Unsere gemütlichen Praxisräume
liegen in Refrath/Bergisch
Gladbach, einem schönen Vorort von
Köln. Die Straßenbahn-Haltestelle
befindet sich in unmittelbarer
Nähe.
Wir suchen aktuell eine/n
empathische/n Physiotherapeut/in,
der/die Freude daran hat Menschen
entspannt engagiert zu helfen. Wenn
Du dies in einem freundlichen,
familiären Umfeld ausüben
möchtest, dann bist Du bei uns
genau richtig. Wir praktizieren
Alternativen zum üblichen 20 min
Rhythmus. Ziel ist es, sowohl für
die Pa...
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Kann ich von meinem Arbeitgeber verlangen eine höhenverstellbare Bank zu besorgen? Wie ist die Rechtslage?
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Anonymer Teilnehmer schrieb:
Ich arbeite an einer nicht höhenverstellbaren Bank. Dadurch bedingt leidet meine Arbeitsleistung darunter, und ich habe oft Rückenschmerzen.
Kann ich von meinem Arbeitgeber verlangen eine höhenverstellbare Bank zu besorgen? Wie ist die Rechtslage?
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Anonymer Teilnehmer schrieb:
Eine sehr flapsige Antwort auf meine ernst gestellte Frage!
Bestimmt bekommst du noch hilfreiche Antworten.
LG
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Rimm schrieb:
Das weiß ich leider auch nicht, aber soetwas habe ich auch noch NIE erlebt.
Bestimmt bekommst du noch hilfreiche Antworten.
LG
alobar.
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alobar schrieb:
das war auch eine ersntgemeinte Antwort! Wenn dein AG Dir kein Arbeitsmaterial, warum auch immer, nicht zur Verfügung stellen kann, hätte ich dort erst gar nicht angefangen und wenn, dann würde ich, wenn er nichts ändert gehen. Es wird immer behauptet, wir hätten einen Fachkräftemangel. Da sollte es für Dich doch ein leichtes sein, eine neue Arbeit zu finden.
alobar.
M.E. ist sowas Basic, was er im schlechtesten Fall kurzfristig nach Deinem Hinweis behebt.
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ali schrieb:
Wenn ich meinen AG erst rechtlich "überzeugen" muss, für vernünftige Arbeitsbedingungen zu sorgen, wäre das für mich kein AG....
M.E. ist sowas Basic, was er im schlechtesten Fall kurzfristig nach Deinem Hinweis behebt.
Hast du deinen Chef schon darauf angesprochen und wenn ja, wie ist seine Einstellung?
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mia73 schrieb:
Ist krankschreiben lassen bei einigen so eine Art Mittel, um den Chef unter Druck zu setzen? Finde ich nicht so gut, das kann auch nach hinten losgehen.
Hast du deinen Chef schon darauf angesprochen und wenn ja, wie ist seine Einstellung?
Daher meine Frage:
Ist eine mechanisch, höhenverstellbare Bank für eine Praxis Zulassung so weit ausreichend, oder muss es eine elektrisch, höhenverstellbare Bank sein?
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Anonymer Teilnehmer schrieb:
Die Bank ist mit Hilfe einer Kurbel in der Höhe zu verstellen, was ich körperlich als sehr anstrengend empfinde, vor allem dann, wenn die Patienten mehr als 80 kg wiegen.
Daher meine Frage:
Ist eine mechanisch, höhenverstellbare Bank für eine Praxis Zulassung so weit ausreichend, oder muss es eine elektrisch, höhenverstellbare Bank sein?
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RoFo schrieb:
Für die Zulassung reicht eine normale Therapiebank.
Hab ich noch nie gesehen.
Erinnert mich an die ersten Automobile. ..
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RoFo schrieb:
"Mit einer Kurbel"
Hab ich noch nie gesehen.
Erinnert mich an die ersten Automobile. ..
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Biancchen schrieb:
Das "Krankschreiben lassen" soll ja auch kein Druckmittel sein. Wenn sie halt oft Rückenschmerzen hat, sollte sie halt auf ihre eigene Gesundheit achten.
Entwerder ändert dein Chef was dran oder du kündigst ganz einfach !!!!
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484 schrieb:
Es dankt dir später keiner , wenn du an so einer Bank deinen Rücken kaputt gemacht hast .
Entwerder ändert dein Chef was dran oder du kündigst ganz einfach !!!!
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Helmut Fromberger schrieb:
Willst Du uns für dumm verkaufen? Anfangs schreibt Du von einer nicht verstellbaren Bank. Ja, mechanisch verstellbar reicht. Ansonsten kannst Du mir jetzt den Buckel runter rutschen!
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Helmut Fromberger schrieb:
Hör doch auf. Die Bank ist verstellbar. Das reicht.
Es dankt dir später keiner , wenn du an so einer Bank deinen Rücken kaputt gemacht hast .
Entwerder ändert dein Chef was dran oder du kündigst ganz einfach !!!!
Du änderst deine Meinung aber auch hin und her ( wie immer ) . Am 20 3. schreibst du noch : muß ja keine elektrisch höhenverstellbare Bank sein . Jetzt wieder ( wie immer ) dein Rat : dann kündige doch . Mann, Mann , Mann . Mal "eben " einige Tausender auszugeben ist nicht immer drin . Ich habe in jungen Jahren gar keine höhenverstellbaren Bänke gekannt , weder im KH noch noch als AN in der Praxis . Und : ich habe überlebt .
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Leni C. schrieb:
484 schrieb am 25.3.16 19:49:
Es dankt dir später keiner , wenn du an so einer Bank deinen Rücken kaputt gemacht hast .
Entwerder ändert dein Chef was dran oder du kündigst ganz einfach !!!!
Du änderst deine Meinung aber auch hin und her ( wie immer ) . Am 20 3. schreibst du noch : muß ja keine elektrisch höhenverstellbare Bank sein . Jetzt wieder ( wie immer ) dein Rat : dann kündige doch . Mann, Mann , Mann . Mal "eben " einige Tausender auszugeben ist nicht immer drin . Ich habe in jungen Jahren gar keine höhenverstellbaren Bänke gekannt , weder im KH noch noch als AN in der Praxis . Und : ich habe überlebt .
Es dankt dir später keiner , wenn du an so einer Bank deinen Rücken kaputt gemacht hast .
Entwerder ändert dein Chef was dran oder du kündigst ganz einfach !!!!
Die übliche dümmliche 484-Antwort. :thumbsup:
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Wonderwoman schrieb:
484 schrieb am 25.3.16 19:49:
Es dankt dir später keiner , wenn du an so einer Bank deinen Rücken kaputt gemacht hast .
Entwerder ändert dein Chef was dran oder du kündigst ganz einfach !!!!
Die übliche dümmliche 484-Antwort. :thumbsup:
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Anonymer Teilnehmer schrieb:
Warum, sie hat doch Recht!
Kindergarten....!!!
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Thaddeus schrieb:
Wenn ein gelernter Physiotherapeut den Kommentar von 484 als "richtig" empfindet, hat er definitiv den falschen Beruf gelernt....
Kindergarten....!!!
Aber MAB schrieb ja aus der Jetztzeit und da ist es schon ungewöhnlich ...mit Handkurbel.... aber Bewegung hat ja selten geschadet.. :sunglasses:
Frohe Ostern 2016
JürgenK :kissing_closed_eyes:
PS: in der Ausbildung zum KG - Examen 1965 gab es nur feste Höhen Bänke
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JürgenK schrieb:
... :wink:..na ja RoFo, 1971 gab`s so was noch, dann kamen die, wo man die Hydraulik mit dem Fuß betätigte und da gab´s aber auch schon die ersten "sauteuren" elektrischen, die bis 10 000,- DM kosteten....
Aber MAB schrieb ja aus der Jetztzeit und da ist es schon ungewöhnlich ...mit Handkurbel.... aber Bewegung hat ja selten geschadet.. :sunglasses:
Frohe Ostern 2016
JürgenK :kissing_closed_eyes:
PS: in der Ausbildung zum KG - Examen 1965 gab es nur feste Höhen Bänke
Pfffff, is man jut,wa!!!Ich bin ganz Helmut``s Meinung. :sunglasses:
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Heike Nissel schrieb:
Mönsch, das ich hier mal so lachen kann, ist schon eine Antwort wert.Der/die Fragesteller/in soll mit dem PI reeeeden.
Pfffff, is man jut,wa!!!Ich bin ganz Helmut``s Meinung. :sunglasses:
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alobar schrieb:
wie wäre es, wenn du dir einen neuen AG suchst?
Kannste gar nicht gucken. ???????? Betriebsarzt fragen. Ich denke schon das dein Chef schauen muss das du gut arbeitest .
Wenn sich nichts ändern , kündigen.
Frag ihn doch mal wie es aussieht. Muss ja keine elektrische sein. Viel Glück
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484 schrieb:
Oh Mann , das geht gar nicht !!!! Ja dann Bleib mal zu Hause bei Rückenschmerzen. Meinste wie schnell du deine Bank bekommst !! So schnell
Kannste gar nicht gucken. ???????? Betriebsarzt fragen. Ich denke schon das dein Chef schauen muss das du gut arbeitest .
Wenn sich nichts ändern , kündigen.
Frag ihn doch mal wie es aussieht. Muss ja keine elektrische sein. Viel Glück
Gibt es auch höhenverstellbare Bänke?
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RoFo schrieb:
Seit wann und wie oft arbeitest du an dieser Bank?
Gibt es auch höhenverstellbare Bänke?
Kann er sich ja von der BGW erklären lassen...
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Helmut Fromberger schrieb:
Dein AG hat Dir gemäß DGUV Vorschrift 1 "Grundsätze der Prävention" eine höhenverstellbare Bank als Arbeitsmittel zur Verfügung zu stellen.
Kann er sich ja von der BGW erklären lassen...
Wenn er dir flapsig kommt, wäre mein Vertrauen sowieso zerstört und ich würde nicht mehr gerne dort arbeiten.
So eine Liege geht ja gar nicht!
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Freedeicher schrieb:
Moin, erstens kurbelt es sich leichter ohne Patienten auf der Bank. Zweitens sollte es auch im Sinne der Patienten Standard sein, das die Liege höhenverstellbar ist. Schöne Feiertage
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C. DBO schrieb:
Na, ob mechanisch oder elektrisch - dann ist die Bank ja doch höhenverstellbar ... ? Und dass müsste dann doch in Ordnung sein - ?
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Biancchen schrieb:
Hast du ihn mal darauf angesprochen? Was sagen deine Kollegen dazu? Auch krank schreiben lassen fände ich plausibel. Dann solltest du aber den Chef sagen, warum.
Wenn er dir flapsig kommt, wäre mein Vertrauen sowieso zerstört und ich würde nicht mehr gerne dort arbeiten.
So eine Liege geht ja gar nicht!
Meine Empfehlung: ein gutes Krafttraining, dann dreht sich die Kurbel wie von selbst.
Und noch wichtiger: ein gutes Motivationstraining und sich selbst mal hinterfragen.
Der ewige Jammermodus bringt dich nicht weiter. Forsche lieber mal nach, wo der wirkliche Grund liegt, dass du so unzufrieden bist und dann suche dafür eine Lösung.
Die Kurbel allein kann es kaum sein.
Auch innere Unzufriedenheit (mit was auch immer) kann Rückenschmerzen auslösen oder verstärken.
Ich meine es wirklich nicht böse, aber manchmal muss man über den Tellerrand schauen.
Viel Erfolg!
Gruß Britt
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Gruß Evi :blush:
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Evemarie Kaiser schrieb:
... höhenverstellbare Bänke gab's in den Anfängen meiner Berufstätigkeit nirgends und ich lebe immer noch - meine Rückenschmerzen, die ich ab und zu habe, sind altersbedingt und sicher nicht aus der Zeit, in der ich etliche Jahre an nicht höhenverstellbaren Bänken mehr als 40 Stunden in der Woche gearbeitet habe! :blush:
Gruß Evi :blush:
mechanischen maschine mehr schreiben. - ich habe u.a. als fernschreiber gearbeitet.
früher gab es keine kopiergeräte, dennoch möchte ich weder mit pauspapier heute arbeiten noch matrizen schreiben, vom abendlichen umfüllen
des toners mal ganz zu schweigen.
früher war der behandlungstakt 30 minuten; da blieb genügend zeit, die handkurbel der bank zu betätigen.
wir leben mittlerweile im jahre 2016. da sollte die ausstattung einer praxis den anforderungen der heutigen zeit entsprechen.
eine PT praxis, deren mobilar den heutigen standards nicht mehr entspricht, ist gewiss nicht einladend.
patienten könnten leicht daraus schliessen, dass die praxis auch sonst nicht up-to-date ist in den leistungen.
nichts für ungut,
gruss
uli
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rheuma schrieb:
bei mir gab es zu anfang meiner berufstätigkeit keine elektrischen schreibmaschinen, dennoch möchte ich in der heutigen zeit auf keiner
mechanischen maschine mehr schreiben. - ich habe u.a. als fernschreiber gearbeitet.
früher gab es keine kopiergeräte, dennoch möchte ich weder mit pauspapier heute arbeiten noch matrizen schreiben, vom abendlichen umfüllen
des toners mal ganz zu schweigen.
früher war der behandlungstakt 30 minuten; da blieb genügend zeit, die handkurbel der bank zu betätigen.
wir leben mittlerweile im jahre 2016. da sollte die ausstattung einer praxis den anforderungen der heutigen zeit entsprechen.
eine PT praxis, deren mobilar den heutigen standards nicht mehr entspricht, ist gewiss nicht einladend.
patienten könnten leicht daraus schliessen, dass die praxis auch sonst nicht up-to-date ist in den leistungen.
nichts für ungut,
gruss
uli
>>...früher war der behandlungstakt 30 minuten;...<<<
hm habe ich in meinem 51 jährigen Berufsleben nicht erlebt...nur bei meinem 1. Arbeitgeber gab es einen Behandlungstakt von 50 Min und 10 Min befundung , berichte etc....aber der AG hatte auch einen enstsprechenden Gebührenvertrag mit den KK (1965-1967)
Also bitte nicht verallgemeinern
MfG
JürgenK :kissing_closed_eyes:
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JürgenK schrieb:
Hallo rheuma,
>>...früher war der behandlungstakt 30 minuten;...<<<
hm habe ich in meinem 51 jährigen Berufsleben nicht erlebt...nur bei meinem 1. Arbeitgeber gab es einen Behandlungstakt von 50 Min und 10 Min befundung , berichte etc....aber der AG hatte auch einen enstsprechenden Gebührenvertrag mit den KK (1965-1967)
Also bitte nicht verallgemeinern
MfG
JürgenK :kissing_closed_eyes:
gruss
uli
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rheuma schrieb:
ich habe von takt 30 minuten geschrieben nicht von 60 minuten! heute sind 20 minuten fast überall üblich. in 20 minuten oder gar in den hier immer wieder vorgeschlagenen 15 minuten noch mindest 2 x handkurbel zum höheverstellen der liege zeitlich unterzubringen, ist nur sehr schwer den patienten zu vermitteln. zuzüglich zu dem sonstigen organisatorischen aufwand bleibt dann wohl kaum noch zeit für eine behandlung.
gruss
uli
dann hast Du meinen Beitrag nicht richtig verstanden/gelesen.....(mein 1.AG war 1965 und danach war bzw gabs nur 20 Min Takte)
MfG
JürgenK :kissing_closed_eyes:
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JürgenK schrieb:
Hallo rheuma,
dann hast Du meinen Beitrag nicht richtig verstanden/gelesen.....(mein 1.AG war 1965 und danach war bzw gabs nur 20 Min Takte)
MfG
JürgenK :kissing_closed_eyes:
ich habe von takt 30 minuten geschrieben nicht von 60 minuten! heute sind 20 minuten fast überall üblich. in 20 minuten oder gar in den hier immer wieder vorgeschlagenen 15 minuten noch mindest 2 x handkurbel zum höheverstellen der liege zeitlich unterzubringen, ist nur sehr schwer den patienten zu vermitteln. zuzüglich zu dem sonstigen organisatorischen aufwand bleibt dann wohl kaum noch zeit für eine behandlung.
gruss
uli
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therapeutin schrieb:
ich finde das den Pat. zu vemitteln ist nicht schwer..bei mir liegt der Rahmenvertrag aus und die wichtigsten Passagen sind dort unterstrichen,sie bekommen nur das was mir bezahlt wird...momentan ist es in der näheren Umgebung von mir so,die duchschnittliche Wartezeit beträgt so ca. 4 Wochen,die Pat. werden von einer Praxis in die nächste geschickt und laufen sich die Hacken wund...ich halte mich an den Rahmenvertrag,jeder Pat. bekommt innerhalb von 2 Wochen den ersten Termin,die anderen Termine aber erst in 3-4 Wochen :kissing_closed_eyes:, außerdem nehme ich nur noch MT und KG an ,die schnellsten Termine bekommen noch die ,die inkl. Fango haben
rheuma schrieb am 29.3.16 18:45:
ich habe von takt 30 minuten geschrieben nicht von 60 minuten! heute sind 20 minuten fast überall üblich. in 20 minuten oder gar in den hier immer wieder vorgeschlagenen 15 minuten noch mindest 2 x handkurbel zum höheverstellen der liege zeitlich unterzubringen, ist nur sehr schwer den patienten zu vermitteln. zuzüglich zu dem sonstigen organisatorischen aufwand bleibt dann wohl kaum noch zeit für eine behandlung.
gruss
uli
vielleicht kannst du uns berichten, wann die GKV bei unseren Honoraren/Vergütungen einen Zuschlag für höhenverstellbare (Super) liegen eingeführt hat.
Mir ist da leider nichts bekannt. Also woher kommt dann der Anspruch?
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mocca schrieb:
hallo rheuma,
vielleicht kannst du uns berichten, wann die GKV bei unseren Honoraren/Vergütungen einen Zuschlag für höhenverstellbare (Super) liegen eingeführt hat.
Mir ist da leider nichts bekannt. Also woher kommt dann der Anspruch?
... heute sind 20 minuten fast überall üblich. in 20 minuten oder gar in den hier immer wieder vorgeschlagenen 15 minuten noch mindest 2 x handkurbel zum höheverstellen der liege zeitlich unterzubringen, ist nur sehr schwer den patienten zu vermitteln. zuzüglich zu dem sonstigen organisatorischen aufwand bleibt dann wohl kaum noch zeit für eine behandlung.
Vorschlag:
Sag doch Deiner Kasse, dass Du als Patient mit dem von ihr festgelegten Procedere, Nebentätigkeiten sind in der Behandlungszeit inkludiert, nicht einverstanden bist, weil Du dann Deiner Meinung nach zu wenig Behandlung bekommst.
Alle wollen immer zum Golf Tarif Porsche fahren...
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Helmut Fromberger schrieb:
rheuma schrieb am 29.3.16 18:45:
... heute sind 20 minuten fast überall üblich. in 20 minuten oder gar in den hier immer wieder vorgeschlagenen 15 minuten noch mindest 2 x handkurbel zum höheverstellen der liege zeitlich unterzubringen, ist nur sehr schwer den patienten zu vermitteln. zuzüglich zu dem sonstigen organisatorischen aufwand bleibt dann wohl kaum noch zeit für eine behandlung.
Vorschlag:
Sag doch Deiner Kasse, dass Du als Patient mit dem von ihr festgelegten Procedere, Nebentätigkeiten sind in der Behandlungszeit inkludiert, nicht einverstanden bist, weil Du dann Deiner Meinung nach zu wenig Behandlung bekommst.
Alle wollen immer zum Golf Tarif Porsche fahren...
Ist es denn nicht eine Grundvoraussetzung, dass bei einer Praxisneueröffnung, elektrisch, höhenverstellbare Bänke vorzufinden sind?
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Anonymer Teilnehmer schrieb:
Ja verdammt, ich denke an meine Gesundheit und an meinen Rücken. Ist es denn zu viel verlangt, dass ein Physiotherapeut, dessen Arbeit so schon sehr anstrengend ist, seine Arbeit an einer elektrisch, höhenverstellbaren Bank ausführt.
Ist es denn nicht eine Grundvoraussetzung, dass bei einer Praxisneueröffnung, elektrisch, höhenverstellbare Bänke vorzufinden sind?
Ich hege ernsthaften Zweifel daran, dass Du tatsächlich weißt was schwere Arbeit ist und dass Du definitiv noch nie schwer arbeiten musstest.
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Helmut Fromberger schrieb:
Ich hab zwar bereits geschrieben wie ich gewisse Dinge zu Deiner Anfrage betreffend sehe, aber:
Ich hege ernsthaften Zweifel daran, dass Du tatsächlich weißt was schwere Arbeit ist und dass Du definitiv noch nie schwer arbeiten musstest.
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Anonymer Teilnehmer schrieb:
Willst du damit sagen, dass unser Beruf nicht körperlich anstrengend ist?
einer Näherin in Bangladesh uvm,...nein, im Vergleich dazu ist unsere Arbeit nicht übermäßig anstrengend!
Grüße...Gerry
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Gerry schrieb:
Im Vergleich zu einem Schafscheerer, einem Kanalreiniger, einem Arbeiter auf einer Bohrinsel, dem Akkord an einer Industriestraße,
einer Näherin in Bangladesh uvm,...nein, im Vergleich dazu ist unsere Arbeit nicht übermäßig anstrengend!
Grüße...Gerry
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Anonymer Teilnehmer schrieb:
Aber haben diese Berufsgruppen auch so ein fundiertes Wissen, gepaart mit einer großen sozialen Kompetenz und großer Resistenz gegen Stress?
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Helmut Fromberger schrieb:
Exakt, der ist im Grunde genommen nicht anstrengend.
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Anonymer Teilnehmer schrieb:
Und was ist anstrengend?
Ich habe vor meiner Ausbildung zum PT als Koch, bzw. als Küchenchef gearbeitet als Küchen noch nicht klimatisiert waren, 6 Tage die Woche, während der Saison kein Urlaub, wenn erforderlich kein frei, mindestens von 07:00/08:00 bis 15:00 und von 17:00 bis 22:00/23:00/24:00/01:00 oder gleich durch gehend von 07:00 bis Mitternacht. Wenn Du meinst dass Du so stressresistent bist. Ich hab meine Lehre in einem Betrieb fertig gemacht in dem wir in Spitzenzeiten bis zu 2000 Mahlzeiten pro Tag a la Carte verkauft haben.
Fleischlieferung wegräumen? Da musste man mal eben 500 bis 800 Kg in Summe wegräumen. Die Treppe runter ins Kühlhaus.
Einen Winter hab ich mal in einer 3 Sterne Bude als Saucier bzw. Chef de Partie gearbeitet. Dienstbeginn jeden Morgen um 08:00 Pause war von 14:00 bis 15:00 Feierabend war in der Regel um Mitternach wenn wir fertig waren mit aufräumen und saubermachen. Jeden Tag, jedes Wochenende, immer nur ein freier Tag pro Woche, der wechselnd genommen wurde, oder auch nicht. Mittags ca. 300 Essen a la Carte gehobene Küche. Abends 80 Gäste mit 7 oder 8 Gängen. Das heisst Abends gingen mindestens 560 Teller über den Pass plus die Extra Gänge und Amuse Geul & Amuse Bouche. An jedem Posten 3 Leute. Wenig Platz, Hitze ohne Ende. Z.B. einen Salamander im Genick mit 800°C Strahlungshitze und vor Dir ein teilweise glühende Herdplatte. Karte musst Du auswendig können, die wechselt jede Woche. Du musst zu jedem Produkt wissen welche Eigenheiten und welche Besonderheit Du beachten musst. 1 Woche Zeit, gerne weniger, die Rezeptkarten auswendig zu lernen, soll ja alles immer gleich gut sein. Da in Frankreich, Arbeitssprache Französisch, weil viele andere Landsmänner da waren noch Spanisch und Italienisch.
Frag mal eine Kommissionierer was der wuchten darf. Frag einen Zimmerer, einen Eisenflechter, einen Bäcker, einen Fleischer, einen Lohnausbeiner..........
Fundiertes Wissen? Ja denkt ihr alle in anderen Berufen arbeiten lauter Blöde und nur ihr habt die Weisheit mit Löffeln gefressen?
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Helmut Fromberger schrieb:
Du kannst mal hier bei uns im Resort im Housekeeping mit arbeiten. Das ist eine für Frauen richtig anstrengende Arbeit und da gibt es wesenltich weniger als man als PT verdient. Trotzdem haben wir richtig Probleme wenn diese Arbeiten nicht richtig gemacht werden. Du kannst im Stewarding hier anheuern. Auch schön anstrengend, schwitzen ist garantiert.
Ich habe vor meiner Ausbildung zum PT als Koch, bzw. als Küchenchef gearbeitet als Küchen noch nicht klimatisiert waren, 6 Tage die Woche, während der Saison kein Urlaub, wenn erforderlich kein frei, mindestens von 07:00/08:00 bis 15:00 und von 17:00 bis 22:00/23:00/24:00/01:00 oder gleich durch gehend von 07:00 bis Mitternacht. Wenn Du meinst dass Du so stressresistent bist. Ich hab meine Lehre in einem Betrieb fertig gemacht in dem wir in Spitzenzeiten bis zu 2000 Mahlzeiten pro Tag a la Carte verkauft haben.
Fleischlieferung wegräumen? Da musste man mal eben 500 bis 800 Kg in Summe wegräumen. Die Treppe runter ins Kühlhaus.
Einen Winter hab ich mal in einer 3 Sterne Bude als Saucier bzw. Chef de Partie gearbeitet. Dienstbeginn jeden Morgen um 08:00 Pause war von 14:00 bis 15:00 Feierabend war in der Regel um Mitternach wenn wir fertig waren mit aufräumen und saubermachen. Jeden Tag, jedes Wochenende, immer nur ein freier Tag pro Woche, der wechselnd genommen wurde, oder auch nicht. Mittags ca. 300 Essen a la Carte gehobene Küche. Abends 80 Gäste mit 7 oder 8 Gängen. Das heisst Abends gingen mindestens 560 Teller über den Pass plus die Extra Gänge und Amuse Geul & Amuse Bouche. An jedem Posten 3 Leute. Wenig Platz, Hitze ohne Ende. Z.B. einen Salamander im Genick mit 800°C Strahlungshitze und vor Dir ein teilweise glühende Herdplatte. Karte musst Du auswendig können, die wechselt jede Woche. Du musst zu jedem Produkt wissen welche Eigenheiten und welche Besonderheit Du beachten musst. 1 Woche Zeit, gerne weniger, die Rezeptkarten auswendig zu lernen, soll ja alles immer gleich gut sein. Da in Frankreich, Arbeitssprache Französisch, weil viele andere Landsmänner da waren noch Spanisch und Italienisch.
Frag mal eine Kommissionierer was der wuchten darf. Frag einen Zimmerer, einen Eisenflechter, einen Bäcker, einen Fleischer, einen Lohnausbeiner..........
Fundiertes Wissen? Ja denkt ihr alle in anderen Berufen arbeiten lauter Blöde und nur ihr habt die Weisheit mit Löffeln gefressen?
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Anonymer Teilnehmer schrieb:
Und wie lange ist das alles her?
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Anonymer Teilnehmer schrieb:
30 Jahre?
Wie schon geschrieben, die Arbeit als PT ist nicht schwer, und schon gar nicht erst stressig. Und trotzdem jammert ihr alle ständig rum.
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Helmut Fromberger schrieb:
Dass ich in der Küche gearbeitet habe? Ja, so knapp 30 Jahre. Aber ich kann Dir versichern dass die Bedingungen für viele immer noch ähnlich sind. 6 Tage Woche ist immer noch bei etlichen ganz normaler Alltag. Und Arbeitszeiten über 10 Stunden sind definitiv keine Seltenheit für viele Köche. Klar daran denkt ihr alle nicht wenn ihr euch am Samstag um 22:15 doch noch ein Dessert bestellt, obwohl die Küche schon zu ist, und die noch am aufräumen sind. Wieso, sind doch noch da..... Dass die dann den Posten wieder aufbauen müssen und nochmal sauber machen müssen, das seht ihr dann nicht.....Bis der dann rauskommt isses 23:00 und der Partner längst schon im Land der Träume. Der Kellner findet es auch ganz toll wenn der Tisch seit einer halben Stunde leere Gläser hat, in bälde Sperrstunde ist und keine Anstalten macht zu zahlen. Trinkgeld? Nö, ist doch teuer genug....
Wie schon geschrieben, die Arbeit als PT ist nicht schwer, und schon gar nicht erst stressig. Und trotzdem jammert ihr alle ständig rum.
Grüße...Gerry
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Gerry schrieb:
Wenn du das glaubst hast du absolut keine Ahnung von der heutigen Gastronomie!!
Grüße...Gerry
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Helmut Fromberger schrieb:
Was? Dass das damals normal war?
Wie schon geschrieben, die Arbeit als PT ist nicht schwer, und schon gar nicht erst stressig. Und trotzdem jammert ihr alle ständig rum.
Na, da könn´ wa ja direkt froh über die gute Bezahlung durch die Krankenkassen sein, bei sooo leichter Arbeit...
Knapp über dem Mindestlohn reicht doch.
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hermi schrieb:
Helmut Fromberger schrieb am 1.4.16 18:44:
Wie schon geschrieben, die Arbeit als PT ist nicht schwer, und schon gar nicht erst stressig. Und trotzdem jammert ihr alle ständig rum.
Na, da könn´ wa ja direkt froh über die gute Bezahlung durch die Krankenkassen sein, bei sooo leichter Arbeit...
Knapp über dem Mindestlohn reicht doch.
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Anonymer Teilnehmer schrieb:
Und die Praxisinhaber und Kliniken können sich vor Bewerbern kaum retten!
rekrutieren. Wäre mal ein Rezept gegen den "Fachkräftemangel".
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hermi schrieb:
Vielleicht kann man aus den geknechteten Mitarbeitern in der Gastronomie viele Umschüler für unsere so leichte Arbeit
rekrutieren. Wäre mal ein Rezept gegen den "Fachkräftemangel".
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Anonymer Teilnehmer schrieb:
Und das geringe Wissen unserer Zunft kann man denen auch in 4 Wochen vermitteln!
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alobar schrieb:
leider muss ich Dir Recht geben, dein tellerrand ist wohl nicht sehr weit
auf die Schilderung der harten Arbeit in (Groß-) Wäschereien, kommt auch immer wieder...
Im Ernst: wer (als Physio) in einem öffentlich zugänglichen Forum von der ach so leichten Arbeit eines(r) Physio(s) schwadroniert, ist
mitverantwortlich dafür, dass unser Beruf dort ist, wo er ist. Ein ähnlicher Fehler ist es, länger zu behandeln, als bezahlt wird.(Und sich dann aber über die schlechte Bezahlung dieser Behandlungseinheit auch noch aufzuregen)
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hermi schrieb:
@AT: lass ma´ , das mit der schweren Arbeit in (Groß-) Küchen wird hier regelmäßig zum Besten gegeben, ich warte noch
auf die Schilderung der harten Arbeit in (Groß-) Wäschereien, kommt auch immer wieder...
Im Ernst: wer (als Physio) in einem öffentlich zugänglichen Forum von der ach so leichten Arbeit eines(r) Physio(s) schwadroniert, ist
mitverantwortlich dafür, dass unser Beruf dort ist, wo er ist. Ein ähnlicher Fehler ist es, länger zu behandeln, als bezahlt wird.(Und sich dann aber über die schlechte Bezahlung dieser Behandlungseinheit auch noch aufzuregen)
Berufe wie Koch/Köchin, Hotelfachleute und andere Lehrberufe haben genauso wie der Beruf des PT eine 3 jährige Ausbildung. Erstes Lehrjahr 2 volle Tage Berufsschule, eine Zwischenprüfung, und am Ende die sogenannte Gehilfenprüfung. Es gibt genügend Leute die einen Meisterbrief haben, und dafür muss man richtig was tun.
Für andere Lehrberufe schaut das genauso aus. Kranken und Gesundheitspfeger haben auch eine umfangreiche Ausbildung und trompeten nicht so rum.
Und dass nicht alle Leute die Summen verdienen, die Arbeitnehmer in der chemischen Industrie oder bei den Automobilherstellern auf ihren Gehaltszettel stehen haben, dürfte sich auch schon rumgesprochen haben.
Nachdem was ihr Zwei bisher zum Thema von euch gegeben habt muss man annehmen, dass ihr gewisse Social Skills einfach nicht habt. Jede Arbeit ist wichtig. Aus jeder Tätigkeit kann man seine Werte schöpfen. Scheinbar mangelt es euch an Dankbarkeit über das was ihr habt, sonst würdet ihr andere Arbeiten/Berufe nicht so abwerten oder von oben herab belächeln. Weißt Du wo Du bleibst, wenn keiner Deinen Müll abholt, wenn keiner in der Backstube steht um Dein Brot zu backen, wenn keiner einen Bus fährt......
Nochmals: die Arbeit als PT ist keine schwere Arbeit. Und wenn die aktuellen Bedingungen derzeit auch nicht ultratoll sind, es gibt weit mehr Leute als ihr denkt, die für weniger Bezahlung schwerere Arbeiten verrichten.
Trotzdem macht ihr Zeitgeschenke, wollt länger behandeln als ihr bezahlt werdet, seid euch zu fein einen solventen Klienten für richtig gutes Geld eine Stunde zu massieren, weil das ist ja bäh! Seid illoyal gegenüber euren Arbeitgebern, dass ich teilweise baff bin was man hier für Ideen zu lesen bekommt.. Und wenn ihr dann die Seiten wechselt, dann seid ihr um kein Gramm besser als die anderen vorher.
Euch Borniertheitspriestern soll man huldigen weil ihr ja so toll seid. Dabei kriegt ihr es noch nicht mal gebacken zusammen zu halten und somit was zu bewegen.
Ich gebe zu, in der Zeit in der Küche hab ich neben ein paar urgeilen Typen auch den einen oder anderen Baustrahler kennen gelernt. Aber keiner von diesen Baustrahlern kommt in Punkto mies sein und Hinterfotzigkeit an die Exemplare ran die ich in der Arbeitswelt als PT kennen gelernt habe. Und alle diese hinterfotzigen Dauerlächler, waren stets die jenigen die immer behauptet haben wie schlimm man sie immer nur ausnutzt und wie schlecht sie doch behandelt werden, wie toll sie nicht wären, wieviel sie nicht dafür getan hätten und wie arm sie doch dran sind.
Und wenn Du Deine f*cking Behandlungsbank rauf und runter kurbeln musst und Du dabei überfordert bist, dann hättest Du vielleicht mal wie jeder andere Erwachsene Mensch mit deinem AG drüber reden können, ob er nicht doch mal eine neue Bank kaufen will, damit er die dann 5 Jahre abschreiben kann. Nein, stattdessen erzählst Du hier erst Grimms Märchen in der 87. Auflage und wunderst Dich dann wenn Dich nicht alle bedauern, weils aufkommt dass Du uns hier alle gefilmt hast. Fällt Dir was auf?
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Helmut Fromberger schrieb:
Scheinbar hab ich verpasst, daß Ihr zwei Schlaubären heute den Club der Bornierten gegründet habt.
Berufe wie Koch/Köchin, Hotelfachleute und andere Lehrberufe haben genauso wie der Beruf des PT eine 3 jährige Ausbildung. Erstes Lehrjahr 2 volle Tage Berufsschule, eine Zwischenprüfung, und am Ende die sogenannte Gehilfenprüfung. Es gibt genügend Leute die einen Meisterbrief haben, und dafür muss man richtig was tun.
Für andere Lehrberufe schaut das genauso aus. Kranken und Gesundheitspfeger haben auch eine umfangreiche Ausbildung und trompeten nicht so rum.
Und dass nicht alle Leute die Summen verdienen, die Arbeitnehmer in der chemischen Industrie oder bei den Automobilherstellern auf ihren Gehaltszettel stehen haben, dürfte sich auch schon rumgesprochen haben.
Nachdem was ihr Zwei bisher zum Thema von euch gegeben habt muss man annehmen, dass ihr gewisse Social Skills einfach nicht habt. Jede Arbeit ist wichtig. Aus jeder Tätigkeit kann man seine Werte schöpfen. Scheinbar mangelt es euch an Dankbarkeit über das was ihr habt, sonst würdet ihr andere Arbeiten/Berufe nicht so abwerten oder von oben herab belächeln. Weißt Du wo Du bleibst, wenn keiner Deinen Müll abholt, wenn keiner in der Backstube steht um Dein Brot zu backen, wenn keiner einen Bus fährt......
Nochmals: die Arbeit als PT ist keine schwere Arbeit. Und wenn die aktuellen Bedingungen derzeit auch nicht ultratoll sind, es gibt weit mehr Leute als ihr denkt, die für weniger Bezahlung schwerere Arbeiten verrichten.
Trotzdem macht ihr Zeitgeschenke, wollt länger behandeln als ihr bezahlt werdet, seid euch zu fein einen solventen Klienten für richtig gutes Geld eine Stunde zu massieren, weil das ist ja bäh! Seid illoyal gegenüber euren Arbeitgebern, dass ich teilweise baff bin was man hier für Ideen zu lesen bekommt.. Und wenn ihr dann die Seiten wechselt, dann seid ihr um kein Gramm besser als die anderen vorher.
Euch Borniertheitspriestern soll man huldigen weil ihr ja so toll seid. Dabei kriegt ihr es noch nicht mal gebacken zusammen zu halten und somit was zu bewegen.
Ich gebe zu, in der Zeit in der Küche hab ich neben ein paar urgeilen Typen auch den einen oder anderen Baustrahler kennen gelernt. Aber keiner von diesen Baustrahlern kommt in Punkto mies sein und Hinterfotzigkeit an die Exemplare ran die ich in der Arbeitswelt als PT kennen gelernt habe. Und alle diese hinterfotzigen Dauerlächler, waren stets die jenigen die immer behauptet haben wie schlimm man sie immer nur ausnutzt und wie schlecht sie doch behandelt werden, wie toll sie nicht wären, wieviel sie nicht dafür getan hätten und wie arm sie doch dran sind.
Und wenn Du Deine f*cking Behandlungsbank rauf und runter kurbeln musst und Du dabei überfordert bist, dann hättest Du vielleicht mal wie jeder andere Erwachsene Mensch mit deinem AG drüber reden können, ob er nicht doch mal eine neue Bank kaufen will, damit er die dann 5 Jahre abschreiben kann. Nein, stattdessen erzählst Du hier erst Grimms Märchen in der 87. Auflage und wunderst Dich dann wenn Dich nicht alle bedauern, weils aufkommt dass Du uns hier alle gefilmt hast. Fällt Dir was auf?
Und wie ich über die Honorarsituation denke dürfte hier in diesem Forum hinlänglich bekannt sein.
PS: Und wenn man eine gewisse Begabung hat, dann kann man auch in diesem Job groß rauskommen. Aber das ist halt nicht allen gegeben.
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Helmut Fromberger schrieb:
Nochmals, die Arbeit ist in der Regel keine körperlich schwere Arbeit. Man muss ab und an seinen Grips etwas anstrengen, aber alles was man dafür können muss, ist keine Geheimwissenschaft und ist erlernbar.
Und wie ich über die Honorarsituation denke dürfte hier in diesem Forum hinlänglich bekannt sein.
PS: Und wenn man eine gewisse Begabung hat, dann kann man auch in diesem Job groß rauskommen. Aber das ist halt nicht allen gegeben.
Meine Erstausbildung ist Schlosser. Hab auf Montage und auf dem Bau gearbeitet. Jedesmal wenn es schneit oder regnet und ich nach DRAUSSEN gucken kann, denke ich nicht einmal wehmütig zurück.
Schönes Wochenende
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ronald0612 schrieb:
Sensationeller Beitrag! Helmut eskaliert!
Meine Erstausbildung ist Schlosser. Hab auf Montage und auf dem Bau gearbeitet. Jedesmal wenn es schneit oder regnet und ich nach DRAUSSEN gucken kann, denke ich nicht einmal wehmütig zurück.
Schönes Wochenende
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Anonymer Teilnehmer schrieb:
Ihr seid ja alles Quereinsteiger! Das hätte ich nicht gedacht!
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Helmut Fromberger schrieb:
Ja und? Was ist daran verwerflich? Oder sind wir Deiner Meinung nach PT zweiter Klasse?
JürgenK :kissing_closed_eyes:
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JürgenK schrieb:
...nein nicht alle(ist das schlimm)...ich bin jetzt über 50 Jahre Krankengymnast, davon war ich 35 selbständig in eigener Praxis, heute arbeite ich auch noch cirka 70-80 Std im Monat an der Bank...zumgrößten Teil aus Freude am Beruf und der kleiner Teil "man möchte ja auch mal einen vernünftigen Wanderurlaub" machen....und stell Dir vor: ich bin auch noch soweit gesund...bis auf son paar alters bedingte Wehwehchen..
JürgenK :kissing_closed_eyes:
:yum:
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RoFo schrieb:
70-80 Stunden per anno???
:yum:
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ali schrieb:
Ich wette auf Monat :sunglasses:
schönes Wochenende
JürgenK :kissing_closed_eyes:
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JürgenK schrieb:
Nö im Monat!!!reicht, man muß ja auch dieFreizeit haben und genießen können...
schönes Wochenende
JürgenK :kissing_closed_eyes:
Jetzt denken alle, ich könne nich lesen :blush:
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RoFo schrieb:
Is ja gemein, dass du deinen Beitrag geändert hast....
Jetzt denken alle, ich könne nich lesen :blush:
trotzdem ein schönes Wochenende...hier an der See scheint die Sonne und wir haben schon schöne 12° C
JürgenK :kissing_closed_eyes:
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JürgenK schrieb:
Wer intelligent ist, der sieht wann ich den Originalbeitrag geändert habe...und merkt, dass ich dies nach Deinem Antwortbeitrag getan habe... :sunglasses:
trotzdem ein schönes Wochenende...hier an der See scheint die Sonne und wir haben schon schöne 12° C
JürgenK :kissing_closed_eyes:
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Andreas216 schrieb:
Mehr gibt es nicht hinzu zu fügen!!!! :clap:
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Britt schrieb:
Na, sind wir mal wieder im Physio Jammermodus? Eine mit einer Kurbel verstellbare Bank ist ganz sicher kein Ideal, aber wie schwächlich bist du denn, dass dir das Drehen einer Kurbel zu anstrengend ist. Der Patient muss ja nicht schon drauf liegen.
Meine Empfehlung: ein gutes Krafttraining, dann dreht sich die Kurbel wie von selbst.
Und noch wichtiger: ein gutes Motivationstraining und sich selbst mal hinterfragen.
Der ewige Jammermodus bringt dich nicht weiter. Forsche lieber mal nach, wo der wirkliche Grund liegt, dass du so unzufrieden bist und dann suche dafür eine Lösung.
Die Kurbel allein kann es kaum sein.
Auch innere Unzufriedenheit (mit was auch immer) kann Rückenschmerzen auslösen oder verstärken.
Ich meine es wirklich nicht böse, aber manchmal muss man über den Tellerrand schauen.
Viel Erfolg!
Gruß Britt
Pflegepersonal
Feuerwehr
Polizei
Ärzte
Uvm
Alle im Dreischichtdienst und harte bis sehr harte Arbeit mit exzellenter Ausbildung, stressresistent und chronisch
überlastet aber unterbezahlt.
Da lob ich mir einen gemütlichen nine to five job an der feststehenden Bank und lass die Puppen. ....äh....Patienten tanzen......ähhhh.....turnen
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Problem beschreiben
RoFo schrieb:
Warum in die Ferne schweifen?
Pflegepersonal
Feuerwehr
Polizei
Ärzte
Uvm
Alle im Dreischichtdienst und harte bis sehr harte Arbeit mit exzellenter Ausbildung, stressresistent und chronisch
überlastet aber unterbezahlt.
Da lob ich mir einen gemütlichen nine to five job an der feststehenden Bank und lass die Puppen. ....äh....Patienten tanzen......ähhhh.....turnen
ich denke, dass es natürlich von jedem persönlich abhängig ist, ob er/ sie
die Arbeit als Physio als anstrengend empfindet oder nicht. Da nützt es gar nichts
sog. anstrengendere, stressigere Berufe aufzuführen. Wenn AT die Arbeit so empfindet ist es eben
so, diejenigen denen es nicht so ergeht können doch glücklich und zufrieden sein.
Heutzutage halte ich eine mechanische (Fußtritthebel) oder eine elekt. Behandlungsbank
für angebracht!
LG
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Traurig, sehr traurig ist die Aggression in den vorigen Beiträgen,
Hm, laß es mich so ausdrücken: Ich finde es auch traurig, dass wir, nachdem wir dahinter gekommen sind dass die Wahrheit von AT an der Wirklichkeit vorbei schrammt, uns teilweise blake Borniertheit antun mussten. Und dass man mir jetzt quasi Aggression unterstellt, weil ich mal etwas konkreter Grimms Märchenstunde kommentiert habe brauch ich mir jetzt nicht antun.
ich denke, dass es natürlich von jedem persönlich abhängig ist, ob er/ sie
die Arbeit als Physio als anstrengend empfindet oder nicht. Da nützt es gar nichts
Seltsamerweise gibt es von Dritten doch eine entsprechende Einteilung was leichte, mittelschwere, schwere Arbeit und was Schwerstarbeit ist.
sog. anstrengendere, stressigere Berufe aufzuführen. Wenn AT die Arbeit so empfindet ist es eben
so, diejenigen denen es nicht so ergeht können doch glücklich und zufrieden sein.
Irgendein Bespiel muss man ja anführen, und ich denke, dass ich in meinem Leben genügend gearbeitet habe um bestimmte Dinge etwas differenzierter zu betrachten.
Heutzutage halte ich eine mechanische (Fußtritthebel) oder eine elekt. Behandlungsbank
für angebracht!
Ja, in der Tat, wäre heutzutage angebracht. Aber eben auch die Kurbelvariante ist ausreichend. Es würde aber hier öffentlich zur Diskussion gestellt, zuerst mit falschen Tatsachen, aber dann trotzdem eine schön selektierte Antwort zu erwarten ist schon etwas überzogen.
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Helmut Fromberger schrieb:
Rimm schrieb am 2.4.16 12:24:
Traurig, sehr traurig ist die Aggression in den vorigen Beiträgen,
Hm, laß es mich so ausdrücken: Ich finde es auch traurig, dass wir, nachdem wir dahinter gekommen sind dass die Wahrheit von AT an der Wirklichkeit vorbei schrammt, uns teilweise blake Borniertheit antun mussten. Und dass man mir jetzt quasi Aggression unterstellt, weil ich mal etwas konkreter Grimms Märchenstunde kommentiert habe brauch ich mir jetzt nicht antun.
ich denke, dass es natürlich von jedem persönlich abhängig ist, ob er/ sie
die Arbeit als Physio als anstrengend empfindet oder nicht. Da nützt es gar nichts
Seltsamerweise gibt es von Dritten doch eine entsprechende Einteilung was leichte, mittelschwere, schwere Arbeit und was Schwerstarbeit ist.
sog. anstrengendere, stressigere Berufe aufzuführen. Wenn AT die Arbeit so empfindet ist es eben
so, diejenigen denen es nicht so ergeht können doch glücklich und zufrieden sein.
Irgendein Bespiel muss man ja anführen, und ich denke, dass ich in meinem Leben genügend gearbeitet habe um bestimmte Dinge etwas differenzierter zu betrachten.
Heutzutage halte ich eine mechanische (Fußtritthebel) oder eine elekt. Behandlungsbank
für angebracht!
Ja, in der Tat, wäre heutzutage angebracht. Aber eben auch die Kurbelvariante ist ausreichend. Es würde aber hier öffentlich zur Diskussion gestellt, zuerst mit falschen Tatsachen, aber dann trotzdem eine schön selektierte Antwort zu erwarten ist schon etwas überzogen.
Aber energetisch sehr anstrengend und oft auch auslaugend, am meisten liegt es an den vielen Persönlichkeiten, auf die man sich immer wieder blitzschnell einstellen und auch vor allem einlassen muss und auch möchte.
Der Versuch jedem gerecht zu werden und zu wissen dass man es trotzdem nie optimal kann (Stichwort Rahmenbedingungen) - Das stresst.
Und schließlich 1x pro Tag einen Pat. der auf die Uhr schaut weil es vielleicht 2 Minuten weniger waren. Das stresst (mich), sonst alles easy.
:blush:
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limone schrieb:
Als körperlich anstrengend empfinde ich die Arbeit nicht, höchstens manchmal das lange Stehen. Sonst sehr wenig körperlich.
Aber energetisch sehr anstrengend und oft auch auslaugend, am meisten liegt es an den vielen Persönlichkeiten, auf die man sich immer wieder blitzschnell einstellen und auch vor allem einlassen muss und auch möchte.
Der Versuch jedem gerecht zu werden und zu wissen dass man es trotzdem nie optimal kann (Stichwort Rahmenbedingungen) - Das stresst.
Und schließlich 1x pro Tag einen Pat. der auf die Uhr schaut weil es vielleicht 2 Minuten weniger waren. Das stresst (mich), sonst alles easy.
:blush:
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Anonymer Teilnehmer schrieb:
Vielleicht arbeitet ihr auch weniger körperbetont wie ich, und lässt den Patienten arbeiten!
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Helmut Fromberger schrieb:
Ich dachte die Arbeit ist so anstrengend?
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Anonymer Teilnehmer schrieb:
Hast du meine Anmerkung überhaupt verstanden?
Du gibt schwammige oder falsche oder gar keine Infos.
Damit kann hier niemand was anfangen.
Du musst dir dann schon selber helfen.
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RoFo schrieb:
AT, was willst du denn jetzt eigentlich vom Forum?
Du gibt schwammige oder falsche oder gar keine Infos.
Damit kann hier niemand was anfangen.
Du musst dir dann schon selber helfen.
Dann überdenke du doch deine eigene Arbeitsweise! Mensch AT, wir sind nicht verantwortlich dafür, dass du körperlich knüppelst!
Grüße...Gerry
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Gerry schrieb:
...Vielleicht arbeitet ihr auch weniger körperbetont wie ich, und lässt den Patienten arbeiten!...
Dann überdenke du doch deine eigene Arbeitsweise! Mensch AT, wir sind nicht verantwortlich dafür, dass du körperlich knüppelst!
Grüße...Gerry
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Rimm schrieb:
Traurig, sehr traurig ist die Aggression in den vorigen Beiträgen,
ich denke, dass es natürlich von jedem persönlich abhängig ist, ob er/ sie
die Arbeit als Physio als anstrengend empfindet oder nicht. Da nützt es gar nichts
sog. anstrengendere, stressigere Berufe aufzuführen. Wenn AT die Arbeit so empfindet ist es eben
so, diejenigen denen es nicht so ergeht können doch glücklich und zufrieden sein.
Heutzutage halte ich eine mechanische (Fußtritthebel) oder eine elekt. Behandlungsbank
für angebracht!
LG
Neli
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Anonymer Teilnehmer schrieb:
Ich habe schon vor Wochen mit dem Chef geredet!
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484 schrieb:
Und ???? Was meint er zu deinem Anliegen.
Einmal so und ein andermal so......
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Helmut Fromberger schrieb:
Du bist doch irgendwo dagegen gelaufen. Merkst Du eigentlich noch was Du von Dir gibst?
Einmal so und ein andermal so......
Mein Chef kann keine neue, elektrisch, höhenverstellbare Behandlungsbank finanzieren!
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Anonymer Teilnehmer schrieb:
Der Grund, weshalb ich an einer alten Behandlungsbank, die nur mit einer Kurbel in der Höhe verstellt werden kann, arbeite, ist folgender:
Mein Chef kann keine neue, elektrisch, höhenverstellbare Behandlungsbank finanzieren!
Der Grund, weshalb ich an einer alten Behandlungsbank, die nur mit einer Kurbel in der Höhe verstellt werden kann, arbeite, ist folgender:
Mein Chef kann keine neue, elektrisch, höhenverstellbare Behandlungsbank finanzieren!
Nun ja .... Wenn es so ist, dann ist es so. Dann weißt Du ja, woran Du bist.
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die neue schrieb:
Anonymer Teilnehmer schrieb am 8.4.16 16:18:
Der Grund, weshalb ich an einer alten Behandlungsbank, die nur mit einer Kurbel in der Höhe verstellt werden kann, arbeite, ist folgender:
Mein Chef kann keine neue, elektrisch, höhenverstellbare Behandlungsbank finanzieren!
Nun ja .... Wenn es so ist, dann ist es so. Dann weißt Du ja, woran Du bist.
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Helmut Fromberger schrieb:
Soll ich euch das dafür notwendige Geld leihen?
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Neli K schrieb:
Ein Mitarbeiter, der -anstatt mit dem Chef zu sprechen- in Foren postet oder mit gelben Scheinen wedelt- und sich über eine mechanisch verstellbare Bank beschwert, wäre für mich auch kein Mitarbeiter. Personalmangel hin oder her....
Neli
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