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BODYWORKER
Liebe Kollegen,
wir suchen zum 1.12.2024 (oder
später) einen Physiotherapeuten
w/m/d in VZ oder TZ.
Wir sind eine wunderschöne,
familiäre und moderne Praxis in
12203 Berlin-Lichterfelde.
Derzeit sind wir sechs Therapeuten
und mit Dir wäre das Team
vollständig. Dein Gehalt liegt
über dem Durchschnitt und gerne
übernehmen wir Deine
Urlaubs/Arbeitszeiten.
Ob Berufsanfänger oder erfahrener
Therapeut hier bekommst Du die
Möglichkeit...
BODYWORKER
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Ich arbeite seid 15 Jahren im Kinder Bereich, habe dementsprechend auch meine Qualis und leite nebenher Reha Gruppen und arbeite ab und an in der Praxis an Erwachsenen.
Es füllt mich nicht mehr aus..
Habt ihr vielleicht spontan Ideen wie ich wieder neue Motivation für den Physio Job finde oder welche alternativen Möglichkeiten im Gesundheit und Sozialwesen für unseren Berufszweig vorhanden sind, ohne nochmals viel Geld in die Hand zu nehmen bzw viel Freizeit zu opfern!?!
Danke für alle Antworten!!!!
Kathrin
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Anonymer Teilnehmer schrieb:
Hallo Kollegen...ich weiß nicht, wie es manchen von euch geht, doch ich habe nach 20 Jahren im Beruf, irgendwie das Gefühl nochmal etwas anderes zu machen.
Ich arbeite seid 15 Jahren im Kinder Bereich, habe dementsprechend auch meine Qualis und leite nebenher Reha Gruppen und arbeite ab und an in der Praxis an Erwachsenen.
Es füllt mich nicht mehr aus..
Habt ihr vielleicht spontan Ideen wie ich wieder neue Motivation für den Physio Job finde oder welche alternativen Möglichkeiten im Gesundheit und Sozialwesen für unseren Berufszweig vorhanden sind, ohne nochmals viel Geld in die Hand zu nehmen bzw viel Freizeit zu opfern!?!
Danke für alle Antworten!!!!
Kathrin
Also ich hab auch alles versucht , hätte sogar mal eine Umschulung bezahlt bekommen !
Alles gescheitert !
Ich bin immer wieder zu dem Schluss gekommen , dass ich nie in einem anderen Job ein durchschnittliches Gehalt bekom.würde u.mich halbwegs b is gut auskenne mit dem was ich da machen muss !
Mit Mitte 40 J nochmal bei Null anfangen , kannst du echt vergessen !
...Bis du da mal überhaupt was verdienst , u. teilweise noch ne grössere Scheissarbeit ..
Gibt vielleicht auch ein paar Ausnahmen , die es geschafft haben , aber bestimmt nicht viele !
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was hattest Du noch alles versucht?..
Ich könnte mir einen Quereinstieg vorstellen..der Verdienst kann eigentlich nicht geringer ausfallen als jetzt...nur ist eine Ausbildung nebenberuflich schon sehr zeitaufwendig und nur in wenigen Bereichen möglich.
Andere Ideen die kommen sind dann doch,das ich noch mal eine größere Fortbildung in Angriff nehme..z.b. Sportphysio ..nur sehe ich in meiner Region wenig Möglichkeiten in dem Bereich auch zu arbeiten.
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Anonymer Teilnehmer schrieb:
Hallo Danny..
was hattest Du noch alles versucht?..
Ich könnte mir einen Quereinstieg vorstellen..der Verdienst kann eigentlich nicht geringer ausfallen als jetzt...nur ist eine Ausbildung nebenberuflich schon sehr zeitaufwendig und nur in wenigen Bereichen möglich.
Andere Ideen die kommen sind dann doch,das ich noch mal eine größere Fortbildung in Angriff nehme..z.b. Sportphysio ..nur sehe ich in meiner Region wenig Möglichkeiten in dem Bereich auch zu arbeiten.
Eine Umschulung oder Studium macht in dem Alter eigentlich keinen Sinn. Außerdem hat man ja auch einen gewissen Lebensstandard mittlerweile. Das Hobby zum Beruf machen?
Je mehr man überlegt bleibt am Ende nur die Idee der Selbstständigkeit. Freier Mitarbeiter oder Praxis? Hmm, keine Lust auf hohe Mietkosten und Mitarbeitersuche. Warte, da war doch was im TSVG von wegen entschärfte Zulassungsvoraussetzungen...
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tom1350 schrieb:
Mitte 40 ist ja meist die berufliche Mitte. Weitere 20 Jahre durchhalten? Was anderes machen?
Eine Umschulung oder Studium macht in dem Alter eigentlich keinen Sinn. Außerdem hat man ja auch einen gewissen Lebensstandard mittlerweile. Das Hobby zum Beruf machen?
Je mehr man überlegt bleibt am Ende nur die Idee der Selbstständigkeit. Freier Mitarbeiter oder Praxis? Hmm, keine Lust auf hohe Mietkosten und Mitarbeitersuche. Warte, da war doch was im TSVG von wegen entschärfte Zulassungsvoraussetzungen...
Was stört Dich? Ist es das ewig Gleiche, ohne Perspektive? Musst Du mal etwas ganz anderes machen, um den Kopf frei zu bekommen?
Wenn für Dich der Beruf als Beruf nicht mehr interessant ist, kannst Du versuchen, im Sozialen zu bleiben, evtl. auch als Quereinsteiger bei den kranken Kassen.
Wenn du einfach Deine Ruhe brauchst und keinen Menschen sehen geschweige denn behandeln willst Dich evtl. sogar vor ihnen ekelst, geh in Dich: ist es ein generelles Anliegen oder ist ein momentanes. Bei einem generellen: es ist nie zu spät, etwas anderes zu versuchen. Mach ein Praktikum im Handwerk, im Marketing, im..... Jeden Tag, den Du weiter in dem ungeliebten Beruf verbringst der Dich unglücklich macht, bringt Dich näher an die Aussichtslosigkeit.
Bei einem momentanen Unwillen an der Arbeit: such Dir einen Ausgleich ( Segeln, Klettern, Wandern....) und nimm Dir eine Auszeit von einem halben Jahr oder länger, damit Du Deinen Kopf wieder frei bekommst. Mach den race to Alaska oder werd ein volunteer im Krüger Nationalpark. Es gibt so viele Möglichkeiten. Dann hast Du nicht mehr das Gefühl, etwas zu verpassen und kannst mit vielen Eindrücken wieder neu einsteigen. Mit dem Wissen: es ist möglich die Welt aus den Angeln zu heben und ich habe es getan und könnte es wieder.
MIt Anfang 50 habe ich mich entschlossen, ein Studium zu beginnen, nur für mich, ohne den Wunsch, daraus etwas zu machen. Ich muss sagen, es macht Spass.
Liebe Grüße
Monika
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mosaik schrieb:
Jeder Tag, den man nicht gerne zur Arbeit geht, ist ein verlorener Tag.
Was stört Dich? Ist es das ewig Gleiche, ohne Perspektive? Musst Du mal etwas ganz anderes machen, um den Kopf frei zu bekommen?
Wenn für Dich der Beruf als Beruf nicht mehr interessant ist, kannst Du versuchen, im Sozialen zu bleiben, evtl. auch als Quereinsteiger bei den kranken Kassen.
Wenn du einfach Deine Ruhe brauchst und keinen Menschen sehen geschweige denn behandeln willst Dich evtl. sogar vor ihnen ekelst, geh in Dich: ist es ein generelles Anliegen oder ist ein momentanes. Bei einem generellen: es ist nie zu spät, etwas anderes zu versuchen. Mach ein Praktikum im Handwerk, im Marketing, im..... Jeden Tag, den Du weiter in dem ungeliebten Beruf verbringst der Dich unglücklich macht, bringt Dich näher an die Aussichtslosigkeit.
Bei einem momentanen Unwillen an der Arbeit: such Dir einen Ausgleich ( Segeln, Klettern, Wandern....) und nimm Dir eine Auszeit von einem halben Jahr oder länger, damit Du Deinen Kopf wieder frei bekommst. Mach den race to Alaska oder werd ein volunteer im Krüger Nationalpark. Es gibt so viele Möglichkeiten. Dann hast Du nicht mehr das Gefühl, etwas zu verpassen und kannst mit vielen Eindrücken wieder neu einsteigen. Mit dem Wissen: es ist möglich die Welt aus den Angeln zu heben und ich habe es getan und könnte es wieder.
MIt Anfang 50 habe ich mich entschlossen, ein Studium zu beginnen, nur für mich, ohne den Wunsch, daraus etwas zu machen. Ich muss sagen, es macht Spass.
Liebe Grüße
Monika
Hallo AnonymUS !
Also ich hab auch alles versucht , hätte sogar mal eine Umschulung bezahlt bekommen !
Alles gescheitert !
Ich bin immer wieder zu dem Schluss gekommen , dass ich nie in einem anderen Job ein durchschnittliches Gehalt bekom.würde u.mich halbwegs b is gut auskenne mit dem was ich da machen muss !
Mit Mitte 40 J nochmal bei Null anfangen , kannst du echt vergessen !
...Bis du da mal überhaupt was verdienst , u. teilweise noch ne grössere Scheissarbeit ..
Gibt vielleicht auch ein paar Ausnahmen , die es geschafft haben , aber bestimmt nicht viele !
Das ist mal wieder so ein typischer „Danny07“-Beitrag ....
Ich hab viele Jahre meines Lebens im Büro (bis hin zur Chef-Assistentin) verbracht und hab irgendwann gemerkt, das füllt mich nicht aus und ich will was anderes machen. Hab im zarten Alter von 43 die Umschulung zur Physiotherapeutin angefangen, mit 46 mein Staatsexamen mit Durchschnitt 2,0 bestanden. Hab dann ziemlich schnell als freie Mitarbeiterin gearbeitet, meine Zertifikatsausbildungen natürlich selbst bezahlt (logisch, als FM). Seit 2013 hab ich eine eigene Praxis. Bin mittlerweile 59, mir geht es richtig gut und ich möchte nichts anderes mehr machen ....
Warum mit Mitte 40 nicht noch was Neues beginnen? Dann hat man noch locker 20 Arbeitsjahre vor sich! 20 volle Arbeits- und Lebensjahre in einem nicht geliebten Beruf verbringen??? Mir hat man auch gesagt „such Dir einen ruhigen Job und reiß die letzten Jahre ab“. Die „letzten Jahre“?? 20 Jahre sind „die letzten Jahre“???? 20 letzte Jahre rechtfertigen auf jeden Fall eine Umorientierung.
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die neue schrieb:
Danny 07 schrieb am 16.9.19 13:42:
Hallo AnonymUS !
Also ich hab auch alles versucht , hätte sogar mal eine Umschulung bezahlt bekommen !
Alles gescheitert !
Ich bin immer wieder zu dem Schluss gekommen , dass ich nie in einem anderen Job ein durchschnittliches Gehalt bekom.würde u.mich halbwegs b is gut auskenne mit dem was ich da machen muss !
Mit Mitte 40 J nochmal bei Null anfangen , kannst du echt vergessen !
...Bis du da mal überhaupt was verdienst , u. teilweise noch ne grössere Scheissarbeit ..
Gibt vielleicht auch ein paar Ausnahmen , die es geschafft haben , aber bestimmt nicht viele !
Das ist mal wieder so ein typischer „Danny07“-Beitrag ....
Ich hab viele Jahre meines Lebens im Büro (bis hin zur Chef-Assistentin) verbracht und hab irgendwann gemerkt, das füllt mich nicht aus und ich will was anderes machen. Hab im zarten Alter von 43 die Umschulung zur Physiotherapeutin angefangen, mit 46 mein Staatsexamen mit Durchschnitt 2,0 bestanden. Hab dann ziemlich schnell als freie Mitarbeiterin gearbeitet, meine Zertifikatsausbildungen natürlich selbst bezahlt (logisch, als FM). Seit 2013 hab ich eine eigene Praxis. Bin mittlerweile 59, mir geht es richtig gut und ich möchte nichts anderes mehr machen ....
Warum mit Mitte 40 nicht noch was Neues beginnen? Dann hat man noch locker 20 Arbeitsjahre vor sich! 20 volle Arbeits- und Lebensjahre in einem nicht geliebten Beruf verbringen??? Mir hat man auch gesagt „such Dir einen ruhigen Job und reiß die letzten Jahre ab“. Die „letzten Jahre“?? 20 Jahre sind „die letzten Jahre“???? 20 letzte Jahre rechtfertigen auf jeden Fall eine Umorientierung.
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Inche schrieb:
Mach doch mal ein Sabatikal in der Zeit kannst du Dir andere Berufe anschauen und dir dann überlegen was du machen willst.
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USpre schrieb:
Ich habe mit 55 noch die Zusatzausbildung Palliativmedizin gemacht. Keinen Tag bereut.
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Ringgeist schrieb:
Wer von Euch Vollzeitstellenangestellten kann den Job schmeißen und egal mal so was Neues machen, ohne aufs Geld zu schauen?
Wer von Euch Vollzeitstellenangestellten kann den Job schmeißen und egal mal so was Neues machen, ohne aufs Geld zu schauen?
Wer sagt, dass es einfach ist???
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RoFo schrieb:
Ringgeist schrieb am 18.9.19 08:25:
Wer von Euch Vollzeitstellenangestellten kann den Job schmeißen und egal mal so was Neues machen, ohne aufs Geld zu schauen?
Wer sagt, dass es einfach ist???
Jeder Tag, den man nicht gerne zur Arbeit geht, ist ein verlorener Tag.
Wenn für Dich der Beruf als Beruf nicht mehr interessant ist, kannst Du versuchen, im Sozialen zu bleiben, evtl. auch als Quereinsteiger bei den kranken Kassen.
Liebe Grüße
Monika
Wenn ich bei den KK online die Stellenanzeigen nachsehe, werden immer spezifische Vorbildungen gefordert, die nichts mit PT zu tun haben.
Hast du da genauere Infos?
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Skiurlaub schrieb:
mosaik schrieb am 16.9.19 20:20:
Jeder Tag, den man nicht gerne zur Arbeit geht, ist ein verlorener Tag.
Wenn für Dich der Beruf als Beruf nicht mehr interessant ist, kannst Du versuchen, im Sozialen zu bleiben, evtl. auch als Quereinsteiger bei den kranken Kassen.
Liebe Grüße
Monika
Wenn ich bei den KK online die Stellenanzeigen nachsehe, werden immer spezifische Vorbildungen gefordert, die nichts mit PT zu tun haben.
Hast du da genauere Infos?
Wer von Euch Vollzeitstellenangestellten kann den Job schmeißen und egal mal so was Neues machen, ohne aufs Geld zu schauen?
Wer sagt, dass es einfach ist???
100%ige Zustimmung.
Einfach ist es nicht, sich im Leben zu orientieren, egal ob beruflich oder privat. Eine Ausbildung und gelegentliche Veränderungen im Arbeitsfeld sind oft interessant, aber es kann passieren das irgendwo zwischen 27 und 63 ein Punkt kommt, an dem man merkt "was ich gerade mache ist nicht das, was ich den Rest des Lebens machen will".
Achtung: Das kann kommen, muss aber nicht - wer dort wo er ist glücklich ist lasse sich bitte nichts anderes einreden!
Einfach wird es, wenn man weiß wo die Reise hingehen soll - dann hat man etwas vor Augen das einem erklärt, warum man sich freiwillig mit Unannehmlichkeiten auseinandersetzt. "Ich will dahin" ist ein ziemlich guter Motivator um abends den Fernseher auszulassen und statt dessen Bücher zu wälzen oder etwas auszuprobieren.
"Ich will hier weg" ist ein guter Motivator um sich umzuschauen was man machen will, aber nicht hilfreich wenn man dann vom Regen in die Traufe fliegt - manchmal reichen kleine Schrauben um große Zufriedenheit zu erreichen. Und um sich dahin zu orientieren ist es, eigentlich, nie zu spät.
Ich amüsiere mich gerade köstlich über die Kandidaten die "hier" regelmäßig verkünden das der Beruf des Physiotherapeuten keinerlei Zukunft habe hier nur zu melden haben das eine Neuorientierung wenn man den Beruf nun schon ausübt keinerlei Aussichten birgt.
Wie die Neue schreibt: es ist eine Frage der Perspektive, man kann noch lustlose zwanzig Jahre bis zur Rente abreißen (warum gibt man sich dann nicht die Kugel oder sattelt um auf ALG II?) oder man gestaltet sich die kommenden zwanzig-oder-mehr Jahre so wie man es gerne hätte (ich glaube nicht das Jahrgang 1986 und später wirklich schon 2056 in die Rente gelassen werden, so es die DRV in heutigem Stil dann noch gibt).
Das mit dem halbvollen Glas ist gar nicht so schwer: erst schenkst du was ein, dann trinkst du es leer... ;)
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Papa Alpaka schrieb:
RoFo schrieb am 18.9.19 08:50:
Ringgeist schrieb am 18.9.19 08:25:
Wer von Euch Vollzeitstellenangestellten kann den Job schmeißen und egal mal so was Neues machen, ohne aufs Geld zu schauen?
Wer sagt, dass es einfach ist???
100%ige Zustimmung.
Einfach ist es nicht, sich im Leben zu orientieren, egal ob beruflich oder privat. Eine Ausbildung und gelegentliche Veränderungen im Arbeitsfeld sind oft interessant, aber es kann passieren das irgendwo zwischen 27 und 63 ein Punkt kommt, an dem man merkt "was ich gerade mache ist nicht das, was ich den Rest des Lebens machen will".
Achtung: Das kann kommen, muss aber nicht - wer dort wo er ist glücklich ist lasse sich bitte nichts anderes einreden!
Einfach wird es, wenn man weiß wo die Reise hingehen soll - dann hat man etwas vor Augen das einem erklärt, warum man sich freiwillig mit Unannehmlichkeiten auseinandersetzt. "Ich will dahin" ist ein ziemlich guter Motivator um abends den Fernseher auszulassen und statt dessen Bücher zu wälzen oder etwas auszuprobieren.
"Ich will hier weg" ist ein guter Motivator um sich umzuschauen was man machen will, aber nicht hilfreich wenn man dann vom Regen in die Traufe fliegt - manchmal reichen kleine Schrauben um große Zufriedenheit zu erreichen. Und um sich dahin zu orientieren ist es, eigentlich, nie zu spät.
Ich amüsiere mich gerade köstlich über die Kandidaten die "hier" regelmäßig verkünden das der Beruf des Physiotherapeuten keinerlei Zukunft habe hier nur zu melden haben das eine Neuorientierung wenn man den Beruf nun schon ausübt keinerlei Aussichten birgt.
Wie die Neue schreibt: es ist eine Frage der Perspektive, man kann noch lustlose zwanzig Jahre bis zur Rente abreißen (warum gibt man sich dann nicht die Kugel oder sattelt um auf ALG II?) oder man gestaltet sich die kommenden zwanzig-oder-mehr Jahre so wie man es gerne hätte (ich glaube nicht das Jahrgang 1986 und später wirklich schon 2056 in die Rente gelassen werden, so es die DRV in heutigem Stil dann noch gibt).
Das mit dem halbvollen Glas ist gar nicht so schwer: erst schenkst du was ein, dann trinkst du es leer... ;)
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Problem beschreiben
Danny 07 schrieb:
Hallo AnonymUS !
Also ich hab auch alles versucht , hätte sogar mal eine Umschulung bezahlt bekommen !
Alles gescheitert !
Ich bin immer wieder zu dem Schluss gekommen , dass ich nie in einem anderen Job ein durchschnittliches Gehalt bekom.würde u.mich halbwegs b is gut auskenne mit dem was ich da machen muss !
Mit Mitte 40 J nochmal bei Null anfangen , kannst du echt vergessen !
...Bis du da mal überhaupt was verdienst , u. teilweise noch ne grössere Scheissarbeit ..
Gibt vielleicht auch ein paar Ausnahmen , die es geschafft haben , aber bestimmt nicht viele !
Eigentlich ist das genau das Arbeitsfeld eins Coachings: Stärken, Schwächen, Interessen und Möglichkeiten zu ermitteln. Wenn man den großen Wechsel will, lohnt es sich, ein bisschen Geld für die Beratung in die Hand zu nehmen.
Wenn der Beruf Dich nicht ausfüllt - ist es dann sinnvoll im Sozialwesen zu bleiben? Ist es zuviel oder zuwenig Anforderung? Soll es sinnstiftender sein? Willst Du mehr Einfluss nehmen können? Einen freieren Arbeitsalltag? Oder ganz andere Arbeitsinhalte? Eine Umschulung wird ja nicht bezahlt, wenn Arbeitsnehmer sehr gesucht sind.
Einige Kollegen haben Jobs in der Einzelbetreuung gefährdeter Kinder und Familien aufgenommen. Wird in den Städten von verschiedenen Verbänden und Einrichtungen getragen. Das hat vor allem eine andere zeitliche Taktung und weniger Stress.
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Philipp Morlock schrieb:
Arbeitszeit reduzieren, Hobby das Dich "ausfüllt" bzw. gerne auch zunächst überfordert zulegen. An sowas kann man wachsen.
Das Alter ist heutzutage zweitranging.
Zurück in Deutschland ohne Probleme eine gute Anstellung als Physio gefunden.
Wenn du als Kinderphysio schon keinen Sinn mehr in diesem Beruf siehst, ist es wohl wirklich Zeit für etwas anderes.
Wenn du keinen krassen Wechsel willst, finde ich den Vorschlag von Philipp Morlock gut.
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Stefan Preißler schrieb:
Hab mit 51 im Ausland was ganz anderes gemacht....und den Kopf frei bekommen. Soll heißen, wenn es dir unter den Sohlen brennt, geht immer was.
Das Alter ist heutzutage zweitranging.
Zurück in Deutschland ohne Probleme eine gute Anstellung als Physio gefunden.
Wenn du als Kinderphysio schon keinen Sinn mehr in diesem Beruf siehst, ist es wohl wirklich Zeit für etwas anderes.
Wenn du keinen krassen Wechsel willst, finde ich den Vorschlag von Philipp Morlock gut.
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S. Vogt schrieb:
Die Anfrage ist sehr allgemein gehalten. Vielleicht solltest Du erstmal herausbekommen, warum die die Tätigkeit nicht ausfüllt oder was daran im Besonderen, sonst lassen sich doch schlecht Empfehlungen geben, auch noch unter der Maßgabe, mit wenig Geld und Zeitaufwand. Käme denn ein Ortswechsel in Frage?
Eigentlich ist das genau das Arbeitsfeld eins Coachings: Stärken, Schwächen, Interessen und Möglichkeiten zu ermitteln. Wenn man den großen Wechsel will, lohnt es sich, ein bisschen Geld für die Beratung in die Hand zu nehmen.
Wenn der Beruf Dich nicht ausfüllt - ist es dann sinnvoll im Sozialwesen zu bleiben? Ist es zuviel oder zuwenig Anforderung? Soll es sinnstiftender sein? Willst Du mehr Einfluss nehmen können? Einen freieren Arbeitsalltag? Oder ganz andere Arbeitsinhalte? Eine Umschulung wird ja nicht bezahlt, wenn Arbeitsnehmer sehr gesucht sind.
Einige Kollegen haben Jobs in der Einzelbetreuung gefährdeter Kinder und Familien aufgenommen. Wird in den Städten von verschiedenen Verbänden und Einrichtungen getragen. Das hat vor allem eine andere zeitliche Taktung und weniger Stress.
Eigentlich machte mir mein Beruf als PT immer Spaß. Aber ich ffinde es auch oft anstrengend, vor allem die Patientenkontakte. Es kann viel geben, aber auch viel nehmen.
Jetzt habe ich selbst "Rücken" , und will einfach nicht mehr Leute behandeln. Ich will meine Kraft nicht abgeben, die ich noch habe. Ich muss jetzt an mich und meine Gesundheit denken.
Ich denke auch gar nicht, daß ich meinen PT an den Nagel hängen will, sondern mal eine Unterbrechung möchte, bis ich auch weiß, ob ich gesundheitlich wieder als PT arbeiten kann / will.
Nur was kann ich noch machen? Ich möchte gar nicht unbedingt im sozialen Bereich bleiben, wo es wieder um Probleme anderer geht. Ich glaube, ich habe genug geholfen.
Ein Sabatical z.B. reizt mich aber auch nicht. Ich möchte ja arbeiten und habe auch Familie.
Also, falls noch jemand Ideen hat, auch für mich, gern her damit. :blush:
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Meine Beobachtung: Es werden zwei Arten Jobs angeboten. Nr.1 in der Produktion auf Zeitarbeitsbasis zum Zeitarbeitsmindestlohn im 3 Schichtsystem und Jobs im Handel, Gastronomie und Altenpflege( über Arbeitszeiten und Belastung brauchen wir auch hier nicht zu reden). Auf der anderen Seite Jobs die man nicht mal richtig aussprechen kann, englische Berufsbezeichnung, Studium zwingend erforderlich. Ich glaubte eine Alternative in einem großen Sanitätshaus zu sehen, um dann beim Vorstellungsgespräch festzustellen dass ich dort nur 11 € die Stunde verdient hätte. Ich habe es dann aufgegeben außerhalb von Physiotherapie zu suchen und mir eine neue Stelle in einer Praxis gesucht. Das Arbeiten macht wieder Spaß und mit der Bezahlung bin ich auch zufrieden. Man denkt immer irgendwo anders ist das Gras grüner aber das stellt sich bei genauerer Betrachtung oft als Trugschluss heraus.
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kroetzi schrieb:
Ich hatte diese Ideen auch schon. Einfach raus aus dem Job und was anderes machen. Dann habe ich mir regelmäßig die freien Stellenangebote auf dem Arbeitsmarkt angeschaut.
Meine Beobachtung: Es werden zwei Arten Jobs angeboten. Nr.1 in der Produktion auf Zeitarbeitsbasis zum Zeitarbeitsmindestlohn im 3 Schichtsystem und Jobs im Handel, Gastronomie und Altenpflege( über Arbeitszeiten und Belastung brauchen wir auch hier nicht zu reden). Auf der anderen Seite Jobs die man nicht mal richtig aussprechen kann, englische Berufsbezeichnung, Studium zwingend erforderlich. Ich glaubte eine Alternative in einem großen Sanitätshaus zu sehen, um dann beim Vorstellungsgespräch festzustellen dass ich dort nur 11 € die Stunde verdient hätte. Ich habe es dann aufgegeben außerhalb von Physiotherapie zu suchen und mir eine neue Stelle in einer Praxis gesucht. Das Arbeiten macht wieder Spaß und mit der Bezahlung bin ich auch zufrieden. Man denkt immer irgendwo anders ist das Gras grüner aber das stellt sich bei genauerer Betrachtung oft als Trugschluss heraus.
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USpre schrieb:
Bei uns machen viele die Zusatzausbildung Atemtherapeut. Da sind auch Physiotherapeuten dabei. Nebenberuflich, über zwei Jahre in Modulen. Kosten ca 5.000 bis 6.000 € werden meist von "anderen" getragen. ZB Stipendium.
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Inche schrieb:
Evtl erstmal 10 Tage Bildungsurlaub ( Bildungsfreistellungsgesetz) in Anspruch nehmen und mal eine Berufsfremde Fortbildung wählen die vieleicht neue impluse gibt.Arbeitszeit reduzieren um im Nebenjob neues auszuprobieren.
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Skiurlaub schrieb:
Ich hoffe, es ist OK, wenn ich mich hier mal einklinke, denn genau die gleiche Frage der TE stelle ich mir auch gerade.
Eigentlich machte mir mein Beruf als PT immer Spaß. Aber ich ffinde es auch oft anstrengend, vor allem die Patientenkontakte. Es kann viel geben, aber auch viel nehmen.
Jetzt habe ich selbst "Rücken" , und will einfach nicht mehr Leute behandeln. Ich will meine Kraft nicht abgeben, die ich noch habe. Ich muss jetzt an mich und meine Gesundheit denken.
Ich denke auch gar nicht, daß ich meinen PT an den Nagel hängen will, sondern mal eine Unterbrechung möchte, bis ich auch weiß, ob ich gesundheitlich wieder als PT arbeiten kann / will.
Nur was kann ich noch machen? Ich möchte gar nicht unbedingt im sozialen Bereich bleiben, wo es wieder um Probleme anderer geht. Ich glaube, ich habe genug geholfen.
Ein Sabatical z.B. reizt mich aber auch nicht. Ich möchte ja arbeiten und habe auch Familie.
Also, falls noch jemand Ideen hat, auch für mich, gern her damit. :blush:
So habe ich vor einigen Jahren mal an einer teilgenommen mit dem Titel: "Freie Berufe - gesund und leistungsfähig bleiben". Bin ziemlich skeptisch hin, habe aber eine ganze Menge Impulse für die Gestaltung meines Arbeitsaltages mitgenommen und !!! dann auch umgesetzt :blush:.
Wenn es familiär vereinbar ist, kann man auch mal den Wohnort und/oder den Arbeitsplatz wechseln - Schwerpunkte etwas bis viel verschieben, andere Gesichter, andere Arbeitsstruktur. Manchmal reicht es auch sich auf eine Stelle zu bewerben, um zu sehen, wie an anderen Stellen gearbeitet wird.
So habe ich es auch schon gemacht,als ich Zweifel an meiner beruflichen Zukunft hatte: einmal um festzustellen, da bleibe ich lieber beim alten, einige Jahre später dann nochmal, und siehe da, es war genau mein Ding. Eines war in meiner Nähe, dass andere hat zu einem Umzug geführt. Mein Mann hat sich beruflich auch neu orientiert und es hat prima geklappt. Seither klebe ich emotionel nicht mehr am vermeintlich Unveränderbaren und fühle mich sehr wohl und ausgeglichen. (Und das auch noch während der Wechseljahre, die ja auch nicht immer so super angenehm sind.)
Viel Erfolg und alles Gute
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Da es vom Fragesteller keine Angaben zu seinen privaten Verhältnissen gibt, würde ich öffentlich auch nicht machen, kann man nur aus der eigenen Perspektive und Erfahrung schöpfen.
Ich habe für eine begrenzte Zeit als Masseur in einem Ferienclubunternehmen gearbeitet.
Massagen waren meine Kernaufgabe. Ansonsten habe ich fast alle Aufgaben in einem großen Hotel ausgefüllt.
Und das war sehr erfüllend.
Das war mein Einstieg als Physio.
Als dann Leute für das Wanderteam gesucht wurden, haben ich meine Leidenschaft zur Arbeit gemacht und das im Engadin. Besser geht nicht.
Mittlerweile bin ich wieder fix in Deutschland und arbeite bis zu 44 Stunden/Woche am Patienten.
Einen Teil meines Jahresurlaubs verwende ich, um weiterhin für dieses Clubunternehmen zu arbeiten.
So halte ich meinen Kopf frei und komme mit meinem Job als Physio gut zurecht.
Über die Kombination Physio-Bergwanderführer-Clubarbeit und die Erfahrungen und die Kontakte, die ich dabei machen konnte, bin ich auch in der Sparte "Teamtrainig" angekommen.
Nun, es geht immer was wenn man offen ist für Neues und bereit ist, auch mal die Komfortzone zu verlassen.
Und mit 40 ist der Zug noch lange nicht abgefahren!!
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Stefan Preißler schrieb:
Nun, mit Verpflichtung für eine Familie ist es gewiss nicht leicht, mal eben so auszubrechen.
Da es vom Fragesteller keine Angaben zu seinen privaten Verhältnissen gibt, würde ich öffentlich auch nicht machen, kann man nur aus der eigenen Perspektive und Erfahrung schöpfen.
Ich habe für eine begrenzte Zeit als Masseur in einem Ferienclubunternehmen gearbeitet.
Massagen waren meine Kernaufgabe. Ansonsten habe ich fast alle Aufgaben in einem großen Hotel ausgefüllt.
Und das war sehr erfüllend.
Das war mein Einstieg als Physio.
Als dann Leute für das Wanderteam gesucht wurden, haben ich meine Leidenschaft zur Arbeit gemacht und das im Engadin. Besser geht nicht.
Mittlerweile bin ich wieder fix in Deutschland und arbeite bis zu 44 Stunden/Woche am Patienten.
Einen Teil meines Jahresurlaubs verwende ich, um weiterhin für dieses Clubunternehmen zu arbeiten.
So halte ich meinen Kopf frei und komme mit meinem Job als Physio gut zurecht.
Über die Kombination Physio-Bergwanderführer-Clubarbeit und die Erfahrungen und die Kontakte, die ich dabei machen konnte, bin ich auch in der Sparte "Teamtrainig" angekommen.
Nun, es geht immer was wenn man offen ist für Neues und bereit ist, auch mal die Komfortzone zu verlassen.
Und mit 40 ist der Zug noch lange nicht abgefahren!!
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Logo1983 schrieb:
Nicht vergessen: auch Berufsgenossenschaften bieten Fortbildungen an.
So habe ich vor einigen Jahren mal an einer teilgenommen mit dem Titel: "Freie Berufe - gesund und leistungsfähig bleiben". Bin ziemlich skeptisch hin, habe aber eine ganze Menge Impulse für die Gestaltung meines Arbeitsaltages mitgenommen und !!! dann auch umgesetzt :blush:.
Wenn es familiär vereinbar ist, kann man auch mal den Wohnort und/oder den Arbeitsplatz wechseln - Schwerpunkte etwas bis viel verschieben, andere Gesichter, andere Arbeitsstruktur. Manchmal reicht es auch sich auf eine Stelle zu bewerben, um zu sehen, wie an anderen Stellen gearbeitet wird.
So habe ich es auch schon gemacht,als ich Zweifel an meiner beruflichen Zukunft hatte: einmal um festzustellen, da bleibe ich lieber beim alten, einige Jahre später dann nochmal, und siehe da, es war genau mein Ding. Eines war in meiner Nähe, dass andere hat zu einem Umzug geführt. Mein Mann hat sich beruflich auch neu orientiert und es hat prima geklappt. Seither klebe ich emotionel nicht mehr am vermeintlich Unveränderbaren und fühle mich sehr wohl und ausgeglichen. (Und das auch noch während der Wechseljahre, die ja auch nicht immer so super angenehm sind.)
Viel Erfolg und alles Gute
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Skiurlaub schrieb:
Hat denn auch jemand z.B. einen Übungsleiter Rehasport gemacht? Versuche gerade Infos darüber zu bekommen. Bringt einen ja auch von der Bank weg...
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Papa Alpaka schrieb:
Die Rheumaliga hat mich auch ohne Übungsleiter genommen. Regelmäßig von anderer Leute Geld bezahlte FoBis inklusive ;)
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Skiurlaub schrieb:
Echt einige schöne Beitrage dabei! Macht Spaß zu lesen.... (wenn auch für mich gerade gar keine Perspektive) :blush:
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...seitdem: 2x im Jahr Essen gehen und die Fortbildungen des nächsten Jahres anschauen und auswählen (FoBi und Mittagessen zahlt die RL, um die Fahrt kümmere ich mich)
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Papa Alpaka schrieb:
Sie sind auf mich zugekommen; nach drei Monaten (oder so) ist jemandem aufgefallen das es schön wäre, eine Kopie meiner Berufsurkunde zu sehen...
...seitdem: 2x im Jahr Essen gehen und die Fortbildungen des nächsten Jahres anschauen und auswählen (FoBi und Mittagessen zahlt die RL, um die Fahrt kümmere ich mich)
Ich selbst zweifel auch immer wieder an dem Beruf, bin aber dabei, in Richtungen zu gehen, wo ich mir Verbesserungen vorstelle, innerhalb des Berufs .
Vor einiger Zeit habe ich mich mal auf einen Arzthelferin Job beworben. Die Konditionen waren besser als mein Physiojob damals: 18 Euro plus möglich. Beim Probearbeiten merkte ich, dass ich es stinklangweilig fände und bin doch der Physio treu geblieben.
Mir ist auch aufgefallen, dass im Schulbegleitungsbereich und im Ganztag Bereich an den Schulen viele Stellenangebote sind.
Generell kann ich sagen: für mich ist es immer wieder gut, 2-3 Jobs zu haben, anstatt einen Festjob, z.B. Kliniken suchen am WE oft Mitarbeiter. Ich mag einfach die Abwechslung.
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Mina 16 schrieb:
Bei der Rheumaliga kannst du selber fragen. Ich habe dort auch schon 2 Kurse angeboten bekommen ohne Zusatzqualis. Du kannst ja auch bei der Volkshochschule z.B. einen Rückenkkurs geben. Meiner wurde gerade ohne Zusatzquali als Präventionskurs anerkannt. Weg von der Bank gibt es doch viele Möglichkeiten. Oder ne Praxis mit viel KGG (Fobi dauert ja nicht lang) oder Bewegungsbad. Bei mir in der Nähe gibt es eine Klinik, wo die Physios z.B. auch das Babyschwimmen machen. Manchmal suchen auch große Sportvereine einen Physio als Festangestellten. Da bist du auch komplett weg von der Bank. Der Verein zahlt dir dann z.B. die Reha Weiterbildungen. Fußballmanschaften suchen bei mir in der Gegend auch ständig Physios, ist aber mit Kindern für mich nicht gut zu vereinbaren. Begleitung auf Spielen mehrtägig auch ins Ausland. Die Bezahlung, die mir geboten wurde, war echt viel fand ich.
Ich selbst zweifel auch immer wieder an dem Beruf, bin aber dabei, in Richtungen zu gehen, wo ich mir Verbesserungen vorstelle, innerhalb des Berufs .
Vor einiger Zeit habe ich mich mal auf einen Arzthelferin Job beworben. Die Konditionen waren besser als mein Physiojob damals: 18 Euro plus möglich. Beim Probearbeiten merkte ich, dass ich es stinklangweilig fände und bin doch der Physio treu geblieben.
Mir ist auch aufgefallen, dass im Schulbegleitungsbereich und im Ganztag Bereich an den Schulen viele Stellenangebote sind.
Generell kann ich sagen: für mich ist es immer wieder gut, 2-3 Jobs zu haben, anstatt einen Festjob, z.B. Kliniken suchen am WE oft Mitarbeiter. Ich mag einfach die Abwechslung.
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Skiurlaub schrieb:
Gute Ideen! :blush:
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Skiurlaub schrieb:
Interessant. Hast du da einfach nachgefragt? Und waren bestimmte Fobis vorausgesetzt?
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