Schwerpunktmäßig orthopädisch /
neurologisch orientierte , moderne
Praxis in Meckesheim mit sehr guter
Verkehrsanbindung sucht
Physiotherapeut (m/w/d) zur
Festanstellung in Vollzeit,
Teilzeit oder freier Mitarbeit.
Auch ein Einstieg im Rahmen einer
Partnerschaft, im Hinblick auf eine
eventuelle Praxisübernahme, wäre
denkbar.
Work-Life-Balance wird gerne
unterstützt.
Genug Zeit für die Patienten, gute
Bezahlung, genügend Urlaubstage,
individuell geregelte
Arbeitszeiten, Fortbildung...
neurologisch orientierte , moderne
Praxis in Meckesheim mit sehr guter
Verkehrsanbindung sucht
Physiotherapeut (m/w/d) zur
Festanstellung in Vollzeit,
Teilzeit oder freier Mitarbeit.
Auch ein Einstieg im Rahmen einer
Partnerschaft, im Hinblick auf eine
eventuelle Praxisübernahme, wäre
denkbar.
Work-Life-Balance wird gerne
unterstützt.
Genug Zeit für die Patienten, gute
Bezahlung, genügend Urlaubstage,
individuell geregelte
Arbeitszeiten, Fortbildung...
Ein Angestellter sagt mir vergangene Woche das er sich selbstständig macht.
Ok.sch.....
Weiß aber noch nicht genau wann...
Ok...
Wie würdet ihr handeln...
Wie würdet ihr reagieren...
Kündigung?
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Anonymer Teilnehmer schrieb:
Was sagt man dazu.
Ein Angestellter sagt mir vergangene Woche das er sich selbstständig macht.
Ok.sch.....
Weiß aber noch nicht genau wann...
Ok...
Wie würdet ihr handeln...
Wie würdet ihr reagieren...
Kündigung?
Wenn er das nicht sagen will, würde ich ein vernünftiges Gespräch suchen.
Wenn er es zu dicht machen will, wäre eine Kündigung ein Weg, falls der Kündigungsschutz nicht greift.
Es ist doch legitim, auf eigenen Beinen stehen zu wollen, wie war das bei Dir damals?
mfg hgb :wink:
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hgb schrieb:
Wenn er sich nicht in Deinem direkten Umfeld auf eigene beine stellen will, würde ich ihm helfen.
Wenn er das nicht sagen will, würde ich ein vernünftiges Gespräch suchen.
Wenn er es zu dicht machen will, wäre eine Kündigung ein Weg, falls der Kündigungsschutz nicht greift.
Es ist doch legitim, auf eigenen Beinen stehen zu wollen, wie war das bei Dir damals?
mfg hgb :wink:
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Hat sicherlich enorm Auswirkungen auf mich..
Deshalb ziehe ich eine Kündigung wahrscheinlich schon in Betracht
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Anonymer Teilnehmer schrieb:
Grundsätzlich darf jeder seinen weg gehen.aber halt nicht so toll,wenn es gleich ums eck ist.
Hat sicherlich enorm Auswirkungen auf mich..
Deshalb ziehe ich eine Kündigung wahrscheinlich schon in Betracht
mfg hgb :wink:
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hgb schrieb:
Wenn Du es Dir leisten kannst, ist die Freistellung oder Vertragsauflösung im Einvernehmen (kostet auch Geld) auch ein Weg.
mfg hgb :wink:
Möglicherweise möchte/kann er sich spezialisieren?
Evtl kriegt ihr's so hin, kooperativ zu beiderseitigem Nutzen zu arbeiten?
Nur mal so als grobe Idee
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karl rehfuss schrieb:
Schlechte Auswirkungen? Oder evtl auch gute? Vielleicht müsst ihr gar nicht Konkurrenten sein, evtl geht's ja auch partnerschaftlich?
Möglicherweise möchte/kann er sich spezialisieren?
Evtl kriegt ihr's so hin, kooperativ zu beiderseitigem Nutzen zu arbeiten?
Nur mal so als grobe Idee
Grundsätzlich darf jeder seinen weg gehen.aber halt nicht so toll,wenn es gleich ums eck ist.
Hat sicherlich enorm Auswirkungen auf mich..
Deshalb ziehe ich eine Kündigung wahrscheinlich schon in Betracht
Haste oben nicht geschrieben.
Definiere mal "ums Eck".
Bei Kündigung sofort freistellen mit Abgabe sämtlicher Unterlagen und Schlüssel, alles unter deiner Aufsicht.
Ansonsten, wenn du keinen gültigen Passus in deinem Vertrag hast bzgl Niederlassungssperre bei Bezahlung, dann must du damit irgendwie klar kommen.
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RoFo schrieb:
Anonymer Teilnehmer schrieb am 24.9.18 20:52:
Grundsätzlich darf jeder seinen weg gehen.aber halt nicht so toll,wenn es gleich ums eck ist.
Hat sicherlich enorm Auswirkungen auf mich..
Deshalb ziehe ich eine Kündigung wahrscheinlich schon in Betracht
Haste oben nicht geschrieben.
Definiere mal "ums Eck".
Bei Kündigung sofort freistellen mit Abgabe sämtlicher Unterlagen und Schlüssel, alles unter deiner Aufsicht.
Ansonsten, wenn du keinen gültigen Passus in deinem Vertrag hast bzgl Niederlassungssperre bei Bezahlung, dann must du damit irgendwie klar kommen.
MfG :)
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Ingo Friedrich schrieb:
Sich selbständig machen kann grundsätzlich jeder deiner Mitarbeiter. Wenn mir das ein Mitarbeiter sagt würde ich mich über das Vertrauen freuen. Wie man dann weiter zusammen arbeitet kann man gemeinsam besprechen. Diesen Fall habe ich ganz aktuell und kann dir nur empfehlen, versuche das Ganze nicht persönlich zu nehmen. Das gibt immer einen Weg. Wie der gegangen wird liegt auch in deinem Verantwortungsbereich.
MfG :)
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RoFo schrieb:
Ich würde mich über das Vertrauen freuen.
wenn er die Praxis im näheren Umfeld eröffnet, wird er "seine" Patienten mitnehmen (direkt oder indirekt)!!!!
Manche Kollegen haben es ganz unverschämt über direkte Ansprache oder heimliche Telefonate an die Patienten gemacht.
Ich würde den Mitarbeiter freistellen, Plus/Minusstunden verrechnen, Urlaub einpflegen und schnellstmöglich keinen Kontakt zu den Patienten ermöglichen.
hört sich hart an, ist aber leider meine Erfahrung über die Jahrzehnte
Wenn er außerhalb deines Wirkungskreises die Praxis eröffnet, kannst du alles locker auslaufen lassen.
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Diese Abwanderung wirst du nicht verhindern indem du versuchst zu verhindern dass die Patienten davon erfahren, du wirst es verhindern indem DU selber und dein Team gute Arbeit und Qualität leistet. Wenn ihr das tut, werdet ihr doch in jedem Fall ausgelastet sein, selbst wenn Patienten die ihn gut finden die Praxis verlassen. Ausser gesetzt des unwahrscheinlichen Falles du findest SOFORT einen MA Ersatz. Dann hast du die Chance dass sie zuerst deinen neuen MA kennenlernen. Schlussendlich entscheidet aber nur die Arbeitsqualität. Also nimm doch seine Arbeitsleistung noch bis Vertragsende mit und gut ist.
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Gert Winsa schrieb:
Wenn die Praxis in der Nähe aufgemacht wird, wirst du es auf keinem Weg verhindern können dass die Patienten von der Praxis erfahren. Wenn du und dein eigenes Team gute Arbeit macht wird euch seine Praxis nicht betreffen. Wenn er deutlich bessere Arbeit macht wie es in deiner Praxis üblich ist, besteht Abwanderungsgefahr.
Diese Abwanderung wirst du nicht verhindern indem du versuchst zu verhindern dass die Patienten davon erfahren, du wirst es verhindern indem DU selber und dein Team gute Arbeit und Qualität leistet. Wenn ihr das tut, werdet ihr doch in jedem Fall ausgelastet sein, selbst wenn Patienten die ihn gut finden die Praxis verlassen. Ausser gesetzt des unwahrscheinlichen Falles du findest SOFORT einen MA Ersatz. Dann hast du die Chance dass sie zuerst deinen neuen MA kennenlernen. Schlussendlich entscheidet aber nur die Arbeitsqualität. Also nimm doch seine Arbeitsleistung noch bis Vertragsende mit und gut ist.
Wenn die Praxis in der Nähe aufgemacht wird, wirst du es auf keinem Weg verhindern können dass die Patienten von der Praxis erfahren. Wenn du und dein eigenes Team gute Arbeit macht wird euch seine Praxis nicht betreffen. Wenn er deutlich bessere Arbeit macht wie es in deiner Praxis üblich ist, besteht Abwanderungsgefahr.
Diese Abwanderung wirst du nicht verhindern indem du versuchst zu verhindern dass die Patienten davon erfahren, du wirst es verhindern indem DU selber und dein Team gute Arbeit und Qualität leistet. Wenn ihr das tut, werdet ihr doch in jedem Fall ausgelastet sein, selbst wenn Patienten die ihn gut finden die Praxis verlassen. Ausser gesetzt des unwahrscheinlichen Falles du findest SOFORT einen MA Ersatz. Dann hast du die Chance dass sie zuerst deinen neuen MA kennenlernen. Schlussendlich entscheidet aber nur die Arbeitsqualität. Also nimm doch seine Arbeitsleistung noch bis Vertragsende mit und gut ist.
Wenn du dir deiner bzw. den Qualitäten deiner Praxis bewusst bist, hast du doch nichts zu befürchten!! Oder meinst du etwa, den Mercedes Händler juckt es, ob um die Ecke ein Dacia Händler auf macht?
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McMiki schrieb:
Gert Winsa schrieb am 25.9.18 22:02:
Wenn die Praxis in der Nähe aufgemacht wird, wirst du es auf keinem Weg verhindern können dass die Patienten von der Praxis erfahren. Wenn du und dein eigenes Team gute Arbeit macht wird euch seine Praxis nicht betreffen. Wenn er deutlich bessere Arbeit macht wie es in deiner Praxis üblich ist, besteht Abwanderungsgefahr.
Diese Abwanderung wirst du nicht verhindern indem du versuchst zu verhindern dass die Patienten davon erfahren, du wirst es verhindern indem DU selber und dein Team gute Arbeit und Qualität leistet. Wenn ihr das tut, werdet ihr doch in jedem Fall ausgelastet sein, selbst wenn Patienten die ihn gut finden die Praxis verlassen. Ausser gesetzt des unwahrscheinlichen Falles du findest SOFORT einen MA Ersatz. Dann hast du die Chance dass sie zuerst deinen neuen MA kennenlernen. Schlussendlich entscheidet aber nur die Arbeitsqualität. Also nimm doch seine Arbeitsleistung noch bis Vertragsende mit und gut ist.
Wenn du dir deiner bzw. den Qualitäten deiner Praxis bewusst bist, hast du doch nichts zu befürchten!! Oder meinst du etwa, den Mercedes Händler juckt es, ob um die Ecke ein Dacia Händler auf macht?
Wenn du ihn freistellst, solltest du Therapeuten haben, die die Behandlung mind. in der gleichen Qualität nahtlos weiterführen können. Alles Andere wird zum Eigentor.
LG ergonosis
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ergonosis schrieb:
Du kennst ihn und kannst dir somit ausrechnen wieviel Schaden er bei dir verursachen könnte. So lange er keine weiteren MA "mitnimmt" kannst du alles Andere immer kompensieren. Wenn er erst einmal alleine startet gehen dir vielleicht max. Patienten einer Vollzeitstelle verloren. 1/3 der Patienten bleiben jedoch oft im Unternehmen und mind. 1/3 der Langzeitpatienten kommen im ersten Jahr schnell wieder zurück. Das sollte in der heutigen Lage locker aufzufangen sein.
Wenn du ihn freistellst, solltest du Therapeuten haben, die die Behandlung mind. in der gleichen Qualität nahtlos weiterführen können. Alles Andere wird zum Eigentor.
LG ergonosis
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Cranium schrieb:
da ich diese Situation in meinen 37 Jahren schon mehrmals mitgemacht habe, gebe ich dir folgenden Rat
wenn er die Praxis im näheren Umfeld eröffnet, wird er "seine" Patienten mitnehmen (direkt oder indirekt)!!!!
Manche Kollegen haben es ganz unverschämt über direkte Ansprache oder heimliche Telefonate an die Patienten gemacht.
Ich würde den Mitarbeiter freistellen, Plus/Minusstunden verrechnen, Urlaub einpflegen und schnellstmöglich keinen Kontakt zu den Patienten ermöglichen.
hört sich hart an, ist aber leider meine Erfahrung über die Jahrzehnte
Wenn er außerhalb deines Wirkungskreises die Praxis eröffnet, kannst du alles locker auslaufen lassen.
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