Physiotherapeut (m/w/d) ab
01.01.2025 – Arbeite im 45min
Takt
ZEIT. QUALITÄT. ERGEBNISSE.
BEWUSSTSEIN FÜR THERAPIE SCHAFFEN!
Werde Teil unseres
GESUND-Physiotherapieteams in einer
unserer modern ausgestatteten
Praxen. Für unseren Standort
Nymphenburg, suchen wir zum
01.01.2025 motivierte und
ergebnisorientierte
Physiotherapeuten (m/w/d) in Voll-
oder Teilzeit.
Mit unserer klaren Philosophie
legen wir Wert auf Qualität und
nachhaltige Physiotherapie. Durch
unsere 45min Taktung erm...
01.01.2025 – Arbeite im 45min
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Schonmal vorweg : Ja ich weiß, dass ich den Vertrag unterschrieben habe und vorher hätte nachdenken müssen :)
Nun zu meiner Lage. Meine Kündigungsfrist sagt, dass ich bis zu 6 Wochen vor Quartalsende kündigen muss. Also kann ich nur 4 x im Jahr kündigen. Nun habe ich aber die Gelegenheit auf der MS Europa/Europa 2 zu arbeiten. Dies ist mein absoluter Traum ! Noch bin ich jung, unabhängig und habe diese einmalige Chance !
Leider kann mir noch keiner sagen, wann genau es aufs Schiff geht. Im Februar 2015 wäre evtl ein Platz frei, aber das wissen die erst mitte Dezember. Also die führen die Gespräche mit den Therapeuten an Board erst 8 Wochen vor Abstieg ob sie wieder rauf wollen oder das Kapitel Schiff beenden.
Ich muss aber bis zum 15.11. gekündigt haben :(
Dieses Problem wird es auch geben, wenn ich erst im April oder Mai aufsteigen kann. Alles klappt mit dieser Kündigungsfrist nicht, da die erst immer max. 8 Wochen davor genau wissen ob ein Platz frei wird.
Nun meine Frage : Wie würdet ihr das handhaben ?
Ich habe mir vorgenommen mit meinem Chef offen zu reden und ihn zu fragen ob er mir evtl entgegen kommt. Kann mir dabei natürlich auch ins eigene Fleisch schneiden...
Ich kann auch verstehen, wenn mein Chef auf die Frist besteht - unterschrieben ist unterschrieben.... Aber auf gut Glück kündigen kann ich auch nicht einfach... wenn es nicht klappt stehe ich ohne Job und Geld da und weiß nicht, wann es aufs Schiff geht. Das kann ja auch bis August oder so dauern...
An die Chefs : Wie würdet ihr reagieren ???
Vielen Dank schonmal :)
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Leschup schrieb:
Hallo :)
Schonmal vorweg : Ja ich weiß, dass ich den Vertrag unterschrieben habe und vorher hätte nachdenken müssen :)
Nun zu meiner Lage. Meine Kündigungsfrist sagt, dass ich bis zu 6 Wochen vor Quartalsende kündigen muss. Also kann ich nur 4 x im Jahr kündigen. Nun habe ich aber die Gelegenheit auf der MS Europa/Europa 2 zu arbeiten. Dies ist mein absoluter Traum ! Noch bin ich jung, unabhängig und habe diese einmalige Chance !
Leider kann mir noch keiner sagen, wann genau es aufs Schiff geht. Im Februar 2015 wäre evtl ein Platz frei, aber das wissen die erst mitte Dezember. Also die führen die Gespräche mit den Therapeuten an Board erst 8 Wochen vor Abstieg ob sie wieder rauf wollen oder das Kapitel Schiff beenden.
Ich muss aber bis zum 15.11. gekündigt haben :(
Dieses Problem wird es auch geben, wenn ich erst im April oder Mai aufsteigen kann. Alles klappt mit dieser Kündigungsfrist nicht, da die erst immer max. 8 Wochen davor genau wissen ob ein Platz frei wird.
Nun meine Frage : Wie würdet ihr das handhaben ?
Ich habe mir vorgenommen mit meinem Chef offen zu reden und ihn zu fragen ob er mir evtl entgegen kommt. Kann mir dabei natürlich auch ins eigene Fleisch schneiden...
Ich kann auch verstehen, wenn mein Chef auf die Frist besteht - unterschrieben ist unterschrieben.... Aber auf gut Glück kündigen kann ich auch nicht einfach... wenn es nicht klappt stehe ich ohne Job und Geld da und weiß nicht, wann es aufs Schiff geht. Das kann ja auch bis August oder so dauern...
An die Chefs : Wie würdet ihr reagieren ???
Vielen Dank schonmal :)
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McMiki schrieb:
Bei der aktuellem Marktlage findest du jeden Tag eine neue Stelle...in der Probezeit kann man dann schneller reagieren!
Dafür bin ich dann zu ehrlich und würde wohl im Gespräch meine Pläne verraten.
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Ein Arbeitsverhältnis ist kein Wunschkonzert für kleine Kinder. Ich als Chef würde auf der Kündigungsfrist bestehen. Du hast ja die Möglichkeit, jetzt fristgerecht zu kündigen, um dir deinen Traum zu erfüllen. Klappt es nicht, wie vorgestellt, warum sollte dein Chef darunter leiden? Es ist schließlich dein Traum und nicht seiner.
Gruß Britt
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Britt schrieb:
Du kannst nur mit deinem Chef offen reden. Du "möchtest dir nicht ins eigene Fleisch schneiden", verlangst aber auf der anderen Seite, dass dein Chef Verständnis für eine kurzfristige Kündigung hat und selbst dann zusehen kann, wie er mit den Patienten fertig wird.
Ein Arbeitsverhältnis ist kein Wunschkonzert für kleine Kinder. Ich als Chef würde auf der Kündigungsfrist bestehen. Du hast ja die Möglichkeit, jetzt fristgerecht zu kündigen, um dir deinen Traum zu erfüllen. Klappt es nicht, wie vorgestellt, warum sollte dein Chef darunter leiden? Es ist schließlich dein Traum und nicht seiner.
Gruß Britt
Ich als Chef wäre nicht unbedingt happy, würde das aber durchaus verstehen und mich wahrscheinlich auch nicht dagegen stellen. Ob du das aber alles in Kauf nehmen magst für deinen eventuellen Job auf einem Schiff zu einem eventuellen Termin würde ich mir gut überlegen.
Viel Erfolg :)
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Ingo Friedrich schrieb:
Rede einfach mit deinem Chef und fertig. Einigen kann man sich in Absprache immer. Natürlich kann es sein, dass dir dein Chef z.B. mit einem Aufhebungsvertrag nicht entgegenkommt. Natürlich kann es auch sein, dass dein Chef einen geeigneten Therapeuten hätte, der im Januar anfangen mag und dich vielleicht kündigt, weil du deinen Traumjob auf dem Schiff haben magst.
Ich als Chef wäre nicht unbedingt happy, würde das aber durchaus verstehen und mich wahrscheinlich auch nicht dagegen stellen. Ob du das aber alles in Kauf nehmen magst für deinen eventuellen Job auf einem Schiff zu einem eventuellen Termin würde ich mir gut überlegen.
Viel Erfolg :)
Du hast nichts zu verlieren und kannst nur gewinnen. Ich würde das Gespräch suchen.
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Jens Uhlhorn schrieb:
Da man sich -positiv wie negativ- immer 2x im Leben sieht, würde ich mit dem PI diese Situation so früh wie möglich besprechen. In diesem Fall finden wir immer eine Lösung und offenen und ehrlichen MA steht immer die Tür bei uns offen.
Du hast nichts zu verlieren und kannst nur gewinnen. Ich würde das Gespräch suchen.
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Leni C. schrieb:
Hallo HH-Deern , der liebe Gott hat uns den Mund auch mitgegeben , um damit zu reden .Rede frühzeitig mit deinem Chef , dann wird sich im Normalfall immer eine Lösung finden . Bei mir würde bei einem offenen Gespräch über solche Pläne a) Verständnis vorherrschen ( so eine Chance nutzt man nur in jungen Jahren m.M. nach) und b)auch für nachher ( wenn möglich und gewollt) wieder eine Stelle da sein . Viel Glück
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Leschup schrieb:
Ja das weiß ich schon... Aber so ein Typ bin ich nicht, der das dann ausnutzt.
Dafür bin ich dann zu ehrlich und würde wohl im Gespräch meine Pläne verraten.
...ich würde eine solche Situation frühzeitig mit meinem Chef besprechen - die 6 Wochen-Frist zum Quartalsende habt ihr sicher nicht ohne Grund vereinbart (bzw. er nicht ohne Grund vorgegeben); eine "außerplanmäßige Auflösung" ist aber auch kurzfristig machbar.
Sprichst du jetzt mit ihm kann er schonmal seine Fühler ausstrecken, Stellenanzeigen vorbereiten, ... - stellst du ihn im Januar vor vollendete Tatsachen ("Behalt das letzte Gehalt, ich bin dann mal weg...") wäre das für ihn ... ärgerlich?
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befragt man ältere Menschen, was sie am meisten bedauern: nicht riskobreit genug gewesen zu sein und Chancen nicht ergriffen zu haben.
Umgekehrt heißt es:
mach lieber einen Fehler, um deinen Traum wengstens probiert zu haben. Fehler lassen sich meistens korrigieren.
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britta109 schrieb:
Es wurde ja schon alles gesagt. Ein Punkt fehlt mir:
befragt man ältere Menschen, was sie am meisten bedauern: nicht riskobreit genug gewesen zu sein und Chancen nicht ergriffen zu haben.
Umgekehrt heißt es:
mach lieber einen Fehler, um deinen Traum wengstens probiert zu haben. Fehler lassen sich meistens korrigieren.
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Papa Alpaka schrieb:
es freut mich zu hören das dein Plan aufgegangen ist :)
...ich würde eine solche Situation frühzeitig mit meinem Chef besprechen - die 6 Wochen-Frist zum Quartalsende habt ihr sicher nicht ohne Grund vereinbart (bzw. er nicht ohne Grund vorgegeben); eine "außerplanmäßige Auflösung" ist aber auch kurzfristig machbar.
Sprichst du jetzt mit ihm kann er schonmal seine Fühler ausstrecken, Stellenanzeigen vorbereiten, ... - stellst du ihn im Januar vor vollendete Tatsachen ("Behalt das letzte Gehalt, ich bin dann mal weg...") wäre das für ihn ... ärgerlich?
Danke für die Zusprüche an alle !
Ich bin auch eine Person, die den ehrlichen Weg bevorzugt. Werde meinen Chef morgen um ein Gespräch bitten und dann mal sehen wie es weitergeht.
Tut auf jeden Fall gut zu hören, dass die meisten Verständnis zeigen würden :) Nimmt mir ein bisschen die ängstliche Aufregung vor dem Gespräch.
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In der Regel kann man mit Chefs reden, auch die haben ein Interesse daran, dass die Praxis keinen Schaden nimmt und Abläufe möglichst schnell wieder normalisiert sind. Ein AN, der unsere Praxis verlassen will wird auf keinen Fall aufgehalten....
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michael933 schrieb:
Wenn ein AN mich um einen Auflösungsvertrag bitten würde, würde ich in jedem Fall zustimmen - da ist meine schlechte Erfahrung mit gelben Scheinen zu groß.
In der Regel kann man mit Chefs reden, auch die haben ein Interesse daran, dass die Praxis keinen Schaden nimmt und Abläufe möglichst schnell wieder normalisiert sind. Ein AN, der unsere Praxis verlassen will wird auf keinen Fall aufgehalten....
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Leschup schrieb:
@ Britt : Ich verlange es nicht, hatte auch geschrieben, dass ich ihn verstehen könnte wenn er drarauf besteht - grade jetzt wo Physios dringend gesucht werden. Ich hoffe nur, dass er mir eventuell entgegen kommt.
Danke für die Zusprüche an alle !
Ich bin auch eine Person, die den ehrlichen Weg bevorzugt. Werde meinen Chef morgen um ein Gespräch bitten und dann mal sehen wie es weitergeht.
Tut auf jeden Fall gut zu hören, dass die meisten Verständnis zeigen würden :) Nimmt mir ein bisschen die ängstliche Aufregung vor dem Gespräch.
1. offenes Gespräch und schauen ob man sich einigen kann.
Bleibt es zu wenig konkret oder negativ:
2. sofort kündigen. Hier kannst du dann im Sinne einer Änderungskündig auch anbieten, dort mit verkürzten KF weiter zu arbeiten.
Ansonsten wie Kollege McMiki schon schrieb ist es einfach sich einen anderen Job suchen.
3. Einfach dem Chef die Pistole auf die Brust setzen, wenn du gehen willst, also einen Auflösungsvertrag erzwingen, wäre auch möglich
da kein Chef einen unmotivierten Mitarbeiter braucht und man diesen nicht wirklich zwingen kann zu bleiben. Die Möglichkeiten hier den Mitarbeiter in Regress zu nehmen, wenn der einfach geht, sind auch eher minimal. Sicherlich die übelste Art
aus dieser Nummer rauszukommen. Andererseits muss man vielleicht mal als Unternehmer darüber nachdenken, was so eine lange
Frist für einen Sinn macht. Wie kann man so naiv sein? Mangelnde Erfahrung? Hier könntest du mit der "üblen Methode" pädagogische Pionierarbeit leisten. Einen solche Unfug macht der beim nächsten Mitarbeiter garantiert nicht mehr...
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im Auflösungsvertrag unterschreibt ihr das ihr euch einig seid das Arbeitsverhältnis ohne Einhaltung der vereinbarten Fristen zu beenden.
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Papa Alpaka schrieb:
Bei der Kündigung hast du dich an vereinbarte Fristen zu halten (bzw. Gründe für eine fristlose Kündigung zu benennen die zum Teil vorher hätten abgemahnt werden sollen);
im Auflösungsvertrag unterschreibt ihr das ihr euch einig seid das Arbeitsverhältnis ohne Einhaltung der vereinbarten Fristen zu beenden.
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Shakespeare schrieb:
Ich sehe folgend Möglichkeiten:
1. offenes Gespräch und schauen ob man sich einigen kann.
Bleibt es zu wenig konkret oder negativ:
2. sofort kündigen. Hier kannst du dann im Sinne einer Änderungskündig auch anbieten, dort mit verkürzten KF weiter zu arbeiten.
Ansonsten wie Kollege McMiki schon schrieb ist es einfach sich einen anderen Job suchen.
3. Einfach dem Chef die Pistole auf die Brust setzen, wenn du gehen willst, also einen Auflösungsvertrag erzwingen, wäre auch möglich
da kein Chef einen unmotivierten Mitarbeiter braucht und man diesen nicht wirklich zwingen kann zu bleiben. Die Möglichkeiten hier den Mitarbeiter in Regress zu nehmen, wenn der einfach geht, sind auch eher minimal. Sicherlich die übelste Art
aus dieser Nummer rauszukommen. Andererseits muss man vielleicht mal als Unternehmer darüber nachdenken, was so eine lange
Frist für einen Sinn macht. Wie kann man so naiv sein? Mangelnde Erfahrung? Hier könntest du mit der "üblen Methode" pädagogische Pionierarbeit leisten. Einen solche Unfug macht der beim nächsten Mitarbeiter garantiert nicht mehr...
Sorry wenn das jetzt ne blöde Frage ist, aber das bringt doch für beide Seiten keine Vorteile oder ?
Shakespeare : Nummer 3 schließe ich schonmal aus. Selbst wenn ich dann zum 1.1. kündige, gebe ich trotzdem alles bei meiner Arbeit. Dafür ist mir das Team hier zu sehr ans Herz gewachsen. Unser Chef arbeitet hier in der Praxis nicht aktiv mit und lässt sich selten sehen. Aber ich schätze ihn nicht so ein, dass er kein Verständnis dafür hätte. Aber ich bin mir auch nicht sicher ob er mir entgegen kommt.
zu Nummer 2 : Das mit der Änderungskündigung hatte ich sonst auch vor vorzuschlagen. Dass ich ab 1.1. halt nur 4 Wochen habe. So hat er so lange noch was von mir und ich hab Arbeit. Falls er dann jemanden findet, der hier anfangen würde darf er mich natürlich auch in 4 Wochen kündigen. Aber das wäre okay für mich. Hauptsache das Team hier hat Ersatz für mich.
Nur dann n neuen Job antreten finde ich blöd, wenn ich ja schon weiß, dass ich das nicht mehr so lange mach. Da würde ich beim neuen AG dann mit offenen Karten spielen.
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Leschup schrieb:
@ Michael 933 : Was ist denn der Unterschied zwischen einer Kündigung meinerseits und einem Auflösungsvertrag?
Sorry wenn das jetzt ne blöde Frage ist, aber das bringt doch für beide Seiten keine Vorteile oder ?
Shakespeare : Nummer 3 schließe ich schonmal aus. Selbst wenn ich dann zum 1.1. kündige, gebe ich trotzdem alles bei meiner Arbeit. Dafür ist mir das Team hier zu sehr ans Herz gewachsen. Unser Chef arbeitet hier in der Praxis nicht aktiv mit und lässt sich selten sehen. Aber ich schätze ihn nicht so ein, dass er kein Verständnis dafür hätte. Aber ich bin mir auch nicht sicher ob er mir entgegen kommt.
zu Nummer 2 : Das mit der Änderungskündigung hatte ich sonst auch vor vorzuschlagen. Dass ich ab 1.1. halt nur 4 Wochen habe. So hat er so lange noch was von mir und ich hab Arbeit. Falls er dann jemanden findet, der hier anfangen würde darf er mich natürlich auch in 4 Wochen kündigen. Aber das wäre okay für mich. Hauptsache das Team hier hat Ersatz für mich.
Nur dann n neuen Job antreten finde ich blöd, wenn ich ja schon weiß, dass ich das nicht mehr so lange mach. Da würde ich beim neuen AG dann mit offenen Karten spielen.
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Leschup schrieb:
Ah ok. Ich werde dann aber wohl fristgerecht zum 1.1. kündigen falls wir keine andere Einigung finden. Dann hat er auch genug eit jemanden neues zu finden. Und ich dann auch einen neuen Job für die Übergangszeit zu finden, falls das im Februar nichts mit dem Schiff wird ;)
Wirklich was bei rum kam da nicht.. Er versteht es aus menschlicher Sicht. Aber wirtschaftlich geht es gar nicht. Ich müsste eine Vertretung vorweisen. Als ich sagte, dass ich es auch total ok finde wenn sie jemanden fest einstellen sagte er da nichts zu.
Ich habe x mal gesagt, dass mir diese Kündigungsfrist es unmöglich macht aufs schiff zu gehen. Aber auch darauf kam nix. Nur dass ich mich umhören muss. Aber wo soll ich mich umhören wenn ich nichtmal weiß zu wann?
Auf die Idee, dass ich fristgerecht kündigen könnte kam er nicht im geringsten.
Für ihn gibt es nur : entweder mit Vertretung und ich komme danach wieder oder ich kann das halt nicht machen. Er kenne eine Physio (Freundin seiner Frau) die ist Hausfrau und würde ja vielleicht ein halbes Jahr oder ein Jahr einspringen. Das will er prüfen und ich soll auch gucken.
Und halt dieses Selbstmitleidsgelaber wie wirtschaftlich schlecht es denn wäre wenn ein Therapeut weniger da ist. Und wir sind ja Grade dieses Jahr wieder vollzählig ( 2 schwangere letztes Jahr).
Kann ihn ja verstehen. Aber da kann ich ja nichts für.
Er geht jetzt in Urlaub und wir hören uns in 3 Wochen nochmal.
Will ihm die nun geben aber wenn dann nichts kommt bleibt mir kaum was anderes übrig als fristgerecht zu kündigen. Obwohl ich gerne länger da geblieben wäre falls es im Februar mitm Schiff nicht klappt...
Zumal ich ja auch noch ne Praxis finden muss , die mich einstellt im Wissen, dass ich bald wieder weg bin...
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Vermutlich warst du zu nett und nicht klar genug in diesem Gespräch. Klare Ansage deinerseits nach dem Urlaub des Chefs: "ich kündige zum Jahresende, wäre aber bereit zu veränderten Konditionen (Kündigungsfristen) solange wie es mir möglich ist, weiter zu arbeiten. Ja oder Nein!
Sollte es ein neuer Job sein, dann ist es so. Ob du diesen aber mit der Ansage dass du "auf dem Sprung" bist bekommst muss man anzweifeln
Entweder behältst du das für dich (ist ja auch nicht sicher) oder du suchst dir eine Urlaubs-Krankheitsvertretung o. Äh.. Es gibt unzählige Praxen die händeringend Vertretungen suchen. Gruß S.
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Shakespeare schrieb:
Mit solchen Reaktionen von einem Chef, der schon bei seiner Vertragsgestaltung betr. Kündigungsfristen nicht begriffen hat dass so etwas für beide Seiten unsinnig ist und eine Pseudosicherheit vorgaukelt, musste man fast rechnen. Was hast du mit einer Vertretung zu tun?
Vermutlich warst du zu nett und nicht klar genug in diesem Gespräch. Klare Ansage deinerseits nach dem Urlaub des Chefs: "ich kündige zum Jahresende, wäre aber bereit zu veränderten Konditionen (Kündigungsfristen) solange wie es mir möglich ist, weiter zu arbeiten. Ja oder Nein!
Sollte es ein neuer Job sein, dann ist es so. Ob du diesen aber mit der Ansage dass du "auf dem Sprung" bist bekommst muss man anzweifeln
Entweder behältst du das für dich (ist ja auch nicht sicher) oder du suchst dir eine Urlaubs-Krankheitsvertretung o. Äh.. Es gibt unzählige Praxen die händeringend Vertretungen suchen. Gruß S.
Dein Chefe reagiert so, weil er genau weiß, daß es Probleme mit dem Nachwuchs bzw. mit neuen Therapeuten gibt.
Eben weil es keine gibt, hat er mit dir diesen Knebelkündigungsvertrag geschlossen.
Die Regel sind Verträge mit so einer Kündigungszeit nicht.
Die Situation in und um HH für AN ist doch traumhaft.
Also nicht warten, kündigen, und wenn es mit dem Schiff doch nichts werden sollte, kannst du immer und jederzeit woanders anheuern.
Viel Glück
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Ringgeist schrieb:
Hi Deern, bis 15.11.14 kündigen würde ich auf jeden Fall.
Dein Chefe reagiert so, weil er genau weiß, daß es Probleme mit dem Nachwuchs bzw. mit neuen Therapeuten gibt.
Eben weil es keine gibt, hat er mit dir diesen Knebelkündigungsvertrag geschlossen.
Die Regel sind Verträge mit so einer Kündigungszeit nicht.
Die Situation in und um HH für AN ist doch traumhaft.
Also nicht warten, kündigen, und wenn es mit dem Schiff doch nichts werden sollte, kannst du immer und jederzeit woanders anheuern.
Viel Glück
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Heike Nissel schrieb:
Ich schließe mich voll der Meinung von Ringgeist an.Tu es, Mut wird belohnt.Ich bin PI,und würde kulanter reagieren,Auch als Dank für gute Arbeit :wink:
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Leschup schrieb:
So ich habe mit meinem Chef gesprochen.
Wirklich was bei rum kam da nicht.. Er versteht es aus menschlicher Sicht. Aber wirtschaftlich geht es gar nicht. Ich müsste eine Vertretung vorweisen. Als ich sagte, dass ich es auch total ok finde wenn sie jemanden fest einstellen sagte er da nichts zu.
Ich habe x mal gesagt, dass mir diese Kündigungsfrist es unmöglich macht aufs schiff zu gehen. Aber auch darauf kam nix. Nur dass ich mich umhören muss. Aber wo soll ich mich umhören wenn ich nichtmal weiß zu wann?
Auf die Idee, dass ich fristgerecht kündigen könnte kam er nicht im geringsten.
Für ihn gibt es nur : entweder mit Vertretung und ich komme danach wieder oder ich kann das halt nicht machen. Er kenne eine Physio (Freundin seiner Frau) die ist Hausfrau und würde ja vielleicht ein halbes Jahr oder ein Jahr einspringen. Das will er prüfen und ich soll auch gucken.
Und halt dieses Selbstmitleidsgelaber wie wirtschaftlich schlecht es denn wäre wenn ein Therapeut weniger da ist. Und wir sind ja Grade dieses Jahr wieder vollzählig ( 2 schwangere letztes Jahr).
Kann ihn ja verstehen. Aber da kann ich ja nichts für.
Er geht jetzt in Urlaub und wir hören uns in 3 Wochen nochmal.
Will ihm die nun geben aber wenn dann nichts kommt bleibt mir kaum was anderes übrig als fristgerecht zu kündigen. Obwohl ich gerne länger da geblieben wäre falls es im Februar mitm Schiff nicht klappt...
Zumal ich ja auch noch ne Praxis finden muss , die mich einstellt im Wissen, dass ich bald wieder weg bin...
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