Die MEDICLIN Staufenburg Klinik ist
eine Fachklinik für Innere Medizin
und Onkologie mit den
Fachabteilungen für Onkologie /
Urologie, für Orthopädie, für
Diabetologie (DDG Zertifizierung
als Diabetes Exzellenzzentrum),
für Nephrologie und für
Adipositas. In einem
speziellen Schwerpunktzentrum
„Diabetes - Niere –
Adipositas“ werden die
Zusammenhänge dieser Erkrankungen,
die oft gemeinsam auftreten,
berücksichtigt. Die Klinik
verfügt über 288 Betten und
beschäftigt rund 200 Mit...
eine Fachklinik für Innere Medizin
und Onkologie mit den
Fachabteilungen für Onkologie /
Urologie, für Orthopädie, für
Diabetologie (DDG Zertifizierung
als Diabetes Exzellenzzentrum),
für Nephrologie und für
Adipositas. In einem
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„Diabetes - Niere –
Adipositas“ werden die
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die oft gemeinsam auftreten,
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eine riesen Frage an die Community. Ich bin selbständig mit einer Praxis und habe 3 Vollzeittherapeut*innen. Mir gehts um die Monatsumsätze und zwar sind die Pläne fast zu 100% monatlich ausgelastet. Natürlich gibts Schwankungen, im Mittel 85- 90%. Wir arbeiten im 25min Takt, sodass man in zwei Stunden 5 Patient*innen abarbeiten kann. Es ergibt ca. einen Stundenumsatz von 68€.
Jeder Therapeut arbeitet 37h/ Woche und es ergibt im Monat ca. 477h.
Wieviel Monatsumsatz erwirtschaftet ein Vollzeittherapeut und wieviel Monatsumsatz erwirtschaften 3 Vollzeit- Therapeuten? Wieviele abgearbeitete Rezepte sind es dann?
Ich habe leider die Schwierigkeit herauszufinden, warum ich so starke Abweichungen in den Monatsabrechnungen habe. Das IPRAX Terminierungssystem zeigt mir z.B. einen Monatsumsatz von 27.000€ und die Abrechnungsstelle überweist dagegen 17- 19.000€. Die Mitarbeiterauswertungen zeigen ganz andere Zahlen, viel Höhere, als die Abrechnungsstelle es überweist. Es sind immer Abweichungen von 5000-10000€, die mir jeden Monat seit geraumer Zeit fehlen. Wer weiß woran das liegen kann und wie soetwas zustande kommen kann? Letzten Monat, obwohl der Monat sehr stark war, haben wir nur 100 Rezepte eingereicht. Wie kann sowas sein? Ich will niemandem was unterstellen aber werden Rezepte geklaut und wo anders abgerechnet? Meine ganzen Rechnereien gehen nie auf und ich trete auf der Stelle. Wer kann mir dabei helfen, woran es liegen kann?
Freue mich über eure Hilfe und Antworten.
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Das du unterschiedlich viel Rezepte monatlich hast ist doch durch die verschiedenen Behandlungsanzahlen pro Rezept normal.Bist du nicht selbst in der Praxis?
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Ladyfee schrieb:
Versteh ich nicht,bei Iprax gehen doch alle fertigen Rezepte in die Taxierung unter Abrechnungen zu finden.Wenn die dort bearbeitet wurden in den monatlichen Ordner.
Das du unterschiedlich viel Rezepte monatlich hast ist doch durch die verschiedenen Behandlungsanzahlen pro Rezept normal.Bist du nicht selbst in der Praxis?
Du hast ca. 3 Monate Anlauf, bis ein Rezept abgerechnet werden kann. Alle Rezepte die in Bearbeitung sind, ist Geld dass du nicht zur Verfügung hast. Das ist sog. totes Kapital.
Beispiel:
Du hast einen "schwebenden" Rezeptwert von ca. 27.000. Aber abgerechnet wird nur was fertig ist ca. 19.000 und das bekommst du je nachdem wie du abrechnest, eben einen Monat später.
Das Spielchen hast du immer nach Urlaub, Feiertage (Mai, Juni, Dezember) oder Krankheitstage.
Kleiner Tip
Mach dir jeden Monat eine Liste mit Anzahl der Rezepte und was Netto dabei rauskommt. Und wieviel Fehltage da waren. Nach einem Jahr kennst du die Schwankungen und kannst besser drauf reagieren.
Für einen schnellerem Cashflow
Versuch große Rezepte z.B mit 36 zu verkleinern, mehrere Behandlungen pro Woche helfen, die Rezepte "schneller" abzurechnen. Also den Patienten lieber 2x die Woche Termine anbieten als 1x.
6er Rezepte 2x die Woche sind optimal um mehr Abrechnen zu können. Bei 10er Rezepte 1x wöchentlich brauchst du gut 3 Monate + Abrechnungszeit.
BV sind natürlich Hammer, da du 16 Wochen+ Abrechnungszeit auf dein Geld wartest.
Geh nochmals deine laufende Karteien durch. Rezepte ohne Termine sind schlecht. Deine Aufgabe als PI ist unter anderem zu schauen, dass Rezepte zeitnah abgearbeitet werden. Auch wenn ein 10er Rezept ein halbes Jahr gültig ist, kannst du deine Patienten so erziehen, dass zeitnah abgerechnet werden sollte.
Hast du viele große Rezepte dann musst du eben je nachdem 4-6 Monate in Vorleistung gehen, bis die Schwankungen weniger werden. Und du dann im Rhythmus bist.
Ich habe gemerkt, dass es besser ist, wenn immer nur 1 MA im Urlaub ist, dann sind die Schwankungen nicht so groß. Letztes Jahr war die Praxis 3 Wochen in August zu. Ich habe bis Oktober gebraucht um wieder brauchbare Abrechnungen zu haben.
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massu schrieb:
@Andi Helm willkommen in der AG Welt! diese Schwankungen sind ganz normal! Warum?
Du hast ca. 3 Monate Anlauf, bis ein Rezept abgerechnet werden kann. Alle Rezepte die in Bearbeitung sind, ist Geld dass du nicht zur Verfügung hast. Das ist sog. totes Kapital.
Beispiel:
Du hast einen "schwebenden" Rezeptwert von ca. 27.000. Aber abgerechnet wird nur was fertig ist ca. 19.000 und das bekommst du je nachdem wie du abrechnest, eben einen Monat später.
Das Spielchen hast du immer nach Urlaub, Feiertage (Mai, Juni, Dezember) oder Krankheitstage.
Kleiner Tip
Mach dir jeden Monat eine Liste mit Anzahl der Rezepte und was Netto dabei rauskommt. Und wieviel Fehltage da waren. Nach einem Jahr kennst du die Schwankungen und kannst besser drauf reagieren.
Für einen schnellerem Cashflow
Versuch große Rezepte z.B mit 36 zu verkleinern, mehrere Behandlungen pro Woche helfen, die Rezepte "schneller" abzurechnen. Also den Patienten lieber 2x die Woche Termine anbieten als 1x.
6er Rezepte 2x die Woche sind optimal um mehr Abrechnen zu können. Bei 10er Rezepte 1x wöchentlich brauchst du gut 3 Monate + Abrechnungszeit.
BV sind natürlich Hammer, da du 16 Wochen+ Abrechnungszeit auf dein Geld wartest.
Geh nochmals deine laufende Karteien durch. Rezepte ohne Termine sind schlecht. Deine Aufgabe als PI ist unter anderem zu schauen, dass Rezepte zeitnah abgearbeitet werden. Auch wenn ein 10er Rezept ein halbes Jahr gültig ist, kannst du deine Patienten so erziehen, dass zeitnah abgerechnet werden sollte.
Hast du viele große Rezepte dann musst du eben je nachdem 4-6 Monate in Vorleistung gehen, bis die Schwankungen weniger werden. Und du dann im Rhythmus bist.
Ich habe gemerkt, dass es besser ist, wenn immer nur 1 MA im Urlaub ist, dann sind die Schwankungen nicht so groß. Letztes Jahr war die Praxis 3 Wochen in August zu. Ich habe bis Oktober gebraucht um wieder brauchbare Abrechnungen zu haben.
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Kalle1 schrieb:
Mann oh mann face_with_rolling_eyes
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Kalle1 schrieb:
Wie lange bist Du selbstständig?
Es müssten Monate geben, in denen die Vergütung die erbrachte Leistung übersteigt. Hierbei liegt aber die Vergütung leider jeden Monat über einen längeren Zeitraum unter der erbrachten Leistung. Für 2024 erwirtschafteten wir laut IPRAX 300.000€ Umsatz und abgerechnet wurden nur 237.000€. Diese große Differenz bereitet mir Kopfzerbrechen und suche seitdem nach dem Fehler.
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Andi Helm schrieb:
@massu Danke für die Rückmeldung. Über einen längeren Betrachtungszeitraum sollten sich aber diese Zahlen einander annähern.
Es müssten Monate geben, in denen die Vergütung die erbrachte Leistung übersteigt. Hierbei liegt aber die Vergütung leider jeden Monat über einen längeren Zeitraum unter der erbrachten Leistung. Für 2024 erwirtschafteten wir laut IPRAX 300.000€ Umsatz und abgerechnet wurden nur 237.000€. Diese große Differenz bereitet mir Kopfzerbrechen und suche seitdem nach dem Fehler.
Die nächsten Fragen: sind alle Rezepte, die im PC stehen, auch abgerechnet worden? Und waren die vorhanden? In einer Praxis, in der früher ich Angestellt war, wurde ein Kollege gefeuert, weil er neue Rezepte "erfunden" hatte um Stunden zu schreiben.
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mimikri schrieb:
@Andi Helm auch ein Anteil der im November und Dezember erbrachten Leistungen wird erst im neuen Jahr abgerechnet. Bei großen Rezepten vielleicht noch weitere Monate zurück.
Die nächsten Fragen: sind alle Rezepte, die im PC stehen, auch abgerechnet worden? Und waren die vorhanden? In einer Praxis, in der früher ich Angestellt war, wurde ein Kollege gefeuert, weil er neue Rezepte "erfunden" hatte um Stunden zu schreiben.
Du wirst immer Rezepte haben, die noch nicht fertig sind. Und wenn deine MA oder du Urlaub sind, sind es mehr, weil sie nicht abgearbeitet werden können. Und das ist diese Summe. 63T kann schon bei deiner Praxiskonstellation sein.
Freu dich doch, solltest du die Praxis schließen oder weiterverkaufen, bekommst auf einen Schlag 63T wenn du alle Rezepte abrechnest.
Wenn du es genau wissen möchtest, dann rechne alle offene Rezepte (den gesamten Rezeptwert nicht einzelne offene Behandlungen!) zusammen. An 3 Monate, Dann hast du einen Mittelwert. Dein System gibt dir den Wert der offenen Rezepte?
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massu schrieb:
@Andi Helm du hast IMMER offene Rezepte. Das was sich einpendelt ist, wieviele du Abrechnen kannst.
Du wirst immer Rezepte haben, die noch nicht fertig sind. Und wenn deine MA oder du Urlaub sind, sind es mehr, weil sie nicht abgearbeitet werden können. Und das ist diese Summe. 63T kann schon bei deiner Praxiskonstellation sein.
Freu dich doch, solltest du die Praxis schließen oder weiterverkaufen, bekommst auf einen Schlag 63T wenn du alle Rezepte abrechnest.
Wenn du es genau wissen möchtest, dann rechne alle offene Rezepte (den gesamten Rezeptwert nicht einzelne offene Behandlungen!) zusammen. An 3 Monate, Dann hast du einen Mittelwert. Dein System gibt dir den Wert der offenen Rezepte?
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Andi Helm schrieb:
Hallo liebe Kolleg*innen,
eine riesen Frage an die Community. Ich bin selbständig mit einer Praxis und habe 3 Vollzeittherapeut*innen. Mir gehts um die Monatsumsätze und zwar sind die Pläne fast zu 100% monatlich ausgelastet. Natürlich gibts Schwankungen, im Mittel 85- 90%. Wir arbeiten im 25min Takt, sodass man in zwei Stunden 5 Patient*innen abarbeiten kann. Es ergibt ca. einen Stundenumsatz von 68€.
Jeder Therapeut arbeitet 37h/ Woche und es ergibt im Monat ca. 477h.
Wieviel Monatsumsatz erwirtschaftet ein Vollzeittherapeut und wieviel Monatsumsatz erwirtschaften 3 Vollzeit- Therapeuten? Wieviele abgearbeitete Rezepte sind es dann?
Ich habe leider die Schwierigkeit herauszufinden, warum ich so starke Abweichungen in den Monatsabrechnungen habe. Das IPRAX Terminierungssystem zeigt mir z.B. einen Monatsumsatz von 27.000€ und die Abrechnungsstelle überweist dagegen 17- 19.000€. Die Mitarbeiterauswertungen zeigen ganz andere Zahlen, viel Höhere, als die Abrechnungsstelle es überweist. Es sind immer Abweichungen von 5000-10000€, die mir jeden Monat seit geraumer Zeit fehlen. Wer weiß woran das liegen kann und wie soetwas zustande kommen kann? Letzten Monat, obwohl der Monat sehr stark war, haben wir nur 100 Rezepte eingereicht. Wie kann sowas sein? Ich will niemandem was unterstellen aber werden Rezepte geklaut und wo anders abgerechnet? Meine ganzen Rechnereien gehen nie auf und ich trete auf der Stelle. Wer kann mir dabei helfen, woran es liegen kann?
Freue mich über eure Hilfe und Antworten.
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pt ani schrieb:
Du hast die Verordnungen doch im System. Kannst Du es nicht dort kontrollieren, was offen, was abgerechnet ist? Sonst müsste ja jemand die Daten im System komplett löschen, um woanders abzurechnen.
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LogoL schrieb:
Alao bei opta data bekomme ich eine komplette Liste aller Verordnungen mit Patientendaten etc. aller eingereichten Verordnungen + eine kurze, überschaubare Liste summiert über alle Positionen (z.B. 10× Erstdiagnostiken, 100× 45 min Therapien etc.) Das muss es doch bei Iprax auch geben? Dann müsste man es ja gegenprüfen können
Mein erster Gedanke hierzu ist: Das Programm rechnet halt aus pro Behandlung was jeder Th. im Monat erwirtschaftet hat.
Was dann im Monat rein kommt und wieviele Rezepte abgerechnet werden, hängt aber davon ab, wann ein Rezept letztlich fertig wird und abrechnungsreif ist, oder?
Es kann ja sein dass ein Th. im Monat 85 % ausgelastet ist, aber eben in diesem Monat zufällig kein Rezept fertig wird. Dann hast du in diesem Monat kaum Geld rein, im nächsten dafür umso mehr?
Aber dies nur ein kleiner Gedanke von mir.
Ich kenne iPrax, aber eben nicht die Chef-Version mit den Umsätzen.
Es kann auch sein dass dies hierbei bereits mit eingerechnet ist. Dann meinen Beitrag bitte als bedeutungslos einordnen.
LG
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pt ani schrieb:
@limone Das stimmt natürlich, man muss den Schnitt über mehrere Monate betrachten.
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massu schrieb:
@limone chapeau! Du hast es erfasst! Und das als MA!.
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limone schrieb:
pray dankeschön *blush* (freu mich grad)
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Andi Helm schrieb:
Das stimmt und du hast recht. Im Mittelwert auf die letzten Monate müsste der Umsatz immer ungefähr gleich sein, da sich der Umsatz Monat für Monat ausgleicht, durch verschiebungen, je nach dem wann die Rezepte abrechnungsreif sind. Aber seit Monaten sind die Abrechnungsumsaetze unter dem Umsatz der tatsaechlich erbrachten Leistung. Wirklich seltsam.
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limone schrieb:
Hallo, ich schreib jetzt mal aus meiner ganz einfachen Sicht einer Nicht-Praxisinhaberin:
Mein erster Gedanke hierzu ist: Das Programm rechnet halt aus pro Behandlung was jeder Th. im Monat erwirtschaftet hat.
Was dann im Monat rein kommt und wieviele Rezepte abgerechnet werden, hängt aber davon ab, wann ein Rezept letztlich fertig wird und abrechnungsreif ist, oder?
Es kann ja sein dass ein Th. im Monat 85 % ausgelastet ist, aber eben in diesem Monat zufällig kein Rezept fertig wird. Dann hast du in diesem Monat kaum Geld rein, im nächsten dafür umso mehr?
Aber dies nur ein kleiner Gedanke von mir.
Ich kenne iPrax, aber eben nicht die Chef-Version mit den Umsätzen.
Es kann auch sein dass dies hierbei bereits mit eingerechnet ist. Dann meinen Beitrag bitte als bedeutungslos einordnen.
LG
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eim schrieb:
Wie wäre es mal mit einem Steuerberater zu sprechen und eine Betriebswirtschaftliche Bilanz zu machen und da kann man sehr gut sehen wie und wo es vielleicht hakt und warum so unterschiedliche Werte rauskommen
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Welches AZ behält denn Sicherheitsgeld? Und wieviel ist es denn?
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massu schrieb:
@mimikri bei mir hat das AZ nichts einbehalten. Weder das AZH Noventi, noch das RZH.
Welches AZ behält denn Sicherheitsgeld? Und wieviel ist es denn?
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mimikri schrieb:
@massu aaahhhh, du hast völlig Recht, danke für die Korrektur! Ich rede vom Dienstleister Optica, der, falls Absetzungen kommen, immer einen Betrag zurückhält.
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karin-maria schrieb:
@mimikri ???ich rechne seit Juni 24 über Optica ab. Bis heute gab es keinen „Sicherheitsbetrag“ , der einbehalten wurde.
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mimikri schrieb:
@karin-maria ich rechne seit 2019 über optica ab und bei mir ist es wie beschrieben. Ein geringer Prozentsatz wird einbehalten und erst verspätet ausbezahlt.
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Schippi schrieb:
@mimikri seid 2003 bei der Optica und bisher noch nichts von „Sicherheitsbeitrag“ gehört!Was ich gefordert habe,habe ich pünktlich erhalten!
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Ladyfee schrieb:
@mimikri nein
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mimikri schrieb:
@Ladyfee bitte?
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mimikri schrieb:
Das könnte an der Sofortauszahlung liegen.
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sleeper schrieb:
@mimikri das kann sein. Dann hast du eine max. 90 % Sofortauszahlung! Die 10 % s7nd dann eine Sicherheit. Wenn du keine vorzeitige Auszahlung hast, wird auch kichts weiter als die vereinbarten Gebühren einbehalten.
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mimikri schrieb:
@sleeper genau das habe ich gemeint. Der sicherheitseinbehalt. Den bekomme ich verzögert ausgezahlt.
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mimikri schrieb:
Das, was @limone sagt und zusätzlich das, was das Abrechnungszentrum als Sicherheit einbehält. Wäre auch mein erster Gedanke gewesen.
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Andi Helm schrieb:
so sollte es in der Regel auch sein. Ich beobachte es, aber der Mittelwert passt einfach nicht.
Dann solltest du dir mal die Zeit nehmen und akribisch mehrere Monate durchkontrollieren, was denn tatsächlich erwirtschaftet wird . Und ob die abgehakten Behandlungen auch tatsächlich durchgeführt wurden . Bei einer befreundeten Praxis ist es passiert , daß die Behandlungen im Plan immer abgehakt waren , aber ein Heim dann anrief wann die dort behandelnde MA denn wieder käme , sie sei schon seit zwei Wochen nicht mehr dagewesen . Das ist detektivische Kleinarbeit . Oder vielleicht stimmt einfach deine Hochrechnung nicht . Hast du bei der Hochrechnung auch Urlaub und Krankheitstage mit einbezogen ? Monatsstunden mal xy Umsatz mal 12 geht ja nicht .
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Leni C. schrieb:
@Andi Helm
Dann solltest du dir mal die Zeit nehmen und akribisch mehrere Monate durchkontrollieren, was denn tatsächlich erwirtschaftet wird . Und ob die abgehakten Behandlungen auch tatsächlich durchgeführt wurden . Bei einer befreundeten Praxis ist es passiert , daß die Behandlungen im Plan immer abgehakt waren , aber ein Heim dann anrief wann die dort behandelnde MA denn wieder käme , sie sei schon seit zwei Wochen nicht mehr dagewesen . Das ist detektivische Kleinarbeit . Oder vielleicht stimmt einfach deine Hochrechnung nicht . Hast du bei der Hochrechnung auch Urlaub und Krankheitstage mit einbezogen ? Monatsstunden mal xy Umsatz mal 12 geht ja nicht .
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Leni C. schrieb:
Limone hat vollkommen Recht . Man kann den Umsatz pro MA ausrechnen , aber das kann nicht immer mit der Abrechnungssumme übereinstimmen . Ich habe im Moment z.B. 5 Rezepte mit KG ZNS HBH mit jeweils 20 Behandlungen . D.h. , daß ich in einem Monat weniger abrechne , aber wenn diese Rezepte fertig sind auf einen Schlag bei gleichbleibender Stundenzahl der MA plötzlich extrem mehr abrechne . Das ist völlig normal . Unterm Strich sollte man eventuell halbjährlich mal Stundenumsatz und Abrechnunsumsatz gegenüberstellen , um ein Gefühl dafür zu bekommen .
Über einen längeren Betrachtungszeitraum sollten sich diese Zahlen einander annähern.
Dazu müsste es aber auch Monate geben, in denen die Vergütung die erbrachte Leistung übersteigt. Liegt die Vergütung wiklich jeden Monat über einen längeren Zeitraum unter der erbrachten Leistung, stimmt was nicht.
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Andi Helm schrieb:
Danke Dir. Ich werde es beobachten. Bisher hat der Mittelwert nie gepasst.
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Mus Musculus schrieb:
Wie die anderen schon sagten, vergleichst du hier zwei Zahlen, die nicht unmittelbar zueinander in Bezug stehen. Das eine ist die interne Leistung (In welchem Wert haben wir diesen Monat GKV-Leistungen erbracht?) und die andere Zahl bezieht sich auf externe Zahlungen (In welchem Wert wurden diesen Monat GKV-Leistungen vergütet?).
Über einen längeren Betrachtungszeitraum sollten sich diese Zahlen einander annähern.
Dazu müsste es aber auch Monate geben, in denen die Vergütung die erbrachte Leistung übersteigt. Liegt die Vergütung wiklich jeden Monat über einen längeren Zeitraum unter der erbrachten Leistung, stimmt was nicht.
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So könntest du vlt schauen was aktuell noch an Wert offen im System hängt.
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MeFe89 schrieb:
KAnn iprax den Wert der laufenden, noch nicht abgerechneten Rezepte erlassen?
So könntest du vlt schauen was aktuell noch an Wert offen im System hängt.
Mein Rat: Nimm dir die Kartei gleich nach der Abrechnung und bilde die Summe aller offenen Rezepten.
Das machst du dann nach jeder Abrechnung. Dann solltest du ein Gefühl haben, wieviel dein Karteikasten Wert ist.
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massu schrieb:
@Andi Helm Rechnet dein System nur die offenen Behandlungen aus? Oder das gesamte Rezept? Hier könnten sich auch noch Differenzen ergeben.Weil "gemacht" ist ja nicht gleich "abgerechnet"
Mein Rat: Nimm dir die Kartei gleich nach der Abrechnung und bilde die Summe aller offenen Rezepten.
Das machst du dann nach jeder Abrechnung. Dann solltest du ein Gefühl haben, wieviel dein Karteikasten Wert ist.
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Andi Helm schrieb:
@MeFe89 muss ich in den Auswertungen überprüfen.
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Andi Helm schrieb:
Danke euch allen für die schnellen Beiträge und die Hilfestellungen :-).
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MeFe89 schrieb:
Omg, das ist eine wirklich gute Information. Gut mitgedacht.
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helga902 schrieb:
Hast du bei der Differenz zwischen Iprax und Auszahlung die Rezeptgebühren berücksichtigt die du ja selbst kassiert hast? Das würde ja schon so ca 15% Unterschied erklären
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