Ihr neuer Arbeitsort
Die VAMED Rehaklinik Altona ist
eine Betriebsstätte der VAMED
Klinik Geesthacht. Wir
unterstützen Kinder und
Jugendliche auf ihrem Weg zurück
ins Leben: mit neuroorthopädischer
und orthopädischer Reha.
Ihre Aufgaben
- Sie leiten ein Team aus Physio-
und Ergotherapeuten.
- Zu Ihren Führungsaufgaben
gehören Organisation und
Weiterentwicklung der Abteilung.
- Sie behandeln Patienten in
Einzel-und Gruppentherapien.
- Hilfsmittelversorgung und
-schulung sowie Ang...
Die VAMED Rehaklinik Altona ist
eine Betriebsstätte der VAMED
Klinik Geesthacht. Wir
unterstützen Kinder und
Jugendliche auf ihrem Weg zurück
ins Leben: mit neuroorthopädischer
und orthopädischer Reha.
Ihre Aufgaben
- Sie leiten ein Team aus Physio-
und Ergotherapeuten.
- Zu Ihren Führungsaufgaben
gehören Organisation und
Weiterentwicklung der Abteilung.
- Sie behandeln Patienten in
Einzel-und Gruppentherapien.
- Hilfsmittelversorgung und
-schulung sowie Ang...
Nur die kurze Frage:
Wie sinnvoll ist es heutzutage eigentlich noch, Masseur zu lernen? Ist das Gehalt sehr unterschiedlich zum Physio? Wahrscheinlich ja schon?
Oder macht es nur "Sinn" sowas zu machen, wenn man eben "nur" massieren will?
Im Großen und Ganzen kriege ich eher grad den Eindruck, dass der Beruf ausstirbt...
Liebe Grüße Anja
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Anni28 schrieb:
Hallo!
Nur die kurze Frage:
Wie sinnvoll ist es heutzutage eigentlich noch, Masseur zu lernen? Ist das Gehalt sehr unterschiedlich zum Physio? Wahrscheinlich ja schon?
Oder macht es nur "Sinn" sowas zu machen, wenn man eben "nur" massieren will?
Im Großen und Ganzen kriege ich eher grad den Eindruck, dass der Beruf ausstirbt...
Liebe Grüße Anja
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wenn dann PT, das bringt dir mehr. Dein Tätigkeitsfeld kannst du dann wählen.
... aber als Masseur und med. Bademeister kannst du auch ohne Verordnung behandeln, brauchst also keinen sektoralen HP :blush: und da immer weniger verordnet wird und die Patienten dann als Selbstzahler in die Praxis kommen, ist es nicht das Schlechteste "nur" Masseur zu sein.
... übrigens, ich bin auch "nur" Masseurin und wir haben etliche Selbstzahler in der Praxis, die erst gar nicht zum Arzt gehen, wenn sie z. B. Rückenprobleme haben, sondern gleich zu uns / zu mir kommen :blush:
Gruß Evi
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Evemarie Kaiser schrieb:
Tempelritter schrieb am 19.7.16 17:18:
wenn dann PT, das bringt dir mehr. Dein Tätigkeitsfeld kannst du dann wählen.
... aber als Masseur und med. Bademeister kannst du auch ohne Verordnung behandeln, brauchst also keinen sektoralen HP :blush: und da immer weniger verordnet wird und die Patienten dann als Selbstzahler in die Praxis kommen, ist es nicht das Schlechteste "nur" Masseur zu sein.
... übrigens, ich bin auch "nur" Masseurin und wir haben etliche Selbstzahler in der Praxis, die erst gar nicht zum Arzt gehen, wenn sie z. B. Rückenprobleme haben, sondern gleich zu uns / zu mir kommen :blush:
Gruß Evi
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Tempelritter schrieb:
der sHP ist kein Hindernis, die Möglichkeiten als PT bleiben vielfältiger.
Gruß Evi
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Evemarie Kaiser schrieb:
Sicher ist es kein Hindernis, aber eine Alternative, falls jemand die Ausbildung zum Masseur und med. Bademeister hat oder machen möchte :blush: Es kommt auch immer drauf an, in welcher Einrichtung er / sie sein zukünftiges Tätigkeitsfeld sieht, ob in einer GKV Einrichtung, also Patienten behandeln möchte oder aber in einer rein privaten Praxis, Hotel oder ...... in letzteren sind die Gehälter auch meist besser :blush:
Gruß Evi
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Sonnenstern schrieb:
Wieso ist das möglich???
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Ringgeist schrieb:
Keiner von beiden Berufen ist heute noch sinnvoll. Beide gehören zu den schlecht bezahltesten Berufen in Deutschland.
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Tempelritter schrieb:
wenn dann PT, das bringt dir mehr. Dein Tätigkeitsfeld kannst du dann wählen.
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stefan 302 schrieb:
Wir suchen dringend Therapeuten mir der Ausbildung Masseur u.med.Bademeister
Der Bedarf an Berufsmasseuren wird immer höher durch den Wellnesssektor, nicht durch med. Therapien. Aber die Leistung wird meist nicht finanziell angemessen honoriert. Das ist der freie Markt:
Es besteht zwar jetzt schon Mangel an leidenschaftlich arbeitenden MasseurenInnen, meist als Spezialisierung auf wenige Massageformen. Viele Physios freiwillig und viele Kosmetikerinnen zwangsweise bemühen sich da plötzlich in stundenlangen Massagetätigkeiten, weil für immer weniger Menschen Massageformen ärztlich verordnet werden, aber die Menschen Massageformen aller Art haben wollen!
Doch das große Problem der med. MasseureInnen ist ihr typisches Verhalten für diese Branche: Keine Akzeptanz von Autoritäten, kein angepasstes Äußeres, keine so genannten Umgangsformen (z. B. nicht grüßen, nichts aufschreiben oder sich merken wollen, nicht helfen, nicht einmal das aufräumen, was sie selbst angeht), wenig Interesse am gesamten Betrieb, Rauchen und danach stinken, Nächte durchsaufen usw. usw. ... (Ich weiß leider, wovon ich hier berichte).
Physios und Kosmetikerinnen sind da eben passender, aber in den Massageformen meist geringer ausgebildet. Der "Beruf der heilenden Hände durch Massagen" wird immer mehr ein Nobelberuf und je mehr die MasseureInnen da nicht an sich arbeiten (wollen), desto früher stirbt diese med.-therapeut. Ausbildung... denn für "Wellnessmassagen" für SelbstzahlerInnen benötigt man in Deutschland keine medizinische, staatlich zu prüfende Ausbildung, aber sie ist dafür eine hervorragende Grundlage. Nur Grundlage!
Viele verwenden den M.u.m.B. aus schulischen Gründen als Basis zur Physio-Ausbildung - und bemerken erst dabei, dass beides gar nichts miteinander zu tun hat, aber für Physios gibt es auch sehr viele Arbeitsplätze verschiedenster Richtungen. Was ist also "sinnvoll"? Dein Interesse sollte entscheidend sein... vielleicht bemerkst Du es schon im Vergleich mit unterschiedlichen BerufskollegenInnen in den ausbildungsintegrierten Praktika?!
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"Viele verwenden den M.u.m.B. aus schulischen Gründen als Basis zur Physio-Ausbildung - und bemerken erst dabei, dass beides gar nichts miteinander zu tun hat, "
Werter Kollege, könntest Du das mal näher erleutern ????????
May be auch unter dem Aspekt des Massage und Physiotherapeuten Gesetzes in seiner gültigen Fassung????? Denn, ärztliche Heil und Hilfsberufe sind beide! Sie stehen dem Arzt als Mittel zur Verfügung- für seine kurative Verpflichtung.
Schönes WE
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Muskelfreak schrieb:
@ cristian.g
"Viele verwenden den M.u.m.B. aus schulischen Gründen als Basis zur Physio-Ausbildung - und bemerken erst dabei, dass beides gar nichts miteinander zu tun hat, "
Werter Kollege, könntest Du das mal näher erleutern ????????
May be auch unter dem Aspekt des Massage und Physiotherapeuten Gesetzes in seiner gültigen Fassung????? Denn, ärztliche Heil und Hilfsberufe sind beide! Sie stehen dem Arzt als Mittel zur Verfügung- für seine kurative Verpflichtung.
Schönes WE
ich versuch´s ´mal einfach und kurz und polarisierend: Jegliche Bewegungstherapie ist Verhaltenstherapie; das wird den Physioschülern meist erst klar, wenn sie mit Patienten arbeiten und diese Verhaltenstherapiewirkung dann versuchen zu verhindern oder in sich aufzunehmen. Jegliche Massagetherapie ist sinnliche (Berührung) Erlebenstherapie; das wird den Masseurschülern meist schon in der Massageschule klar, wenn sie sich gegenseitig berühren; im Masseurberuf drängt man das seit Jahrzehnten in den Hintergrund oder äußert sich öffentlich verächtlich darüber: "Streicheleinheiten meist für sexuell unbefriedigte Frauen". Betrachte Med.-Massage-Lehrbücher! Darin ist die Darstellung der somatopsychischen Wirkung, genau der Wirkung, weshalb Menschen MasseureInnen werden wollen bzw. Menschen Massagen haben wollen, nur ein nicht beachtenswertes Nebenbei... Physios wollen (sich) bewegen und anstecken, dass andere sich bewegen! MasseureInnen wollen anfassen und anstecken, dass durch Berührung auch geheilt werden kann. Beide Berufe haben gar nichts mit einander zu tun. Man hat sie nur in unserem Berufsdenken aneinandergekoppelt, statt sie gleichwertig nebeneinander zu gestalten! Der Wellnesssektor lebt nun von dieser Dämlichkeit! Die Heilkunde der Physiotherapie versinkt in der Orthopädie/Neurologie.... Der Mensch ist aber kein Auto! Komisch, dass das immer noch so wenig Menschen erkennen....
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Christian G. schrieb:
Servus Muskelfreak,
ich versuch´s ´mal einfach und kurz und polarisierend: Jegliche Bewegungstherapie ist Verhaltenstherapie; das wird den Physioschülern meist erst klar, wenn sie mit Patienten arbeiten und diese Verhaltenstherapiewirkung dann versuchen zu verhindern oder in sich aufzunehmen. Jegliche Massagetherapie ist sinnliche (Berührung) Erlebenstherapie; das wird den Masseurschülern meist schon in der Massageschule klar, wenn sie sich gegenseitig berühren; im Masseurberuf drängt man das seit Jahrzehnten in den Hintergrund oder äußert sich öffentlich verächtlich darüber: "Streicheleinheiten meist für sexuell unbefriedigte Frauen". Betrachte Med.-Massage-Lehrbücher! Darin ist die Darstellung der somatopsychischen Wirkung, genau der Wirkung, weshalb Menschen MasseureInnen werden wollen bzw. Menschen Massagen haben wollen, nur ein nicht beachtenswertes Nebenbei... Physios wollen (sich) bewegen und anstecken, dass andere sich bewegen! MasseureInnen wollen anfassen und anstecken, dass durch Berührung auch geheilt werden kann. Beide Berufe haben gar nichts mit einander zu tun. Man hat sie nur in unserem Berufsdenken aneinandergekoppelt, statt sie gleichwertig nebeneinander zu gestalten! Der Wellnesssektor lebt nun von dieser Dämlichkeit! Die Heilkunde der Physiotherapie versinkt in der Orthopädie/Neurologie.... Der Mensch ist aber kein Auto! Komisch, dass das immer noch so wenig Menschen erkennen....
In meinem Physioselbstverständnis gehört das Eine wie das Andere untrennbar zusammen.
Alles andere ist typisches Schubladendenken wie ich es auch noch aus den 80ern und 90er Jahren mitbekommen hab.
Masseure haben evtl halt das Problem dass sie gerne auch mehr bewegungsorientiert arbeiten wollen, aber ihr Arbeitsalltag und evtl. auch das Wissen das nicht hergibt.
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mbone schrieb:
Ich seh diese Trennung zwischen Hier die einen die bewegen wollen und dort die anderen die anfassen wollen, nicht.
In meinem Physioselbstverständnis gehört das Eine wie das Andere untrennbar zusammen.
Alles andere ist typisches Schubladendenken wie ich es auch noch aus den 80ern und 90er Jahren mitbekommen hab.
Masseure haben evtl halt das Problem dass sie gerne auch mehr bewegungsorientiert arbeiten wollen, aber ihr Arbeitsalltag und evtl. auch das Wissen das nicht hergibt.
Wie die Funktionsmassage: Du massierst in der Bewegung.
Einen Muskel, Bindegewebe oder Sehnen zu bearbeiten oder mobilisieren ohne Bewegung scheint undenkbar, genauso ohne Berührung.
Beides brauchts. Und ich finde schon dass die beiden Berufe sich sehr nahe stehen.
LG :wink:
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limone schrieb:
Für mich gehört es auch zusammen.
Wie die Funktionsmassage: Du massierst in der Bewegung.
Einen Muskel, Bindegewebe oder Sehnen zu bearbeiten oder mobilisieren ohne Bewegung scheint undenkbar, genauso ohne Berührung.
Beides brauchts. Und ich finde schon dass die beiden Berufe sich sehr nahe stehen.
LG :wink:
[...]
Doch das große Problem der med. MasseureInnen ist ihr typisches Verhalten für diese Branche: Keine Akzeptanz von Autoritäten, kein angepasstes Äußeres, keine so genannten Umgangsformen (z. B. nicht grüßen, nichts aufschreiben oder sich merken wollen, nicht helfen, nicht einmal das aufräumen, was sie selbst angeht), wenig Interesse am gesamten Betrieb, Rauchen und danach stinken, Nächte durchsaufen usw. usw. ... (Ich weiß leider, wovon ich hier berichte).
[...]
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Susulo schrieb:
Damit es für alle nochmal deutlich wird:
Christian G. schrieb am 28.7.16 21:48:
[...]
Doch das große Problem der med. MasseureInnen ist ihr typisches Verhalten für diese Branche: Keine Akzeptanz von Autoritäten, kein angepasstes Äußeres, keine so genannten Umgangsformen (z. B. nicht grüßen, nichts aufschreiben oder sich merken wollen, nicht helfen, nicht einmal das aufräumen, was sie selbst angeht), wenig Interesse am gesamten Betrieb, Rauchen und danach stinken, Nächte durchsaufen usw. usw. ... (Ich weiß leider, wovon ich hier berichte).
[...]
Stimmt.... es kam falsch rüber.
Sorry, Reno... ich nehme das " ich glaube, du bist nicht ganz dicht" an dich zurück und gebe es an Christian G weiter... !
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SuFi schrieb:
Hab alles nochmal durchgelesen.
Stimmt.... es kam falsch rüber.
Sorry, Reno... ich nehme das " ich glaube, du bist nicht ganz dicht" an dich zurück und gebe es an Christian G weiter... !
Tut mir leid Reno!
Habt alle einen angenehmen Tag,
Gruß Evi
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Evemarie Kaiser schrieb:
Asche auf mein Haupt, auch ich hab' mich da geirrt und gebe daher meinen Kommentar an G !!
Tut mir leid Reno!
Habt alle einen angenehmen Tag,
Gruß Evi
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Christian G. schrieb:
Was ist "sinnvoll"? Ein Tätigkeitsbereich, den Du ca. 40 Jahre lang ausüben möchtest (nicht: kannst)?! Das ist schwierig einzuschätzen. Ein Tätigkeitsbereich, den Du maximal 15 Jahre ausüben möchtest - wie so viele Nobelprostituierte oder Börsenmakler oder...?!
Der Bedarf an Berufsmasseuren wird immer höher durch den Wellnesssektor, nicht durch med. Therapien. Aber die Leistung wird meist nicht finanziell angemessen honoriert. Das ist der freie Markt:
Es besteht zwar jetzt schon Mangel an leidenschaftlich arbeitenden MasseurenInnen, meist als Spezialisierung auf wenige Massageformen. Viele Physios freiwillig und viele Kosmetikerinnen zwangsweise bemühen sich da plötzlich in stundenlangen Massagetätigkeiten, weil für immer weniger Menschen Massageformen ärztlich verordnet werden, aber die Menschen Massageformen aller Art haben wollen!
Doch das große Problem der med. MasseureInnen ist ihr typisches Verhalten für diese Branche: Keine Akzeptanz von Autoritäten, kein angepasstes Äußeres, keine so genannten Umgangsformen (z. B. nicht grüßen, nichts aufschreiben oder sich merken wollen, nicht helfen, nicht einmal das aufräumen, was sie selbst angeht), wenig Interesse am gesamten Betrieb, Rauchen und danach stinken, Nächte durchsaufen usw. usw. ... (Ich weiß leider, wovon ich hier berichte).
Physios und Kosmetikerinnen sind da eben passender, aber in den Massageformen meist geringer ausgebildet. Der "Beruf der heilenden Hände durch Massagen" wird immer mehr ein Nobelberuf und je mehr die MasseureInnen da nicht an sich arbeiten (wollen), desto früher stirbt diese med.-therapeut. Ausbildung... denn für "Wellnessmassagen" für SelbstzahlerInnen benötigt man in Deutschland keine medizinische, staatlich zu prüfende Ausbildung, aber sie ist dafür eine hervorragende Grundlage. Nur Grundlage!
Viele verwenden den M.u.m.B. aus schulischen Gründen als Basis zur Physio-Ausbildung - und bemerken erst dabei, dass beides gar nichts miteinander zu tun hat, aber für Physios gibt es auch sehr viele Arbeitsplätze verschiedenster Richtungen. Was ist also "sinnvoll"? Dein Interesse sollte entscheidend sein... vielleicht bemerkst Du es schon im Vergleich mit unterschiedlichen BerufskollegenInnen in den ausbildungsintegrierten Praktika?!
Hochmut kommt vor dem Fall
Doch das große Problem der med. MasseureInnen ist ihr typisches Verhalten für diese Branche: Keine Akzeptanz von Autoritäten, kein angepasstes Äußeres, keine so genannten Umgangsformen (z. B. nicht grüßen, nichts aufschreiben oder sich merken wollen, nicht helfen, nicht einmal das aufräumen, was sie selbst angeht), wenig Interesse am gesamten Betrieb, Rauchen und danach stinken, Nächte durchsaufen usw. usw. ... (Ich weiß leider, wovon ich hier berichte).
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" Ich weiß leider, wovon ich hier berichte"....
Ich sag es jetzt mal- mit Erwartung aller Konsequenzen...
Ich glaube, du bist nicht ganz dicht !
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SuFi schrieb:
Oja- die üblen Masseure ! ( Ironie aus.. )
" Ich weiß leider, wovon ich hier berichte"....
Ich sag es jetzt mal- mit Erwartung aller Konsequenzen...
Ich glaube, du bist nicht ganz dicht !
Ich finde deinen Kommentar äußerst beleidigend!
Wenn dir in deinem Berufsleben so ein Kollege begegnen sein sollte, dann gibt es dir nicht das Recht alle, die diesem Beruf angehören, über einen Kamm zu scheren und das, was du schreibst, als berufstypisches Verhalten bezeichnen, denn das ist ungeheurlich !!!!
Stell dir mal vor, ich würde mir erlauben, den gleichen Beitrag zu schreiben und lediglich "med. MasserInnen" durch "PhysiotherapeutenInnen" ersetzen, dann möchte ich deine Reaktion sehen / lesen, denn solche Kolleginnen gibt es sicher irgendwo in Deutschland auch unter den PTs, genau wie in jedem anderen Beruf - sogar bei Ärzten!
Gruß Evi
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Evemarie Kaiser schrieb:
@ Reno
Ich finde deinen Kommentar äußerst beleidigend!
Wenn dir in deinem Berufsleben so ein Kollege begegnen sein sollte, dann gibt es dir nicht das Recht alle, die diesem Beruf angehören, über einen Kamm zu scheren und das, was du schreibst, als berufstypisches Verhalten bezeichnen, denn das ist ungeheurlich !!!!
Stell dir mal vor, ich würde mir erlauben, den gleichen Beitrag zu schreiben und lediglich "med. MasserInnen" durch "PhysiotherapeutenInnen" ersetzen, dann möchte ich deine Reaktion sehen / lesen, denn solche Kolleginnen gibt es sicher irgendwo in Deutschland auch unter den PTs, genau wie in jedem anderen Beruf - sogar bei Ärzten!
Gruß Evi
Reno schreibt hier mit Nichten seine Meinung, sondern er zitiert , ziemlich erschüttert, was Christian G weiter oben gepostet hat. Also bitte: richtet eure weißen Sternlein gegen Christian G und nicht gegen den/die armen/n Reno
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Susulo schrieb:
Äh, ihr Lieben, bitte mal genau lesen !!!
Reno schreibt hier mit Nichten seine Meinung, sondern er zitiert , ziemlich erschüttert, was Christian G weiter oben gepostet hat. Also bitte: richtet eure weißen Sternlein gegen Christian G und nicht gegen den/die armen/n Reno
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Reno schrieb:
Ohne Worte: Zitat: Christian G. Mehr als 50 Beiträge (85) Re: Masseur und medizinischer Bademeister 31.7.16 13:37
Hochmut kommt vor dem Fall
Doch das große Problem der med. MasseureInnen ist ihr typisches Verhalten für diese Branche: Keine Akzeptanz von Autoritäten, kein angepasstes Äußeres, keine so genannten Umgangsformen (z. B. nicht grüßen, nichts aufschreiben oder sich merken wollen, nicht helfen, nicht einmal das aufräumen, was sie selbst angeht), wenig Interesse am gesamten Betrieb, Rauchen und danach stinken, Nächte durchsaufen usw. usw. ... (Ich weiß leider, wovon ich hier berichte).
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