WIR SUCHEN FÜR UNSERE STRANDKLINIK
AN DER NORDSEE EINEN
Physiotherapeuten (m/w/d)
Die Strandklinik St. Peter-Ording,
Fachklinik für Psychosomatik,
Pneumologie und Orthopädie, liegt
direkt an der Erlebnis-Promenade.
SPO, das führende Seebad an
der Nordsee auf dem Festland,
besticht durch eine endlose Weite,
frische Nordseeluft und Raum für
lange Sparziergänge am Strand und
im UNESCO Weltnaturerbe
Wattenmeer. Wir sind sicher einer
der spannendsten und in...
AN DER NORDSEE EINEN
Physiotherapeuten (m/w/d)
Die Strandklinik St. Peter-Ording,
Fachklinik für Psychosomatik,
Pneumologie und Orthopädie, liegt
direkt an der Erlebnis-Promenade.
SPO, das führende Seebad an
der Nordsee auf dem Festland,
besticht durch eine endlose Weite,
frische Nordseeluft und Raum für
lange Sparziergänge am Strand und
im UNESCO Weltnaturerbe
Wattenmeer. Wir sind sicher einer
der spannendsten und in...
Ich bin aktuell krank. Magen-Darm, am Wochenende mit Fieber. Gestern morgen ging es erst wieder, wegen Kreislaufproblemen musste ich dann aber doch die Arbeit abbrechen und bin nach Hause gefahren, nachdem ich meinen Patienten noch selbst die Termine abgesagt habe. In Absprache mit meinem Arbeitgeber versteht sich. Heute Nacht hatte ich dann wieder Durchfall, weswegen ich mich wieder krankgemeldet habe; mein Hausarzt hat mich für heute und morgen krankgeschrieben.
Jetzt war ich heute morgen bei meinem Arbeitgeber um die AU abzugeben und der hat mich erstmal blöd angemacht. Zum einen solle ich morgen zur Arbeit kommen, wenn es denn irgendwie wieder geht, die Patienten würden schon sauer sein. Klar, wenn ich krank bin, werden die ja auch nicht behandelt, kann ich aber auch nicht ändern.
Außerdem war er sauer, denn er hatte vor kurzem auch einen Magen-Darm-Infekt und ich hatte mich nicht mal nach seinem Befinden erkundigt. Dazu muss ich sagen, dass ich davon fast nichts mitbekommen habe, als er krank wurde, war ich nämlich außer Haus unterwegs. Meine Kollegin hatte mir wohl kurz Bescheid gegeben, ebenso dass Chef am nächsten Tag wieder fit sei. Am nächsten Tag habe ich ehrlich gesagt, gar nicht daran gedacht, dass Chef krank war und nicht gefragt, wie es ihm gehe. Fand er nicht gut. Hat er mir heute dann auch gesagt. Okay, das war vielleicht ein menschliches Fehlverhalten von mir, aber muss ich mir sowas heute anhören? Ich komme mir vor wie im Kindergarten.
Desweiteren hat er mich dann wissen lassen, dass er - als er krank war - einfach einen halben Tag nichts gegessen habe (seit Samstag ernähre ich mich nur noch von Zwieback). Und dann konnte er am nächsten Tag arbeiten. Er habe da zwar kaum schlafen können wegen seines Durchfalls, aber am nächsten Tag sei er fit gewesen. Ich fühl mich gerade total vera***t. Seit 8 Jahren Betriebszugehörigkeit ist das heute gerade mal mein 9ter Fehltag und er versucht mir ein schlechtes Gewissen einzureden.
Eigentlich geht es mir - zumindest im Moment - besser. Morgen Vormittag habe ich grundsätzlich frei, ich muss erst ab Mittag in die Praxis. Morgen vormittag habe ich aber auch einen Termin zur Unterzeichnung meines neuen Arbeitsvertrages, wovon mein aktueller Arbeitgeber bisher noch nichts weiß. Die Kündigung wollte ich ihm übermorgen geben. Kommt vermutlich sehr gut an, wenn ich nach drei Krankheitstagen kündige. Ich bin echt am Überlegen, ob ich morgen arbeiten gehen soll "um des lieben Friedens willen" und weil es für die Patienten natürlich auch besser wäre. Andererseits nach dem Gespräch vom Vormittag sollte ich eigentlich auf meine Krankschreibung bestehen.
So, ich musste mal Dampf ablassen. Jetzt benötige ich eure objektive Meinung dazu.
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Anonymer Teilnehmer schrieb:
Hallo!
Ich bin aktuell krank. Magen-Darm, am Wochenende mit Fieber. Gestern morgen ging es erst wieder, wegen Kreislaufproblemen musste ich dann aber doch die Arbeit abbrechen und bin nach Hause gefahren, nachdem ich meinen Patienten noch selbst die Termine abgesagt habe. In Absprache mit meinem Arbeitgeber versteht sich. Heute Nacht hatte ich dann wieder Durchfall, weswegen ich mich wieder krankgemeldet habe; mein Hausarzt hat mich für heute und morgen krankgeschrieben.
Jetzt war ich heute morgen bei meinem Arbeitgeber um die AU abzugeben und der hat mich erstmal blöd angemacht. Zum einen solle ich morgen zur Arbeit kommen, wenn es denn irgendwie wieder geht, die Patienten würden schon sauer sein. Klar, wenn ich krank bin, werden die ja auch nicht behandelt, kann ich aber auch nicht ändern.
Außerdem war er sauer, denn er hatte vor kurzem auch einen Magen-Darm-Infekt und ich hatte mich nicht mal nach seinem Befinden erkundigt. Dazu muss ich sagen, dass ich davon fast nichts mitbekommen habe, als er krank wurde, war ich nämlich außer Haus unterwegs. Meine Kollegin hatte mir wohl kurz Bescheid gegeben, ebenso dass Chef am nächsten Tag wieder fit sei. Am nächsten Tag habe ich ehrlich gesagt, gar nicht daran gedacht, dass Chef krank war und nicht gefragt, wie es ihm gehe. Fand er nicht gut. Hat er mir heute dann auch gesagt. Okay, das war vielleicht ein menschliches Fehlverhalten von mir, aber muss ich mir sowas heute anhören? Ich komme mir vor wie im Kindergarten.
Desweiteren hat er mich dann wissen lassen, dass er - als er krank war - einfach einen halben Tag nichts gegessen habe (seit Samstag ernähre ich mich nur noch von Zwieback). Und dann konnte er am nächsten Tag arbeiten. Er habe da zwar kaum schlafen können wegen seines Durchfalls, aber am nächsten Tag sei er fit gewesen. Ich fühl mich gerade total vera***t. Seit 8 Jahren Betriebszugehörigkeit ist das heute gerade mal mein 9ter Fehltag und er versucht mir ein schlechtes Gewissen einzureden.
Eigentlich geht es mir - zumindest im Moment - besser. Morgen Vormittag habe ich grundsätzlich frei, ich muss erst ab Mittag in die Praxis. Morgen vormittag habe ich aber auch einen Termin zur Unterzeichnung meines neuen Arbeitsvertrages, wovon mein aktueller Arbeitgeber bisher noch nichts weiß. Die Kündigung wollte ich ihm übermorgen geben. Kommt vermutlich sehr gut an, wenn ich nach drei Krankheitstagen kündige. Ich bin echt am Überlegen, ob ich morgen arbeiten gehen soll "um des lieben Friedens willen" und weil es für die Patienten natürlich auch besser wäre. Andererseits nach dem Gespräch vom Vormittag sollte ich eigentlich auf meine Krankschreibung bestehen.
So, ich musste mal Dampf ablassen. Jetzt benötige ich eure objektive Meinung dazu.
Alles Gute für die neue Stelle.
Ansonsten: Wer krank geschrieben ist, darf nicht arbeiten.
Und: Lass dir kein schräges Zeugnis geben. Im Zweifel sollte ein Fachmann/Fachfrau dieses prüfen.
Da erlebt man manchmal, nach vielen Jahren untadeliger und zuverlässiger Arbeit, sein blaues Wunder.
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Ansonsten: Wer krank geschrieben ist, darf nicht arbeiten.
Na gut, Änderung: Wer krank geschrieben ist, sollte nicht arbeiten.
Aber das muss ich noch loswerden:
Leute, sind wir eigentlich schon so weit, wissentlich zu riskieren, als Fachkräfte des Gesundheitswesens womöglich
immungeschwächte, vor allem ältere Patienten, anzustecken, weil man meint, eine fieberhafte
Magen-Darm-Erkrankung sei im Vorübergehen kuriert ? Dass der Chef von a.T. sowas macht, liegt
in seiner Verantwortung. Indirekt fordert er das aber auch von seinen Angestellten: "Seht her, halben Tag
nix essen + schlaflose Nacht = am nächsten Tag das volle Programm!" Tja, vielleicht hat er ja demnächst
Fachkräftemangel......
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hermi schrieb:
hermi schrieb am 18.9.18 18:14:
Ansonsten: Wer krank geschrieben ist, darf nicht arbeiten.
Na gut, Änderung: Wer krank geschrieben ist, sollte nicht arbeiten.
Aber das muss ich noch loswerden:
Leute, sind wir eigentlich schon so weit, wissentlich zu riskieren, als Fachkräfte des Gesundheitswesens womöglich
immungeschwächte, vor allem ältere Patienten, anzustecken, weil man meint, eine fieberhafte
Magen-Darm-Erkrankung sei im Vorübergehen kuriert ? Dass der Chef von a.T. sowas macht, liegt
in seiner Verantwortung. Indirekt fordert er das aber auch von seinen Angestellten: "Seht her, halben Tag
nix essen + schlaflose Nacht = am nächsten Tag das volle Programm!" Tja, vielleicht hat er ja demnächst
Fachkräftemangel......
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hermi schrieb:
9 Fehltage in 8 Jahren.....und dann so ein Zirkus. Ich begreife sowas nicht. Was soll das ?
Alles Gute für die neue Stelle.
Ansonsten: Wer krank geschrieben ist, darf nicht arbeiten.
Und: Lass dir kein schräges Zeugnis geben. Im Zweifel sollte ein Fachmann/Fachfrau dieses prüfen.
Da erlebt man manchmal, nach vielen Jahren untadeliger und zuverlässiger Arbeit, sein blaues Wunder.
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C. DBO schrieb:
Generell ist eine AU nur eine Empfehlung. Man darf tatsächlich dennoch arbeiten, auch wenn man sich z.B. früher schon wieder fit fühlt, Aber ... unter den Umständen :hushed: wenn Du eh kündigen möchtest, lass es.
Du kannst keine objektive Meinung dazu bekommen, denn wir kennen alle nur Deine Version der Dinge, nicht die Deines Chefs. C.DBO hat schon zur Verbindlichkeit einer AU Stellung genommen. "Wie hättest Du denn ohne die Erkrankung Deinen Gesprächstermin wahrgenommen?" Ist es eine besondere Leistung, nicht krank zu sein? Dann wäre ja der Vorschlag sinnvoll, der unlängst durch die Presse geisterte, AN ohne Krankheitstage höher zu bezahlen. Die ursprüngliche Arbeitnehmerpartei war strikt dagegen und schon war der Vorschlag wieder beerdigt.
Natürlich kannst Du an Deinem 2. Tag der AU zur Arbeit gehen, wenn Du Dich fit fühlst.
"Nur hindert Dich wohl daran der Termin, von dem Dein Chef nichts weiß. Dieses Spannungsverhältnis könnte Dir auf den Magen geschlagen sein, wäre jedenfalls denkbar! Sollen wir jetzt Dein schlechtes Gewissen beruhigen?
Du hast Dir die Terminkollision geschaffen, nun bade sie mit Deinem Gewissen auch aus. Dein künftiger AG liest hier hoffentlich mit und weiß somit, wen er sich da einfängt." - Auf diesen Teil (2 x" ")verzichte ich nach Vorhalt von mab.
Wenn mab sich nicht wohl fühlt, hat der Chef vielleicht auch schon gespürt, daß das Verhältnis nicht stimmt. Es gibt genug Chefs, die sich bei Bewerbungen miteinander in Verbindung setzen, netzwerkern nennt man das heute.
mfg hgb :anguished:
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Danke für deine Antwort.
Bei den Fehltagen, die manche meiner Freunde sammeln, scheint es schon eine Leistung zu sein, nicht krank zu werden. Darum geht es aber gar nicht. Ich habe nur durch das Gespräch mit meinem AG das Gefühl, dass es ein Verbrechen ist, krank zu werden.
Der Termin ist in meiner Freizeit, da gibt es keine Terminkollision. Ganz bescheuert bin ich ja auch nicht. Mag sein, dass mir die aktuellen Arbeitsbedingungen auf den Magen schlagen, was auch kein Wunder wäre (20min Takt ohne Rezeptionskraft, Pausen werden gerne mal zu Arbeitszeit umgewandelt, Überstunden sind die Regel, was an Papierkram nicht während der Behandlungszeit geschafft wird, muss in der Freizeit erledigt werden...)
Ich guck jetzt mal, wie ich mein Abendessen vertrage. Das ist die erste "richtige" Mahlzeit seit Freitag.
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Anonymer Teilnehmer schrieb:
Hallo hgb,
Danke für deine Antwort.
Bei den Fehltagen, die manche meiner Freunde sammeln, scheint es schon eine Leistung zu sein, nicht krank zu werden. Darum geht es aber gar nicht. Ich habe nur durch das Gespräch mit meinem AG das Gefühl, dass es ein Verbrechen ist, krank zu werden.
Der Termin ist in meiner Freizeit, da gibt es keine Terminkollision. Ganz bescheuert bin ich ja auch nicht. Mag sein, dass mir die aktuellen Arbeitsbedingungen auf den Magen schlagen, was auch kein Wunder wäre (20min Takt ohne Rezeptionskraft, Pausen werden gerne mal zu Arbeitszeit umgewandelt, Überstunden sind die Regel, was an Papierkram nicht während der Behandlungszeit geschafft wird, muss in der Freizeit erledigt werden...)
Ich guck jetzt mal, wie ich mein Abendessen vertrage. Das ist die erste "richtige" Mahlzeit seit Freitag.
Der Termin ist in meiner Freizeit, da gibt es keine Terminkollision.
Hattest du auch so geschrieben.
Daher verstehe ich die Reaktion von hgb nicht. Vor allem verstehe ich nicht sein Drumherum-Geschreibe.
Fest steht: Nach deinen Angaben warst du extrem wenig krank in 8 Jahren.
Somit hast du diese Art Reaktion deines Chefs* nicht verdient.
Und die von hgb auch nicht.
* Muss ja eine interessante Persönlichkeit sein. Erzählt, wie toll er innerhalb eines halben Tages mittels
0-Diät seine Magen-Darm-Grippe in den Griff kriegt, fordert aber denn doch von seinen Angestellten
Aufmerksamkeit ein für eine Erkrankung, die ja eigentlich fast keine gewesen ist. Oder ?
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hermi schrieb:
Anonymer Teilnehmer schrieb am 18.9.18 19:39:
Der Termin ist in meiner Freizeit, da gibt es keine Terminkollision.
Hattest du auch so geschrieben.
Daher verstehe ich die Reaktion von hgb nicht. Vor allem verstehe ich nicht sein Drumherum-Geschreibe.
Fest steht: Nach deinen Angaben warst du extrem wenig krank in 8 Jahren.
Somit hast du diese Art Reaktion deines Chefs* nicht verdient.
Und die von hgb auch nicht.
* Muss ja eine interessante Persönlichkeit sein. Erzählt, wie toll er innerhalb eines halben Tages mittels
0-Diät seine Magen-Darm-Grippe in den Griff kriegt, fordert aber denn doch von seinen Angestellten
Aufmerksamkeit ein für eine Erkrankung, die ja eigentlich fast keine gewesen ist. Oder ?
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tom1350 schrieb:
Fakt ist, er hat dich angesteckt :wink:
Mit einer akuten Magen-Darm-Infektion mit Fieber und Dünnschiss hast du im Umgang mit Menschen nichts zu suchen, insbesondere dann nicht wenn du mit der Hand, die vorhin noch das Klopapier gehalten hat das nach dem Po abwischen komplett durchgesaftet war (klaro spülst du die Hände dann nur kurz mit Wasser) gleich typische Übertragungsflächen (Lichtschalter, Türklinken, Telefon, ...) oder gar Menschen anfässt. Eine manuelle Detonisation des M. pectineus direkt im Anschluss wär 'ne feine Sache...
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Papa Alpaka schrieb:
...lernt ihr heute denn gar nichts mehr in der Schule?
Mit einer akuten Magen-Darm-Infektion mit Fieber und Dünnschiss hast du im Umgang mit Menschen nichts zu suchen, insbesondere dann nicht wenn du mit der Hand, die vorhin noch das Klopapier gehalten hat das nach dem Po abwischen komplett durchgesaftet war (klaro spülst du die Hände dann nur kurz mit Wasser) gleich typische Übertragungsflächen (Lichtschalter, Türklinken, Telefon, ...) oder gar Menschen anfässt. Eine manuelle Detonisation des M. pectineus direkt im Anschluss wär 'ne feine Sache...
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hgb schrieb:
Hallo mab,
Du kannst keine objektive Meinung dazu bekommen, denn wir kennen alle nur Deine Version der Dinge, nicht die Deines Chefs. C.DBO hat schon zur Verbindlichkeit einer AU Stellung genommen. "Wie hättest Du denn ohne die Erkrankung Deinen Gesprächstermin wahrgenommen?" Ist es eine besondere Leistung, nicht krank zu sein? Dann wäre ja der Vorschlag sinnvoll, der unlängst durch die Presse geisterte, AN ohne Krankheitstage höher zu bezahlen. Die ursprüngliche Arbeitnehmerpartei war strikt dagegen und schon war der Vorschlag wieder beerdigt.
Natürlich kannst Du an Deinem 2. Tag der AU zur Arbeit gehen, wenn Du Dich fit fühlst.
"Nur hindert Dich wohl daran der Termin, von dem Dein Chef nichts weiß. Dieses Spannungsverhältnis könnte Dir auf den Magen geschlagen sein, wäre jedenfalls denkbar! Sollen wir jetzt Dein schlechtes Gewissen beruhigen?
Du hast Dir die Terminkollision geschaffen, nun bade sie mit Deinem Gewissen auch aus. Dein künftiger AG liest hier hoffentlich mit und weiß somit, wen er sich da einfängt." - Auf diesen Teil (2 x" ")verzichte ich nach Vorhalt von mab.
Wenn mab sich nicht wohl fühlt, hat der Chef vielleicht auch schon gespürt, daß das Verhältnis nicht stimmt. Es gibt genug Chefs, die sich bei Bewerbungen miteinander in Verbindung setzen, netzwerkern nennt man das heute.
mfg hgb :anguished:
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mbone schrieb:
Ich weiß ja nicht so Recht, aber diese AN vs AG Konflikt Geschichten kommen immer von ATs...... :unamused:
1. Krank ist krank, und bei Magen Darm Geschichten bitte daheim bleiben!
2. Nach dem Geschriebenen liegt wohl mehr an AN-AG Disput im Argen, dies möchte ich nicht bewerten - Zweiseitenprinzip.
3. Wenn du kündigen willst, dann tue es, in der Hoffnung, dass du in ein besseres Arbeitsverhältnis wechselst.
Dir gute Genesung und alles Gute für die neue Arbeitsstelle.
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viento schrieb:
"So, ich musste mal Dampf ablassen. Jetzt benötige ich eure objektive Meinung dazu."
1. Krank ist krank, und bei Magen Darm Geschichten bitte daheim bleiben!
2. Nach dem Geschriebenen liegt wohl mehr an AN-AG Disput im Argen, dies möchte ich nicht bewerten - Zweiseitenprinzip.
3. Wenn du kündigen willst, dann tue es, in der Hoffnung, dass du in ein besseres Arbeitsverhältnis wechselst.
Dir gute Genesung und alles Gute für die neue Arbeitsstelle.
..... - als er krank war - einfach einen halben Tag nichts gegessen habe ... Und dann konnte er am nächsten Tag arbeiten. Er habe da zwar kaum schlafen können wegen seines Durchfalls, aber am nächsten Tag sei er fit gewesen.
Ein Gutes hat das Verhalten des Chefs. Altersarmut ist so für Physios dann kein Thema mehr, weil
man selbige nicht mehr erlebt.
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Was ist also wirklich passiert? Hat er es schon geahnt, dass da was im Busch ist oder woher die vergiftete Atmosphäre?
Und wieder anonym und wieder nur die eine Seite der Geschichte. Das häuft sich derzeit hier unglaublich.
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Herbert schrieb:
8 Jahre Betriebzugehörigkeit!!! Nicht davon auszugehen, dass es ein soooo schlechter Chef war. WAR.
Was ist also wirklich passiert? Hat er es schon geahnt, dass da was im Busch ist oder woher die vergiftete Atmosphäre?
Und wieder anonym und wieder nur die eine Seite der Geschichte. Das häuft sich derzeit hier unglaublich.
8 Jahre Betriebzugehörigkeit!!! Nicht davon auszugehen, dass es ein soooo schlechter Chef war. WAR.
8 Jahre Betriebszugehörigkeit (mit nur 9 Fehltagen) !!! Nicht davon auszugehen, dass a.T. soooo ein schlechter
Angestellter war.
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hermi schrieb:
Herbert schrieb am 19.9.18 21:32:
8 Jahre Betriebzugehörigkeit!!! Nicht davon auszugehen, dass es ein soooo schlechter Chef war. WAR.
8 Jahre Betriebszugehörigkeit (mit nur 9 Fehltagen) !!! Nicht davon auszugehen, dass a.T. soooo ein schlechter
Angestellter war.
mfg hgb :wink:
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hgb schrieb:
..eben darum ist die ganze Heimlichkeit schlecht verständlich und das vorgeschobene Dünn.....-Problem wirklich nur Dünn.....!
mfg hgb :wink:
Wir sollten alle merken, was dahinter steckt und aufhören, dieses Cliche permanent zu bedienen und die Sau durchs Dorf zu treiben.
Ich kann anonyme Posts deswegen nicht mehr ernst nehmen, zumal die Machart immer den gleichen, provokanten und inhaltlich eigentlich nichtsagenden, weil einseitigen, Charakter aufweist.
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Herbert schrieb:
Hier werden zuletzt immer anonym grenzwertige Themen ohne detaillierte Info in den Raum geworfen, um speziell die Thematik '' netter, ausgenutzter Angestellter gegen bösen, gierigen Chef'' zu bedienen.
Wir sollten alle merken, was dahinter steckt und aufhören, dieses Cliche permanent zu bedienen und die Sau durchs Dorf zu treiben.
Ich kann anonyme Posts deswegen nicht mehr ernst nehmen, zumal die Machart immer den gleichen, provokanten und inhaltlich eigentlich nichtsagenden, weil einseitigen, Charakter aufweist.
Es wird auf jeden noch so blöden Sch...
genüsslich eingegangen.
Wie gesagt, wer sich mit De**en einlässt macht sich selbst zu einem...
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karl rehfuss schrieb:
Aber du musst zugeben, das die Masche läuft.
Es wird auf jeden noch so blöden Sch...
genüsslich eingegangen.
Wie gesagt, wer sich mit De**en einlässt macht sich selbst zu einem...
8 Jahre Betriebzugehörigkeit!!! Nicht davon auszugehen, dass es ein soooo schlechter Chef war. WAR.
Was ist also wirklich passiert? Hat er es schon geahnt, dass da was im Busch ist oder woher die vergiftete Atmosphäre?
Und wieder anonym und wieder nur die eine Seite der Geschichte. Das häuft sich derzeit hier unglaublich.
Macht aber auch nichts, da die „Diskussion“ wohl schon wie erwartet läuft.
sorry, da das Thema nicht mehr aktuell war, sprich der Mittwoch vorbei war, habe ich diesen Beitrag nicht mehr beachtet.
Ich werde einen weiteren Beitrag zu meinem AG verfassen, aber dann nicht anonym. Vielleicht hört dann das Gemecker auf.
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Anonymer Teilnehmer schrieb:
Herbert schrieb am 19.9.18 21:32:
AT hat 2x Dampf abgelassen und sich seitdem nicht mehr beteiligt.
8 Jahre Betriebzugehörigkeit!!! Nicht davon auszugehen, dass es ein soooo schlechter Chef war. WAR.
Was ist also wirklich passiert? Hat er es schon geahnt, dass da was im Busch ist oder woher die vergiftete Atmosphäre?
Und wieder anonym und wieder nur die eine Seite der Geschichte. Das häuft sich derzeit hier unglaublich.
Macht aber auch nichts, da die „Diskussion“ wohl schon wie erwartet läuft.
sorry, da das Thema nicht mehr aktuell war, sprich der Mittwoch vorbei war, habe ich diesen Beitrag nicht mehr beachtet.
Ich werde einen weiteren Beitrag zu meinem AG verfassen, aber dann nicht anonym. Vielleicht hört dann das Gemecker auf.
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hermi schrieb:
Anonymer Teilnehmer schrieb am 18.9.18 17:47:
..... - als er krank war - einfach einen halben Tag nichts gegessen habe ... Und dann konnte er am nächsten Tag arbeiten. Er habe da zwar kaum schlafen können wegen seines Durchfalls, aber am nächsten Tag sei er fit gewesen.
Ein Gutes hat das Verhalten des Chefs. Altersarmut ist so für Physios dann kein Thema mehr, weil
man selbige nicht mehr erlebt.
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Macht aber auch nichts, da die „Diskussion“ wohl schon wie erwartet läuft.
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mbone schrieb:
AT hat 2x Dampf abgelassen und sich seitdem nicht mehr beteiligt.
Macht aber auch nichts, da die „Diskussion“ wohl schon wie erwartet läuft.
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Shakespeare schrieb:
Nach Abklingen der Symptome Brechen Durchfall) sollte man noch 2- 3 Tage zuhause bleiben um Ansteckungen anderer ( verursacht dem Chef auch Kosten) zu verhindern und evtl. Komplikationen ( z.B. Herzmuskelentzündung) zu vermeiden (noch mehr Fehltage). Wenn Du einen Chef hast der weder Wissen, Intelligenz noch Empathie hat, tust Du gut daran, Dir einen neuen Arbeitgeber zu suchen.
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