Als moderne Ergo- und
Physiotherapiepraxis mit Standort
in Monheim am Rhein suchen wir
engagierte und motivierte
Physiotherapeuten, die ihre
Karriere in einem dynamischen und
jungen Team beginnen möchten. Bei
uns erwartet Dich nicht nur eine
erstklassige Arbeitsumgebung,
sondern auch attraktive Benefits,
die Deine beruflic...
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Ich habe erfahren das mein ehemaliger Arbeitgeber versucht eine EAP Zulassung zu bekommen.
Eigentlich hätte er das nur mit mir als fachliche Leitung machen können, aber das Arbeitsverhältnis besteht nicht mehr.
Nun meine Fragen:
1. Wie kann ich heraus finden, ob er meine Unterlagen zur Zulassung benutzt?
2. Kann man neuerdings auch Zertifikate verschiedener Therapeuten "zusammen bauen" für die Zulassungsvoraussetzungen?
3. Welche rechtlichen Konsequenzen ergeben sich aus einer mißbräuchlichen Zulassung?
p.s. Ich bin erschüttert das sowas wohl überhaupt möglich ist...
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Anonymer Teilnehmer schrieb:
Liebe Kollegen,
Ich habe erfahren das mein ehemaliger Arbeitgeber versucht eine EAP Zulassung zu bekommen.
Eigentlich hätte er das nur mit mir als fachliche Leitung machen können, aber das Arbeitsverhältnis besteht nicht mehr.
Nun meine Fragen:
1. Wie kann ich heraus finden, ob er meine Unterlagen zur Zulassung benutzt?
2. Kann man neuerdings auch Zertifikate verschiedener Therapeuten "zusammen bauen" für die Zulassungsvoraussetzungen?
3. Welche rechtlichen Konsequenzen ergeben sich aus einer mißbräuchlichen Zulassung?
p.s. Ich bin erschüttert das sowas wohl überhaupt möglich ist...
1.) Anonymer Teilnehmer
2.) "Ich habe erfahren..."
Was soll das ?
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Ich habe die Zeit und das Geld in die nötigen Fortbildungen investiert!!!
Es kann ja wohl nicht sein, das Berufanfänger eingestellt werden, die dann über meine Zertifikate abrechnen. Das ist Betrug und unser Berufsstand wird dadurch abgewertet. PI's mit solchen Geschäftsgebahren gehören an den Pranger
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Anonymer Teilnehmer schrieb:
Nun, es ist mir nicht egal!
Ich habe die Zeit und das Geld in die nötigen Fortbildungen investiert!!!
Es kann ja wohl nicht sein, das Berufanfänger eingestellt werden, die dann über meine Zertifikate abrechnen. Das ist Betrug und unser Berufsstand wird dadurch abgewertet. PI's mit solchen Geschäftsgebahren gehören an den Pranger
Und kleiner Tip am Rande: Der Krug fliesst solange zu Wasser, bis er zerbricht.
Was interessierten mich meine ehemaligen AG, wo ich genau wusste, dass nicht alles so OK war. Eines Tages fallen auch solche Leute über ihre eigenen Beine. Ich hatte nie irgendwelche Gelüste...lach.
PS: Ich bin AG und ich höre aus deinen Worte jede Menge Neid, Wut, Hass...überdenke dies mal
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666 schrieb:
Wie wäre es, wenn du diese Fobis für den neuen AG oder eigenes Tun nutzt...
Und kleiner Tip am Rande: Der Krug fliesst solange zu Wasser, bis er zerbricht.
Was interessierten mich meine ehemaligen AG, wo ich genau wusste, dass nicht alles so OK war. Eines Tages fallen auch solche Leute über ihre eigenen Beine. Ich hatte nie irgendwelche Gelüste...lach.
PS: Ich bin AG und ich höre aus deinen Worte jede Menge Neid, Wut, Hass...überdenke dies mal
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rudibam schrieb:
Es kann ihnen aber egal sein was der frühere Arbeitgeber macht. Außerdem: Man sollte von anderen nie schlechter denken wie man selber ist!!!!
Und die Frage ist jetzt, wie kann ich mich gegen diesen Betrug wehren?!
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Anonymer Teilnehmer schrieb:
Es kann mit auf keinen fall egal sein, wenn mein alter AG auf meine Zertifikate abrechnet, obwohl das Arbeistverhältnis beendet ist!
Und die Frage ist jetzt, wie kann ich mich gegen diesen Betrug wehren?!
Ich wiederhole.
Melde den KK dein Austrittsdatum und schon kann der alte AG nicht mehr über dich abrechnen.
Hat er es totzdem versucht, wird er Ärger bekommen.
Und du hast deinen Frieden wieder.
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Ramona Völlkopf schrieb:
Die Antwort hast du bereits erhalten.
Ich wiederhole.
Melde den KK dein Austrittsdatum und schon kann der alte AG nicht mehr über dich abrechnen.
Hat er es totzdem versucht, wird er Ärger bekommen.
Und du hast deinen Frieden wieder.
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Tarzan schrieb:
Ich bin auch erschüttert :
1.) Anonymer Teilnehmer
2.) "Ich habe erfahren..."
Was soll das ?
Dein ehemaliger Arbeitgeber ist verpflichtet Therapeuten, die Kassenleistungen erbringen, an- bzw abzumelden.
Die Zertifikatspositionen sind auch an die jeweilige Personen gebunden.
Da es aber Dein ehemaliger Arbeitgeber ist, kann es Dir egal sein. Die Krankenkasse würde nur stutzig werden, wenn Du in zwei Praxen leitender Angestellter wärest. Für Dich bestehen keine Konsequenzen!
Ob man jetzt nachtreten muss oder ehemalige Kollegen denunzieren möchte, sollte jeder selber wissen. Sowas zeugt aber eher von Schwäche und kommt evtl auch bei einem zukünfigen Arbeitgeber nicht gut an.
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K. Leistritz schrieb:
Hallo AT,
Dein ehemaliger Arbeitgeber ist verpflichtet Therapeuten, die Kassenleistungen erbringen, an- bzw abzumelden.
Die Zertifikatspositionen sind auch an die jeweilige Personen gebunden.
Da es aber Dein ehemaliger Arbeitgeber ist, kann es Dir egal sein. Die Krankenkasse würde nur stutzig werden, wenn Du in zwei Praxen leitender Angestellter wärest. Für Dich bestehen keine Konsequenzen!
Ob man jetzt nachtreten muss oder ehemalige Kollegen denunzieren möchte, sollte jeder selber wissen. Sowas zeugt aber eher von Schwäche und kommt evtl auch bei einem zukünfigen Arbeitgeber nicht gut an.
Und einmal habe ich sogar mit der Krankenkasse vereinbart, das Zertifikat 3 Monate später vorzulegen und habe die Zulassung trotzdem bekommen.
Offensichtlich hast Du nicht so viel Ahnung, wie die Wege sind. Ich bin erschüttert, dass sowas wohl überhaupt möglich ist :stuck_out_tongue:
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Jens Uhlhorn schrieb:
Ja irre, nicht wahr? Ich habe auch schon mal eine Zulassung beantragt und passendes Personal bereits in der Hinterhand gehabt.
Und einmal habe ich sogar mit der Krankenkasse vereinbart, das Zertifikat 3 Monate später vorzulegen und habe die Zulassung trotzdem bekommen.
Offensichtlich hast Du nicht so viel Ahnung, wie die Wege sind. Ich bin erschüttert, dass sowas wohl überhaupt möglich ist :stuck_out_tongue:
Warum befasst du dich noch mit deinem ehemaligen AG?
Warum schaust du zukünftig nicht nach vorn? (Deine Zukunft)
Wenn man FL war, kann man wegen einer Abmeldung nachfragen.
Manchmal bin ich erschüttert, warum man sich um so etwas "kümmert".
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666 schrieb:
Gegenfrage an AT:
Warum befasst du dich noch mit deinem ehemaligen AG?
Warum schaust du zukünftig nicht nach vorn? (Deine Zukunft)
Wenn man FL war, kann man wegen einer Abmeldung nachfragen.
Manchmal bin ich erschüttert, warum man sich um so etwas "kümmert".
So hast du die Kontrolle über deine Arbeitsleistung und Zertifikate.
Was dein ehemaliger AG sonst macht oder lässt braucht dich nicht zu kümmern. Du kannst nicht wirklich wissen was er macht und es geht dich auch nichts mehr an.
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Ramona Völlkopf schrieb:
Du kannst bei den KK selbst nachfragen ob und bei wem du (noch) gemeldet bist.
So hast du die Kontrolle über deine Arbeitsleistung und Zertifikate.
Was dein ehemaliger AG sonst macht oder lässt braucht dich nicht zu kümmern. Du kannst nicht wirklich wissen was er macht und es geht dich auch nichts mehr an.
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Hase C schrieb:
Die EAP-Voraussetzungen haben sich auch geändert. Vielleicht "braucht" er Dich garnicht mehr.
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Anonymer Teilnehmer schrieb:
Danke, endlich mal jemand der über den Tellerrand blickt.
Dies jedoch bedeutet, dass PI, welche tagtäglich den Pflichten ordnungsgemäß nachkommen, deshalb geringer vergütet werden, da sie sich nicht bei den Kassen gemeldet haben. Bzw. nicht dargelegt haben, dass alles rechtens zugeht. Letztendlich somit eigentlich alles auf PI Seite zweifelhaft eingeordnet wird- bis sie sich eben persönlich melden und ihre Ehrlichkeit darlegen ?
Persönlicher Einsatz gegenüber den Kassen somit mit erhöhten Vergütungen eihergeht.
Wegen persönlicher Nähe höhere Kassenvergütung- da kann man nicht meckern. Das GKV- System machts möglich: wer sich nicht persönlich meldet erhält eben weniger ( man hätte sich ja nur mit den Kassen persönlich gutstellen müssen- anderswo als Betrug- Vetternwirtschaft bezeichnet ).
Wo macht das die AOK oder dgl. seit Jahren so ?
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webpt schrieb:
...Übrigens durch unsere nachweisliche Ehrlichkeit haben wir mit den Versicherungen höhere Sätze aushandeln können und es wurden Rechnungen übernommen, die anderswo keinesfalls übernommen wurden!!!! Das ist alles möglich - bei persönlichem und transparenten Einsatz! -...
Dies jedoch bedeutet, dass PI, welche tagtäglich den Pflichten ordnungsgemäß nachkommen, deshalb geringer vergütet werden, da sie sich nicht bei den Kassen gemeldet haben. Bzw. nicht dargelegt haben, dass alles rechtens zugeht. Letztendlich somit eigentlich alles auf PI Seite zweifelhaft eingeordnet wird- bis sie sich eben persönlich melden und ihre Ehrlichkeit darlegen ?
Persönlicher Einsatz gegenüber den Kassen somit mit erhöhten Vergütungen eihergeht.
Wegen persönlicher Nähe höhere Kassenvergütung- da kann man nicht meckern. Das GKV- System machts möglich: wer sich nicht persönlich meldet erhält eben weniger ( man hätte sich ja nur mit den Kassen persönlich gutstellen müssen- anderswo als Betrug- Vetternwirtschaft bezeichnet ).
Wo macht das die AOK oder dgl. seit Jahren so ?
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Christian G. schrieb:
Servus... zur Beruhigung vom "Ano...Teil...", keine Angst, du bist dann nicht mehr für diesen ehemaligen Arbeitsplatz gemeldet... Wenn dein ehemaliger AG diese Betrügereien versucht, geschieht es ihm im Sinne aller ehrlichen Kollegen/innen nur Recht, wenn man ihm eines Tages ALLE Zulassungen nimmt!!! - Ich wurde als stationärer Fachlicher Leiter ständig von der AOK, vom VdAK und der Beihilfestellen geprüft, wer mit welchen echten Zertifikaten welche Behandlungen in unserer Abteilung ausübt - und zu Recht; wir haben auch deren Vertreter/innen persönlich eingeladen, nicht nur auf deren geheime, fragebogenausfüllende Patienten/innen gewartet; denn diese ständigen "Betrügereien" sind der gleiche Volkssport wie die ständigen "kleinen" Steuerhinterziehungen" - und da wundern sich meine Berufskollegen/innen, dass die Krankenversicherungen keine höheren Vergütungen bezahlen wollen, wenn so häufig betrogen wird....??!!! Das ist leider längst wie der Teufelskreis "Schmuggler und Zoll"!!! Übrigens durch unsere nachweisliche Ehrlichkeit haben wir mit den Versicherungen höhere Sätze aushandeln können und es wurden Rechnungen übernommen, die anderswo keinesfalls übernommen wurden!!!! Das ist alles möglich - bei persönlichem und transparenten Einsatz! - Und allzu oft kamen Praxisinhaber/innen hilfesuchend zu mir, als es zu spät war.... sie haben jahrelang in keinster Weise zertifizierte osteuropäische oder deutsche Kollegen/innen (z. B. für Man. Lymphdrainage oder Manuelle Therapie oder Rückenschulgruppen oder KG immer auf neurophysiologischer Basis abrechnend usw. usw.) angestellt, bis es plötzlich entlarvt wurde: So mussten sie nicht nur ALLE vergütenden Leistungen dieser "Kollegen/innen" nachbezahlen, sondern oft auch noch bei nachgewiesener Scheinselbstständigkeit ihrer "freien Mitarbeiter/innen" die Sozialversicherungsabgaben ++++ saftiger Strafe! Das halte ich in unserem Berufssystem nur für gerecht! Da waren dann sofort bis zu 30´000 € zu bezahlen, die nicht steuerabzugsfähig waren... wie sollte ich ihnen helfen, ich habe sie immer eindringlich vor diesen Betrügereien gewarnt, wenn sie vor ihrer Selbstständigkeit unsere Mitarbeiter/innen waren, aber mein Weg der Offenheit und Vertragsgespräche war ihnen zu umständlich, zu anstrengend, zu wenig lukrativ, wohl gar zu teuer, sie hätten qualifiziertes Personal einstellen oder FoBis ihrer Angestellten (mit-)bezahlen müssen.... Grüße!
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