"Die entspannteste Art
Physiotherapeut/in zu sein"
https://www.physiostich.de/jobs/therapeut-hamburg
PhysioStich, seit 2021 auch in
Hamburg, bietet dir die
entspannteste Art der
Physiotherapie.
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im Hausbesuch
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- attraktives Gehalt, bis zu 25
Euro Stundenlohn
- flexible Arbeitszeiten: DU
bestimmst wann du arbeitest
- Du behandelst in deinem
Stadtgebiet, kurze Fahrtwege
- orthopädische, chirurgische und
neurologis...
Physiotherapeut/in zu sein"
https://www.physiostich.de/jobs/therapeut-hamburg
PhysioStich, seit 2021 auch in
Hamburg, bietet dir die
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bestimmst wann du arbeitest
- Du behandelst in deinem
Stadtgebiet, kurze Fahrtwege
- orthopädische, chirurgische und
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Welche Therapieform erscheint sinnvoller in den Zeiten des " Fortbildungswahns" ?
Behandle zur Zeit viele orthopädische, neurologische aber auch chirurgische Patienten?
Danke schon einmal im voraus.
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Anonymer Teilnehmer schrieb:
Frage an alle Therapeuten die MT und evt. Maitland gelernt haben.
Welche Therapieform erscheint sinnvoller in den Zeiten des " Fortbildungswahns" ?
Behandle zur Zeit viele orthopädische, neurologische aber auch chirurgische Patienten?
Danke schon einmal im voraus.
Wahrscheinlich gehts dir aber eher um die beiden MT-Konzepte : Maitland oder Kaltenborn ?
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Anonymer Teilnehmer schrieb:
Ja habe mich wohl etwas ungenau ausgedrückt, Sorry.....und deine Meinung dazu????
Damals war Kaltenborn sehr auf Griff und Gelenktechniken fixiert, Maitland verfolgte schon immer ein sehr offenes Konzept in dem das Verstehen und Analysieren von Problemen im Vordergrund steht/stand - reine Behandlungstechniken ergaben sich eher aus den Untersuchungstechniken bzw. sollten dem Befund angepasst ausgewählt werden.
Beides hatte Vor und Nachteile und so weit ich das beobachtet habe, haben sich die beiden Konzepte auch eher angenähert - wohingegen sich früher die Vertreter beider Richtungen sehr ideologisch fixiert gegenüberstanden.
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mbone schrieb:
Meine Meinung ist nicht mehr so ganz aktuell, da meine Maitland Ausbildung schon 20 Jahre zurückliegt.
Damals war Kaltenborn sehr auf Griff und Gelenktechniken fixiert, Maitland verfolgte schon immer ein sehr offenes Konzept in dem das Verstehen und Analysieren von Problemen im Vordergrund steht/stand - reine Behandlungstechniken ergaben sich eher aus den Untersuchungstechniken bzw. sollten dem Befund angepasst ausgewählt werden.
Beides hatte Vor und Nachteile und so weit ich das beobachtet habe, haben sich die beiden Konzepte auch eher angenähert - wohingegen sich früher die Vertreter beider Richtungen sehr ideologisch fixiert gegenüberstanden.
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mbone schrieb:
Maitland ist MT
Wahrscheinlich gehts dir aber eher um die beiden MT-Konzepte : Maitland oder Kaltenborn ?
schließe mich mbone an. Falls du dich eher der handsoff Ecke mit McKenzie zugehörig fühlst, dann ist Maitland kompatibeler.
McKenzie, Maitland und Mulligan passen sehr gut zueinander und die drei Konzepte bringens einfach! Meine Meinung...
G, Eva
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Man wird nicht automatisch ein guter Therapeut mit der einen oder anderen Technik oder der Zugehörigkeit zu der einen oder anderen Fraktion
Kaltenborn ist wohl immer noch etwas schematischer Und daher am Anfang für Berufsanfänger die sich klare Anweisungen wünschen gut geeignet , Maitland fühlt sich dem freien Denken , Open mind, und dem Brick Wall Konzept verpflichtet. Das kann dann auch mal etwas verwirren oder die Orientierung erschweren.
Und wie schon gesagt, gute und schlechte Therapeuten gibt es bei beiden Konzepten....da spielen noch viele andere Sachen eine Rolle
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mbone schrieb:
Wichtig:
Man wird nicht automatisch ein guter Therapeut mit der einen oder anderen Technik oder der Zugehörigkeit zu der einen oder anderen Fraktion
Kaltenborn ist wohl immer noch etwas schematischer Und daher am Anfang für Berufsanfänger die sich klare Anweisungen wünschen gut geeignet , Maitland fühlt sich dem freien Denken , Open mind, und dem Brick Wall Konzept verpflichtet. Das kann dann auch mal etwas verwirren oder die Orientierung erschweren.
Und wie schon gesagt, gute und schlechte Therapeuten gibt es bei beiden Konzepten....da spielen noch viele andere Sachen eine Rolle
Ich behandle eigentlich nur "nach Maitland", allerdings selten manuell.
Man macht was, schaut wie es sich auswirkt, passt an, schaut wie es sich auswirkt, passt an,swesa,pa,swesa,pa,swesa,pa,....
Oft fliessen bei heutigen MT-Fortbildungen viele Konzepte ein, muss man sich da überhaupt noch entscheiden?
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Philipp Morlock schrieb:
Also ich finde das Maitlandkonzept sowas von durchstrukturiert und anpassbar.
Ich behandle eigentlich nur "nach Maitland", allerdings selten manuell.
Man macht was, schaut wie es sich auswirkt, passt an, schaut wie es sich auswirkt, passt an,swesa,pa,swesa,pa,swesa,pa,....
Oft fliessen bei heutigen MT-Fortbildungen viele Konzepte ein, muss man sich da überhaupt noch entscheiden?
Oft fliessen bei heutigen MT-Fortbildungen viele Konzepte ein, muss man sich da überhaupt noch entscheiden?
Den aktuellen Stand in Bezug auf MT-Konzepte kenne ich nicht
In den 90er Jahren war es aber eine Art Grundsatzentscheidung - so ähnlich als würde man fragen : katholisch oder evangelisch?
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mbone schrieb:
Philipp Morlock schrieb am 26.5.20 22:38:
Oft fliessen bei heutigen MT-Fortbildungen viele Konzepte ein, muss man sich da überhaupt noch entscheiden?
Den aktuellen Stand in Bezug auf MT-Konzepte kenne ich nicht
In den 90er Jahren war es aber eine Art Grundsatzentscheidung - so ähnlich als würde man fragen : katholisch oder evangelisch?
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Eva D. schrieb:
Hallo,
schließe mich mbone an. Falls du dich eher der handsoff Ecke mit McKenzie zugehörig fühlst, dann ist Maitland kompatibeler.
McKenzie, Maitland und Mulligan passen sehr gut zueinander und die drei Konzepte bringens einfach! Meine Meinung...
G, Eva
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