Das sind Ihre Aufgaben
In den interdisziplinären
Heilmittelpraxen an den
LVR-Förderschulen übernehmen
LVR-Therapeut*innen die
therapeutische Versorgung der
Schüler*innen, die zum Teil hohe
intensivpädagogische
Unterstützungsbedarfe aufweisen.
Ihre Aufgaben umfassen
insbesondere:
- Physiotherapeutische Behandlung
von zum Teil
schwerstmehrfachbehinderten
Schüler*innen auf Basis
ärztlicher Verordnungen
- Fertigung der erforderlichen
Therapiedokumentation und
Vorbereitung der Abrechnung...
In den interdisziplinären
Heilmittelpraxen an den
LVR-Förderschulen übernehmen
LVR-Therapeut*innen die
therapeutische Versorgung der
Schüler*innen, die zum Teil hohe
intensivpädagogische
Unterstützungsbedarfe aufweisen.
Ihre Aufgaben umfassen
insbesondere:
- Physiotherapeutische Behandlung
von zum Teil
schwerstmehrfachbehinderten
Schüler*innen auf Basis
ärztlicher Verordnungen
- Fertigung der erforderlichen
Therapiedokumentation und
Vorbereitung der Abrechnung...
Habe 3 Bücher zum Lernen. Und nun stelle ich mir die Frage , was werde den für Fragen gestellt.
Wie vorbereite ich mich den am besten drauf vor. WErden auch Krankheitsbilder abgefragt. Wie sind denn die Typischen Fragen die gestellt werden.
Vielen Lieben Dank , ..... schönen Abend heute Abend
Gefällt mir
Wollen Sie diesen Beitrag wirklich melden?
Problem beschreiben
484 schrieb:
Ich mache gerade die MT Ausbildung. Lerne jetzt so langesam für die Prüfung.
Habe 3 Bücher zum Lernen. Und nun stelle ich mir die Frage , was werde den für Fragen gestellt.
Wie vorbereite ich mich den am besten drauf vor. WErden auch Krankheitsbilder abgefragt. Wie sind denn die Typischen Fragen die gestellt werden.
Vielen Lieben Dank , ..... schönen Abend heute Abend
Gefällt mir
Wollen Sie diesen Beitrag wirklich melden?
Problem beschreiben
ztzj schrieb:
Das Wichtigste sind Kontraindikationen. Wenn du in keine Red Flag Fälle tappst bist du durch!
Hier wird einfaches manchmal fas primitives med. Grundlagen-Wissen abgefragt (viele Ärzte schätzen die Physios nicht sehr hoch ein) oder/und es wird ein Fall geschildert, wo ein Patient mit bestimmten klinischen Erscheinungen in eine Praxis kommt. Der Arzt will wissen was dieser Patient wohl haben könnte. Hier greift u. U. das was @ztzj genannt hat.
Bei mir war es eine sehr alte Dame, mit plötzlich auftretenden Rückenschmerzen. Hier wollte der Arzt auf eine warscheinliche Osteoporose und einer evtl. WK-Fraktur hinaus, die man natürlich nicht manuell therapiert. Das geht in Richtung HP-Überprüfung aber mit orthopädischer Begrenzung. Eigentlich sollte ein Prüfungskurs vor der Prüfung deine Fragen beantworten. Wenn dein Kursanbieter euch da im Regen stehen lässt ist das schon bitter. Du solltest ihn nennen, damit andere nicht auch bei diesem m.E. dann verantwortungslosen Kursanbieter Kurse buchen. Das sind 3 Jahre Ausbildung und sehr viel Geld. Da gehört eine Prüfungsvorbereitung dazu. Viel Erfolg S.
Gefällt mir
Theorie: was wird dann so gefragt ???
Ich hoffe nicht das ich jetzt wieder alle Krankheitsbilder im kopf haben muss. Ich schlage immer noch , wenn ich etwas nicht wissen sollte. Man weiß ja wo es steht. Muskeln werden bestimmt auch wieder abgefragt. Ursprung und Ansatz der Nerv von dem Muskel.
Ok, ich werde dieses Wochenende mal Anfangen mir Sachen rauszuschreiben.
Gefällt mir
Wollen Sie diesen Beitrag wirklich melden?
484 schrieb:
Oh das ist aber sehr lieb von dir . Vielen lieben Dank. Ich bin gerade noch am Anfang. Ja ich hatte vor kurzem den ersten Teil erfolgreich absolviert. Ich will aber jetzt schon anfagen zu lernen. Damit ich immer das wiederhole und die Griffe sitzen. Ok , ... Gut, .... ich muss beim nächsten Teil , fragen wie es in einer Prüfung abläuft.
Theorie: was wird dann so gefragt ???
Ich hoffe nicht das ich jetzt wieder alle Krankheitsbilder im kopf haben muss. Ich schlage immer noch , wenn ich etwas nicht wissen sollte. Man weiß ja wo es steht. Muskeln werden bestimmt auch wieder abgefragt. Ursprung und Ansatz der Nerv von dem Muskel.
Ok, ich werde dieses Wochenende mal Anfangen mir Sachen rauszuschreiben.
Ich würde nicht soviel vorab lernen, dass ist immer z.T. verschossene Zeit.
Viel, viel wichtiger ist es, begleitend zur Ausbildung, genau die Dinge zu lernen die im Kurs besprochen wurden und v.a. alle Techniken in Übungsgruppen zu wiederholen und sie unbedingt am Patienten zu üben. Jeden Tag!!! Auch wenn man mal z.B. keine Fuss-Patienten hat sollte man Füße behandeln. Überlege dir da schon mal gute nachvollziehbare Erklärungen warum du einen WS Pat. z.B. mal an die Füße oder Hände oder, oder, oder, gehst. Du gewinnst so die Sicherheit, die du in der immer irgendwie stressigen Prüfungssituation brauchst. Gruß S.
Gefällt mir
Wollen Sie diesen Beitrag wirklich melden?
Shakespeare schrieb:
Nein, Muskel werden sicherlich nicht mehr abgefragt. Ebenso nicht klassische Krankheitsbilder. Man arbeitet in MT nach dem klinischen Befund. Natürlich muss man wissen was eine ärztliche Diagnose bedeutet denn hieraus ergeben sich Vorsichtsmaßnahmen Kontraindikationen aber auch eine evtl. Prognose. Lediglich die kurze ärztliche Befragung umfasst relevante Krankheitsbilder, die aber mit Sicherheit kennst. Ärzte denken nun einmal in vielen Fällen noch so.
Ich würde nicht soviel vorab lernen, dass ist immer z.T. verschossene Zeit.
Viel, viel wichtiger ist es, begleitend zur Ausbildung, genau die Dinge zu lernen die im Kurs besprochen wurden und v.a. alle Techniken in Übungsgruppen zu wiederholen und sie unbedingt am Patienten zu üben. Jeden Tag!!! Auch wenn man mal z.B. keine Fuss-Patienten hat sollte man Füße behandeln. Überlege dir da schon mal gute nachvollziehbare Erklärungen warum du einen WS Pat. z.B. mal an die Füße oder Hände oder, oder, oder, gehst. Du gewinnst so die Sicherheit, die du in der immer irgendwie stressigen Prüfungssituation brauchst. Gruß S.
Wollen Sie diesen Beitrag wirklich melden?
Problem beschreiben
Shakespeare schrieb:
Es gibt .m.W. (so war es bei mir) 3 Prüfungen. Zunächst die theoretische Prüfung des Fobi-Anbieters. Hier ist es hilfreich das Skript und die Unterrichtsinhalte zu lernen, normalerweise grenzt der Kursanbieter die Themen ein. 2. die praktische Prüfung, hier zieht man i.d.R. Lose die Aufgaben beinhalten wie z.B. Untersuchung BWS oder/und Mobilisierung Knie usw. hier zeigt man also die gelernten Techniken und wird je nach Anbieter nach Varianten, Progression, Regression usw. gefragt, die man dann so vorführt wie im Kurs gelernt. 3. die ärztliche Befragung i.d.R. während bzw. vor der praktischen Prüfung.
Hier wird einfaches manchmal fas primitives med. Grundlagen-Wissen abgefragt (viele Ärzte schätzen die Physios nicht sehr hoch ein) oder/und es wird ein Fall geschildert, wo ein Patient mit bestimmten klinischen Erscheinungen in eine Praxis kommt. Der Arzt will wissen was dieser Patient wohl haben könnte. Hier greift u. U. das was @ztzj genannt hat.
Bei mir war es eine sehr alte Dame, mit plötzlich auftretenden Rückenschmerzen. Hier wollte der Arzt auf eine warscheinliche Osteoporose und einer evtl. WK-Fraktur hinaus, die man natürlich nicht manuell therapiert. Das geht in Richtung HP-Überprüfung aber mit orthopädischer Begrenzung. Eigentlich sollte ein Prüfungskurs vor der Prüfung deine Fragen beantworten. Wenn dein Kursanbieter euch da im Regen stehen lässt ist das schon bitter. Du solltest ihn nennen, damit andere nicht auch bei diesem m.E. dann verantwortungslosen Kursanbieter Kurse buchen. Das sind 3 Jahre Ausbildung und sehr viel Geld. Da gehört eine Prüfungsvorbereitung dazu. Viel Erfolg S.
Mein Profilbild bearbeiten