Stellvertretende fachliche Leitung
Physiotherapeut (m/w/d) für
unseren Standort Bogenhausen, ab
01.01.2025
ZEIT. QUALITÄT. ERGEBNISSE.
BEWUSSTSEIN FÜR THERAPIE SCHAFFEN!
Du möchtest:
• Therapie anders denken
• Moderne Ausstattung und
digitalisiert gestützte Behandlung
(THEORG 2GO, iPad)
• Teamgefühl und klare
Philosophie
• Aufstiegsmöglichkeiten
innerhalb der Praxis
• Stetigen fachlichen Austausch
sowie interne und externe
Fortbildungen
• Mit Profisportler/inn...
Physiotherapeut (m/w/d) für
unseren Standort Bogenhausen, ab
01.01.2025
ZEIT. QUALITÄT. ERGEBNISSE.
BEWUSSTSEIN FÜR THERAPIE SCHAFFEN!
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digitalisiert gestützte Behandlung
(THEORG 2GO, iPad)
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• Mit Profisportler/inn...
Behandlung findet an niedrigem, nicht höhenverstellbaren Bett statt, was nur von einer Seite zugänglich ist.
Ich habe mich entschieden, um wenigstens meinen Rücken zu schonen, im Knieen auf einem Gelkissen zu behandeln.
Allerdings beginnen nun meine Knie zu schmerzen u n d der Rücken...
Ich habe Dies schon der Praxisleitung kommuniziert, die diese Behandlung nun an einen Kollegen zwei mal /Woche abgegeben hat.
Der Kollege ist nun krank und nun geht es weiter für mich drei mal wöchentlich...
Was würdet ihr tun?
Wie handhabt ihr Hausbesuche bei derartigen Bedingungen?
Oder nehmt ihr solche Hausbesuchsbehandlungen gar nicht erst an?
Es würde mich sehr interessieren.
Danke für Eure Antworten/Ideen.
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Leider ist dies in den Zulassungsvoraussetzungen nicht mehr eindeutig geregelt (Anlage 5):
3.2 Ausstattung für im Hausbesuch tätige Leistungserbringer
Für die physiotherapeutischen Leistungen im Rahmen eines Hausbesuches führen die
Leistungserbringer die geeignete und notwendige Ausstattung entsprechend der in
individuellen Therapieinhalte und –ziele für die Versicherten mit sich.
Spreche Deinen AG an, dass er Dir in einem angemessenen Zeitraum eine transportable Behandlungsliege stellt. So teuer ist diese auch nicht.
Wir haben eine transportable Behandlungsliege, benutzen diese aber selten, weil die allermeisten HB-Patienten ein Pflegebett haben.
Liebe Grüße
A. Korn
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Körnchen schrieb:
Der Arbeitgeber sollte für erträgliche Arbeitsbedingungen sorgen. Eine transportable Behandlungsliege war früher Pflichtausstattung für eine PT-Praxis.
Leider ist dies in den Zulassungsvoraussetzungen nicht mehr eindeutig geregelt (Anlage 5):
3.2 Ausstattung für im Hausbesuch tätige Leistungserbringer
Für die physiotherapeutischen Leistungen im Rahmen eines Hausbesuches führen die
Leistungserbringer die geeignete und notwendige Ausstattung entsprechend der in
individuellen Therapieinhalte und –ziele für die Versicherten mit sich.
Spreche Deinen AG an, dass er Dir in einem angemessenen Zeitraum eine transportable Behandlungsliege stellt. So teuer ist diese auch nicht.
Wir haben eine transportable Behandlungsliege, benutzen diese aber selten, weil die allermeisten HB-Patienten ein Pflegebett haben.
Liebe Grüße
A. Korn
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kvet schrieb:
@Körnchen Und was ist, wenn der AT die Hausbesuche mit dem Fahrrad macht?
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Körnchen schrieb:
Dann wird einmalig die Liege mit dem Dienst-PKW da hingebracht und dort deponiert. Wo ist das Problem?
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kvet schrieb:
@Körnchen Ein riesiger Aufwand. Und was machst du, wenn mehrere Patienten eine Liege brauchen?
Die beiden Autos der Praxis sind anderweitig vergeben.
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Anonymer Teilnehmer schrieb:
@Körnchen Vielen Danke für diesen Beitrag.Ich mache meine Hausbesuche ausschließlich zu Fuß und mit den öffentlichen Verkehrsmitteln.Daher würde dies nur Sinn machen,wenn diese Liege bei dem Ehepaar stationiert werden würde...
Die beiden Autos der Praxis sind anderweitig vergeben.
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Anonymer Teilnehmer schrieb:
@Körnchen Aha...ich habe erst jetzt gelesen...
Um Gottes Willen.......ist ja wie im Mittelalter.Wie kann man so ne Pat. annehmen.
Ich würde lieber meine Angestellten schützen.
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Michael Woelky schrieb:
@Anonymer Teilnehmer
Um Gottes Willen.......ist ja wie im Mittelalter.Wie kann man so ne Pat. annehmen.
Ich würde lieber meine Angestellten schützen.
Ein professioneller vernünftiger Therapeut im Hausbesuch hat sowas. Und als Angestellter hat er ein Praxisauto mit dem er auf Hausbesuch fährt. In diesem Forum wird von Dienstrad bis Winterkleidung alles diskutiert.
Als angestellter Physio würde ich Hausbesuche gar nicht erst machen. Ausschließlich als FM bzw. Selbstständig. Der Bedarf ist in diesem Bereich so groß, dass man ganz schnell sehr viele Patienten hat und dabei sehr gut verdient.
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Clearer schrieb:
Eine mobile klappbare Liege kostet 100 Euro. Als Ausgaben komplett steuerlich absetzbar.
Ein professioneller vernünftiger Therapeut im Hausbesuch hat sowas. Und als Angestellter hat er ein Praxisauto mit dem er auf Hausbesuch fährt. In diesem Forum wird von Dienstrad bis Winterkleidung alles diskutiert.
Als angestellter Physio würde ich Hausbesuche gar nicht erst machen. Ausschließlich als FM bzw. Selbstständig. Der Bedarf ist in diesem Bereich so groß, dass man ganz schnell sehr viele Patienten hat und dabei sehr gut verdient.
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Anonymer Teilnehmer schrieb:
Ich habe drei mal/Woche ein Ehepaar im Hausbesuch mit jeweils 60 Minuten manueller Lymphdrainage.
Behandlung findet an niedrigem, nicht höhenverstellbaren Bett statt, was nur von einer Seite zugänglich ist.
Ich habe mich entschieden, um wenigstens meinen Rücken zu schonen, im Knieen auf einem Gelkissen zu behandeln.
Allerdings beginnen nun meine Knie zu schmerzen u n d der Rücken...
Ich habe Dies schon der Praxisleitung kommuniziert, die diese Behandlung nun an einen Kollegen zwei mal /Woche abgegeben hat.
Der Kollege ist nun krank und nun geht es weiter für mich drei mal wöchentlich...
Was würdet ihr tun?
Wie handhabt ihr Hausbesuche bei derartigen Bedingungen?
Oder nehmt ihr solche Hausbesuchsbehandlungen gar nicht erst an?
Es würde mich sehr interessieren.
Danke für Eure Antworten/Ideen.
Eventuell eine transportable Liege.
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Anonymer Teilnehmer schrieb:
Danke,Tobias ...Ich habe es schon kommuniziert...jedoch nicht in dieser Art.Werde das jedoch tun.
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Tobias Vollenberg schrieb:
Das würde ich als AN nicht machen, dass musst du offen ansprechen, z.b. sagst du 1 Woche gehst du noch hin, in der Zeit kann sich der PI eine Lösung einfallen lassen.
Eventuell eine transportable Liege.
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Wie soll der Patient den Antrag für ein höhenverstellbares Bett gegenüber der KK begründen?
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Körnchen schrieb:
Warum ist ein höhenverstellbares Bett Pflicht?
Wie soll der Patient den Antrag für ein höhenverstellbares Bett gegenüber der KK begründen?
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kvet schrieb:
@Körnchen Er sagt seiner Krankenkasse, dass ohne ein höhenverstellbares Bett, der Physiotherapeut und das Pflegepersonal nicht mehr ins Haus kommen.
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Anonymer Teilnehmer schrieb:
Die Patienten denken"Hausbesuch",wie bequem.Der PI denkt "Geld"....
Na das ist wohl Wunschdenken von dir!!! Als wenn KK darauf eingehen da muss schon mehr vorhanden sein .
Ich versteh aber auch nicht das Problem AT nicht.Mache selber viele HB`s mit MLD und Patienten liegen auf Sofa oder Bett und ich sitze auf einem Hocker oder Stuhl und bin ja mit 1,75 nun auch nicht gerade klein zu nenen.
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eim schrieb:
@kvet
Na das ist wohl Wunschdenken von dir!!! Als wenn KK darauf eingehen da muss schon mehr vorhanden sein .
Ich versteh aber auch nicht das Problem AT nicht.Mache selber viele HB`s mit MLD und Patienten liegen auf Sofa oder Bett und ich sitze auf einem Hocker oder Stuhl und bin ja mit 1,75 nun auch nicht gerade klein zu nenen.
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Horatio72 schrieb:
@Anonymer Teilnehmer der PI denkt "Geld"??? 3mal wö ne Stunde mal 2 sind 6 Stunden reine Arbeitszeit, dazu an und Abfahrt 3 mal sind locker 2 stunden. Dann rechne dir mal durch was du da in der Praxis machen könntest. Schreibt Thomal Plattner jetzt anonym oder hat sich AT nicht so richtig in die Materie vertieft?
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kvet schrieb:
@Horatio72 Und warum behaart dann der Chef darauf, diese Hausbesuche weiter zu machen?
In der Praxis könnte man derweil 3 mal MT machen, was ca 60 Euro mehr bringt.
Allerdings muss alles im Zusammenhang gesehen werden.
Ich mache ausschließlich Hausbesuche, darunter sehr viele in Heimen.
Parallel dazu arbeiten Kollegen in der Praxis und auch ausschließlich im Hausbesuchsbereich.
Das rechnet sich schon.
Es schreibt hier kein Herr Plattner anonym, sondern jemand, der angestellt ist und damit nicht verpflichtend den Umsatz der Praxis berechnen muss.
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Anonymer Teilnehmer schrieb:
@Horatio72 An-und Abfahrt entfallen, da entweder als Erstes oder als Letztes. Hausbesuchspauschale inkl. Wegeld, was ja abgerechnet wird sind 3mal 20 Euro --also 60 Euro/Woche. MLD 60 Minuten sind 63.40Euro x 2x3=380.40Euro.Das ist ein Verdienst von rund 440 Euro/Woche an diesem Hausbesuch. Finde ich nicht schlecht.
In der Praxis könnte man derweil 3 mal MT machen, was ca 60 Euro mehr bringt.
Allerdings muss alles im Zusammenhang gesehen werden.
Ich mache ausschließlich Hausbesuche, darunter sehr viele in Heimen.
Parallel dazu arbeiten Kollegen in der Praxis und auch ausschließlich im Hausbesuchsbereich.
Das rechnet sich schon.
Es schreibt hier kein Herr Plattner anonym, sondern jemand, der angestellt ist und damit nicht verpflichtend den Umsatz der Praxis berechnen muss.
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Anonymer Teilnehmer schrieb:
@kvet ...weil es sich rechnet. Und wie!!!
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Horatio72 schrieb:
@Anonymer Teilnehmer genau, also ist in der Praxis mehr drin. Und die Frage warum dein Chef das so will ist doch hiermit auch hinreichend beantwortet. Du machst nur Hausbesuche und hast so den Plan voll mit sicheren Terminen. Wäre mir al PI auch lieber als 3 verschiedene, wo du dann tatsächlich die Wege noch hast und die mittendrin immer mal wieder ausfallen (was bei den HB´s zumindest bei uns im letzten halben Jahr sehr oft vorkommt) Ich persönlich würde da eher Planungssicherheit und die Auslastung als Vorteil sehen. Kann ich voll und ganz nachvollziehen und hat sekundär nur was mit dem Geld zu tun, da ich lieber jemand in der Praxis habe. Soviel dazu. Das andere ist ne eigene Geschichte. Ich al PI würde dir da ne Bank hinstellen (wie du schon sagst, es ist ja nicht ganz unlukrativ und da kann man einfach mal ne tragbare zusätzlich kaufen bzw mit den Angehörigen/Betreuer reden das es so halt nicht geht. Da bin ich voll auf deiner Seite. Nur dieses" PI sieht nur Geld" mag ich da nicht so stehen lassen. Und wenn ich dich zu Unrecht als den Mann mit den 1000 Namen verdächtigt habe tut es mir leid und ich biete hiermit einen kompletten Widerruf an. ;)
Wo ist er denn eigentlich? Ich mache mir langsam Sorgen..
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pt ani schrieb:
@Horatio72
Wo ist er denn eigentlich? Ich mache mir langsam Sorgen..
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Horatio72 schrieb:
@pt ani ich genieße es.. grübelt wahrscheinlich über nen neuen Namen oder ist seit 2 Monaten im Urlaub der arme ausgebeutete
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pt ani schrieb:
@Horatio72 Vermutlich.. Gewöhne Dich nicht dran unamused
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massu schrieb:
@pt ani ist er nicht der KI poster? Dr. Best?
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Horatio72 schrieb:
@pt ani zumindest hat er auf Facebook auf der ZVK Seite grade wieder seine üblichen Parolen abgesondert. Denke mal wenn hier jetzt die Beiträge über 6,4 Prozent Erhöhung losgehen wird er sich nicht zurückhalten können. Wir können ja mal schauen wer ihn als erstes entdeckt;)
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pt ani schrieb:
@massu Passt eigentlich nicht. Wir werden es gewahr..
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pt ani schrieb:
@Horatio72 Ja, dann kommt er face_with_rolling_eyes
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Eva schrieb:
@Horatio72 Sicher mit der Forderung, dass den MA mind. 10% mehr Gehalt zustehen, schließlich muß man ja im Restaurant ab Januar auch die 19% Mwst bezahlenstuck_out_tongue_winking_eye.
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tinki schrieb:
@Eva Aber ins Restaurant gehen doch immer nur die bösen PI's wink
Gebe Dir rein rechnerisch recht.....wahrscheinlich um den AN überhaubt in einigen Lücken beschäftigen zu können.
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Michael Woelky schrieb:
@Horatio72
Gebe Dir rein rechnerisch recht.....wahrscheinlich um den AN überhaubt in einigen Lücken beschäftigen zu können.
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Anonymer Teilnehmer schrieb:
@Horatio72 Angenommen. :)
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kvet schrieb:
Das geht nun mal gar nicht. Was denken sich die Patienten überhaupt dabei? Ich würde an deiner Stelle dort nicht mehr hingehen. Im Vorfeld sollte geklärt werden, wie die Bedingungen vor Ort sind. Ein höhenverstellbares Bett ist Pflicht.
Dann musst du wenigstens nicht über die eine Seite lehnen.
Schlafen die jeweils in 2 einzelbetten?
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Anonymer Teilnehmer schrieb:
Das mache ich schon... Trotzdem kniee ich zwei Stunden ...und muss mich teilweise auch verdrehen...
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Anonymer Teilnehmer schrieb:
Ja.Der Eine schläft im Wohnzimmer,die Andere im Schlafzimmer.
Ist natürlich kein Zustand. Aber ich würde mir einen Stuhl ans Bett ziehen oder mich auf die Bettkante setzen.
Dreimal die Woche ist schon krass.
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pt ani schrieb:
@Anonymer Teilnehmer
Ist natürlich kein Zustand. Aber ich würde mir einen Stuhl ans Bett ziehen oder mich auf die Bettkante setzen.
Dreimal die Woche ist schon krass.
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Anonymer Teilnehmer schrieb:
@pt ani Das habe ich probiert. Das geht nicht gut für mich. Das Bett ist sehr niedrig, die Stühle zu hoch, ich stoße mit den Knien an die Bettkante....Es kommen unendliche Folgerezepte...
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pt ani schrieb:
@Anonymer Teilnehmer Sind es denn nun Privatpatienten?
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Anonymer Teilnehmer schrieb:
@pt ani Nein.
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Problem beschreiben
MeFe89 schrieb:
Lass den Patienten sich drehen? Wie pipi langstrumpf. Mit den Füßen am Kopfende.
Dann musst du wenigstens nicht über die eine Seite lehnen.
Schlafen die jeweils in 2 einzelbetten?
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kvet schrieb:
Ich frage mich auch, was das alles soll. Eine vernünftige MLD ist bei solchen Bedingungen gar nicht möglich. Dann kann man sie gleich lassen.
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Anonymer Teilnehmer schrieb:
Diesbezüglich stimme ich Dir zu .Zumal Beide kein Deutsch verstehen und deshalb nicht einmal eine Unterhaltung stattfinden, geschweige Fragen geklärt werden können... Außerdem haben Beide kein Lymphödem und es wird auch keine Kompression gewünscht.Es kommen permanent Nachfolgeverordnungen ...es geht ausschließlich um's,Geld.
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MeFe89 schrieb:
@Anonymer Teilnehmer naja so geldbringend sind die 60rr lymphen ja nicht. Ich würde nochmal das Gespräch suchen und deine Bedürfnisse an erste Stelle setzen. Wenn die Patienten keine 60 min Therapie benötigen,ist das reine Zeit und Ressourcen Verschwendung. Wenn die kein Deutsch verstehen, sprech mit dem Arzt, schreib nen kurzen therapiebericht, dass auch 30min lymphe für was auch immer (Diagnose?) ausreichend sind.
Na, da würde ich mit dem Arzt sprechen.
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pt ani schrieb:
@Anonymer Teilnehmer
Na, da würde ich mit dem Arzt sprechen.
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Anonymer Teilnehmer schrieb:
@MeFe89 Arztgespräche sind nicht möglich, da ich den Arzt nicht kenne. Das regelt ausschließlich der PI. Die MLD60 im Hausbesuch scheint schon lukrativ zu sein.
Da muss es doch eine sehr wichtige Diagnose geben damit das so oft und als HB für beide verordnet wird????
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JürgenK schrieb:
@Anonymer Teilnehmer
Da muss es doch eine sehr wichtige Diagnose geben damit das so oft und als HB für beide verordnet wird????
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Eva schrieb:
@Anonymer Teilnehmer sind ja quasi 2 Hausbesuche, also keine soziale Einrichtung.
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MeFe89 schrieb:
@Anonymer Teilnehmer wenn du dir die Preisliste anschaust nicht
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pt ani schrieb:
@Anonymer Teilnehmer Und die Patienten unterschreiben nicht bei Dir auf der Verordnung? Da steht der Arzt doch drauf. Oder sind es Privatpatienten?
thinking_face
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Anonymer Teilnehmer schrieb:
@MeFe89 Doch! Es ist geldbringend! Weshalb werden die Beiden schon über Jahre so behandelt und Folgerezepte kommen immer wieder? Chef ist es egal ,ob es Sinn macht oder nicht. Es werden auch Patienten im Heim mit 60 Minuten Dauerlymphrezepten behandelt ,die keinerlei Lymphödem haben.
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Anonymer Teilnehmer schrieb:
@JürgenK Die wird es geben...Ob sie tatsächlich zutrifft, ist die zweite Frage. Diese Diagnose gibt es bei anderen Patienten auch, obwohl keinerlei Lymphödem vorhanden.
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Anonymer Teilnehmer schrieb:
@Eva Es ist ein Ehepaar in privater Wohnung.
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Anonymer Teilnehmer schrieb:
@pt ani Doch .Das tun sie .Ich habe keinen Kontakt zu diesem Arzt.Das macht der Chef oder der Sohn des Paares ... Mein Chef wäre bestimmt sehr ungehalten,würde ich MEINE Meinung dem Arzt kundt tun.
Die wirtschaftliche Seite ist Sache des PI, aber ganz ehrlich; wie nötig muss man es haben? Wenn der MA auf Dauer verständlicherweise unzufrieden ist, weil er in medizinischen Belangen seiner Patienten nicht mitreden darf,...
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Eva schrieb:
@Anonymer Teilnehmer Rein medizinisch kann doch wohl nur der Behandler mit dem Arzt reden.
Die wirtschaftliche Seite ist Sache des PI, aber ganz ehrlich; wie nötig muss man es haben? Wenn der MA auf Dauer verständlicherweise unzufrieden ist, weil er in medizinischen Belangen seiner Patienten nicht mitreden darf,...
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kvet schrieb:
@Eva Das ist doch oft so.
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Problem beschreiben
Cannabis schrieb:
Da schreibst du was. Ich werde mein MLD Zertifikat beim nächsten Arbeitgeber nicht mehr vorlegen. Muss ich ja nicht, gehört mir. Keine Lust mehr auf dieses stumpfsinnige Lymphen. Voll rücken- und handgelenksbelastend. Außerdem bringt es auch noch weniger als KG. Ne, danke. Okay, wenn ich postoperativ bei einer VKB Plastik einige Lymphgriffe mache ist das halt im Rahmen der KG. Aber 60 Minuten am Stück dicke Beine massieren. Never, ever.
Aber das war hier nicht gefragt, schon klar.
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Anonymer Teilnehmer schrieb:
Das Frage ich mich auch...Es ist angenehm...Man kann gut dabei schlafen....
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Eva schrieb:
Ich frage mich, wie effektiv ist 3/ Wo 60 min. im Vergleich zu 1x plus qualitative Kompression oder Aktivität oder beides ohne MLD.
Aber das war hier nicht gefragt, schon klar.
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Anonymer Teilnehmer schrieb:
Und dann?..wusele ich zwei Stunden auf dem Boden herum?Nein!
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Problem beschreiben
Halbtitan schrieb:
Und wie wäre es den Patienten auf eine AIREX Matte zu legen?
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Cannabis schrieb:
Sei froh, dass die Beiden anscheinend auf die Liege kommen und diese nicht zusammen bricht. Meine Dauerlymphpatienten waren ganz andere Kaliber.
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Anonymer Teilnehmer schrieb:
@Cannabis DAS muß sich erst herausstellen:)
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Problem beschreiben
Anonymer Teilnehmer schrieb:
Liebe Kollegen. Vielen Dank für Eure Kommentare, Meinungen und Vorschläge. Habe mit meinem Chef gesprochen. Es wird eine Therapieliege bei den Patienten daheim deponiert. Und die Behandlungen werden auf die Kollegen verteilt.
Aus medizinischer Sicht ist die Behandlung wie Du sie hier beschreibst vollkommen sinnlos. Das Einzige, was der Pat. davon subjektiv hat, ist dass er dabei entspannt pennen kann. Dafür 3,5 Jahre studieren plus 180 UE MLD-Fortbildung ? Echt nicht.
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Anonymer Teilnehmer schrieb:
Meinst Du mich? Ich lasse mich nicht ausnutzen...Keine Bange. Und dass die Behandlung sinnlos ist, schrieb ich bereits. Mitlerweile behandelt diese Patienten ein anderer Kollege....und die beiden Leute bekommen nach wie vor weitere Verordnungen. Im Geldbeutel des PI klingelt es und ich bekomme 23 Euro/Stunde....
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Felix Z. schrieb:
Also sorry, aber Dir ist wirklich nicht mehr zu helfen, wenn Du das wie geschildert dauerhaft mit dir machen lässt. Richtig klischeehaft "gutmütiger Physiotrottel der sich schamlos ausnutzen lässt". Am Besten noch für 18,20€ die Stunde, oder ?
Aus medizinischer Sicht ist die Behandlung wie Du sie hier beschreibst vollkommen sinnlos. Das Einzige, was der Pat. davon subjektiv hat, ist dass er dabei entspannt pennen kann. Dafür 3,5 Jahre studieren plus 180 UE MLD-Fortbildung ? Echt nicht.
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