Stellvertretende fachliche Leitung
Physiotherapeut (m/w/d) für
unseren Standort Bogenhausen, ab
01.01.2025
ZEIT. QUALITÄT. ERGEBNISSE.
BEWUSSTSEIN FÜR THERAPIE SCHAFFEN!
Du möchtest:
• Therapie anders denken
• Moderne Ausstattung und
digitalisiert gestützte Behandlung
(THEORG 2GO, iPad)
• Teamgefühl und klare
Philosophie
• Aufstiegsmöglichkeiten
innerhalb der Praxis
• Stetigen fachlichen Austausch
sowie interne und externe
Fortbildungen
• Mit Profisportler/inn...
Physiotherapeut (m/w/d) für
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PI oder AN?
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Problem beschreiben
Anonymer Teilnehmer schrieb:
Wer ist für die Lücken im Plan verantwortlich?
PI oder AN?
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Anonymer Teilnehmer schrieb:
Auch bei Hausbesuchen?
Er ist doch der AG.
MfG
JürgenK :kissing_closed_eyes:
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JürgenK schrieb:
hm...warum nicht?????
Er ist doch der AG.
MfG
JürgenK :kissing_closed_eyes:
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Alexander Fischer schrieb:
Meinst du wenn der HB nicht da ist ?
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Anonymer Teilnehmer schrieb:
Weil der AG mich für die Lücken verantwortlich gemacht hat, und ich habe mich dagegen gewehrt! Und bei den Hausbesuchen entstehen oft Lücken wegen kurzfristiger Absagen wegen Krankheit, Krankenhausaufenthalt und ähnliches. Warum wird immer so viel Druck auf den AN ausgeführt?
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Wonderwoman schrieb:
Dann bist Du wohl beim falschen AG. Ich empfehle Dir einen Wechsel.
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Alexander Fischer schrieb:
PI.
Minusstunden? Gehaltskürzung? Meckern..Abmahnung?
Bitte etwas genauer!
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Anonymer Teilnehmer schrieb:
Nichts ist passiert! Aber diese Auseinandersetzung macht mich doch sehr nachdenklich! Es ist wie ein Bruch!
Fällt einer aus, geht man zum nächsten.
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Ramona Völlkopf schrieb:
Wie können bei HB Lücken entstehen?
Fällt einer aus, geht man zum nächsten.
Wie können bei HB Lücken entstehen?
Fällt einer aus, geht man zum nächsten.
...und wenn's der letzte war bringt man Kaffee für alle mit ;)
-----
Du bist nur dafür verantwortlich in der vereinbarten Arbeitszeit dem Chef zur Verfügung zu stehen (und idealerweise dich beschäftigt halten; bei Ausfall eines Patienten also dem Chef Bescheid zu geben welcher Tätigkeit du nachgehen würdest wenn's recht ist [dann kann er später nicht sagen du hättest die Lücke verschwiegen]); was du in der Arbeitszeit machst ist erstmal Sache des Chefs.
Idealerweise hat dein Chef eine gewisse Ausfallquote in deine Gehaltsberechnung einfließen lassen (mit der Zeit kennt man seine Klientel und weiß ob bei der nächsten Honorarvereinbarung mit den GKVen etwas übrig bleibt um Gehälter anzupassen oder ob man die Ausfälle zu niedrig angesetzt hat...) :)
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Papa Alpaka schrieb:
Ramona Völlkopf schrieb am 23.1.15 20:17:
Wie können bei HB Lücken entstehen?
Fällt einer aus, geht man zum nächsten.
...und wenn's der letzte war bringt man Kaffee für alle mit ;)
-----
Du bist nur dafür verantwortlich in der vereinbarten Arbeitszeit dem Chef zur Verfügung zu stehen (und idealerweise dich beschäftigt halten; bei Ausfall eines Patienten also dem Chef Bescheid zu geben welcher Tätigkeit du nachgehen würdest wenn's recht ist [dann kann er später nicht sagen du hättest die Lücke verschwiegen]); was du in der Arbeitszeit machst ist erstmal Sache des Chefs.
Idealerweise hat dein Chef eine gewisse Ausfallquote in deine Gehaltsberechnung einfließen lassen (mit der Zeit kennt man seine Klientel und weiß ob bei der nächsten Honorarvereinbarung mit den GKVen etwas übrig bleibt um Gehälter anzupassen oder ob man die Ausfälle zu niedrig angesetzt hat...) :)
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Alexander Fischer schrieb:
Vielleicht muss er danach in der Praxis weiterarbeiten, dann hat er eine Lücke. Aber wie schon erwähnt, isn Chef sein Problem.
Einige Vorschläge wurden ja schon gemacht.
Nimmt doch bitte den Unmut nicht so persönlich!
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britta109 schrieb:
Deinen Unmut verstehe ich sehr gut. Er ist dein Chef und will sicherlich die Situation optimieren. Dabei stellen sich manche Menschen - ob AN oder AG - einfach nur ungeschickt an. Statt dich angegriffen zu fühlen frage überlege doch mal mit ihm, welche Möglichkeiten es zur Verbesserung der Situation gibt.
Einige Vorschläge wurden ja schon gemacht.
Nimmt doch bitte den Unmut nicht so persönlich!
ich wurde auch häufig 2-3 Stunden vor Arbeitsbeginn angerufen mit der Aussage :
" Hb Patient fällt aus, halbe / ganze h später anfangen!"
Finde ich unmöglich, 1. musste ich dafür wertvoll erarbeitete überstunden opfern
2. was macht man mit der halben h mehr zeit? wenn man seine Termine so legt dass man sie mit den Arbeitszeiten verknüpft...
wenn ich früher von den hausbesuchen in die Praxis gekommen bin weil jemand ausgefallen ist und ich keinen alternativpatient hatte, meine chefin in der Praxis war und gesehen hat dass ich anfange karteikarten zu sortieren oder durchzuwischen, bin ich zu einer Pause verdonnert worden: " das muss nicht getan werden, mach Pause!" auch bei 15-20 min...
ich bin niemand die au f das Arbeitsrecht pocht, wenn ich dann mal nach einer Absage eines hausbesuches geplant früher gehen wollte, es aber alternative Patienten gegeben hätte (warteliste) wurde ich behandelt wie eine aussetzige... ( bei +Stunden en mass)
liebe grüße
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MeFe89 schrieb:
Hallo at, ich kenne das Problem,
ich wurde auch häufig 2-3 Stunden vor Arbeitsbeginn angerufen mit der Aussage :
" Hb Patient fällt aus, halbe / ganze h später anfangen!"
Finde ich unmöglich, 1. musste ich dafür wertvoll erarbeitete überstunden opfern
2. was macht man mit der halben h mehr zeit? wenn man seine Termine so legt dass man sie mit den Arbeitszeiten verknüpft...
wenn ich früher von den hausbesuchen in die Praxis gekommen bin weil jemand ausgefallen ist und ich keinen alternativpatient hatte, meine chefin in der Praxis war und gesehen hat dass ich anfange karteikarten zu sortieren oder durchzuwischen, bin ich zu einer Pause verdonnert worden: " das muss nicht getan werden, mach Pause!" auch bei 15-20 min...
ich bin niemand die au f das Arbeitsrecht pocht, wenn ich dann mal nach einer Absage eines hausbesuches geplant früher gehen wollte, es aber alternative Patienten gegeben hätte (warteliste) wurde ich behandelt wie eine aussetzige... ( bei +Stunden en mass)
liebe grüße
Viele AN's haben total überzogene Anspruchshaltungen, das ist die eine Seite. Aber wenn ich heute so häufig höre, dass Lücken im Plan zu Lasten der AN gehen, bei Minijobbern Urlaub und Krankheit nicht vergütet werden, AN's unter Druck gesetzt werden, dann muss solchen Machenschaften ein Riegel vorgeschoben werden. Warum laßt ihr als AN's euch solche Sachen gefallen? Ihr habt doch selbst Schuld, wenn ihr das mitmacht.
Als PI würde ich jederzeit einen AN verklagen, der der Praxis eindeutig schadet.
Genauso sollte notfalls ein AN seinen AG verklagen, der sich unrechtmäßig verhält und den AN abzockt.
Ich bin die Allerletzte, die sofort nach Klage schreit. Man sollte immer erstmal versuchen zu reden und gemeinsam!!! eine vernünftige Lösung zu finden. Wenn allerdings die Gegenseite absolut uneinsichtig ist, sollte man sein Recht mit allen Mitteln durchsetzen, egal ob PI oder AN.
Wenn eine Lücke durch den 1. oder letzten Patienten entsteht, dann finde ich es absolut legitim, wenn dann Minusstunden entstehen. Jeder kann mit einem Stundenkonto arbeiten. Wenn allerdings der AN schon auf dem Arbeitsweg ist und der 1. Patient sagt ab oder bei Lücken zwischendurch, ist das ganz klar das Problem des AG. Selbst wenn im Arbeitsvertrag eine entsprechende Klausel steht, ist diese unzulässig. Ein AG darf nicht das Risiko auf den AN umlegen.
Gruß Britt
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Britt schrieb:
Ich finde es langsam immer unerträglicher, was heutzutage viele PI's abziehen. Ich bin schon lange PI, aber so extrem war es früher nicht.
Viele AN's haben total überzogene Anspruchshaltungen, das ist die eine Seite. Aber wenn ich heute so häufig höre, dass Lücken im Plan zu Lasten der AN gehen, bei Minijobbern Urlaub und Krankheit nicht vergütet werden, AN's unter Druck gesetzt werden, dann muss solchen Machenschaften ein Riegel vorgeschoben werden. Warum laßt ihr als AN's euch solche Sachen gefallen? Ihr habt doch selbst Schuld, wenn ihr das mitmacht.
Als PI würde ich jederzeit einen AN verklagen, der der Praxis eindeutig schadet.
Genauso sollte notfalls ein AN seinen AG verklagen, der sich unrechtmäßig verhält und den AN abzockt.
Ich bin die Allerletzte, die sofort nach Klage schreit. Man sollte immer erstmal versuchen zu reden und gemeinsam!!! eine vernünftige Lösung zu finden. Wenn allerdings die Gegenseite absolut uneinsichtig ist, sollte man sein Recht mit allen Mitteln durchsetzen, egal ob PI oder AN.
Wenn eine Lücke durch den 1. oder letzten Patienten entsteht, dann finde ich es absolut legitim, wenn dann Minusstunden entstehen. Jeder kann mit einem Stundenkonto arbeiten. Wenn allerdings der AN schon auf dem Arbeitsweg ist und der 1. Patient sagt ab oder bei Lücken zwischendurch, ist das ganz klar das Problem des AG. Selbst wenn im Arbeitsvertrag eine entsprechende Klausel steht, ist diese unzulässig. Ein AG darf nicht das Risiko auf den AN umlegen.
Gruß Britt
Ich habe da eine Privatpatientin älteren Datums, die schon lange in meine Praxis kommt. Seit ca. einem 3/4 Jahr ist sie ziemlich durch den Wind und versäumt oft ihren Termin oder sagt sehr kurzfristig ab oder kommt zu spät, weil sie vergisst wo sie eigentlich hin wollte......
Da ich seit neustem wieder alleine meine Praxis betreibe und ich für diese Pat. eigentlich keine Termine mehr zu Verfügung stellen kann
habe ich mir überlegt ihr eine schriftliche Mitteilung über meine Situation zu schicken.Ist das o.k.oder Behandlungsverweigerung ( habe noch
kein neues Rezept von Ihr)??????????
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Julejanssen schrieb:
Was würdet Ihr tun?
Ich habe da eine Privatpatientin älteren Datums, die schon lange in meine Praxis kommt. Seit ca. einem 3/4 Jahr ist sie ziemlich durch den Wind und versäumt oft ihren Termin oder sagt sehr kurzfristig ab oder kommt zu spät, weil sie vergisst wo sie eigentlich hin wollte......
Da ich seit neustem wieder alleine meine Praxis betreibe und ich für diese Pat. eigentlich keine Termine mehr zu Verfügung stellen kann
habe ich mir überlegt ihr eine schriftliche Mitteilung über meine Situation zu schicken.Ist das o.k.oder Behandlungsverweigerung ( habe noch
kein neues Rezept von Ihr)??????????
rechtlich kann ich dich zwar nicht beraten,aber hätte da vllt eine einfache/simple Idee.
Du betreust sie ja anscheinend schon eine längere Zeit und sie ist eine P-Patientin. Da du bei ihr dann ja sehr gut einen HB und KM berechnen kannst, wäre es nicht für alle Parteien das einfachste wenn du bei ihr einen HB machen würdest?Natürlich mit einer entsprechenden Verordnung. Du kannst sie mehr oder weniger einplanen wann es passt und du hast nicht das Problem einer versäumten Behandlung.
Liebe Grüße,
Michelle
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Loving-Life schrieb:
Hallo julejanssen,
rechtlich kann ich dich zwar nicht beraten,aber hätte da vllt eine einfache/simple Idee.
Du betreust sie ja anscheinend schon eine längere Zeit und sie ist eine P-Patientin. Da du bei ihr dann ja sehr gut einen HB und KM berechnen kannst, wäre es nicht für alle Parteien das einfachste wenn du bei ihr einen HB machen würdest?Natürlich mit einer entsprechenden Verordnung. Du kannst sie mehr oder weniger einplanen wann es passt und du hast nicht das Problem einer versäumten Behandlung.
Liebe Grüße,
Michelle
trotzdem...nette idee
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Julejanssen schrieb:
Das würde ich ja gerne machen, bin aber wie gesagt alleine in meiner Praxis und ausgebucht, da meine Kollegin aufgehört hat!
trotzdem...nette idee
Was würdet Ihr tun?
Ich habe da eine Privatpatientin älteren Datums, die schon lange in meine Praxis kommt. Seit ca. einem 3/4 Jahr ist sie ziemlich durch den Wind und versäumt oft ihren Termin oder sagt sehr kurzfristig ab oder kommt zu spät, weil sie vergisst wo sie eigentlich hin wollte......
Da ich seit neustem wieder alleine meine Praxis betreibe und ich für diese Pat. eigentlich keine Termine mehr zu Verfügung stellen kann
habe ich mir überlegt ihr eine schriftliche Mitteilung über meine Situation zu schicken.Ist das o.k.oder Behandlungsverweigerung ( habe noch
kein neues Rezept von Ihr)??????????
1. Wieso Behandlungsverweigerung??? Du hast noch kein neues Rezept und keine Termine frei. Wenn Dein Kalender voll ist, ist er voll.
2. Wieso schriftliche Mitteilung? Wenn sie anruft für neue Termine, sagst Du ihr, daß Du keine frei hast.
3. Es ist die Frage, ob Du eine PP laufen lässt oder Deinen Plan umstrukturierst.
4. Was mich sehr stutzig macht, wenn Du die Patientin schon länger kennst (und sie vorher zuverlässig war): Zitat " oder kommt zu spät, weil sie vergisst wo sie eigentlich hin wollte" ..... könnte eine (beginnende) Demenz vorliegen?
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die neue schrieb:
Julejanssen schrieb am 25.1.15 17:27:
Was würdet Ihr tun?
Ich habe da eine Privatpatientin älteren Datums, die schon lange in meine Praxis kommt. Seit ca. einem 3/4 Jahr ist sie ziemlich durch den Wind und versäumt oft ihren Termin oder sagt sehr kurzfristig ab oder kommt zu spät, weil sie vergisst wo sie eigentlich hin wollte......
Da ich seit neustem wieder alleine meine Praxis betreibe und ich für diese Pat. eigentlich keine Termine mehr zu Verfügung stellen kann
habe ich mir überlegt ihr eine schriftliche Mitteilung über meine Situation zu schicken.Ist das o.k.oder Behandlungsverweigerung ( habe noch
kein neues Rezept von Ihr)??????????
1. Wieso Behandlungsverweigerung??? Du hast noch kein neues Rezept und keine Termine frei. Wenn Dein Kalender voll ist, ist er voll.
2. Wieso schriftliche Mitteilung? Wenn sie anruft für neue Termine, sagst Du ihr, daß Du keine frei hast.
3. Es ist die Frage, ob Du eine PP laufen lässt oder Deinen Plan umstrukturierst.
4. Was mich sehr stutzig macht, wenn Du die Patientin schon länger kennst (und sie vorher zuverlässig war): Zitat " oder kommt zu spät, weil sie vergisst wo sie eigentlich hin wollte" ..... könnte eine (beginnende) Demenz vorliegen?
Danke für Deine Meinung
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Julejanssen schrieb:
Ja, das wird´s wohl sein. Die Frau hatte im Mai eine zweite Brust OP und danach fing das Problem an. Zuerst dachte ich es würde nach gewisser Zeit wieder besser, auf Grund der Narkose, ist aber leider nicht so. Zum Glück kommt sie jetzt nicht mehr mit dem Auto und fährt in der Gegend rum und weiß nicht mehr wo sie hin wollte! Aber wahrscheinlich mache ich mir zu viel Sorgen. Wenn sie sich meldet werde ich sagen das ich keinen Termin habe. Hauptsache sie kann sich das merken, deswegen wollte ich es ihr schreiben.
Danke für Deine Meinung
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Julejanssen schrieb:
Letzte Woche hat sie wieder so kurzfristig abgesagt, das ich wieder keinen Ersatz finden konnte. Dieser Termin wäre schon auf dem neuen Re zept gewesen, welches mir aber noch nicht vorliegt. Sie hat noch keinen weiteren Termin, wenn sie aber jetzt erinnerungstechnisch wieder auftaucht!!!!!!???????? Blöde Situation
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die neue schrieb:
Also .... ich weiß natürlich nicht, ob ich es evtl. falsch sehe. Aber wenn eine zuvor verlässliche Patientin sich so auffällig verhält, würde ich es als meine Pflicht ansehen und den behandelnden Arzt ansprechen. Darüber würde ich mir Gedanken machen. Und nicht nur darum, ob sie einen Termin vergessen hat, sondern in dem Fall, warum. Liegen evtl. Gehirn-Metastasen vor? Alles nur Ideen, aber ich würde dieses veränderte Verhalten auf jeden Fall dem Arzt mitteilen.
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Julejanssen schrieb:
ja, vielleicht! Ich schreib mal was dabei nun rausgekommen ist und wie es nun weitergeht. Danke für Deinen Rat!
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Papa Alpaka schrieb:
Eben dieser Gedanke eines neurologischen Problemes sprang mir bei dieser Schilderung auch entgegen. Und wenn es schon keinen menschlichen Grund gibt den Hausarzt mit der Nase darauf zu stoßen ("dann habe ich halt keinen Termin frei") fiele mir spontan noch der Vorwurf unterlassener Hilfeleistung ein... ;)
Ja, das wird´s wohl sein. Die Frau hatte im Mai eine zweite Brust OP und danach fing das Problem an. Zuerst dachte ich es würde nach gewisser Zeit wieder besser, auf Grund der Narkose, ist aber leider nicht so. Zum Glück kommt sie jetzt nicht mehr mit dem Auto und fährt in der Gegend rum und weiß nicht mehr wo sie hin wollte! Aber wahrscheinlich mache ich mir zu viel Sorgen. Wenn sie sich meldet werde ich sagen das ich keinen Termin habe. Hauptsache sie kann sich das merken, deswegen wollte ich es ihr schreiben.
Danke für Deine Meinung
Du machst Dir nicht zuviel Sorgen um die Patientin, Du machst Dir gar keine. Die einzigen Sorgen, die Du Dir machst, ist meiner Meinung nach Dein Terminplan. So kommt es zumindest bei mir an. Du sollst Dir auch keine "Sorgen" um die Patientin machen, sondern Gedanken, woran so etwas "auf einmal" liegen kann. Und dann entsprechend verantwortungsbewußt handeln. Das würde ich mir von (m)einem Therapeuten wünschen.
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die neue schrieb:
Julejanssen schrieb am 25.1.15 19:13:
Ja, das wird´s wohl sein. Die Frau hatte im Mai eine zweite Brust OP und danach fing das Problem an. Zuerst dachte ich es würde nach gewisser Zeit wieder besser, auf Grund der Narkose, ist aber leider nicht so. Zum Glück kommt sie jetzt nicht mehr mit dem Auto und fährt in der Gegend rum und weiß nicht mehr wo sie hin wollte! Aber wahrscheinlich mache ich mir zu viel Sorgen. Wenn sie sich meldet werde ich sagen das ich keinen Termin habe. Hauptsache sie kann sich das merken, deswegen wollte ich es ihr schreiben.
Danke für Deine Meinung
Du machst Dir nicht zuviel Sorgen um die Patientin, Du machst Dir gar keine. Die einzigen Sorgen, die Du Dir machst, ist meiner Meinung nach Dein Terminplan. So kommt es zumindest bei mir an. Du sollst Dir auch keine "Sorgen" um die Patientin machen, sondern Gedanken, woran so etwas "auf einmal" liegen kann. Und dann entsprechend verantwortungsbewußt handeln. Das würde ich mir von (m)einem Therapeuten wünschen.
wäre es wohl nicht wenn dem so wäre!
Ich bin eigentlich davon ausgegangen, das es vielleicht Kollegen gibt denen so etwas auch schon einmal geschehen ist und eventuell einen
Rat erhalten könnte.
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Julejanssen schrieb:
Danke für Deine offenen Worte, wahrscheinlich kannst Du es Dir leisten so eine Beurteilung abzugeben! Ich bin seit 36 Jahren selbstständig,
wäre es wohl nicht wenn dem so wäre!
Ich bin eigentlich davon ausgegangen, das es vielleicht Kollegen gibt denen so etwas auch schon einmal geschehen ist und eventuell einen
Rat erhalten könnte.
das hört sich sehr nach Demenz an, bereits zwischen 1 Stadium (mangelnde Orientierung) und 2 Stadium (Zeitverwirrtheit). Ich habe damit täglich zu tun.Bitte den Arzt informieren und evtl.Angehörige informieren.
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wastl3 schrieb:
Guten Morgen,
das hört sich sehr nach Demenz an, bereits zwischen 1 Stadium (mangelnde Orientierung) und 2 Stadium (Zeitverwirrtheit). Ich habe damit täglich zu tun.Bitte den Arzt informieren und evtl.Angehörige informieren.
Vielleicht ist es nicht der Rat den du hören möchtest.
Die einzigste Frage die ich mir stelle, warum du nicht eher Rat gesucht hast?
Vllt. warst du gerade alleine in de Praxis überfordert. Aber wenn du eine Pat. so viele Jahre kennst und sie so einen Verlauf zeigt, dann bist du als Therapeutin gefordert zu reagieren.
Jetzt springe bitte über deinen Schatten und unterrichte dem Verordner schnellstmöglichst.
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britta109 schrieb:
"Die Neue" hat dir einen ausgezeichneten Rat gegeben. So auch wastl3 und Papa Alpaka.
Vielleicht ist es nicht der Rat den du hören möchtest.
Die einzigste Frage die ich mir stelle, warum du nicht eher Rat gesucht hast?
Vllt. warst du gerade alleine in de Praxis überfordert. Aber wenn du eine Pat. so viele Jahre kennst und sie so einen Verlauf zeigt, dann bist du als Therapeutin gefordert zu reagieren.
Jetzt springe bitte über deinen Schatten und unterrichte dem Verordner schnellstmöglichst.
genau, das wollte ich eigentlich gar nicht hören........schließlich sind alle vom Thema weg, denn diese Seite heißt
"Lücken im Plan"
Daher hat mir die erste Antwort von - die neue - schon gereicht. Trotzdem vielen Dank. Ich habe nicht nur eine Praxis und bin Therapeutin
sondern auch Geschäftsfrau.
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Julejanssen schrieb:
Hallo Britta,
genau, das wollte ich eigentlich gar nicht hören........schließlich sind alle vom Thema weg, denn diese Seite heißt
"Lücken im Plan"
Daher hat mir die erste Antwort von - die neue - schon gereicht. Trotzdem vielen Dank. Ich habe nicht nur eine Praxis und bin Therapeutin
sondern auch Geschäftsfrau.
Manchmal hoffe ich, die Angehörigen bzw. Patienten lesen hier mit.
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britta109 schrieb:
Würde ich als Angehöriger in diesem Fall ein Schreiben von der Praxis bzgl. Verdienstausfall erhalten, würde meine Reaktion entsprechend ausfallen. Sie würde den PI noch eine ganze Weile beschäftigen.
Manchmal hoffe ich, die Angehörigen bzw. Patienten lesen hier mit.
Hallo Britta,
genau, das wollte ich eigentlich gar nicht hören........schließlich sind alle vom Thema weg, denn diese Seite heißt
"Lücken im Plan"
Daher hat mir die erste Antwort von - die neue - schon gereicht. Trotzdem vielen Dank. Ich habe nicht nur eine Praxis und bin Therapeutin
sondern auch Geschäftsfrau.
Genau das habe ich mit meinem Post vom 25.01. um 20:28 gedacht - Du bist "auch"Geschäftsfrau. Vielen Dank auch ....
Ich bin auch Unternehmerin, habe keine Beihilfesätze, habe eine vernünftige Taktung und verdiene gutes Geld. Und trotzdem mache ich mir Gedanken in einem Fall wie Deiner Patientin. Das heißt nicht, daß ich schlaflose Nächte verbringe, sondern ich schau mir das 2-3x an (wenn die Patientin, wie gesagt, vorher zuverlässig war) und dann handele ich.
Der liebe Gott möge mich vor solchen Therapeuten schützen, wenn ich irgendwann mal in die Lage Deiner Patientin kommen sollte.
Ich bin jetzt raus aus dem Thema - werde glücklich, wie auch immer
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die neue schrieb:
Julejanssen schrieb am 26.1.15 20:23:
Hallo Britta,
genau, das wollte ich eigentlich gar nicht hören........schließlich sind alle vom Thema weg, denn diese Seite heißt
"Lücken im Plan"
Daher hat mir die erste Antwort von - die neue - schon gereicht. Trotzdem vielen Dank. Ich habe nicht nur eine Praxis und bin Therapeutin
sondern auch Geschäftsfrau.
Genau das habe ich mit meinem Post vom 25.01. um 20:28 gedacht - Du bist "auch"Geschäftsfrau. Vielen Dank auch ....
Ich bin auch Unternehmerin, habe keine Beihilfesätze, habe eine vernünftige Taktung und verdiene gutes Geld. Und trotzdem mache ich mir Gedanken in einem Fall wie Deiner Patientin. Das heißt nicht, daß ich schlaflose Nächte verbringe, sondern ich schau mir das 2-3x an (wenn die Patientin, wie gesagt, vorher zuverlässig war) und dann handele ich.
Der liebe Gott möge mich vor solchen Therapeuten schützen, wenn ich irgendwann mal in die Lage Deiner Patientin kommen sollte.
Ich bin jetzt raus aus dem Thema - werde glücklich, wie auch immer
Würde ich als Angehöriger in diesem Fall ein Schreiben von der Praxis bzgl. Verdienstausfall erhalten, würde meine Reaktion entsprechend ausfallen. Sie würde den PI noch eine ganze Weile beschäftigen.
Manchmal hoffe ich, die Angehörigen bzw. Patienten lesen hier mit.
Wenn ich mich als Angehöriger darüber aufrege (eine Ausfallrechnung zu bekommen ) und den PI mit einer Reaktion längerfristig beschäftigen will , sollte ich mir aber auch selber die Frage stellen , warum ich nicht bei der Regelung des Alltages ( z.B. Termine einhalten ) geholfen habe.
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Leni C. schrieb:
britta109 schrieb am 26.1.15 20:56:
Würde ich als Angehöriger in diesem Fall ein Schreiben von der Praxis bzgl. Verdienstausfall erhalten, würde meine Reaktion entsprechend ausfallen. Sie würde den PI noch eine ganze Weile beschäftigen.
Manchmal hoffe ich, die Angehörigen bzw. Patienten lesen hier mit.
Wenn ich mich als Angehöriger darüber aufrege (eine Ausfallrechnung zu bekommen ) und den PI mit einer Reaktion längerfristig beschäftigen will , sollte ich mir aber auch selber die Frage stellen , warum ich nicht bei der Regelung des Alltages ( z.B. Termine einhalten ) geholfen habe.
Oder du hast den ganzen Beitrag nicht gelesen und dir einfach nur diesen Satz raus gepickt?!!
Wir wissen weder, ob die betroffene Person handlungsfähige Angehörige hat noch ob diese vor Ort wohnen.
Angehörige von (Krebs-) patienten stehen unter einem enormen Druck und werden leider oftmals mit all ihren Sorgen und Ängsten alleine gelassen.
Die Mutter, Oma oder Großtante wird halt seltsam, tütelig oder was auch immer.
Wie kann ich erwarten, dass Angehörige einen schleichenden Verlauf mitbekommen? Diesen mit möglichen Gehirnmetastasen in Verbindung bringen? Oder eine falsche, gar eigenmächtige (Schmerz-)medikation? Nochmals: Angehörige haben nicht nur ein eigenes Leben mit uns unbekannten Faktoren, sie stehen oftmals alleine unter gewaltigen Druck!!!
Warum regen wir uns über eine schlechte Arbeits- und Gehaltssituation auf, wenn einige nicht einmal einfache Grundsätze therapeutischer Berufe ernst nehmen???? :frowning:
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britta109 schrieb:
Das meinst du jetzt nicht ernst??
Oder du hast den ganzen Beitrag nicht gelesen und dir einfach nur diesen Satz raus gepickt?!!
Wir wissen weder, ob die betroffene Person handlungsfähige Angehörige hat noch ob diese vor Ort wohnen.
Angehörige von (Krebs-) patienten stehen unter einem enormen Druck und werden leider oftmals mit all ihren Sorgen und Ängsten alleine gelassen.
Die Mutter, Oma oder Großtante wird halt seltsam, tütelig oder was auch immer.
Wie kann ich erwarten, dass Angehörige einen schleichenden Verlauf mitbekommen? Diesen mit möglichen Gehirnmetastasen in Verbindung bringen? Oder eine falsche, gar eigenmächtige (Schmerz-)medikation? Nochmals: Angehörige haben nicht nur ein eigenes Leben mit uns unbekannten Faktoren, sie stehen oftmals alleine unter gewaltigen Druck!!!
Warum regen wir uns über eine schlechte Arbeits- und Gehaltssituation auf, wenn einige nicht einmal einfache Grundsätze therapeutischer Berufe ernst nehmen???? :frowning:
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Leni C. schrieb:
@ britta109 : Doch , das meine ich schon ernst . Erstens bin ich selber betroffen , da mein Mann Palleativpatient ist . Aber wenn für ihn Termine anstehen , wird nicht gefragt, ob er das alleine hinbekommt sondern daß sie eingehalten werden . Zweitens hatten wir einen ähnlichen Fall in der Praxis( der Patient war anfangs auch immer korrekt und pünktlich) , wo wir nach kurzer Zeit der Veränderung ein Gespräch mit dem Arzt gesucht und die Angehörigen informiert haben . Diesen war das auch schon aufgefallen , aber über die Konsequenzen ( Unzuverlässigkeit , Vergesslichkeit ) hatten sie sich noch nicht solche Gedanken gemacht. Erst als wir die Behandlung unterbrochen haben ,haben sie dafür gesorgt , daß er regelmäßig kam .
Warum nicht erst das Gespräch suchen und dann die Konsequenzen ziehen?
Würde mein Automechaniker voraussetzen, dass ich den Fehler meines Autos weiß und so handeln, würde ich umgehend eine neue SERVICE Werkstatt aufsuchen!
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britta109 schrieb:
Die Erwartungshaltung an Patienten die nicht aus dem therapeutischen-medizinischen Bereich kommen ist hoch.
Warum nicht erst das Gespräch suchen und dann die Konsequenzen ziehen?
Würde mein Automechaniker voraussetzen, dass ich den Fehler meines Autos weiß und so handeln, würde ich umgehend eine neue SERVICE Werkstatt aufsuchen!
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Leni C. schrieb:
Du brauchst den Fehler deines Autos nicht kennen , aber du fährst in die Werkstatt , weil du etwas am Auto bemerkst und kannst es ihm beschreiben. Die Ursache wird/muß er dann finden. Ich gebe dir ( zurückkommend auf das eigentliche Thema ) natürlich recht , daß man zuerst das Gespräch suchen muß . In dem geschilderten Fall hätte ich schon längst den Arzt kontaktiert und würde auch keine Ausfallrechnung schreiben sondern erst mal pausieren. Wenn aber ein anderer Kollege in so einem Fall eine Ausfallrechnung schreibt, können die Angehörigen keine Welle machen (meine ich ).
Die Fragestellerin schrieb:
Was würdet Ihr tun?
Ich habe da eine Privatpatientin älteren Datums, die schon lange in meine Praxis kommt. Seit ca. einem 3/4 Jahr ist sie ziemlich durch den Wind und versäumt oft ihren Termin oder sagt sehr kurzfristig ab oder kommt zu spät, weil sie vergisst wo sie eigentlich hin wollte......
Da ich seit neustem wieder alleine meine Praxis betreibe und ich für diese Pat. eigentlich keine Termine mehr zu Verfügung stellen kann
habe ich mir überlegt ihr eine schriftliche Mitteilung über meine Situation zu schicken.Ist das o.k.oder Behandlungsverweigerung ( habe noch
kein neues Rezept von Ihr)??????????
Da steht nichts von einem Gespräch. Ein Verstehen und Erkennen der Situation. Geschweige denn eine Benachrichtigung an den Arzt. Und das finde ich bedenklich.
Übrigens: Wenn mein Auto einen schleichenden Prozess zeigt, bekomme ich es recht spät mit. Man passt sich an. Schiebt es auf was anderes. Oder verlegt es auf morgen, da augenblicklich anderes anliegt.
Ist es Gedankenlosigkeit? Oder ein Anpassen an der jetzigen Situation, weil das Augenmerk gerade woanders liegt? Ich möchte da keinen Menschen verurteilen.
Alles Gute der betagten Privatpatientin. Ich lass es jetzt gut sein und wünsche ihr und allen anderen Patienten achtsame und wache Therapeuten.
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britta109 schrieb:
Puh. Da bin ich aber erleichtert. Es paßte nicht zu deinen sonstigen Beiträgen. :blush:
Die Fragestellerin schrieb:
Was würdet Ihr tun?
Ich habe da eine Privatpatientin älteren Datums, die schon lange in meine Praxis kommt. Seit ca. einem 3/4 Jahr ist sie ziemlich durch den Wind und versäumt oft ihren Termin oder sagt sehr kurzfristig ab oder kommt zu spät, weil sie vergisst wo sie eigentlich hin wollte......
Da ich seit neustem wieder alleine meine Praxis betreibe und ich für diese Pat. eigentlich keine Termine mehr zu Verfügung stellen kann
habe ich mir überlegt ihr eine schriftliche Mitteilung über meine Situation zu schicken.Ist das o.k.oder Behandlungsverweigerung ( habe noch
kein neues Rezept von Ihr)??????????
Da steht nichts von einem Gespräch. Ein Verstehen und Erkennen der Situation. Geschweige denn eine Benachrichtigung an den Arzt. Und das finde ich bedenklich.
Übrigens: Wenn mein Auto einen schleichenden Prozess zeigt, bekomme ich es recht spät mit. Man passt sich an. Schiebt es auf was anderes. Oder verlegt es auf morgen, da augenblicklich anderes anliegt.
Ist es Gedankenlosigkeit? Oder ein Anpassen an der jetzigen Situation, weil das Augenmerk gerade woanders liegt? Ich möchte da keinen Menschen verurteilen.
Alles Gute der betagten Privatpatientin. Ich lass es jetzt gut sein und wünsche ihr und allen anderen Patienten achtsame und wache Therapeuten.
Nichts ist passiert! Aber diese Auseinandersetzung macht mich doch sehr nachdenklich! Es ist wie ein Bruch!
Vier-Seiten-Modell – Wikipedia
Lesen, verstehen, drüber nachdenken und: Miteinander reden, nicht mit uns.
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Helmut Fromberger schrieb:
Anonymer Teilnehmer schrieb am 23.1.15 19:14:
Nichts ist passiert! Aber diese Auseinandersetzung macht mich doch sehr nachdenklich! Es ist wie ein Bruch!
Vier-Seiten-Modell – Wikipedia
Lesen, verstehen, drüber nachdenken und: Miteinander reden, nicht mit uns.
Wir Arbeitnehmer sitzen am längeren Hebel, und das solltet ihr Arbeitgeber endlich verstehen, und achtsam mit euren Angestellten umgehen!
Die Zeiten haben sich grundlegend verändert!
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Anonymer Teilnehmer schrieb:
Ich habe innerhalb kürzester Zeit eine neue Arbeitsstelle gefunden!
Wir Arbeitnehmer sitzen am längeren Hebel, und das solltet ihr Arbeitgeber endlich verstehen, und achtsam mit euren Angestellten umgehen!
Die Zeiten haben sich grundlegend verändert!
Hatte mal eine, die verschwiegen hat, dass Pat. morgens bei ihr persönlich abgesagt hat - Sie hat ihn einfach im Plan stehen gelassen.
Als die Zeit da war, hat sie sich auf die Bank gelegt und ein Schläfchen gehalten.
Die Zeit dann aber als Arbeitszeit aufgeschrieben.
Sie hatte einfach keine Lust, eine Ersatzpatienten zu behandeln.
Sowas ist schon geschäftsschädigend und führt dazu, dass AG kritischer den AN gegenüber werden.
Denn ist leider mittlerweile nicht mehr die Ausnahme.
Viele denken, warum soll ich für die paar Kröten mich krumm buckeln.
Sorry, dann hätten sie den Beruf nicht ergreifen dürfen. Jeder weiß heutzutage was auf einen zu kommt.
Ich suche eine Rezeptionskraft - ich werde zugeworfen mit Bewerbungen, 50km und mehr als Anfahrtsweg. Die Leute wollen arbeiten, egal zu welchem Gehalt.
Aber für eine PT AN ist es heute kaum mehr zumutbar mehr als 10km zu fahren - kostet zu viel Geld, Anfahrtsweg dauert zu lang, Fortbildungen . hab ich nicht nötig etc.
Da hat man wirklich keine Lust mehr auf AN.
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Minza schrieb:
Ich kann manche AG auch verstehen, denn AN sind nicht immer motiviert, bei Ausfall Ersatzpatienten zu behandeln.
Hatte mal eine, die verschwiegen hat, dass Pat. morgens bei ihr persönlich abgesagt hat - Sie hat ihn einfach im Plan stehen gelassen.
Als die Zeit da war, hat sie sich auf die Bank gelegt und ein Schläfchen gehalten.
Die Zeit dann aber als Arbeitszeit aufgeschrieben.
Sie hatte einfach keine Lust, eine Ersatzpatienten zu behandeln.
Sowas ist schon geschäftsschädigend und führt dazu, dass AG kritischer den AN gegenüber werden.
Denn ist leider mittlerweile nicht mehr die Ausnahme.
Viele denken, warum soll ich für die paar Kröten mich krumm buckeln.
Sorry, dann hätten sie den Beruf nicht ergreifen dürfen. Jeder weiß heutzutage was auf einen zu kommt.
Ich suche eine Rezeptionskraft - ich werde zugeworfen mit Bewerbungen, 50km und mehr als Anfahrtsweg. Die Leute wollen arbeiten, egal zu welchem Gehalt.
Aber für eine PT AN ist es heute kaum mehr zumutbar mehr als 10km zu fahren - kostet zu viel Geld, Anfahrtsweg dauert zu lang, Fortbildungen . hab ich nicht nötig etc.
Da hat man wirklich keine Lust mehr auf AN.
Wären sie grundlegend anders, würde nicht auf diesem Niveau gejammert, geklagt und aufgemischt werden- sondern aufbauende und motivierte Handlungen erfolgen.
Eine neue Arbeitsstelle und dann noch mit diesem Geschwätzt gehören definitiv nicht dazu.
Alles Gute dir und v. a. deinem AG,
ach ja: frohe Ostern,
Britta
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britta109 schrieb:
NEIN! Sie haben sich nicht grundlegend geändert. Wer die Geschichte kennt, sieht Paralellen zur Zeit VOR den Weltkriegen.
Wären sie grundlegend anders, würde nicht auf diesem Niveau gejammert, geklagt und aufgemischt werden- sondern aufbauende und motivierte Handlungen erfolgen.
Eine neue Arbeitsstelle und dann noch mit diesem Geschwätzt gehören definitiv nicht dazu.
Alles Gute dir und v. a. deinem AG,
ach ja: frohe Ostern,
Britta
Und nebenbei... auf so einen renitenten AN würde sofort verzichten und wenn ich danach allein in der Praxis arbeite.
Es gibt eben auch ANs, die den Schuss nicht gehört haben.
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Wonderwoman schrieb:
Ach 484... heute mal anonym? Sehr arm.
Und nebenbei... auf so einen renitenten AN würde sofort verzichten und wenn ich danach allein in der Praxis arbeite.
Es gibt eben auch ANs, die den Schuss nicht gehört haben.
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Fuzziguzzi schrieb:
Klar haben sich die Zeiten geändert - viele PI´s denken um und eröffnen eine Privatpraxis ohne AN da man langssam ohne ein schlechtes Gewissen nicht mehr im GKV-Bereich arbeiten kann.
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tom1350 schrieb:
Meine Erfahrung ist, daß man als AN mit den Jahren vergißt, wie wertvoll man eigentlich ist. Klar, wird einem auch im laufenden Betrieb nicht mehr gesagt. Da ist es mal ganz erkenntnisreich, wenn man sich neu umguckt.
Wie können bei HB Lücken entstehen?
Fällt einer aus, geht man zum nächsten.
Wenn man feste Termine vereinbart hat, kann man eben nicht so einfach 1 Std. früher zum Nächsten fahren - :astonished: Wir arbeiten in der Logopädie in Therapiezeiten von 45 Minuten. Die Leute sind auch nicht immer einsatzbereit und warten auch nicht den ganzen Tag auf den Therapeuten. Aber dennoch: Für Ausfallzeiten muss es "Ersatzarbeiten" geben, der MA trägt hier nicht zwangsläufg die Verantwortung. Die Zeit ist Arbeitszeit und muss bezahlt werden.
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C. DBO schrieb:
Ramona Völlkopf schrieb am 23.1.15 20:17:
Wie können bei HB Lücken entstehen?
Fällt einer aus, geht man zum nächsten.
Wenn man feste Termine vereinbart hat, kann man eben nicht so einfach 1 Std. früher zum Nächsten fahren - :astonished: Wir arbeiten in der Logopädie in Therapiezeiten von 45 Minuten. Die Leute sind auch nicht immer einsatzbereit und warten auch nicht den ganzen Tag auf den Therapeuten. Aber dennoch: Für Ausfallzeiten muss es "Ersatzarbeiten" geben, der MA trägt hier nicht zwangsläufg die Verantwortung. Die Zeit ist Arbeitszeit und muss bezahlt werden.
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chipchap schrieb:
Wie hat der AG dich denn für die Lücken verantwortlich gemacht????
Minusstunden? Gehaltskürzung? Meckern..Abmahnung?
Bitte etwas genauer!
Gehaltskürzungen sind schon mal nicht möglich.
Dein Chef muss dich bezahlen , so wie es im Vertrag steht . Urlaub darf er auch nicht ?ürzen. .
Da hat man wieder jemanden gefunden , den man auslutschen kann. Wehre dich bitte, dass wird dir immer zu schaffen machen . Wenn du dir das gefallen lässt.
Ich rate zum Anwalt zu gehen.
Ich hatte damals genau dein Problem. Bin vor Gericht . Habe Recht gekommen. Beweissicherung ganz wichtig. Plan ablichten. Und alles ganz genau aufschreiben. Wann du gekommen bist und gegangen bist .
Falls noch fragen bitte mich anschreiben. Viel Glück
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Es ist doch ,außer dem Gespräch,nichts passiert.Fakt ist der Vertrauensbruch. Nun muß entschieden werden bleiben oder gehen.
Bei dem Therapeutennotstand kann man nur anraten zu gehen. Rechtliche Schritte machen nur Anwälte reich. Vieleicht ist 484 Anwalt und braucht Klienten :sunglasses:
Trotzdem kann die Situation dem Chef auch die Augen öffnen.Such noch mal das Gespräch und gib ne Rückmeldung über sein Verhalten.Er scheint entweder in der Enge zu sein oder ist einfach ein Arsch(dann weist Du eh was Du tun mußt)
Also viel Glück :blush:
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fragemax schrieb:
Mal wieder ne Runde zu extrem.
Es ist doch ,außer dem Gespräch,nichts passiert.Fakt ist der Vertrauensbruch. Nun muß entschieden werden bleiben oder gehen.
Bei dem Therapeutennotstand kann man nur anraten zu gehen. Rechtliche Schritte machen nur Anwälte reich. Vieleicht ist 484 Anwalt und braucht Klienten :sunglasses:
Trotzdem kann die Situation dem Chef auch die Augen öffnen.Such noch mal das Gespräch und gib ne Rückmeldung über sein Verhalten.Er scheint entweder in der Enge zu sein oder ist einfach ein Arsch(dann weist Du eh was Du tun mußt)
Also viel Glück :blush:
Sag mal Forumsbetreiber... kann man solche Teilnehmer nicht endlich mal ausschließen? Mir geht das ewige "Geh zum Anwalt" ohne Sinn und Verstand (vor allem diesem) langsam gehörig auf den Wecker.
Ich fordere also hiermit entweder Rauswurf oder das Kotz-Smiley.
Edit nach Nachdenken: Teeren und Federn würde ich auch noch als Lösung zulassen. :smile:
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Wonderwoman schrieb:
Eine WIE IMMER äußerst dümmliche Antwort.
Sag mal Forumsbetreiber... kann man solche Teilnehmer nicht endlich mal ausschließen? Mir geht das ewige "Geh zum Anwalt" ohne Sinn und Verstand (vor allem diesem) langsam gehörig auf den Wecker.
Ich fordere also hiermit entweder Rauswurf oder das Kotz-Smiley.
Edit nach Nachdenken: Teeren und Federn würde ich auch noch als Lösung zulassen. :smile:
Das befreit ungemein :kissing_closed_eyes:
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Ramona Völlkopf schrieb:
Du kannst bestimmte Nutzer ignorieren.
Das befreit ungemein :kissing_closed_eyes:
;)...das kann man mit einer mail mit dem Admin abklären.....
MfG
JürgenK :kissing_closed_eyes:
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JürgenK schrieb:
Hallo Wonderwoman,
;)...das kann man mit einer mail mit dem Admin abklären.....
MfG
JürgenK :kissing_closed_eyes:
Ich kann nur mit "nicht-hilfreich" und Protest reagieren. UND ICH WILL DEN KOTZ-SMILEY!!!!!
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Wonderwoman schrieb:
Das ist mir bekannt. Allerdings wird es hier viele geben, die nicht regelmäßig mitlesen und die Antworten von 484 für voll nehmen. Die steuern dann auf ihr Verderben zu...
Ich kann nur mit "nicht-hilfreich" und Protest reagieren. UND ICH WILL DEN KOTZ-SMILEY!!!!!
Die Verbände schotten sich ab, und melden sich, wenn überhaupt, nur Mitgliedern!
Und einen Anwalt kann ich mir nicht leisten!
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Anonymer Teilnehmer schrieb:
Ich bin sehr froh über dieses Portal Antworten auf meine Fragen zu bekommen! Woher sollte ich sie auch erhalten?
Die Verbände schotten sich ab, und melden sich, wenn überhaupt, nur Mitgliedern!
Und einen Anwalt kann ich mir nicht leisten!
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morpheus-06 schrieb:
Die Antworten die dir das Portal gibt sind oft das Papier nicht wert auf dem sie geschrieben sind.
Aber das Kotzsmilie fehlt auf jeden Fall!
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Ramona Völlkopf schrieb:
Wer aufgrund von Aussagen in einem öffentlichen Forum durch meist anonyme Teilnehmer ins Verderben rennt, dem ist auch durch Ausschluss diverser Teilnehmer nicht zu helfen.
Aber das Kotzsmilie fehlt auf jeden Fall!
Wie Morpheus schon sagt... achte darauf, wer Dir hier antwortet.
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Wonderwoman schrieb:
Hier gibt es einige wenige Teilnehmer, die fundiert antworten. 484 gehört sicherlich nicht dazu... Er/Sie ist der Rekordhalter in Minus-Sternen und regelmäßig der Grund, das Kotz-Smiley zu fordern.
Wie Morpheus schon sagt... achte darauf, wer Dir hier antwortet.
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484 schrieb:
Das geht schon mal gar nicht. Dein Chef kann dich für Lücken im Plan nicht verantwortlich machen.
Gehaltskürzungen sind schon mal nicht möglich.
Dein Chef muss dich bezahlen , so wie es im Vertrag steht . Urlaub darf er auch nicht ?ürzen. .
Da hat man wieder jemanden gefunden , den man auslutschen kann. Wehre dich bitte, dass wird dir immer zu schaffen machen . Wenn du dir das gefallen lässt.
Ich rate zum Anwalt zu gehen.
Ich hatte damals genau dein Problem. Bin vor Gericht . Habe Recht gekommen. Beweissicherung ganz wichtig. Plan ablichten. Und alles ganz genau aufschreiben. Wann du gekommen bist und gegangen bist .
Falls noch fragen bitte mich anschreiben. Viel Glück
ich hatte auch schon diverse fragen und wenn man dem thread zeit gibt, sprich sich genügend antworten und meinungen gesammelt haben, dann kann man als kritisch denkender mensch hier durchaus wertvolle hilfe finden (ich empfehle grundsätzlich die antworten von papa alpaka). man muss halt ein bisschen aussieben...und dafür, das die infos nix kosten, ist das ergebnis hier meistens recht gut.
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reima schrieb:
naja, das kann man so jetzt auch nicht sagen...
ich hatte auch schon diverse fragen und wenn man dem thread zeit gibt, sprich sich genügend antworten und meinungen gesammelt haben, dann kann man als kritisch denkender mensch hier durchaus wertvolle hilfe finden (ich empfehle grundsätzlich die antworten von papa alpaka). man muss halt ein bisschen aussieben...und dafür, das die infos nix kosten, ist das ergebnis hier meistens recht gut.
1. Der Patient, wenn diese kurzfristig absagt oder gar nicht absagt. Hier kann je nach Behandlungsvertrag eine Ausfallrechnung gestellt werden, wenn kein Ersatz gefunden wird.
2. Der Arbeitnehmer, wenn dieser die Lücke verursacht hat. Dieses wäre denkbar, wenn er z.B. selbst absagt, oder er Absagen des Patienten nicht unmittelbar weitergibt, so dass der Arbeitgeber den Termin nicht anderweitig vergeben kann. Hier gilt dann das Prinzip keine Arbeit, keine Vergütung (BGB), es muss also i.d.R. nachgearbeitet werden
3. Der Arbeitgeber in allen Fällen wo der AN nicht den Ausfall verursacht hat und arbeitsbereit ist. Das dürfte der Regelfall sein.
Hier greift dann auch das BGB (Betriebsstörungen) und die (Leerlauf-) Zeit ist zu vergüten.
Ähnlich wie Krankheitsausfälle des AN (14 Tage sollte man kalkulieren) sind auch solche Lücken Bestandteil der betrieblichen Kalkulationen
(90% Auslastung d.h. 1-2 Lücken pro Arbeitstag, wäre schon eine recht positive Kalkulation).
Es mir allerdings auch ein Rätsel warum manche Chefs die Nerven, den Verstand und grundlegendes Wissen um ihre Pflichten verlieren, wenn Lücken entstehen, die Bestandteil ihres unternehmerischen Risikos sind. Diese Dinge dürfen nicht im "hier und jetzt" angeschaut, sondern sollten über ein Kalenderjahr betrachtet werden und dann kann und muss man ggf. reagieren, wenn die Planung nicht gestimmt hat. Vielleicht sind da manchmal die Lücken im Plan und die Lücken im Kopf auf unheilvolle Weise miteinander verknüpft. Daran ließe sich dann ggf. therapeutisch etwas machen, wenn nicht schon zu viele Lücken entstanden sind....
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Shakespeare schrieb:
Das hängt von der Situation ab.
1. Der Patient, wenn diese kurzfristig absagt oder gar nicht absagt. Hier kann je nach Behandlungsvertrag eine Ausfallrechnung gestellt werden, wenn kein Ersatz gefunden wird.
2. Der Arbeitnehmer, wenn dieser die Lücke verursacht hat. Dieses wäre denkbar, wenn er z.B. selbst absagt, oder er Absagen des Patienten nicht unmittelbar weitergibt, so dass der Arbeitgeber den Termin nicht anderweitig vergeben kann. Hier gilt dann das Prinzip keine Arbeit, keine Vergütung (BGB), es muss also i.d.R. nachgearbeitet werden
3. Der Arbeitgeber in allen Fällen wo der AN nicht den Ausfall verursacht hat und arbeitsbereit ist. Das dürfte der Regelfall sein.
Hier greift dann auch das BGB (Betriebsstörungen) und die (Leerlauf-) Zeit ist zu vergüten.
Ähnlich wie Krankheitsausfälle des AN (14 Tage sollte man kalkulieren) sind auch solche Lücken Bestandteil der betrieblichen Kalkulationen
(90% Auslastung d.h. 1-2 Lücken pro Arbeitstag, wäre schon eine recht positive Kalkulation).
Es mir allerdings auch ein Rätsel warum manche Chefs die Nerven, den Verstand und grundlegendes Wissen um ihre Pflichten verlieren, wenn Lücken entstehen, die Bestandteil ihres unternehmerischen Risikos sind. Diese Dinge dürfen nicht im "hier und jetzt" angeschaut, sondern sollten über ein Kalenderjahr betrachtet werden und dann kann und muss man ggf. reagieren, wenn die Planung nicht gestimmt hat. Vielleicht sind da manchmal die Lücken im Plan und die Lücken im Kopf auf unheilvolle Weise miteinander verknüpft. Daran ließe sich dann ggf. therapeutisch etwas machen, wenn nicht schon zu viele Lücken entstanden sind....
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lg
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666 schrieb:
Steck den Kopf nicht in den Sand...es geht auch anders. Viel Glück bei deiner Suche nach einer neuen Arbeitsstelle, du wirst bestimmt in deinem Wohnort/kreis fündig. :wink:
lg
Ganz wichtig: NICHT persönlich nehmen.
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britta109 schrieb:
Ich wünsche dir auch ganz viel Glück und DIE richtige Arbeitsstelle für dich.
Ganz wichtig: NICHT persönlich nehmen.
Nur dann ensteht eine Basis auf der sich weiterhin ein vernünftiges Miteinander aufbauen und erhalten lässt.
Wenn das von bd. Seiten gewollt ist.......
ZB: Ausfallgebühren einführen und auch durchsetzen. Ist für AG und AN die optimalste Lösung. Zahlungspflichtig ist dann der "Verursacher"
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PhysioDino schrieb:
Solche Probleme, Unstimmigkeiten kann und sollten AG und AN gemeinsam regeln.
Nur dann ensteht eine Basis auf der sich weiterhin ein vernünftiges Miteinander aufbauen und erhalten lässt.
Wenn das von bd. Seiten gewollt ist.......
ZB: Ausfallgebühren einführen und auch durchsetzen. Ist für AG und AN die optimalste Lösung. Zahlungspflichtig ist dann der "Verursacher"
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Anonymer Teilnehmer schrieb:
Ich bin inzwischen entlassen worden!
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Dream13 schrieb:
Solche Probleme hatte ich auch als AN. Mittlerweile bin ich PI und kann dennoch nicht verstehen warum PI so sind und AN so behandeln. Bei uns gibt's Behandlungsverträge wo geregelt ist dass Patienten 24 Std vorher absagen müssen. Krankheit kommt vor, aber selten und mein Risiko. Kommt eben auch immer auf den Patienten an. Die muss man sich eben erziehen dann gibt es solche Probleme garnicht erst. Kenne allerdings viele Praxen wo AN Minusstunden machen wenn Lücken sind, egal ob Praxis oder HB. Traurig.....
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