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keinen langen Lebenslauf – ruf
einfach an unter 0221. 16845425 und
frag nach Jan oder Alex und wir
sprechen verabreden uns. Uns
interessiert Deine Jobvorstellung.
Schau Dir einfach unsere Praxis und
unser Team an und wenn Du genauso
begeistert von uns bist, wie wir
selbst, kannst Du Deine Arbeitszeit
in unserer Praxis im Herzen von
Köln flexibel gestalten. Für die
entspannte Mittagspause bieten wir
Dir eine Sonnenterrasse. Für Deine
Wunschbenefits sind wir offe...
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Wunschbenefits sind wir offe...
welche Voraussetzungen muss man in der Regel für eine leitende Position mitbringen? Studium? Wenn ja, welches? Bachelor? Master?
Gibt es Kollegen, die sich derzeit in einem solchen Job befinden und berichten können.
Vielen Dank!
Gruß
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SirLitio schrieb:
Hallo Kollegen,
welche Voraussetzungen muss man in der Regel für eine leitende Position mitbringen? Studium? Wenn ja, welches? Bachelor? Master?
Gibt es Kollegen, die sich derzeit in einem solchen Job befinden und berichten können.
Vielen Dank!
Gruß
- Arbeitsrecht
- Betriebswirtschaft
- Rhetorik
- Ein Dickes Fell
Um ein paar zu nennen.
MFG
Meitao
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Meitao schrieb:
Voraussetzungen:
- Arbeitsrecht
- Betriebswirtschaft
- Rhetorik
- Ein Dickes Fell
Um ein paar zu nennen.
MFG
Meitao
"den" Leitenden ausgemacht hat...
Statt dessen zählen:
- ein sehr gutes Wissen über die Struktur und die Finanzierung unseres Gesundheitswesens (je nachdem WO man leitet: stationär/ambulant...)
- so viel Berufserfahrung und Erfahrung in der Behandlung des Klientel, um die Arbeit der Mitarbeiter fachlich einschätzen zu können
- Menschenkenntnis !!!!
- Fähigkeit Gruppen zu führen, Durchsetzungsvermögen
- strukturiertes und diszipliniertes Arbeiten, Vorbildfunktion
- Rhetorische Fähigkeiten
- Konfliktfähigkeit, aber auch Empathie
Eigentlich steht und fällt ein Vorgesetzter mit der Art der Mitarbeiterführung, alles andere kann man sich aneignen und erlernen.
Zum Beispiel im "Management-Seminar" des DVE (Ergo-Verband): ist für alle Heilmittelerbringer offen und richtet sich an ambulant und stationär Arbeitende. Ist ein gutes 3-Tage-RundumPaket. Nachher weiß jeder Teilnehmer, an welchen Fähigkeiten er speziell bei sich noch arbeiten muß..
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chipchap schrieb:
Ich habe bisher noch nicht erlebt, daß ein Studium
"den" Leitenden ausgemacht hat...
Statt dessen zählen:
- ein sehr gutes Wissen über die Struktur und die Finanzierung unseres Gesundheitswesens (je nachdem WO man leitet: stationär/ambulant...)
- so viel Berufserfahrung und Erfahrung in der Behandlung des Klientel, um die Arbeit der Mitarbeiter fachlich einschätzen zu können
- Menschenkenntnis !!!!
- Fähigkeit Gruppen zu führen, Durchsetzungsvermögen
- strukturiertes und diszipliniertes Arbeiten, Vorbildfunktion
- Rhetorische Fähigkeiten
- Konfliktfähigkeit, aber auch Empathie
Eigentlich steht und fällt ein Vorgesetzter mit der Art der Mitarbeiterführung, alles andere kann man sich aneignen und erlernen.
Zum Beispiel im "Management-Seminar" des DVE (Ergo-Verband): ist für alle Heilmittelerbringer offen und richtet sich an ambulant und stationär Arbeitende. Ist ein gutes 3-Tage-RundumPaket. Nachher weiß jeder Teilnehmer, an welchen Fähigkeiten er speziell bei sich noch arbeiten muß..
welche Voraussetzungen muss man in der Regel für eine leitende Position mitbringen? Studium? Wenn ja, welches? Bachelor? Master?
Gibt es Kollegen, die sich derzeit in einem solchen Job befinden und berichten können.
------------------------
......wie oben schon erwähnt:
was soll dass..bachelor,master studium =??
...wenn die leitung keine ahnnug hat von mitarbeiterführung,empathie,psychologie,zwischenmenschliche beziehung,rentabilität einer praxis,zuverlässigkeit,vorbildfunktion ,usw..??
....was ist,wenn es nicht mehr loyal,.menschlich,gleichberechtigt,usw..zur sache geht?
..-dann scheiss ich auf eine bachelor-leitung..usw...!!!
[
[bearbeitet am 02.03.13 22:05]
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abgeschlossene Berufsausbildung und Berufsurkunde Physiotherapie!
Dass reicht für die Kasse aus.
Natürlich SOLLTE eine FL über entsprechende QUalifikationen verfügen, wie z.B. Erfahrung, Erfahrung und nochmals Erfahrung, Mitarbeiterführung, Menschenkenntnis, ggfs. auch etwas von BWL verstehen, etc.
aber danach fragt keine Kasse, mache Chefs auch nicht (geschweige denn, dass sie das haben)
ob Diplom, BSC oder MSc ist eigentlich egal...ist ne GEhaltsfrage...
ich sag immer, nicht jeder, der einen Schein hat, taugt was. Und nicht jeder der was drauf hat, hat einen Schein....
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TheStonie schrieb:
Welche Qualifikation eine fachliche Leitung haben MUSS?
abgeschlossene Berufsausbildung und Berufsurkunde Physiotherapie!
Dass reicht für die Kasse aus.
Natürlich SOLLTE eine FL über entsprechende QUalifikationen verfügen, wie z.B. Erfahrung, Erfahrung und nochmals Erfahrung, Mitarbeiterführung, Menschenkenntnis, ggfs. auch etwas von BWL verstehen, etc.
aber danach fragt keine Kasse, mache Chefs auch nicht (geschweige denn, dass sie das haben)
ob Diplom, BSC oder MSc ist eigentlich egal...ist ne GEhaltsfrage...
ich sag immer, nicht jeder, der einen Schein hat, taugt was. Und nicht jeder der was drauf hat, hat einen Schein....
Deutschland hat einen Zertifikatsproblem. Diejenigen die wirklich Ahnung haben, werden abgewunken, weil sie kein Zertifikat haben. Und diejenigen die eines haben, weil sie mit 4 bestanden haben, werden mit offenen Armen empfangen. Und nur mal so, um es in ein Verhältnis zu setzen: Die Zensur 4 bedeutet, dass derjenige 50 % von dem weiß, was er eigentlich wissen sollte.
PS: Ich spreche hierbei nicht von Abrechnungsrelevanten Zertifikaten!
MFG
Meitao
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Meitao schrieb:
Ja so ist es!
Deutschland hat einen Zertifikatsproblem. Diejenigen die wirklich Ahnung haben, werden abgewunken, weil sie kein Zertifikat haben. Und diejenigen die eines haben, weil sie mit 4 bestanden haben, werden mit offenen Armen empfangen. Und nur mal so, um es in ein Verhältnis zu setzen: Die Zensur 4 bedeutet, dass derjenige 50 % von dem weiß, was er eigentlich wissen sollte.
PS: Ich spreche hierbei nicht von Abrechnungsrelevanten Zertifikaten!
MFG
Meitao
Und ausreichend ist nun mal 4.
Gruß
truller
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truller schrieb:
...aber wie heißt es schon im Zusammenhang mit der Behandlung im SGB V §28 "...ausreichend und zweckmäßig.."
Und ausreichend ist nun mal 4.
Gruß
truller
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klaus Eberle schrieb:
"Hallo Kollegen,
welche Voraussetzungen muss man in der Regel für eine leitende Position mitbringen? Studium? Wenn ja, welches? Bachelor? Master?
Gibt es Kollegen, die sich derzeit in einem solchen Job befinden und berichten können.
------------------------
......wie oben schon erwähnt:
was soll dass..bachelor,master studium =??
...wenn die leitung keine ahnnug hat von mitarbeiterführung,empathie,psychologie,zwischenmenschliche beziehung,rentabilität einer praxis,zuverlässigkeit,vorbildfunktion ,usw..??
....was ist,wenn es nicht mehr loyal,.menschlich,gleichberechtigt,usw..zur sache geht?
..-dann scheiss ich auf eine bachelor-leitung..usw...!!!
[
[bearbeitet am 02.03.13 22:05]
Habe selbst vor einigen Jahren ohne entsprechende spezifische (Leitungs-)Fachkenntnisse die Leitung eines Teams (26 Personen, Krankenhaus) übernommen -
sehr geholfen hat mir damals ein (Einzel-)Coaching. Der Einstieg wäre vermutlich um einiges leichter gefallen und es hätte mir ganz gewiss mehr Sicherheit gegeben wenn ich bereits einige entsprechende Kenntnisse mitgebracht hätte, welche ich mir jedoch dann erst während meiner Leitungstätigkeit aneignen konnte (Lehrgänge/Fortbildungen Führen und Leiten betreffend, Moderation, QM, Grundsätze der Betriebsführung, Konflikt- Changemanagement,...), empfehle es daher unbedingt in diese Richtung etwas zu machen, als wichtiges und unverzichtbares Handwerkszeug. Ob ein fachspezifischer Master/Bachelor zusätzlich (zur sowieso notwendigen Fachkompetenz) hilfreich ist, hängt meiner Meinung stark mit dem Umfeld und dem Tätigkeitsbereich zusammen. In einem sehr hierarchischen Betrieb wie einem Krankenhaus ist sowas sicherlich kein Nachteil, aber -zur Zeit (noch?)- keine notwendige Voraussetzung; im Zusammenhang mit einer fachlich-inhaltlichen Leitung erscheint mir jedoch die Kompetenz wissenschaftliche Arbeiten oder internationale Guidelines recherchieren sowie (kritisch) lesen zu können als unverzichtbar, egal ob man sich dies im Rahmen eines Studiums oder anders aneignet.
Eine Leitungsposition bloß um der Karriere willen anzustreben, davon möchte ich dringend abraten: Bezahlung und Verantwortung stehen oft in einem sehr unzureichenden Verhältnis, und man muss es schon wirklich gerne tun (Lust am Gestalten, an der Arbeit mit Menschen=MitarbeiterInnen, Konflikte wahrzunehmen und offen anzugehen, Ansprechpartnerin für Probleme jeglicher Art zu sein, um nur ein paar Dinge zu nennen...) um diese Arbeit gut machen und Belastungen auch gut aushalten zu können; mit den Nachteilen sich -häufig- in einer undankbaren Sandwich-Position zu befinden (mittleres Management), und mit einem mitunter doch erheblichen organisatorischen Tätigkeitsanteil und meist geringem Anteil an Pat.-Behandlungszeit (was mir persönlich manchmal ziemlich fehlt). Aber andererseits verbunden mit der Möglichkeit zu gestalten, MitarbeiterInnen zu entwickeln, die Physiotherapie im eigenen Umfeld weiterzuentwickeln und anderen Berufsgruppen gegenüber zu vertreten, in interessanten Projekten mitzuarbeiten oder diese zu initiieren...usw.
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SuM schrieb:
denke, es kommt ganz drauf an welche Bereiche/Kompetenzen die Leitungsposition umfasst (fachlich? organisatorisch? beides? Umfeld?)
Habe selbst vor einigen Jahren ohne entsprechende spezifische (Leitungs-)Fachkenntnisse die Leitung eines Teams (26 Personen, Krankenhaus) übernommen -
sehr geholfen hat mir damals ein (Einzel-)Coaching. Der Einstieg wäre vermutlich um einiges leichter gefallen und es hätte mir ganz gewiss mehr Sicherheit gegeben wenn ich bereits einige entsprechende Kenntnisse mitgebracht hätte, welche ich mir jedoch dann erst während meiner Leitungstätigkeit aneignen konnte (Lehrgänge/Fortbildungen Führen und Leiten betreffend, Moderation, QM, Grundsätze der Betriebsführung, Konflikt- Changemanagement,...), empfehle es daher unbedingt in diese Richtung etwas zu machen, als wichtiges und unverzichtbares Handwerkszeug. Ob ein fachspezifischer Master/Bachelor zusätzlich (zur sowieso notwendigen Fachkompetenz) hilfreich ist, hängt meiner Meinung stark mit dem Umfeld und dem Tätigkeitsbereich zusammen. In einem sehr hierarchischen Betrieb wie einem Krankenhaus ist sowas sicherlich kein Nachteil, aber -zur Zeit (noch?)- keine notwendige Voraussetzung; im Zusammenhang mit einer fachlich-inhaltlichen Leitung erscheint mir jedoch die Kompetenz wissenschaftliche Arbeiten oder internationale Guidelines recherchieren sowie (kritisch) lesen zu können als unverzichtbar, egal ob man sich dies im Rahmen eines Studiums oder anders aneignet.
Eine Leitungsposition bloß um der Karriere willen anzustreben, davon möchte ich dringend abraten: Bezahlung und Verantwortung stehen oft in einem sehr unzureichenden Verhältnis, und man muss es schon wirklich gerne tun (Lust am Gestalten, an der Arbeit mit Menschen=MitarbeiterInnen, Konflikte wahrzunehmen und offen anzugehen, Ansprechpartnerin für Probleme jeglicher Art zu sein, um nur ein paar Dinge zu nennen...) um diese Arbeit gut machen und Belastungen auch gut aushalten zu können; mit den Nachteilen sich -häufig- in einer undankbaren Sandwich-Position zu befinden (mittleres Management), und mit einem mitunter doch erheblichen organisatorischen Tätigkeitsanteil und meist geringem Anteil an Pat.-Behandlungszeit (was mir persönlich manchmal ziemlich fehlt). Aber andererseits verbunden mit der Möglichkeit zu gestalten, MitarbeiterInnen zu entwickeln, die Physiotherapie im eigenen Umfeld weiterzuentwickeln und anderen Berufsgruppen gegenüber zu vertreten, in interessanten Projekten mitzuarbeiten oder diese zu initiieren...usw.
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