Verändere zusammen mit uns die
Gesundheitswelt von morgen.
In dieser Rolle begleitest du
unsere Coaching Teilnehmer durch
das Kursprogramm und führst
physiotherapeutische Anamnesen
durch. Unsere Physiotherapeuten
halten den Kontakt zu unseren
Teilnehmern und sind gut darin,
diese zur optimalen Gesundheit zu
unterstützen. Das umfasst folgende
Aufgaben:
-Durchführung einer festgelegten
Anamnese
-wöchentliche Beratung durch
Video-Calls zu unseren Teilnehmern
-Erstellung von individuelle...
Gesundheitswelt von morgen.
In dieser Rolle begleitest du
unsere Coaching Teilnehmer durch
das Kursprogramm und führst
physiotherapeutische Anamnesen
durch. Unsere Physiotherapeuten
halten den Kontakt zu unseren
Teilnehmern und sind gut darin,
diese zur optimalen Gesundheit zu
unterstützen. Das umfasst folgende
Aufgaben:
-Durchführung einer festgelegten
Anamnese
-wöchentliche Beratung durch
Video-Calls zu unseren Teilnehmern
-Erstellung von individuelle...
ich bin derzeit als Masseurin und med. Bademeisterin in einem Krankenhaus angestellt und zwar in Teilzeit und befristet bis Ende September diesen Jahres.
Falls mein Vertrag nicht verlängert werden sollte und ich keine Anstellung woanders bekomme, bin ich am überlegen, noch die Nachqualifizierung zur PT zu machen, welche ich mir aber leider nicht aus eigener Tasche finanzieren kann.
Beim Arbeitsamt habe ich schon nachgefragt, die sagten mir schlicht und einfach die hätten kein Geld für sowas.
Kennt ihr noch andere Finanzierungsmöglichkeiten?
Meine andere Frage wäre, ob sich die Nachqualifizierung überhaupt lohnt? Habe schon von vielen Kollegen gehört die selber PT`s sind, das es Physios mittlerweile wie Sand am Meer gibt und das das ganze wieder mit vielen Kosten verbunden ist, weil es allein mit der Ausbildung nicht getan ist und dann noch die ganzen Fortbildungen kommen, die auch mit hohem Kostenaufwand verbunden sind.
Nur was habe ich dann noch für Möglichkeiten auf den Beruf des Masseurs und med. Bademeisters aufzubauen?
Ich bedanke mich jetzt schon mal für eure Antworten :blush:
lg
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JuliaS84 schrieb:
Hallo ihr Lieben,
ich bin derzeit als Masseurin und med. Bademeisterin in einem Krankenhaus angestellt und zwar in Teilzeit und befristet bis Ende September diesen Jahres.
Falls mein Vertrag nicht verlängert werden sollte und ich keine Anstellung woanders bekomme, bin ich am überlegen, noch die Nachqualifizierung zur PT zu machen, welche ich mir aber leider nicht aus eigener Tasche finanzieren kann.
Beim Arbeitsamt habe ich schon nachgefragt, die sagten mir schlicht und einfach die hätten kein Geld für sowas.
Kennt ihr noch andere Finanzierungsmöglichkeiten?
Meine andere Frage wäre, ob sich die Nachqualifizierung überhaupt lohnt? Habe schon von vielen Kollegen gehört die selber PT`s sind, das es Physios mittlerweile wie Sand am Meer gibt und das das ganze wieder mit vielen Kosten verbunden ist, weil es allein mit der Ausbildung nicht getan ist und dann noch die ganzen Fortbildungen kommen, die auch mit hohem Kostenaufwand verbunden sind.
Nur was habe ich dann noch für Möglichkeiten auf den Beruf des Masseurs und med. Bademeisters aufzubauen?
Ich bedanke mich jetzt schon mal für eure Antworten :blush:
lg
Ja, das Leben als PT ist kostenintensiv. Die "wichtigen" Fortbildungen liegen jeweils im vierstelligen Kostenbereich.
Finanzierungsmöglichkeiten:
-> sprich mal mit der PT-Leitung und der Geschäftsführung ob deine bisherige Arbeitsleistung ausreichend war und ob sie dich dabei unterstützen würden; einige AG nutzen die Möglichkeit auf diesem Weg gutes Personal zu binden.
-> Link - Geh bei uns allen in die Kreide :) Die Konditionen sind gut, das Geld jederzeit rückzahlbar ohne zusätzliche Kosten und wenn alles im Sand ist darfst du dich mit dem BVA über einen Rückzahlplan einigen.
-> von (den meisten) anderen Bildungskrediten würde ich die Finger lassen so lange wie möglich; ganz einfach weil damit jemand an deiner Not verdienen möchte. Die Gehaltsaussichten als PT liegen auch nicht in dem Bereich in dem man die zusätzlichen Kosten locker wegsteckt.
-> hau Freunde und Verwandte an ob dir jemand ein günstiges Darlehen gewährt
-> eine 50%-Stelle neben der Fortbildung ist knackig aber machbar; persönliche Belastbarkeit vorausgesetzt
-> fang jetzt(!) an zu sparen. Das Geld auf den Kopf hauen kannst du im Oktober noch immer
-> verhandel mit deinem Fortbildungsträger eine Streckung der Kosten (bis zu halbe Rate/doppelte Zahldauer akzeptieren viele Schulen solange "genug" voll zahlende Schüler gleichzeitig dabei sind)
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die Kosten selber tragen würde ich auf gar keinen Fall. Das Geld bekommst du nie wieder rein, erst recht nicht wenn du später FobI's macht.
Es gibt genügend Stellen als PT und wenn du erst mal arbeitslos bist, sieht das Arbeitsamt es vielleicht anders !
SG
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dirk paucke schrieb:
Hallo Julia,
die Kosten selber tragen würde ich auf gar keinen Fall. Das Geld bekommst du nie wieder rein, erst recht nicht wenn du später FobI's macht.
Es gibt genügend Stellen als PT und wenn du erst mal arbeitslos bist, sieht das Arbeitsamt es vielleicht anders !
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Papa Alpaka schrieb:
Wenn dir die Arbeit Spaß macht - dann leg los. Arbeit wirst du zur Zeit vermutlich finden; die PI hier klagen regelmäßig über Schwierigkeiten überhaupt Bewerbungen zu bekommen. Eine brauchbare Anlaufstelle für einen ersten Überblick findest du hier: http://www.physio.de/jobsbr />
Ja, das Leben als PT ist kostenintensiv. Die "wichtigen" Fortbildungen liegen jeweils im vierstelligen Kostenbereich.
Finanzierungsmöglichkeiten:
-> sprich mal mit der PT-Leitung und der Geschäftsführung ob deine bisherige Arbeitsleistung ausreichend war und ob sie dich dabei unterstützen würden; einige AG nutzen die Möglichkeit auf diesem Weg gutes Personal zu binden.
-> Link - Geh bei uns allen in die Kreide :) Die Konditionen sind gut, das Geld jederzeit rückzahlbar ohne zusätzliche Kosten und wenn alles im Sand ist darfst du dich mit dem BVA über einen Rückzahlplan einigen.
-> von (den meisten) anderen Bildungskrediten würde ich die Finger lassen so lange wie möglich; ganz einfach weil damit jemand an deiner Not verdienen möchte. Die Gehaltsaussichten als PT liegen auch nicht in dem Bereich in dem man die zusätzlichen Kosten locker wegsteckt.
-> hau Freunde und Verwandte an ob dir jemand ein günstiges Darlehen gewährt
-> eine 50%-Stelle neben der Fortbildung ist knackig aber machbar; persönliche Belastbarkeit vorausgesetzt
-> fang jetzt(!) an zu sparen. Das Geld auf den Kopf hauen kannst du im Oktober noch immer
-> verhandel mit deinem Fortbildungsträger eine Streckung der Kosten (bis zu halbe Rate/doppelte Zahldauer akzeptieren viele Schulen solange "genug" voll zahlende Schüler gleichzeitig dabei sind)
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