- Voll/-Teilzeit
- ab sofort
- Berufseinsteiger oder Profis
- sehr gutes Gehalt z.B. bei 40
Stunden/Woche ein Bruttofestgehalt
von 4860,- Euro
- Einstiegs- und
Vermittlungsprämie von 4000,- Euro
- ganztägig besetzte Anmeldung
- digitale Praxis (Theorg +
Tablett)
- Teamevents
- freien Parkplatz oder BVG Ticket
- Geburtstagsfrei
- mögliche 4- Tage- Woche
- viel Urlaub/Freizeit möglich
- ab sofort
- Berufseinsteiger oder Profis
- sehr gutes Gehalt z.B. bei 40
Stunden/Woche ein Bruttofestgehalt
von 4860,- Euro
- Einstiegs- und
Vermittlungsprämie von 4000,- Euro
- ganztägig besetzte Anmeldung
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Tablett)
- Teamevents
- freien Parkplatz oder BVG Ticket
- Geburtstagsfrei
- mögliche 4- Tage- Woche
- viel Urlaub/Freizeit möglich
bin seit 6 Jahren in der selben Praxis beschäftigt und habe nun ein Jobangebot bekommen.
Natürlich möchten die wissen, was ich mir gehaltstechnisch vorstelle, habe aber im Moment keine Ahnung, was ich verlangen kann, da ich mich in den letzten Jahren nie umgehört habe.
Ich muss nicht unbedingt die Praxis wechseln, denke aber trotzdem seit einiger Zeit über eine Veränderung nach.
Eckdaten :
6 Jahre Berufserfahrung
Fobis : MLD, KGG, FRZM, MT (Maitland), PNF nächstes Jahr fertig
die Praxis (Raum Hamburg) bietet :
25min Takt
38h/Woche
5 Fobitage (Finanzielle Unterstützung klärt man bei jeder Fobi gesondert)
25 Urlaubstage
Wie ist eure Einschätzung, was kann man heutzutage verlangen?
Vielen Dank !
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Leschup schrieb:
Hallo ,
bin seit 6 Jahren in der selben Praxis beschäftigt und habe nun ein Jobangebot bekommen.
Natürlich möchten die wissen, was ich mir gehaltstechnisch vorstelle, habe aber im Moment keine Ahnung, was ich verlangen kann, da ich mich in den letzten Jahren nie umgehört habe.
Ich muss nicht unbedingt die Praxis wechseln, denke aber trotzdem seit einiger Zeit über eine Veränderung nach.
Eckdaten :
6 Jahre Berufserfahrung
Fobis : MLD, KGG, FRZM, MT (Maitland), PNF nächstes Jahr fertig
die Praxis (Raum Hamburg) bietet :
25min Takt
38h/Woche
5 Fobitage (Finanzielle Unterstützung klärt man bei jeder Fobi gesondert)
25 Urlaubstage
Wie ist eure Einschätzung, was kann man heutzutage verlangen?
Vielen Dank !
Dann auf die Reaktion warten und entsprechend die Gehaltsvorstellung anbringen.
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phypi schrieb:
Die Arbeitszeiten wären in dem Fall frei planbar.
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tom1350 schrieb:
Ich würde eine Hürde stellen. "Im Sommer nehme ich immer vier Wochen am Stück frei." oder "Freitags gehe ich immer um 14.00 Uhr."
Dann auf die Reaktion warten und entsprechend die Gehaltsvorstellung anbringen.
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Tempelritter hat wohl den Hinweis auf 25min Takt überlesen und geht vermutlich einer besser organisierten Umsatzgenerierung aus.
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mocca schrieb:
hallo,
Tempelritter hat wohl den Hinweis auf 25min Takt überlesen und geht vermutlich einer besser organisierten Umsatzgenerierung aus.
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Tempelritter schrieb:
Das habe ich schon gelesen, findest du 2.500€ zu wenig?
Selbstverständlich nach Bewährung!
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mocca schrieb:
nicht grundsätzlich, wenn MA überwiegend für KGG oder MT eingesetzt werden kann, darf es sogar etwas mehr sein.
Selbstverständlich nach Bewährung!
Gruß
Nora
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Nora Weber schrieb:
Der Zeittakt von 25 Minuten gegenüber einem 20-Minuten-Takt bedeutet einen Umsatzverlust von 25 Prozent. Da die anderen Kosten (Raum, Versicherungen, Anmeldekraft) trotz der Veränderung des Zeittaktes gleich bleiben, müsste das Gehalt noch mehr als um diese 25 Prozent reduziert sein... :unamused:
Gruß
Nora
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Tempelritter schrieb:
Bei Vollzeit nicht unter 2.500€.
Nicht unter 2.500 !
...und 30 Urlaubstage !
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Danny 07 schrieb:
Würde Tempelritter zustimmen !
Nicht unter 2.500 !
...und 30 Urlaubstage !
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McMiki schrieb:
Die Tatsache, dass der AG anscheinend Geld zu verschenken hat, sollte nicht zu Lasten des AN gehen...meine Arbeitskraft ist Summe X wert, egal wieviel die Stunde dem AG wert ist!!
Die Tatsache, dass der AG anscheinend Geld zu verschenken hat, sollte nicht zu Lasten des AN gehen...meine Arbeitskraft ist Summe X wert, egal wieviel die Stunde dem AG wert ist!!
Dann bist du sicher auch bereit, deine Arbeitskraft im kostenträgergewollten 15-Minuten-Takt zur Verfügung zu stellen, oder? Deine Arbeitskraft ist ja dann immer noch deine Summe X wert...
Ist es für einen Arbeitnehmer tatsächlich egal, ob er im 15-, 20-, 25- oder 30-Minuten-Takt arbeitet? Eigentlich sollte es so sein, weil mehr als arbeiten geht ja sowieso nicht. Aber üblicherweise bleiben im 25er oder 30er Takt ja doch noch ein paar Minipausen mehr übrig. Wenn man aber nun bereit ist, alle 15 Minuten eine neue Behandlung zu beginnen, kann man gerne auch über eine deutlich angepasste Vergütung reden!
Gruß
Nora
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McMiki schrieb:
Wenn das Gehalt um 25% steigt, kein Problem...die Stunde wird so oder so gearbeitet, ob nun 3 oder 4 Patienten..60min stelle ich in beiden Fällen zur Verfügung!! Wenn dann das Gehalt von 2500 auf 3000 steigt, kann sich wohl auch keiner beschweren!! Das Problem der AG in der PT ist nicht das rechnen von Stunden, sondern von Patienten..eure AN werden für Stunden ihrer Arbeitskraft eingestellt und nicht für Patienten..demnach sollte es auch nicht nach der Anzahl der Patienten gehen!! Ob nun 2 oder 4 Patienten in einer Stunde macht für die Arbeitskraft des PT kein Unterschied!!! Der TÜV berechnet mir 99€ für die HU...ob der Sachverständige 1 oder 4 Stunden unter meinem Auto hängt ist mir und ihm egal..er geht nach 8 Stunden nach Hause und ich bezahle 99€!!!!!!
Wenn das Gehalt um 25% steigt, kein Problem...die Stunde wird so oder so gearbeitet, ob nun 3 oder 4 Patienten..60min stelle ich in beiden Fällen zur Verfügung!!
Von 3 auf 4 Patienten: 33% mehr......
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hermi schrieb:
McMiki schrieb am 21.3.17 11:59:
Wenn das Gehalt um 25% steigt, kein Problem...die Stunde wird so oder so gearbeitet, ob nun 3 oder 4 Patienten..60min stelle ich in beiden Fällen zur Verfügung!!
Von 3 auf 4 Patienten: 33% mehr......
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Nora Weber schrieb:
McMiki schrieb am 20.3.17 23:02:
Die Tatsache, dass der AG anscheinend Geld zu verschenken hat, sollte nicht zu Lasten des AN gehen...meine Arbeitskraft ist Summe X wert, egal wieviel die Stunde dem AG wert ist!!
Dann bist du sicher auch bereit, deine Arbeitskraft im kostenträgergewollten 15-Minuten-Takt zur Verfügung zu stellen, oder? Deine Arbeitskraft ist ja dann immer noch deine Summe X wert...
Ist es für einen Arbeitnehmer tatsächlich egal, ob er im 15-, 20-, 25- oder 30-Minuten-Takt arbeitet? Eigentlich sollte es so sein, weil mehr als arbeiten geht ja sowieso nicht. Aber üblicherweise bleiben im 25er oder 30er Takt ja doch noch ein paar Minipausen mehr übrig. Wenn man aber nun bereit ist, alle 15 Minuten eine neue Behandlung zu beginnen, kann man gerne auch über eine deutlich angepasste Vergütung reden!
Gruß
Nora
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