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Ratingen suchen wir zum
schnellstmöglichen Zeitpunkt einen
PHYSIOTHERAPEUT - MANUELLE THERAPIE
(W/M/D) VOLL- ODER TEILZEIT, FESTE
ANSTELLUNG.
WIR BIETEN DIR:
- Regelmäßige interne und externe
Fortbildungen (finanzielle
Unterstützung und
Fortbildungstage)
- Einen Willkommensbonus von bis zu
3.000€ für das erste Besch...
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Anonymer Teilnehmer schrieb:
Hallo, ich habe eine Neue Stelle wo ich nur Altenheime als Physio betreue. Ich soll im 20min Takt arbeiten aber das ist einfach nicht möglich. Wieviel schafft ihr so am Tag? Ich arbeite 6 std. Pro Tag und schafft grade mal 14 Patienten.
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shorti schrieb:
Korrekt. ! Auch so erlebt. Daher hatten wir damals auch eine halbe Stunde zur Verfügung. Der Arbeitgeber hat wohl zuviel Raumschiff Enterpise geschaut: "Scotti fertig zum beamen". Selbst dann funktioniert es nicht. Die Therapie nebst Wirkung leidet defintiv drunter. Es werden soviel Physios gesucht.......
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Ladyfee schrieb:
Genau so ist es.Deshalb finde ich es eine Unverschämtheit das HBH nicht mehr bezahlt wird wenn man die Praxis im Heim hat.Wir haben durch diese Regelung ca. 10.000€ im Jahr Umsatzeinbuße.Die Kassen hohlen sich die Erhöhungen der Preise auch auf diese Art zurück.
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Alex Moro schrieb:
@Ladyfee bei 10k würde ich irgendwo nebenan was günstiges anmieten, mit mindeststandards als zweitpraxis anmelden und eben darüber abrechnen...
Ich hatte auch mal überlegt, eine Praxis auf dem Gelände eines Pflegeheimes einzurichten - und bin aus eben diesem Grund davon abgegangen.
Elegantere Lösung: auf der anderen Straßenseite ;)
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Papa Alpaka schrieb:
@Alex Moro befreundeten Praxisinhaber pro forma mit der Durchführung der Hausbesuche beauftragen thumbsup
Ich hatte auch mal überlegt, eine Praxis auf dem Gelände eines Pflegeheimes einzurichten - und bin aus eben diesem Grund davon abgegangen.
Elegantere Lösung: auf der anderen Straßenseite ;)
praxisgemeinschaft ginge auch. spart man wohl das meiste :)
muss man eben nur den gemeinschafter bereits gut kennen und ihm verklickern, dass man eigentlich nur die adresse/briefkasten braucht
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Alex Moro schrieb:
@Papa Alpaka
praxisgemeinschaft ginge auch. spart man wohl das meiste :)
muss man eben nur den gemeinschafter bereits gut kennen und ihm verklickern, dass man eigentlich nur die adresse/briefkasten braucht
Wobei man da fairerweise mindestens ein Drittel der Festkosten übernehmen müsste.
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pt ani schrieb:
@Alex Moro
Wobei man da fairerweise mindestens ein Drittel der Festkosten übernehmen müsste.
Mehr Aufwand für weniger Geld? Kann man machen.
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Papa Alpaka schrieb:
@pt ani (26+11)*0,7 = 25,9.
Mehr Aufwand für weniger Geld? Kann man machen.
warum? das würde ich machen, wenn ich den anderen weniger gut kenne, um ihm die sache auch schmackhaft zu machen.
wenn ich einen lang und gut bekannten PI habe, dann reicht ein 50er schon vollkommen aus, da du ja wirklich nur den briefkasten brauchst.
was dann untereinander bei einem gläschen/fläschchen läuft ist ohnehin was anderes ;)
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Alex Moro schrieb:
@pt ani
warum? das würde ich machen, wenn ich den anderen weniger gut kenne, um ihm die sache auch schmackhaft zu machen.
wenn ich einen lang und gut bekannten PI habe, dann reicht ein 50er schon vollkommen aus, da du ja wirklich nur den briefkasten brauchst.
was dann untereinander bei einem gläschen/fläschchen läuft ist ohnehin was anderes ;)
ani meinte festkosten und nicht pat-umsatz :)
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Alex Moro schrieb:
@Papa Alpaka
ani meinte festkosten und nicht pat-umsatz :)
Da käme ich mir als PI reichlich ausgenutzt vor. Das müsste dann schon ein seeeeehr guter Freund sein. Nachdem, was ich hier an Zeit und Geld und Engagement reingesteckt habe, damit ich hier UND außerhalb therapieren kann.
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pt ani schrieb:
@Alex Moro
Da käme ich mir als PI reichlich ausgenutzt vor. Das müsste dann schon ein seeeeehr guter Freund sein. Nachdem, was ich hier an Zeit und Geld und Engagement reingesteckt habe, damit ich hier UND außerhalb therapieren kann.
ich persönlich käme nicht mals auf die idee, einem mitbenutzer, für meine adresse, noch ein drittel der kosten anzuhängen. würde allein schon aus therapeutensolidarität sowas mitmachen. das einzige was mir da wichtig wäre, ein schriftlicher vertrag, dass ich jederzeit das sagen habe und ggf. die kündigungsfrist anpassen.
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Alex Moro schrieb:
@pt ani ausgenutzt? und die repressalien seitens KKs sind keine ausnutzung? die sachlage wird den meisten PIs bekannt sein.
ich persönlich käme nicht mals auf die idee, einem mitbenutzer, für meine adresse, noch ein drittel der kosten anzuhängen. würde allein schon aus therapeutensolidarität sowas mitmachen. das einzige was mir da wichtig wäre, ein schriftlicher vertrag, dass ich jederzeit das sagen habe und ggf. die kündigungsfrist anpassen.
MfG :)
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Ingo Friedrich schrieb:
@Alex Moro Wichtig wäre eher, mal einfach Dinge nicht mehr anzubieten. Physios sind nicht selten die, die sich warum auch immer verbiegen.
MfG :)
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Leni C. schrieb:
20min -Takt kann man im Heim vergessen , das klappt nicht . Noch auf dem Klo , läuft irgendwo rum , beim Frisör , hat gerade Besuch , ist in der Zeitungsrunde , man sucht eine Pflegerin wegen der Unterschriften , wechselt ( bei uns ) zwischen 4 Ebenen . Ich rechne auch im Heim mit 30 Min . , und wenn die MA vorher fertig ist kann sie in der Praxis noch in Ruhe Berichte schreiben und Rezepte nachbestellen . Das machen wir bei Heimpatienten selber , damit es mit der Weiterbehandlung reibungslos klappt .
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Anonymer Teilnehmer schrieb:
Ich war vorher im Heim auch tätig aber wir hatten 30 min Takt so das ich diesem Druck nicht hatte wie viel ich schaffen kann. Ich mache so wie sonst, wenn es denen nicht passt Arbeit gibt es ja genug 😉
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mimikri schrieb:
@Dolto bei KG ZNS n Bobath o.a. ist 20 Minuten gar nicht erlaubt, weißt du das nicht?
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Dolto schrieb:
@mimikri Oh, ich wußte tatsächlich nicht, dass wir eine Mindesttherapiezeit haben. Dachte bisher immer es ist eine Behandlungszeit inklusive Vor-und Nachbereitung.
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Dolto schrieb:
@Anonymer Teilnehmer Das würde ich vorher absprechen. Am Ende wird dir nur 20 Minuten Arbeitszeit pro Therapie gutgeschrieben.
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Schippi schrieb:
@Dolto dann solltest du dich vielleicht mal mit den Behandlungszeiten auseinandersetzen
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Dolto schrieb:
20 Minutentakt, am besten KG-ZNS und natürlich dazu die HB Pauschale Heim, vielleicht sogar HB Kurzzeitpflege. Rate mal, wer sich die Hände reibt und dich auslacht.
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kvet schrieb:
10 min. am Patienten, 10 min. auf Wanderschaft. Dann geht es.
Hat einfach nur gestreßt und generft.Denoch 30 Min. sollten schon sein ! 10 Min röchelt schon nach Leistungsbetrug ;-(
Grüße
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Ab 80 Jahre sollte jede/r, wie Kinder, zuzahlungsbefreit sein. Meine Meinung.
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Dolto schrieb:
Was richtig nervt ist die Zuzahlung, besonders wenn deshalb dann der Vormund ( Familie) meint, dass PT ja nicht ( mehr ) notwendig sei.
Ab 80 Jahre sollte jede/r, wie Kinder, zuzahlungsbefreit sein. Meine Meinung.
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knorzi schrieb:
@Dolto Zuzahlung ist überhaupt kein Problem, da jeder Bewohner ein Verwahrgeldkonto im Heim hat und ich die Zuzahlung ganz einfach im Büro Bar abholen kann.
bei weitem nicht jeder.
jeder der möchte, ja.
wenn der betreuer/angehörige möchte, ja.
ansonsten wird auch nichts eröffnet.
ebenso wenig bei kurzzeitpflegenden.
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Alex Moro schrieb:
@knorzi
bei weitem nicht jeder.
jeder der möchte, ja.
wenn der betreuer/angehörige möchte, ja.
ansonsten wird auch nichts eröffnet.
ebenso wenig bei kurzzeitpflegenden.
bei uns in den 2 Heimen hat jeder Bewohner solch ein Konto, außer die in Kurzzeitpflege sind, aber die bekommen einfach ne Rechnung geschickt und das wurde auch immer bezahlt.
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knorzi schrieb:
@Alex Moro ja doof wenn das bei euch so ist.
bei uns in den 2 Heimen hat jeder Bewohner solch ein Konto, außer die in Kurzzeitpflege sind, aber die bekommen einfach ne Rechnung geschickt und das wurde auch immer bezahlt.
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Michael Woelky schrieb:
Habe meine Heime abgegeben...unhöfliches/inkompetentes Personal sowie Leitung etc.
Hat einfach nur gestreßt und generft.Denoch 30 Min. sollten schon sein ! 10 Min röchelt schon nach Leistungsbetrug ;-(
Grüße
Machen das seit Jahren schon so ohne Probleme. Es kommt zudem sehr oft vor das Patienten ablehnen oder nur 10min was machen wollen, dies wird dokumentiert und ganz normal abgerechnet.
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rein finanziell ist es aber natürlich top !
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Loving-Life schrieb:
Ich habe selber auch fünf Jahre für eine Praxis so gearbeitet in einem Heim . 8h wöchentlich. Nie wieder. Wäre für mich sogar ein Kündigungsgrund. Man merkt vllt. wie wenig ich es mag 😅 meine Kollegin Arbeiter hingegen total gerne im Heim das über unsere Praxis betreut wird. Ist wohl auch Geschmacksache :)
rein finanziell ist es aber natürlich top !
Ich fahre ausschließlich HB.
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knorzi schrieb:
@Loving-Life Absolut…man hasst es oder man liebt es.
Ich fahre ausschließlich HB.
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Problem beschreiben
knorzi schrieb:
In den Heimen machen wir den meisten Umsatz. 20min wird jeder KG Patient eingeplant und das reicht locker um die 15 min zu Behandeln inkl Doku und zum nächsten Patienten zu gehen, da sich die Patienten auf einem Stockwerk befinden.
Machen das seit Jahren schon so ohne Probleme. Es kommt zudem sehr oft vor das Patienten ablehnen oder nur 10min was machen wollen, dies wird dokumentiert und ganz normal abgerechnet.
Rein rechnerich Aufwand etc.....Verwaltung Verwahrgeld kassieren und die anderen mißlichen Dinge kommen ja auch noch dazu Ausfälle/Krankenhaus,dass alles mal hochgerechnet ist das nicht wirklich Top !
Übers Jahr gesehen habe ich in der Praxis weniger Streß und auch mehr Umsatz.
Grüsse
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Problem beschreiben
Michael Woelky schrieb:
Mir scheint es geht hier den meisten nur nach Umsatz...na ja,habe dazu meine Eigene Meinung.
Rein rechnerich Aufwand etc.....Verwaltung Verwahrgeld kassieren und die anderen mißlichen Dinge kommen ja auch noch dazu Ausfälle/Krankenhaus,dass alles mal hochgerechnet ist das nicht wirklich Top !
Übers Jahr gesehen habe ich in der Praxis weniger Streß und auch mehr Umsatz.
Grüsse
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Problem beschreiben
Schippi schrieb:
Ich fahre viele Hb,da viele Kollegen dies bei uns nicht wollen (angeblich zeitlich nicht können)!Dadurch habe ich schon viel Verwandschaft der Heimbewohner als Patienten in die Praxis bekommen!Gleichzeitig also auch Werbung!
Kleine Beispielrechnung. Der Praxis entsteht kaum Arbeit und die Räumlichkeiten dort müssen nicht genutzt werden. Damit wären 30% für den Chef mehr als genug. Heißt 50% Bruttolohn ( plus Lohnnebenkosten von 20% für den AG ). Das dann mal 10 geteilt 12, wegen bezahlten Urlaub und krank. Macht bei den 95,80 € durchschnittlicher Stundenumsatz am Ende knapp 40 € Bruttolohn pro Stunde.
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Ich sehe da nur Vorteile...
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Papa Alpaka schrieb:
Dolto schrieb am 26.01.2023 07:12 Uhr:Allerdings konsequent Masken- und Testpflicht.
Ich sehe da nur Vorteile...
Habe knapp 20 Jahre Heimerfahrung,könnte Bücher schreiben.Gleiches gilt für meine freien Mitarbeiter/in.Eine macht nur Heim (ihr Problem) Kotzt sich regelmäßig aus ;-(
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Michael Woelky schrieb:
schön rechnen gilt nicht.....bleibe dabei,seriöse Behandlung Praxis/Heim Stressvergleich u.v.m. liegt man in der Praxis besser.....!
Habe knapp 20 Jahre Heimerfahrung,könnte Bücher schreiben.Gleiches gilt für meine freien Mitarbeiter/in.Eine macht nur Heim (ihr Problem) Kotzt sich regelmäßig aus ;-(
aber ich kenne auch genügend die auf Heim kein Bock haben. Ich war jetzt sicherlich so in etwa 10 Stück oder mehr in laufe der Jahre und am Ende haben wir 2 die wir vollständig machen bei denen es reibungslos läuft.
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knorzi schrieb:
@Michael Woelky schon spannend welche Erfahrungen jeder so macht. Ich bin komplett anderer Meinung. Finde es im Heim viel entspannter…muss keine Termine ausmachen, wenn jmd nicht da ist, dann kommt halt der nächste dran…muss keinen Zuzahlungen hinterlaufen, wenn ich krank bin, dann ist es nur 1 Anruf auf Station, dann bekomme ich für jede Behandlung eben noch zusätzlich die HB Pauschale, die Patienten freuen sich immer riesig wenn ich komme zur Behandlung, ich spare mir Heizkosten/Strom in der Praxis, uvm.
aber ich kenne auch genügend die auf Heim kein Bock haben. Ich war jetzt sicherlich so in etwa 10 Stück oder mehr in laufe der Jahre und am Ende haben wir 2 die wir vollständig machen bei denen es reibungslos läuft.
Die meisten Pat. bei uns mochten Kontinuität.....Tage/Termine war auch von der Leitung so gewollt.Das Heim hatte 147 Bwohner also relativ groß.Ich such mir doch nicht Pat. zusammen und lauf mir ne Wolf damit ich feststelle der Logo oder Ergo ist gerade da.Gut wenn man die Leitung im Griff hat,Kooperationstechnich ;-)
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Michael Woelky schrieb:
@knorzi
Die meisten Pat. bei uns mochten Kontinuität.....Tage/Termine war auch von der Leitung so gewollt.Das Heim hatte 147 Bwohner also relativ groß.Ich such mir doch nicht Pat. zusammen und lauf mir ne Wolf damit ich feststelle der Logo oder Ergo ist gerade da.Gut wenn man die Leitung im Griff hat,Kooperationstechnich ;-)
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Dolto schrieb:
@Michael Woelky Bei fast 100 € Stundenumsatz darf man sich auch mal beschweren. Aber auch bei mir, Heim ist viel entspannter. Dieses ewige Geknete an der Bank in der Praxis. Keine Lust mehr drauf. Sollen sie doch zur Thai gehen. Wellness auf Rezept. Nicht mehr mit mir.
Kneten ...selbst Schuld ,wir sind doch nicht im Töpferkurs,aber jedem das Seine.
Der eine kann halt Therapieren und der andere nicht ;-(
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Michael Woelky schrieb:
@Dolto
Kneten ...selbst Schuld ,wir sind doch nicht im Töpferkurs,aber jedem das Seine.
Der eine kann halt Therapieren und der andere nicht ;-(
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Dolto schrieb:
Habe mir mal die beiden letzten Heimabrechnungen angesehen. Stundenumsatz bei 30 Minutentakt 90,50 € und 95,80 € durchschnittlich. Tendenz also steigend und sehr sehr guter Umsatz. Dazu kommt, dass keine Termine vereinbart werden müssen. Allerdings konsequent Masken- und Testpflicht.
Kleine Beispielrechnung. Der Praxis entsteht kaum Arbeit und die Räumlichkeiten dort müssen nicht genutzt werden. Damit wären 30% für den Chef mehr als genug. Heißt 50% Bruttolohn ( plus Lohnnebenkosten von 20% für den AG ). Das dann mal 10 geteilt 12, wegen bezahlten Urlaub und krank. Macht bei den 95,80 € durchschnittlicher Stundenumsatz am Ende knapp 40 € Bruttolohn pro Stunde.
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