicht immer einfach, als leiter die gruppe zu führen. nicht jeder/jedem ist es gegeben, verbal zu "führen".
darin kann ein kl.problem liegen.
ich habe sehr viele leut- und redselige leiter kenngelernt und mir hat die arbeit in einer gruppe, in der ich von meinen bewegungsmöglichkeiten hineinpasste, immer viel spass gemacht. quertreiber habe ich nie erlebt, sie hätten in der gruppe auch null chancen gehabt.
gruss
uli
Logischwerweise postet man hier Dinge, die NICHT laufen, Dinge, die Probleme machen, Diskussionsbedarf schaffen.
Über die so vielen netten pflegeleichten Patienten wird hier eher selten geschrieben. Das erscheint mir - wenn auch einseitig und denen gegenüber vielleicht nicht ganz gerecht - normal.
In jedem Autoforum wird nur über KFZ geredet, die NICHT laufen. Jede Reparaturseite ist voll mit Teilen, die NICHT funktionieren, PROBLEME im Lesespreicher.
Auf den Lehrerseiten ist allen voll mit Problemschüler, man könnte meinen, es gibt nur solche, wo es NICHT funktioniert.
Auf jeder Kochseite unzählige: Warum geht das bei mir nicht ...
Computerseiten: FEHLER .... was tun ...
Wenn alles gut ist, braucht man kein Forum!
Deine Probleme und Ansichten mögen ihre Berechtigung haben. Aber vielleicht nicht unbedingt HIER. Such dir ein Patientenforum. Da wird es sicher viele Postings geben, die an UNS kein gutes Haar lassen. Wo du unter deinesgleichen bist. Sicher müssen Patient und Therapeut zueinander. Das geht aber nicht auf jeder Plattform und vieles sollte - wenn man es dennoch wagt - auch hin und wieder unkommentiert bleiben.
Gruß eska
[bearbeitet am 20.08.13 06:54]
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eska schrieb:
Du laberst und laberst - wahrscheinlich liegt es wirklich daran, daß das hier KEIN PATIENTEN-Forum ist.
Logischwerweise postet man hier Dinge, die NICHT laufen, Dinge, die Probleme machen, Diskussionsbedarf schaffen.
Über die so vielen netten pflegeleichten Patienten wird hier eher selten geschrieben. Das erscheint mir - wenn auch einseitig und denen gegenüber vielleicht nicht ganz gerecht - normal.
In jedem Autoforum wird nur über KFZ geredet, die NICHT laufen. Jede Reparaturseite ist voll mit Teilen, die NICHT funktionieren, PROBLEME im Lesespreicher.
Auf den Lehrerseiten ist allen voll mit Problemschüler, man könnte meinen, es gibt nur solche, wo es NICHT funktioniert.
Auf jeder Kochseite unzählige: Warum geht das bei mir nicht ...
Computerseiten: FEHLER .... was tun ...
Wenn alles gut ist, braucht man kein Forum!
Deine Probleme und Ansichten mögen ihre Berechtigung haben. Aber vielleicht nicht unbedingt HIER. Such dir ein Patientenforum. Da wird es sicher viele Postings geben, die an UNS kein gutes Haar lassen. Wo du unter deinesgleichen bist. Sicher müssen Patient und Therapeut zueinander. Das geht aber nicht auf jeder Plattform und vieles sollte - wenn man es dennoch wagt - auch hin und wieder unkommentiert bleiben.
Gruß eska
[bearbeitet am 20.08.13 06:54]
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asterix61 schrieb:
:clap: :clap: :clap: :clap:
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eska schrieb:
Zu solchen Dingen gehören immer zwei, manchmal drei.
Die, die es machen.
Die, die es mit sich machen lassen,
Die, die mitmachen.
Das ist - mit allen denkbaren Abstufungen - MOBBING. Sei selbstbewußter!!!
Ein paar klare Worte vor versammelter Mannschaft bringen diese Leute nicht selten zum Verstummen. Du könntest ganz offen fragen, was sie zu bemängeln hat.
Eine Aussage: " ... das machen wir da immer so und so, das gefällt mir besser ..." kann evtl. ganz leicht abgeschmettert werden, ungefähr so:
"Gut, wenn sie meinen, daß Eier lecker sind und sie deshalb immer und ausschließlich Eier essen wollen, müssen sie das tun. Ich arbeite nach dem Prinzip der gesunden Abwechslung, darum gibt´s hier keine Eier, also bitte - (zur Tür weisen). Und hören sie bitte auf, andere mit hinein zu ziehen."
So oder ähnlich - das müsste zu schaffen sein. Trau dich. Vielleicht warten alle - einschließlich betreffender Dame - darauf.
Gruß eska
[bearbeitet am 18.08.13 10:51]
Wir haben etliche RS-Gruppen und sowas kommt vor. Diese Personen nehmen sich die Kursleiter in einer ruhigen Minute nach dem Kurs alleine unter vier Augen zur Brust und machen Ihnen unmißverständlich, aber höflich klar, daß das so nicht läuft. Alleine ohne die Gruppe sind diese Schätzchen sooo klein mit Hut.
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Hase C schrieb:
Davon gibt es immer und überall reichlich. Die, die am meisten meckern, sind die treuesten "Kunden".
Wir haben etliche RS-Gruppen und sowas kommt vor. Diese Personen nehmen sich die Kursleiter in einer ruhigen Minute nach dem Kurs alleine unter vier Augen zur Brust und machen Ihnen unmißverständlich, aber höflich klar, daß das so nicht läuft. Alleine ohne die Gruppe sind diese Schätzchen sooo klein mit Hut.
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Anonymer Teilnehmer schrieb:
Danke für die hilfreichen Antworten !!
meckerei bei rehasport halte ich ansonsten für vollkommen normal --> kein spezifisches, auf den kunden zugeschnittenes trainingskonzept und somit zumeist unter- oder überforderung. das geld dieses programms sollte besser in richtige therapie oder zumindest MTT in kleingruppen investiert werden. das ganze ist eine große enntäuschung für den kunden, da dieser oftmals physiotherapie benötigt und vom arzt mit einem rehasport"rezept" abgespeist wird.
das meckern wundert mich daher überhaupt nicht!
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Es ging bei meiner Frage um die , wie Kollegen hier auch öfter bestätigt haben - oft an sich schon psychisch , auffälligen Pat. , die sich nur Aufmerksamkeit durch ihr meckern erschleichen wollen ...
viele Leute sind heute solche Bewegungslegastheniker , die noch nicht mal einen Ball prellen können !!
Rehasport ist für die Leute ne Super Erfindung u. für Therapeuten auch !!
Macht man sich wenigstens nicht den ganzen Tag an der Liege den Rücken kaputt :)...
Einzelkrankengymn. hilft den Leuten nämlich auch wenn , dann nur kurz , wenn sie es nachher nicht selbst die Übungen weitermachen !!
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Anonymer Teilnehmer schrieb:
Nee Nee, Rehasport ist schon gut ! und...die meisten Leute sind auch nett !
Es ging bei meiner Frage um die , wie Kollegen hier auch öfter bestätigt haben - oft an sich schon psychisch , auffälligen Pat. , die sich nur Aufmerksamkeit durch ihr meckern erschleichen wollen ...
viele Leute sind heute solche Bewegungslegastheniker , die noch nicht mal einen Ball prellen können !!
Rehasport ist für die Leute ne Super Erfindung u. für Therapeuten auch !!
Macht man sich wenigstens nicht den ganzen Tag an der Liege den Rücken kaputt :)...
Einzelkrankengymn. hilft den Leuten nämlich auch wenn , dann nur kurz , wenn sie es nachher nicht selbst die Übungen weitermachen !!
du schreibst:
"viele Leute sind heute solche Bewegungslegastheniker , die noch nicht mal einen Ball prellen können !!"
meine frage: welche relevanz hat dies für das aktuelle körperliche problem des kunden - verbessert sich sein zustand, wenn er einen ball prellen könnte?
fakt ist doch, dass kunden individuelle, auf sich zugeschnittene programme wünschen, die im rahmen einer MTT auch kostengünstig in kleingruppen angeboten werden können. im vergleich hierzu ist rehasport verschenkte zeit - und meiner meinung höchstens ein besseres kaffeekränzchen, dass sich beim konditor angenehmer gestalten ließe ... und vor allem: es schadet dem ruf der physiotherapie, wenn kunden als bewegungslegastheniker bezeichnet werden und diese nicht individuell dort abgeholt werden, wo sie gerade stehen - denn ansonsten kann man auch in einen normalen sportverein gehen, zumal sich im bereich der trainingslehre für c- und b-trainer auch in der breite einiges getan hat und diese sehr wohl auch in konkurrenz zum reha-"gedöns" der physios auftreten könnten.
[bearbeitet am 21.08.13 19:12]
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Chris12.73 schrieb:
nun ich denke, dass es auch ausreichend physiotherapeuten gibt, die man doch als bewegungslegastheniker bezeichnen könnte. für den patienten ist jedoch die sportlichkeit des behandlers irrelevant - relevant ist jedoch eine gewisse "hands-on"-einstellung, zumal auch einzel-kg nicht nur als anleitung zu einem übungsprogramm zu verstehen ist.
du schreibst:
"viele Leute sind heute solche Bewegungslegastheniker , die noch nicht mal einen Ball prellen können !!"
meine frage: welche relevanz hat dies für das aktuelle körperliche problem des kunden - verbessert sich sein zustand, wenn er einen ball prellen könnte?
fakt ist doch, dass kunden individuelle, auf sich zugeschnittene programme wünschen, die im rahmen einer MTT auch kostengünstig in kleingruppen angeboten werden können. im vergleich hierzu ist rehasport verschenkte zeit - und meiner meinung höchstens ein besseres kaffeekränzchen, dass sich beim konditor angenehmer gestalten ließe ... und vor allem: es schadet dem ruf der physiotherapie, wenn kunden als bewegungslegastheniker bezeichnet werden und diese nicht individuell dort abgeholt werden, wo sie gerade stehen - denn ansonsten kann man auch in einen normalen sportverein gehen, zumal sich im bereich der trainingslehre für c- und b-trainer auch in der breite einiges getan hat und diese sehr wohl auch in konkurrenz zum reha-"gedöns" der physios auftreten könnten.
[bearbeitet am 21.08.13 19:12]
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Chris12.73 schrieb:
aus "richtigem" training kann ich nur sagen, dass man auch mal den eigenen trainingsaufbau überprüfen sowie die gruppen umorganisieren könnte ....
meckerei bei rehasport halte ich ansonsten für vollkommen normal --> kein spezifisches, auf den kunden zugeschnittenes trainingskonzept und somit zumeist unter- oder überforderung. das geld dieses programms sollte besser in richtige therapie oder zumindest MTT in kleingruppen investiert werden. das ganze ist eine große enntäuschung für den kunden, da dieser oftmals physiotherapie benötigt und vom arzt mit einem rehasport"rezept" abgespeist wird.
das meckern wundert mich daher überhaupt nicht!
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Solche Typen nerven mich dermaßen... :confused:
Grüße...Gerry
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Gerry schrieb:
...welcher hier seit einiger Zeit konsequent jeden guten Ratschlag negativ bewertet?
Solche Typen nerven mich dermaßen... :confused:
Grüße...Gerry
MFG
Meitao
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Meitao schrieb:
Das ist dem sein einziges Hobby, als fachlicher Leiter hat man halt wenig zu tun!
MFG
Meitao
> Meckernde Querulanten einfach aussortieren und keinen Platz
> mehr in den Gruppen geben. Sorry, aber warum soll ich mich mit
> solchen Leuten rumquälen?
"aussortieren"? - was für eine wortwahl?
"mit solchen leuten rumquälen.." ist in der wortwahl auch nicht viel besser!
gruss
uli
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rheuma schrieb:
Rike1 schrieb:
> Meckernde Querulanten einfach aussortieren und keinen Platz
> mehr in den Gruppen geben. Sorry, aber warum soll ich mich mit
> solchen Leuten rumquälen?
"aussortieren"? - was für eine wortwahl?
"mit solchen leuten rumquälen.." ist in der wortwahl auch nicht viel besser!
gruss
uli
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Rike1 schrieb:
Meckernde Querulanten einfach aussortieren und keinen Platz mehr in den Gruppen geben. Sorry, aber warum soll ich mich mit solchen Leuten rumquälen?
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