Du bist Physiotherapeut/in und
möchtest deine Karriere in Schwung
bringen? Willkommen in unserem
Team! Wir suchen Talente, die mit
Elan und Begeisterung für
Gesundheit den Weg der
Physiotherapie gehen wollen.
Wir bieten:
1) Ein sehr attraktives Gehalt und
flexible Arbeitszeiten (4 Tage/
Woche)
2) Fort- und
Weiterbildungsmöglichkeiten
3) reichlich Urlaubstage
4) Gesundheitsprämien
5) regelmäßige
Teamveranstaltungen
6) Zuzahlung zu einer
Rentenversicherung
Werde aktiv und werde Tei...
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Gesundheit den Weg der
Physiotherapie gehen wollen.
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Arbeitet jemand von euch in einer psychosomatischen Rehaklinik als Physio?
wie ist eure taktung? Bekommt ihr stur eure Pläne, die ihr abarbeitet?
oder finden Besprechungen statt, Zusammenarbeit mit anderen Bereichen? Ist „klassische“ Physiotherapie erwünscht oder habt ihr Entfaltungsmöglichkeiten?
habt ihr Zeit „zwischendurch“, um mal zu verschnaufen?
LG :)
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Spezifisch psychosomatische Inhalte wie Berührung zulassen, Überwinden von Ängsten, Aufbau von Selbstbewusstsein, Zusammenhang äußere Haltung - innere Haltung... Anleitung diverser Gruppen (30-60 Min bewegungsorientiert) aber auch Teilnahme an interdisziplinären Teambesprechungen, Patientenvorträge gestalten und halten... In einer Klinik gab es für jeden Therapeuten 1 Std am Tag Physiotresendienst - Ansprechpartner für Fragen der Patienten sein, Geräte wie Wasserbettmassage, Inhalation, Lichttherapie... einschalten, Bürotätigkeiten verrichten, Ordnung schaffen ; )
Die Pläne waren voll, inhaltlich war Eigeninitiative, Kreativität etc. gut möglich und willkommen.
Verschnaufen heißt - denke ich - an jeder Arbeitsstelle PAUSE.
Es war ein super schönes, interessantes Aufgabenfeld!! Und von wegen überwiegend Entspannungstechniken - ein ganz wichtiger Inhalt ist Vermittlung von Selbstwirksamkeit - selber AKTIV etwas gegen die Beschwerden unternehmen.
Inhalte, Taktung etc sind in verschiedenen Einrichtungen sicher auch unterschiedlich geregelt. Ich würde mich auf keine Arbeit in der Psychosomatik einlassen wo es nicht für nötig gehalten wird über Krisen, Fortschritte der Patienten in der Therapie etc. informiert zu sein und zum reinen Wellnessmäuschen degradiert zu werden (das war Kündigungsgrund nach 6 Monaten an meiner 2. Stelle...
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gabi66 schrieb:
Ich habe bis vor 5 Jahren gut 10 Jahre in 2 psychosomatischen Rehakliniken gearbeitet. Der Ablauf war in beiden Kliniken ähnlich. Die Zeiten waren wie in einer Praxis verplant. Wir hatten überwiegend Einzeltherapien ( Physio 30 Min). Krankheitsbilder wie "Rücken rauf und runter", sonstige orthopädische / neurologische...Beschwerden, teils mitgebracht, teils während der Reha akut aufgetreten.
Spezifisch psychosomatische Inhalte wie Berührung zulassen, Überwinden von Ängsten, Aufbau von Selbstbewusstsein, Zusammenhang äußere Haltung - innere Haltung... Anleitung diverser Gruppen (30-60 Min bewegungsorientiert) aber auch Teilnahme an interdisziplinären Teambesprechungen, Patientenvorträge gestalten und halten... In einer Klinik gab es für jeden Therapeuten 1 Std am Tag Physiotresendienst - Ansprechpartner für Fragen der Patienten sein, Geräte wie Wasserbettmassage, Inhalation, Lichttherapie... einschalten, Bürotätigkeiten verrichten, Ordnung schaffen ; )
Die Pläne waren voll, inhaltlich war Eigeninitiative, Kreativität etc. gut möglich und willkommen.
Verschnaufen heißt - denke ich - an jeder Arbeitsstelle PAUSE.
Es war ein super schönes, interessantes Aufgabenfeld!! Und von wegen überwiegend Entspannungstechniken - ein ganz wichtiger Inhalt ist Vermittlung von Selbstwirksamkeit - selber AKTIV etwas gegen die Beschwerden unternehmen.
Inhalte, Taktung etc sind in verschiedenen Einrichtungen sicher auch unterschiedlich geregelt. Ich würde mich auf keine Arbeit in der Psychosomatik einlassen wo es nicht für nötig gehalten wird über Krisen, Fortschritte der Patienten in der Therapie etc. informiert zu sein und zum reinen Wellnessmäuschen degradiert zu werden (das war Kündigungsgrund nach 6 Monaten an meiner 2. Stelle...
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Anonymer Teilnehmer schrieb:
Hallo zusammen,
Arbeitet jemand von euch in einer psychosomatischen Rehaklinik als Physio?
wie ist eure taktung? Bekommt ihr stur eure Pläne, die ihr abarbeitet?
oder finden Besprechungen statt, Zusammenarbeit mit anderen Bereichen? Ist „klassische“ Physiotherapie erwünscht oder habt ihr Entfaltungsmöglichkeiten?
habt ihr Zeit „zwischendurch“, um mal zu verschnaufen?
LG :)
ich kann mir Vorstellen, dass es dort viele Patienten mit chronischen Schmerzen gibt. Der Schwerpunkt liegt sicher bei Massagen und Entspannungsübungen, vielleicht auch Gruppentherapie.
Die Arbeitsbedingungen können von Träger zu Träger abweichen. Ich würde diese Fragen unbedingt beim Vorstellungsgespräch stellen.
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mia73 schrieb:
Hallo,
ich kann mir Vorstellen, dass es dort viele Patienten mit chronischen Schmerzen gibt. Der Schwerpunkt liegt sicher bei Massagen und Entspannungsübungen, vielleicht auch Gruppentherapie.
Die Arbeitsbedingungen können von Träger zu Träger abweichen. Ich würde diese Fragen unbedingt beim Vorstellungsgespräch stellen.
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a schubart schrieb:
@Anonymer Teilnehmer also ich arbeite in der Psychiatrie. Das ist sicher noch mal anders als Reha … wir haben keine vorgefertigten Pläne . Die Verordnungen kommen über den pc und wir teilen es uns selber ein . Die Arbeit ist bei uns schon sehr klassisch Physiotherapie. Haben aber auch eine Masseurin.
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