Unser Team besteht aus
aufgeschlossenen & engagierten
Therapeuten. Wir haben höchste
Ansprüche an unsere Therapie und
unterstützen unsere Therapeuten
bei ihrer Weiterentwicklung. Das
Team besteht aus einer gesunden
Mischung von spezialisierten
Therapeuten.
Ob Manualtherapeut oder
Berufsanfänger: gerne
partizipieren wir von Deinen
umfang"reichen Erfahrungen oder
sind Dir beim Einstieg in das
Berufsleben behilflich. Wir sind
flexibel hinsichtlich der
Wochenstundenanzahl und gestalten
Deine...
aufgeschlossenen & engagierten
Therapeuten. Wir haben höchste
Ansprüche an unsere Therapie und
unterstützen unsere Therapeuten
bei ihrer Weiterentwicklung. Das
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Problem beschreiben
angeliki948 schrieb:
Hallo hab bei Physio de und im stadtspiegel nach einer Aushilfe gesucht schon über zwei Jahre aber nichts. Wo sollte ich noch annoncieren ?
hilft Dir jetzt auch nicht aber uns in bonn gehts genauso.
Viel Glück :thumbsdown:
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kvet schrieb:
Wer will denn schon nach Wetter?
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don schrieb:
Eine Aushilfe zu finden dürfte bei den momentanen Bedingungen fast unmöglich sein.Selbst Vollzeitanstellungen gibt es wie Sand am Meer. Das ist nur der ANfang und die Spitze des Eisberges. In 10 Jahren werden Hunderte Praxen schliessen müssen aufgrund der mangelnden Physiotherapeuten!
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kvet schrieb:
Ich schätze die Zahl der freien, unbesetzten Stellen in der BRD auf 10 000!
So ändern sich die Meinungen.
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tom1350 schrieb:
Vor zehn Jahren hieß es noch Praxen müssen schließen weil weniger verordnet werden wird. Jetzt heißt es, weil es weniger Therapeuten gibt.
So ändern sich die Meinungen.
Vor 10 Jahren wurde weniger verordnet richtig. Die Bezahlung blieb gleichermaßen schlecht. Das ein "Student" der weit über 15.000€ für seine Ausbildung bezahlt im Anschluss an das Examen 1.800€ Brutto verdient, hat sich mittlerweile rumgesprochen. Die Ausbildungszahlen sind seit 2012 rückläufig. In der Mitte liegen Sie bei -12%. Hinzu kommen Tausende Kollegen die binnen der kommenden 5 Jahre in Ihre wohlverdiente Rente gehen. Die Schere klafft progressiv weit auseinander = weniger ausgebildete Kollegen + viele Kollegen die altersbedingt ausscheiden.
Das ist keine Meinug sondern Fakt.
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don schrieb:
Nein Tom Du verkennst da etwas. Das hat reingarnichts mit MEINUNGEN
Vor 10 Jahren wurde weniger verordnet richtig. Die Bezahlung blieb gleichermaßen schlecht. Das ein "Student" der weit über 15.000€ für seine Ausbildung bezahlt im Anschluss an das Examen 1.800€ Brutto verdient, hat sich mittlerweile rumgesprochen. Die Ausbildungszahlen sind seit 2012 rückläufig. In der Mitte liegen Sie bei -12%. Hinzu kommen Tausende Kollegen die binnen der kommenden 5 Jahre in Ihre wohlverdiente Rente gehen. Die Schere klafft progressiv weit auseinander = weniger ausgebildete Kollegen + viele Kollegen die altersbedingt ausscheiden.
Das ist keine Meinug sondern Fakt.
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Jessica Herwig schrieb:
...und in den ländlichen Regionen wird es als erstes dunkel werden.
Langfristig gibt es für diese nur die Möglichkeit, was Ärzte seit Jahren machen, große Gemeinschaftspraxen gründen.
Da werden viele mit ihrem kleinen Eigenbrötlertum umdenken lernen müssen. Aber diese Nachbarschafts-Plüsch-Praxen sind einfach nicht mehr zeitgemäß.
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tom1350 schrieb:
Das erste, was passiert bzw. passierte ist, dass große Betriebe mit einem attraktiveren Angebot die qualifizierten PTs abfischen. Die Kleinen haben jetzt Probleme und nehmen den Bodensatz, wenn überhaupt.
Langfristig gibt es für diese nur die Möglichkeit, was Ärzte seit Jahren machen, große Gemeinschaftspraxen gründen.
Da werden viele mit ihrem kleinen Eigenbrötlertum umdenken lernen müssen. Aber diese Nachbarschafts-Plüsch-Praxen sind einfach nicht mehr zeitgemäß.
seine schwierige Situation beschreibt, kann es nicht so schlimm sein.
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Wojtek S. schrieb:
Solange manche AG immernoch zynisch argumentieren, dass ein/ eine AN sich selbstständig machen soll, wenn der/ die
seine schwierige Situation beschreibt, kann es nicht so schlimm sein.
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schwalbe942 schrieb:
Hallo,
hilft Dir jetzt auch nicht aber uns in bonn gehts genauso.
Viel Glück :thumbsdown:
Wir werden uns auf den Fachkräftemangel einstellen müssen und einige Praxen wird es dabei erwischen.
Maßnahmen:
- keine Leistungen mehr verschenken --> 20 min Takt
- keine Therapeuten mehr Verwaltungsarbeit machen lassen
- sich mit mehreren zusammenschließen und den Verwaltungskram rationalisieren
- Therapie ergänzen um verwandte Themen ( z.B. Rehasport, Prävention)
Wenn das alles nicht geht: zu einem lokalen Stammtisch einladen und die Kollegen in die Lösungsfindung einbeziehen. Gründen von Stadtteiltherapiezentren...
Die unflexiblen werden es am schwersten haben.
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Ich hab mir vor Jahren mit einer Kollegin mal eine Ma "geteilt", das hat gut funktioniert.
Aber wieso muss eine Praxis schliessen wegen Mitarbeitermangel? Die Praxis sollte idealerweise so konzipiert sein, dass man sich als PI selbst ernähren kann.
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WinnieE schrieb:
Man muss es ja auch mal so sehen: die Zahl der Niedergelassen ist ebenfalls ständig gestiegen, so dass es mehr Stellenangebote gibt.
Ich hab mir vor Jahren mit einer Kollegin mal eine Ma "geteilt", das hat gut funktioniert.
Aber wieso muss eine Praxis schliessen wegen Mitarbeitermangel? Die Praxis sollte idealerweise so konzipiert sein, dass man sich als PI selbst ernähren kann.
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Leni C. schrieb:
Das Problem werden die Praxen haben , die so groß sind , daß der PI die Kosten nicht alleine erwirtschaften kann , auch wenn er voll arbeitet .
Ich habe meine Praxis im ländlichen Bereich komplett neu strukturiert und mich damit abgefunden das ich hier keine neuen Mitarbeiter mehr finden werde.
Die Einrichtung in der Stadt hingegen platzt aus allen Nähten.
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Jessica Herwig schrieb:
Wie soll das gehen wenn die Praxis für 4 oder mehr Vollzeitkräfte ausgelegt ist aber nur eine oder zwei Stellen besetzt sind. Die Kosten für eine Praxis dieser Größe bleiben doch gleich also wird die Einrichtung immer unwirtschaftlicher. Wer dann etwas rechnen kann wird schnell merken das man als PI nur noch die Kosten erwirtschaftet und mehr nicht.
Ich habe meine Praxis im ländlichen Bereich komplett neu strukturiert und mich damit abgefunden das ich hier keine neuen Mitarbeiter mehr finden werde.
Die Einrichtung in der Stadt hingegen platzt aus allen Nähten.
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Jens Uhlhorn schrieb:
Es ist wie bei dem bekannten Spiel "die Reise nach Jerusalem". Es sind viel zu viele offene Stellen und zu wenig Therapeuten. Allein in Hamburg gibt es 160 offiziell (!) registrierte offene Stellen. Die nicht registrierten liegen sicher höher.
Wir werden uns auf den Fachkräftemangel einstellen müssen und einige Praxen wird es dabei erwischen.
Maßnahmen:
- keine Leistungen mehr verschenken --> 20 min Takt
- keine Therapeuten mehr Verwaltungsarbeit machen lassen
- sich mit mehreren zusammenschließen und den Verwaltungskram rationalisieren
- Therapie ergänzen um verwandte Themen ( z.B. Rehasport, Prävention)
Wenn das alles nicht geht: zu einem lokalen Stammtisch einladen und die Kollegen in die Lösungsfindung einbeziehen. Gründen von Stadtteiltherapiezentren...
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