Sie bringen mit: Teamfähigkeit,
möglichst Berufserfahrung mit
neurologischen Patienten ,
Ausbildung in Bobath wünschenswert
bzw. Bereitschaft zur Fortbildung.
Mobilität für Hausbesuche ist
Voraussetzung.
Wir bieten Ihnen ein
anspruchsvolles Aufgabenfeld in
einem unbefristeten
Beschäftigungsverhältnis, Gehalt
analog TVÖD Bund 9a, 13
Monatsgehalt analog TVÖD,
Gehaltssteigerungen analog TVÖD,
30 Tage Urlaub, zusätzliche
Altersversorgung, Fort- und
Weiterbildung, fachlichen
Austausch...
möglichst Berufserfahrung mit
neurologischen Patienten ,
Ausbildung in Bobath wünschenswert
bzw. Bereitschaft zur Fortbildung.
Mobilität für Hausbesuche ist
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hatte heute ein Telefonat mit Hausarzt über eine Lymphpatientin. Patientin hat starke Lymphödeme beide Beine mit Fibrosen. Bekommt 45 Minuten (für beide Beine) 3 Rezepte und dann wieder Pause für mind. 12 Wochen, bei dieser Patientin aber immer viel länger Pause. Jetzt ruft er an und meint wir sollen doch bitte die Clavicula mit behandeln (Seine Frau, selbst PT macht das immer und die hat eine hochwertige Ausbildung gemacht). Ich habe ihn darauf hingewiesen das dies schon sein mag aber die PT's bei 45 Minuten für zwei Beine mit Fibrosen sich schon genau überlegen müssen wie sie das angehen das es annähernd was bringt und gesagt das die ganzen Rahmenbedingungen der sprichwörtliche Tropfen auf dem heißen Stein sind. Jedenfalls sieht er nicht ein ihr mehr zu Verschreiben oder zumindest 60 min. Behandlungszeit. Er zahlt das ja schließlich der Patientin nicht aus eigner Tasche. Wie macht Ihr das? Ich denke immer bevor man an allen Ecken ein bisschen Wischiwaschi macht dann lieber ordentlich den Bauch die Leiste und die Beine und selbst da ist die Zeit zu knapp da es ja kein leichtes Ödem ist!
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kathrin831 schrieb:
Hallo Ihr Lieben,
hatte heute ein Telefonat mit Hausarzt über eine Lymphpatientin. Patientin hat starke Lymphödeme beide Beine mit Fibrosen. Bekommt 45 Minuten (für beide Beine) 3 Rezepte und dann wieder Pause für mind. 12 Wochen, bei dieser Patientin aber immer viel länger Pause. Jetzt ruft er an und meint wir sollen doch bitte die Clavicula mit behandeln (Seine Frau, selbst PT macht das immer und die hat eine hochwertige Ausbildung gemacht). Ich habe ihn darauf hingewiesen das dies schon sein mag aber die PT's bei 45 Minuten für zwei Beine mit Fibrosen sich schon genau überlegen müssen wie sie das angehen das es annähernd was bringt und gesagt das die ganzen Rahmenbedingungen der sprichwörtliche Tropfen auf dem heißen Stein sind. Jedenfalls sieht er nicht ein ihr mehr zu Verschreiben oder zumindest 60 min. Behandlungszeit. Er zahlt das ja schließlich der Patientin nicht aus eigner Tasche. Wie macht Ihr das? Ich denke immer bevor man an allen Ecken ein bisschen Wischiwaschi macht dann lieber ordentlich den Bauch die Leiste und die Beine und selbst da ist die Zeit zu knapp da es ja kein leichtes Ödem ist!
Zudem besteht die Möglichkeit einer langfristigen Genehmigung des vorliegenden Behandlungsbedarfes...
...selbiges erläutere ich, zunächst in freundlicheren Worten, den betroffenen Patienten.
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Papa Alpaka schrieb:
Nach solchen Ansagen gibt's von mir einen klar formulierten Schrieb das er mich zum Bruch meines RV mit [zuständige GKV] auffordert und ich dem nicht nachkommen kann; zudem wie er sich vorstelle die Clavicula zu drainieren. Eine Claviculabehandlung erfordert [vermutlich eine Ex2+KG-Verordnung].
Zudem besteht die Möglichkeit einer langfristigen Genehmigung des vorliegenden Behandlungsbedarfes...
...selbiges erläutere ich, zunächst in freundlicheren Worten, den betroffenen Patienten.
Ein anderesThema sind die falschen Therapiepausen bei der Pat., deswegen Vorstellung beim MDK zur Prüfung einer Langfrist - VO sehr empfehlenswert.
mfg hgb :blush:
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hgb schrieb:
n. m. ärztlichen Kenntnis bezieht sich die Forderung des HA wohl auf die Einmündung der lymphatischen Gefäße in den venösen Abfluss in Höhe der Clavikeln. Hier soll n. m. Kenntnis zu beginn jeder Behandlung der Abfluß mit wenigen Handgriffen frei gemacht werden.
Ein anderesThema sind die falschen Therapiepausen bei der Pat., deswegen Vorstellung beim MDK zur Prüfung einer Langfrist - VO sehr empfehlenswert.
mfg hgb :blush:
Patientin nimmt von sich aus leider nicht den Weg zu einer Prüfung auf sich da Alleinstehend und schon Ü85.
Arzt blockt ab, er verschreibt das was er kann und will. Wir sollen gefälligst ordentliche Arbeit leisten das bei der Patientin Besserung eintritt.
Ich möchte ja auch nichts lieber als Besserung aber da stehen sich Behandlungszeit und Ausprägung des Krankheitsbildes leider im Weg!
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Ist sie schon soweit,dass sie Gesundheitsbetreuung braucht, weil sie nichtmehr allein entscheiden kann?
Was ist die Ursache der Ödeme? Gyn - Total - OP und Bestrahlung? Dann würde das eine LVO begründen.
mfg hgb :blush:
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hgb schrieb:
Hat die Pat.Angehörige,die sie motivieren können?
Ist sie schon soweit,dass sie Gesundheitsbetreuung braucht, weil sie nichtmehr allein entscheiden kann?
Was ist die Ursache der Ödeme? Gyn - Total - OP und Bestrahlung? Dann würde das eine LVO begründen.
mfg hgb :blush:
die Fibrose kann man natürlich nur lokal wirksam behandeln. Zu einer effektiven LD gehören aber immer die Halsgriffe, ausser bekannte SI. Auch die Lymphe aus dem Bauch braucht ausreichend Abfluss. Bei generalisierten Ödemen gehört m.E. auch Mediastinum-Mobi dazu.
Gruß, A.
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Alyte schrieb:
Hallo Foxy,
die Fibrose kann man natürlich nur lokal wirksam behandeln. Zu einer effektiven LD gehören aber immer die Halsgriffe, ausser bekannte SI. Auch die Lymphe aus dem Bauch braucht ausreichend Abfluss. Bei generalisierten Ödemen gehört m.E. auch Mediastinum-Mobi dazu.
Gruß, A.
Zu einer effektiven LD gehört aber zuerst einmal eine adäquate Verordnung welche hier mit MLD-45 definitiv nicht gegeben ist!
Grüße..Gerry
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Gerry schrieb:
...Zu einer effektiven LD gehören aber immer die Halsgriffe...
Zu einer effektiven LD gehört aber zuerst einmal eine adäquate Verordnung welche hier mit MLD-45 definitiv nicht gegeben ist!
Grüße..Gerry
der HA offensichtlich nicht. Sonst müßte ihm seine gut ausgebildete Frau dazu schon etwas erzählt haben.
mfg hgb :wink:
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hgb schrieb:
Langzeit-VO und Dauer der Th.müssen hier geklärt / verbessert werden!! Wenn die Pat. nichtmehr dafür kämpfen kann, müssen es andere tun,
der HA offensichtlich nicht. Sonst müßte ihm seine gut ausgebildete Frau dazu schon etwas erzählt haben.
mfg hgb :wink:
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kathrin831 schrieb:
Habe mich leider etwas ungenau ausgedrückt, natürlich meinte ich mit Clavicula den Lymphatischen Abfluss. Aber mit allen Griffen nach Lehrgang/Lehrbuch: Effleurage, Behandlung Schlüsselbeingrube, Bauchtiefdrainage, Leiste, Bein, ist alles nur ein bisschen und nicht wirklich ausgiebig genug. Zufrieden stellt mich das nicht und ob es der Patientin viel nützt? Deswegen mein Ausdruck: die Zeit Effektiv zu nutzen und nicht alles Wischiwaschi. Oder kommt irgendjemand mit 45 Minuten hin?
Patientin nimmt von sich aus leider nicht den Weg zu einer Prüfung auf sich da Alleinstehend und schon Ü85.
Arzt blockt ab, er verschreibt das was er kann und will. Wir sollen gefälligst ordentliche Arbeit leisten das bei der Patientin Besserung eintritt.
Ich möchte ja auch nichts lieber als Besserung aber da stehen sich Behandlungszeit und Ausprägung des Krankheitsbildes leider im Weg!
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Wenn eine sinnvolle Th. so nicht möglich ist, dies der Pat.vermitteln. Sie soll ihren Sohn anrufen, damit er sich kümmert.
Der größere Zeitbedarf sollte doch aus den Th.-Berichten hervorgegangen sein.
Die Kreuze und die fehlende Reaktion sprechen für sich, was mdl. am Telefon gesagt wird, wird immer bestritten, das bringt nichts.
Das darf nicht dazu führen, selber alle Probleme lösen zu wollen.
Bleib bei Deinen Th.-Problemen, das VO Problem muss die Pat. bzw.mit Hilfe lösen, nicht Dein Job!!
mfg hgb :wink:
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hgb schrieb:
oder doch Helfer-Syndrom?
Wenn eine sinnvolle Th. so nicht möglich ist, dies der Pat.vermitteln. Sie soll ihren Sohn anrufen, damit er sich kümmert.
Der größere Zeitbedarf sollte doch aus den Th.-Berichten hervorgegangen sein.
Die Kreuze und die fehlende Reaktion sprechen für sich, was mdl. am Telefon gesagt wird, wird immer bestritten, das bringt nichts.
Das darf nicht dazu führen, selber alle Probleme lösen zu wollen.
Bleib bei Deinen Th.-Problemen, das VO Problem muss die Pat. bzw.mit Hilfe lösen, nicht Dein Job!!
mfg hgb :wink:
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kathrin831 schrieb:
Ich glaub ich werde tatsächlich mal versuchen den Sohn zu mobilisieren. Mal sehen. Hmmmm, ich glaub weniger das Helfersyndrom sondern viel mehr der Anspruch an sich selbst gute Arbeit zu leisten.
Viel Erfolg!
mfg hgb :wink:
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hgb schrieb:
Dann bedenke: Was ist dein Beruf und deine Aufgabe!?
Viel Erfolg!
mfg hgb :wink:
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kathrin831 schrieb:
Patientin hat einen Sohn, aber der ist ein oder zweimal im Jahr bei Ihr. Sie selbst ist für ihr Alter geistig total auf Zack. Sie hat aber schlichtweg keine Lust sich in Ihrem Alter noch abzumühen mit MVZ etc. Zum Hausarzt muss man sagen das er, nun ja, ich sag mal speziell ist. Er kreuzt immer Therapiebericht an und wir haben die immer ordentlich zugeschickt, vor 2 Jahren hat er bei uns angerufen und gesagt auch wenn er es ankreuzt sollen wir im bitte keine Therapieberichte mehr schicken???? Ich finde es halt Schade das am Ende der PT wieder der Dödel ist.
Die schafft das sicher auch mit ML30 und wir sollen schließlich wirtschaftlich arbeiten. :wink:
Also schickt alle ML-Patienten aus deiner Praxis zur Frau dieses speziellen Arztes und schon verbessert sich dein Umsatz :wink: getreu den Bibelspruch geben ist seliger als nehmen :sunglasses:
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Außerdem hast du vielleicht eine noch höherwertige MLD-Ausbildung als die Frau deines Verordners, wo du auch gelernt hast, dass man bei Pat. ab 60 bzw. bei fortgeschrittener Arteriosklerose -und das ist mit 85 Jahren nicht unwahrscheinlich- keine Halsbehandlung mehr machen soll, da die Gefahr von Plaquelösung gegeben ist, was in Einzelfällen aber eben doch lebensbedrohlich sein kann.
Soll die Frau doch weiter den Hals lymphen... :kissing_closed_eyes:
Bei jungen und fitten Pat. und auch allgemein geb ich ihr recht, ich lymphe auch bei orthopädischen Lymphpatienten immer den Hals.
Beide Beine, Bauch und Hals in 45 min, da bleiben eben für den Hals nur noch 2 Minuten. Genauso würde ich es dann machen.
Oder eben weiterschicken, s.o.
Viel Erfolg
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limone schrieb:
Hab ich mir auch gedacht.
Außerdem hast du vielleicht eine noch höherwertige MLD-Ausbildung als die Frau deines Verordners, wo du auch gelernt hast, dass man bei Pat. ab 60 bzw. bei fortgeschrittener Arteriosklerose -und das ist mit 85 Jahren nicht unwahrscheinlich- keine Halsbehandlung mehr machen soll, da die Gefahr von Plaquelösung gegeben ist, was in Einzelfällen aber eben doch lebensbedrohlich sein kann.
Soll die Frau doch weiter den Hals lymphen... :kissing_closed_eyes:
Bei jungen und fitten Pat. und auch allgemein geb ich ihr recht, ich lymphe auch bei orthopädischen Lymphpatienten immer den Hals.
Beide Beine, Bauch und Hals in 45 min, da bleiben eben für den Hals nur noch 2 Minuten. Genauso würde ich es dann machen.
Oder eben weiterschicken, s.o.
Viel Erfolg
Die Fa. mediGmbH bietet sowas an.Da wird auf die Strümpfe entsprechende Vorrichtung draufgenäht wo die Pad`s dann entsprechend reingeschoben werden.Gerade die Lymphpads sind bei Fibrosierung sehr hilfreich.
Bezüglich der Langfristgenehmigung kann sich die Patientin doch an die KK wenden.
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eim schrieb:
Außerdem kann man gerade bei Fibrosen Lymphpads empfehlen ( muß Pat. inzwischen selbst zahlen kosten aber nicht so viel) sind sehr hilfreich und inzwischen kann man sie auch bei Strümpfen verwenden.
Die Fa. mediGmbH bietet sowas an.Da wird auf die Strümpfe entsprechende Vorrichtung draufgenäht wo die Pad`s dann entsprechend reingeschoben werden.Gerade die Lymphpads sind bei Fibrosierung sehr hilfreich.
Bezüglich der Langfristgenehmigung kann sich die Patientin doch an die KK wenden.
dann dürfte man ja keine Pat Ü-60 lymphen, wenn die Gefahr besteht, dass etwas gelöst werden kann, da potentiell eine Arteriosklerose besteht. Beim Lymphen bin ich ja nur in den Hautschichten unterwegs. Wenn du dort bleibst, ist die Gefahr, meiner Meinung nach, nicht gegeben, dass du den Pat ins Jenseits beförderst. Diese Gefahr ist grösser bei Pat mit unkompensierter Herzinsuffizienz oder Venenentzündungen, die so in die Praxis kommen und das Beinödem behandeln zu lassen!
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Annamarie67 schrieb:
limone,
dann dürfte man ja keine Pat Ü-60 lymphen, wenn die Gefahr besteht, dass etwas gelöst werden kann, da potentiell eine Arteriosklerose besteht. Beim Lymphen bin ich ja nur in den Hautschichten unterwegs. Wenn du dort bleibst, ist die Gefahr, meiner Meinung nach, nicht gegeben, dass du den Pat ins Jenseits beförderst. Diese Gefahr ist grösser bei Pat mit unkompensierter Herzinsuffizienz oder Venenentzündungen, die so in die Praxis kommen und das Beinödem behandeln zu lassen!
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Fuzziguzzi schrieb:
Wo ist das Problem soll doch die Frau des Arztes deine Patientin weiter behandeln wenn sie schon ein so hochwertige Ausbildung hat.
Die schafft das sicher auch mit ML30 und wir sollen schließlich wirtschaftlich arbeiten. :wink:
Also schickt alle ML-Patienten aus deiner Praxis zur Frau dieses speziellen Arztes und schon verbessert sich dein Umsatz :wink: getreu den Bibelspruch geben ist seliger als nehmen :sunglasses:
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Annamarie67 schrieb:
Was ist damit gemeint, die Clavicula mit behandeln? Ich muss erstmal die Abflüsse frei machen, bevor ich beim eigentlichen Problem anfange. Und da gehört der Bauch, re Venenwinkel und ganz besonders der linke Venenwinkel oder Terminus ja wohl dazu! Schon bin ich an der Clavicula....
Wie er ganz richtig schreibt ist doch wohl die "Kontaktaufnahme" zum Beginn der MLD-Behandlung gemeint und keine "Halsbehandlung", das sind zweierlei Paar Stiefel und der verordnende Arzt hat sich wohl unglücklich ausgedrückt. Und für diese Kontaktaufnahme verwendet man nur ein paar Minütchen, das hält nicht auf. ist kein Aufwand und verlängert keinesfalls die Behandlungszeit.
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pingu01 schrieb:
Es wird hier von Claviculabehandlung und von Halsbehandlung geschrieben, deshalb verweise ich freundlich auf den wohl treffendsten Beitrag von hgb vom 10.12.15 13:58.
Wie er ganz richtig schreibt ist doch wohl die "Kontaktaufnahme" zum Beginn der MLD-Behandlung gemeint und keine "Halsbehandlung", das sind zweierlei Paar Stiefel und der verordnende Arzt hat sich wohl unglücklich ausgedrückt. Und für diese Kontaktaufnahme verwendet man nur ein paar Minütchen, das hält nicht auf. ist kein Aufwand und verlängert keinesfalls die Behandlungszeit.
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