Über uns:
Rössle Reha ist ein renommiertes
Reha Zentrum, das sich auf die
ganzheitliche Behandlung und
Betreuung unserer Patienten
spezialisiert hat. Unser
engagiertes Team arbeitet täglich
daran, die Lebensqualität unserer
Patienten zu verbessern und ihnen
zu einem schmerzfreien Alltag zu
verhelfen.
Ihre Aufgaben:
• Durchführung von
physiotherapeutischen Behandlungen
und Therapien
• Erstellung individueller
Therapiepläne basierend auf den
Bedürfnissen der Patienten
• Anleitung...
Rössle Reha ist ein renommiertes
Reha Zentrum, das sich auf die
ganzheitliche Behandlung und
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spezialisiert hat. Unser
engagiertes Team arbeitet täglich
daran, die Lebensqualität unserer
Patienten zu verbessern und ihnen
zu einem schmerzfreien Alltag zu
verhelfen.
Ihre Aufgaben:
• Durchführung von
physiotherapeutischen Behandlungen
und Therapien
• Erstellung individueller
Therapiepläne basierend auf den
Bedürfnissen der Patienten
• Anleitung...
Folgendes Problem. Ich arbeite seit nun ca. 10 Jahren in einer Praxis mit derzeit 8 Kollegen, neben dem Chef.
Nun meint dieser, dass er künftig sämtliche Erstbehandlungen machen will, bei allen Pat.!
Er ist Osteopath/Heilpraktiker. Er will uns dann Anweisung geben, was weiter zu machen sei.
Begründet das aber mit der Absicherung und Abrechnungstechnischen Gründen. Ist da was dran? Kommt mir schon komisch vor, wenn ich
mit 13 Jahren Erfahrung u. zig Fobis, plötzlich nicht mehr selbstständig arbeiten kann/darf/soll in dieser Praxis.
Und das, obwohl wir uns immer austauschen, wenn Probleme bei der Therapie entstehen o. wir mal nicht weiterkommen auch mal den Therapeuten wechseln untereinander, um weiter zu kommen.
Zudem meint er nun seit einem halben Jahr, uns bewerten zu müssen. D.h. wir bekommen eine nicht-standardisierte Bogen vorgesetzt, in welchem Chef unsre Arbeit beurteilt. Aber eher weniger am Pat., den bei den Therapien ist er ja selten dabei, arbeitet ja selbst auch, wenngleich nicht Vollzeit.
Vielmehr wird beurteilt, wie wir dokumentieren (wie ausführlich, inhaltlich richtig, sind Berichte bei Kassenpat. richtig geschrieben ), wie wir den Pat. gegenüber auftreten und z.B. ob wir den Pat. immer Übungen ausdrucken und mitgeben. Und, ganz wichtig, ob wir unsre Arbeiten nebenher (WC Rollen Pat. toilette auffüllen, Fango gießen, Waschmaschine/Trockner bedienen...) auch immer richtig ausführen!
Komme mir doch mit nun genügend Erfahrung vor, wie als Berufsanfänger, der überprüft werden muß, dass er ja nix falsch macht, es könnte ja sein, dass dadurch die Praxis zumachen müsste?!
Wie damit umgehen, außer den Job wechseln? Ansprechen zu den Themen änderte nix
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Problem beschreiben
Anonymer Teilnehmer schrieb:
Hallo liebe Physios,
Folgendes Problem. Ich arbeite seit nun ca. 10 Jahren in einer Praxis mit derzeit 8 Kollegen, neben dem Chef.
Nun meint dieser, dass er künftig sämtliche Erstbehandlungen machen will, bei allen Pat.!
Er ist Osteopath/Heilpraktiker. Er will uns dann Anweisung geben, was weiter zu machen sei.
Begründet das aber mit der Absicherung und Abrechnungstechnischen Gründen. Ist da was dran? Kommt mir schon komisch vor, wenn ich
mit 13 Jahren Erfahrung u. zig Fobis, plötzlich nicht mehr selbstständig arbeiten kann/darf/soll in dieser Praxis.
Und das, obwohl wir uns immer austauschen, wenn Probleme bei der Therapie entstehen o. wir mal nicht weiterkommen auch mal den Therapeuten wechseln untereinander, um weiter zu kommen.
Zudem meint er nun seit einem halben Jahr, uns bewerten zu müssen. D.h. wir bekommen eine nicht-standardisierte Bogen vorgesetzt, in welchem Chef unsre Arbeit beurteilt. Aber eher weniger am Pat., den bei den Therapien ist er ja selten dabei, arbeitet ja selbst auch, wenngleich nicht Vollzeit.
Vielmehr wird beurteilt, wie wir dokumentieren (wie ausführlich, inhaltlich richtig, sind Berichte bei Kassenpat. richtig geschrieben ), wie wir den Pat. gegenüber auftreten und z.B. ob wir den Pat. immer Übungen ausdrucken und mitgeben. Und, ganz wichtig, ob wir unsre Arbeiten nebenher (WC Rollen Pat. toilette auffüllen, Fango gießen, Waschmaschine/Trockner bedienen...) auch immer richtig ausführen!
Komme mir doch mit nun genügend Erfahrung vor, wie als Berufsanfänger, der überprüft werden muß, dass er ja nix falsch macht, es könnte ja sein, dass dadurch die Praxis zumachen müsste?!
Wie damit umgehen, außer den Job wechseln? Ansprechen zu den Themen änderte nix
Vielleicht liegt aber auch nur der banale Grund vor, dass euer Chef Geld sparen möchte: bei eurer Betriebsgröße könnte es durchaus Probleme geben, dass seine Freiberuflichkeit in Frage gestellt wird und Gewerbesteuer anfallen könnte.
Der Hintergrund ist im Paragraphen 18, Abs. 1 des Einkommensteuergesetzes (EStG) zu finden:
Steuerrechlich wird bei zu vielen Mitarbeitern argumentiert, dass es dem freiberuflichen Praxisinhaber nicht mehr gelingt, jeder Leistung seinen persönlichen Stempel aufzuprägen (Stempeltheorie) - also eben "leitend und eigenverantwortlich tätig" zu sein. Ähnliches Problem gibt es übrigens bei jeder Zweitpraxis.
Gruß
Nora
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Wenn Du schon solange bei ihm bist.
Hier haben AN Angst vor Neuerungen die kann man nehmen und der Ag kann Sicherheit geben.
Sein Wissensstand ist als ein anderer als der der AN und damit meine ich nicht das Fachwissen für dir Therapie.
Mfg
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nafets schrieb:
Du solltest Ihn nach seinen beweggründen fragen,
Wenn Du schon solange bei ihm bist.
Hier haben AN Angst vor Neuerungen die kann man nehmen und der Ag kann Sicherheit geben.
Sein Wissensstand ist als ein anderer als der der AN und damit meine ich nicht das Fachwissen für dir Therapie.
Mfg
Bei den Kassenrezepten muß er das nicht, aber warum nicht?
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kryo schrieb:
Wenn er ein HP-Rezept selbst ausstellt, muß er die Erstbehandlung selbst machen.
Bei den Kassenrezepten muß er das nicht, aber warum nicht?
Allerdings ist die Frage, ob sich das lohnt. Wenn der Gewerbesteuerhebesatz der Gemeinde unterhalb der Anrechenbarkeit bei der Einkommensteuer liegt, dann ist es egal. Ich glaube die Anrechenbarkeit liegt bei 380% Hebesatz.
Desweiteren finde ich es nicht schlecht, die Mitarbeiter zu bewerten, um auf gute, wie auf weniger Gute Dinge hinzuweisen.
Ich weiß aus eigener Erfahrung, dass man ca. 50% der Mitarbeiterbesprechungen mit Wiederholungen verbringt.
"Wenn ihr eine Lücke habt, macht die Wäsche, gießt die Fangos, räumt etwas auf etc." "Die Dokumentationen sollen Vollständig am Tagesende sein, Die Berichte geschrieben sein etc..." Manchmal nervt es, das alles zu wiederholen und daher bin ich voll damit einverstanden,
wenn man eine Mitarbeiterbewertung vornimmt und dann mit dem MA auch durchspricht! Denn erst dann kann sich etwas ändern.
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TheStonie schrieb:
Wenn der PI die Erstbehandlung übernimmt und die Berichte kontrolliert, ist das im Sinne der Freiberuflichkeit. Es würde sonst alles in die Gewerbesteuerpflicht fallen.
Allerdings ist die Frage, ob sich das lohnt. Wenn der Gewerbesteuerhebesatz der Gemeinde unterhalb der Anrechenbarkeit bei der Einkommensteuer liegt, dann ist es egal. Ich glaube die Anrechenbarkeit liegt bei 380% Hebesatz.
Desweiteren finde ich es nicht schlecht, die Mitarbeiter zu bewerten, um auf gute, wie auf weniger Gute Dinge hinzuweisen.
Ich weiß aus eigener Erfahrung, dass man ca. 50% der Mitarbeiterbesprechungen mit Wiederholungen verbringt.
"Wenn ihr eine Lücke habt, macht die Wäsche, gießt die Fangos, räumt etwas auf etc." "Die Dokumentationen sollen Vollständig am Tagesende sein, Die Berichte geschrieben sein etc..." Manchmal nervt es, das alles zu wiederholen und daher bin ich voll damit einverstanden,
wenn man eine Mitarbeiterbewertung vornimmt und dann mit dem MA auch durchspricht! Denn erst dann kann sich etwas ändern.
Somit geht es bei mehr Angestellten sowieso nicht und jeder PI tut gut daran daran zu denken.
Diese Gerichtsurteil wird bald seine Wirkung zeigen und die PI`s viel Geld kosten wenn die Kommunen anfangen die Praxen zu kontrollieren bzw. die Finanzämter .
Aber vielleicht will der Chef plötzlich Qualitätsmanagment oder ähnliches einführen.
Aber der Weg den er geht, wird ein Schuß nach hinten sein wenn er sein Personal nicht mit ins Boot holt.
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eim schrieb:
Das trifft alle Praxen die mehr als 3 Teilzeit bzw. Vollzeitan. haben, da ein PI um den Stempel der Eigenverantwortlichkeit zu behalten einen Patienten mindestens an 3 Terminen sehen und behandeln muß.(FA - Gerichtsurteil vom April 2014 )
Somit geht es bei mehr Angestellten sowieso nicht und jeder PI tut gut daran daran zu denken.
Diese Gerichtsurteil wird bald seine Wirkung zeigen und die PI`s viel Geld kosten wenn die Kommunen anfangen die Praxen zu kontrollieren bzw. die Finanzämter .
Aber vielleicht will der Chef plötzlich Qualitätsmanagment oder ähnliches einführen.
Aber der Weg den er geht, wird ein Schuß nach hinten sein wenn er sein Personal nicht mit ins Boot holt.
Der Gewerbesteuerhebesatz liegt bei uns bei 460%, hab mich erkundigt, käme also in Frage.
@MeFe89, der Link tat's nicht, hab aber gegoogelt, für Interessierte: Link
Irgendwie ist's schon krass, wie die gesetzliche Kontrolle sich verändert hat. Ob das alles gut ist o. zum Qualitätsmanagement beiträgt, man wird sehn, was passiert in den nächsten Jahren.
Grundsätzlich hab ich nix gegen Kontrolle bzw. so ein Gespräch. Soll halt alle 2-3 Monate sein. Doof ist nur, finde ich, wenn Chef nur ca. 25h im Haus ist und mich z.B. nur 3 halbe Tage sieht. Ist da eine Beurteilung objektiv möglich?
Zudem ist das Ganze ja kein Dialog, sondern ein Monolog,"Du hast hier nur 5 von 6 mal dokumentiert. Du hast in der Wo X nicht jedes Mal den Trockner bedient..." Und dann ist nichtmal alles richtig, es werden Pat. angeführt, die definitiv von Kollegen behandelt wurden etc. Hab ich berichtigt. Aber trotzdem weiterhin Fehler. Und das soll ich dann unterschreiben nach dem Gespräch?!
Auch bieten sich hierbei nicht wirklich Möglichkeiten, Kritikpunkte in Führung o. Anregungen loszuwerden. Find ich halt zu einseitig. Oder?
Motivation ist das nicht u. wenn man dann als Mitarbeiter noch seine Fortbildungen wie SPT selbst finanzieren muss incl. Jahresurlaub, trägt das nicht zu nem gesunden Miteinander bei
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Anonymer Teilnehmer schrieb:
Danke für die vielen Infos, v.a. mit der gesetzlichen Lage EStG. War nicht bekannt u. so explizit drauf hingewiesen worden vom Chef, will wohl sparen.
Der Gewerbesteuerhebesatz liegt bei uns bei 460%, hab mich erkundigt, käme also in Frage.
@MeFe89, der Link tat's nicht, hab aber gegoogelt, für Interessierte: Link
Irgendwie ist's schon krass, wie die gesetzliche Kontrolle sich verändert hat. Ob das alles gut ist o. zum Qualitätsmanagement beiträgt, man wird sehn, was passiert in den nächsten Jahren.
Grundsätzlich hab ich nix gegen Kontrolle bzw. so ein Gespräch. Soll halt alle 2-3 Monate sein. Doof ist nur, finde ich, wenn Chef nur ca. 25h im Haus ist und mich z.B. nur 3 halbe Tage sieht. Ist da eine Beurteilung objektiv möglich?
Zudem ist das Ganze ja kein Dialog, sondern ein Monolog,"Du hast hier nur 5 von 6 mal dokumentiert. Du hast in der Wo X nicht jedes Mal den Trockner bedient..." Und dann ist nichtmal alles richtig, es werden Pat. angeführt, die definitiv von Kollegen behandelt wurden etc. Hab ich berichtigt. Aber trotzdem weiterhin Fehler. Und das soll ich dann unterschreiben nach dem Gespräch?!
Auch bieten sich hierbei nicht wirklich Möglichkeiten, Kritikpunkte in Führung o. Anregungen loszuwerden. Find ich halt zu einseitig. Oder?
Motivation ist das nicht u. wenn man dann als Mitarbeiter noch seine Fortbildungen wie SPT selbst finanzieren muss incl. Jahresurlaub, trägt das nicht zu nem gesunden Miteinander bei
vielleicht möchte euer Chef auch verhindern, dass alles an einem "kleben" bleibt. Denn ein Team nach dem Motto: "Toll Ein Anderer Machts" ist so ziemlich das ätzenste, was es gibt. Denn wenn sich alle für die Arbeiten, die nebenher laufen müssen (Patienten WC, etc.) verantwortlich fühlen, ist es für niemanden anstrengend. Wenn von der Seite des AGs nicht auf eine gleichmäßige Verteilung geachtet wird, kann es für einen verantwortungsvollen MA ziemlich schnell, sehr anstrengend werden und die anderen können sich dann wunderbar ausruhen.
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ursula417 schrieb:
Hallo anonymer AN,
vielleicht möchte euer Chef auch verhindern, dass alles an einem "kleben" bleibt. Denn ein Team nach dem Motto: "Toll Ein Anderer Machts" ist so ziemlich das ätzenste, was es gibt. Denn wenn sich alle für die Arbeiten, die nebenher laufen müssen (Patienten WC, etc.) verantwortlich fühlen, ist es für niemanden anstrengend. Wenn von der Seite des AGs nicht auf eine gleichmäßige Verteilung geachtet wird, kann es für einen verantwortungsvollen MA ziemlich schnell, sehr anstrengend werden und die anderen können sich dann wunderbar ausruhen.
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Problem beschreiben
Nora Weber schrieb:
Hört sich zugegebenermaßen recht komisch an... :unamused:
Ein Angehöriger eines freien Berufs im Sinne der Sätze 1 und 2 ist auch dann freiberuflich tätig, wenn er sich der Mithilfe fachlich vorgebildeter Arbeitskräfte bedient; Voraussetzung ist, dass er auf Grund eigener Fachkenntnisse leitend und eigenverantwortlich tätig wird.
Vielleicht liegt aber auch nur der banale Grund vor, dass euer Chef Geld sparen möchte: bei eurer Betriebsgröße könnte es durchaus Probleme geben, dass seine Freiberuflichkeit in Frage gestellt wird und Gewerbesteuer anfallen könnte.
Der Hintergrund ist im Paragraphen 18, Abs. 1 des Einkommensteuergesetzes (EStG) zu finden:
Steuerrechlich wird bei zu vielen Mitarbeitern argumentiert, dass es dem freiberuflichen Praxisinhaber nicht mehr gelingt, jeder Leistung seinen persönlichen Stempel aufzuprägen (Stempeltheorie) - also eben "leitend und eigenverantwortlich tätig" zu sein. Ähnliches Problem gibt es übrigens bei jeder Zweitpraxis.
Gruß
Nora
Der Sinn einer Mitarbeiterbewertung sollte aber nicht darin liegen, dass ihr Mitarbeiter euch kontrolliert fühlt.
Bewertungsbögen sind out...Setzt euch mit eurem Chef zusammen, er möge die Vorteile einer solchen Bewertung mit euch durchgehen und schlagt ihm dann ein halbjährliches MitarbeiterGESPRÄCH vor...Mit standardisierten Mitarbeiterbögen, mit Zielvereinbarung usw...im Gegensatz zum Beurteilungsbogen sollte das Gespräch stets ein Dialog sein, in dem ihr dann auch strukturelle, organisatorische und Führungsproblematiken ansprechen könnt.
Sinn eines solchen Verfahrens sollte eigentlich die Motivation der Mitarbeiter, die Identifikation der Mitarbeiter mit den Unternehmenszielen, sowie die Weiterentwicklung der MA sein...
Wenn MA X / Y / Z z.B in deinem Fall ein schlechtes Doku- oder Zeitmanagement haben und MA A das sehr gut macht, könnte in so einem Gespräch dies evaluiert werden und MA A gebeten werden, zur Qualitätsverbesserung, in einer Viertel h einen "Kurzvortrag" zur Doku halten, oder ein Paper vorbereiten das an alle ausgehändigt wird...Wenn der Chef auf sowas besonders wert legt...
Firma Stihl hat ein Leitfaden für alle Interessierten zum Jährlichen Mitarbeitergespräch entwickelt
Link
Liebe Grüße
Melanie
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MeFe89 schrieb:
Mitarbeiterbewertung ist an sich eine sehr gute Sache WENN die Instrumente dazu standardisiert,valide,objektiv...sind.
Der Sinn einer Mitarbeiterbewertung sollte aber nicht darin liegen, dass ihr Mitarbeiter euch kontrolliert fühlt.
Bewertungsbögen sind out...Setzt euch mit eurem Chef zusammen, er möge die Vorteile einer solchen Bewertung mit euch durchgehen und schlagt ihm dann ein halbjährliches MitarbeiterGESPRÄCH vor...Mit standardisierten Mitarbeiterbögen, mit Zielvereinbarung usw...im Gegensatz zum Beurteilungsbogen sollte das Gespräch stets ein Dialog sein, in dem ihr dann auch strukturelle, organisatorische und Führungsproblematiken ansprechen könnt.
Sinn eines solchen Verfahrens sollte eigentlich die Motivation der Mitarbeiter, die Identifikation der Mitarbeiter mit den Unternehmenszielen, sowie die Weiterentwicklung der MA sein...
Wenn MA X / Y / Z z.B in deinem Fall ein schlechtes Doku- oder Zeitmanagement haben und MA A das sehr gut macht, könnte in so einem Gespräch dies evaluiert werden und MA A gebeten werden, zur Qualitätsverbesserung, in einer Viertel h einen "Kurzvortrag" zur Doku halten, oder ein Paper vorbereiten das an alle ausgehändigt wird...Wenn der Chef auf sowas besonders wert legt...
Firma Stihl hat ein Leitfaden für alle Interessierten zum Jährlichen Mitarbeitergespräch entwickelt
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Liebe Grüße
Melanie
Und auch Erfahrung kann ich sagen, dass wird nur Streit und Stress geben.
Und ein viel Arbeit.
Wenn die Pat . zufrieden sind dann ist doch alles gut.
Ich will mich nicht mehr formen lassen. Die Zeiten sind vorbei. Ich will selber entscheiden können was ich mache und worauf ich heute Bock habe mit dem Pat. zu arbeiten.
Zu Viel Kontrolle wird das Klima unter den AN stark leiden.
Jeder Soll Ideen haben , ... so wird es auch in der Ausbildung gelernt.
Und ich bin mir sicher das viele AN keine Lust haben sich von Chef sagen zu lassen, ob du musst heute mal das und das am Pat. machen.
Jeder das was er braucht.
Und die Azubis die noch lernen, freuen sich auch immer wenn sie ihre eigenen Sachen machen können.
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Wenn ein Mitarbeiter also nicht bereit ist, an sich zu arbeiten, sich unter entsprechenden Voraussetzungen wieterzubilden, was soll ich dann in 5-10 Jahren mit ihm anfangen?
Wir hatten eine Masseurin, die vor 30 Jahren ihr Examen gemacht hat und vor 28 Jahren MLD.
"Warum hat sich was geändert? Ich hab doch schon alles gelernt."
Nach dem sie dann gekündigt hat, weil sie als Betreuerin arbeitet, meinten Ihre Patienten dann zur Therapie: Was das geht auch so? Ihre Vorgängerin hat das immer so und so gemacht, aber gebessert hat sich da nie was. Aber jetzt merk ich einen Unterschied.
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TheStonie schrieb:
Wenn jeder das macht, was er schon immer gemacht hat, wird er immer das bekommen, was er schon immer bekommen hat.
Wenn ein Mitarbeiter also nicht bereit ist, an sich zu arbeiten, sich unter entsprechenden Voraussetzungen wieterzubilden, was soll ich dann in 5-10 Jahren mit ihm anfangen?
Wir hatten eine Masseurin, die vor 30 Jahren ihr Examen gemacht hat und vor 28 Jahren MLD.
"Warum hat sich was geändert? Ich hab doch schon alles gelernt."
Nach dem sie dann gekündigt hat, weil sie als Betreuerin arbeitet, meinten Ihre Patienten dann zur Therapie: Was das geht auch so? Ihre Vorgängerin hat das immer so und so gemacht, aber gebessert hat sich da nie was. Aber jetzt merk ich einen Unterschied.
Ich dachte eigentlich der Pat. steht im Mittelpunkt :tired_face:
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Eva schrieb:
...worauf ich heute Bock habe ...
Ich dachte eigentlich der Pat. steht im Mittelpunkt :tired_face:
hast, sondern was dem Patienten hilft.
Und den Text noch mal lesen, bevor du ihn frei gibst, wäre auch nicht schlecht.
484.......ich frag mich immer wieder warum du PT geworden bist.
Fachlich gab es noch nie eine vernünftige Aussage.
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kalliope schrieb:
Wenn du keinen Chef haben willst, mach dich selbständig. Und offensichtlich hast du nichts gelernt als PT. Es geht nicht darum worauf du "Bock"
hast, sondern was dem Patienten hilft.
Und den Text noch mal lesen, bevor du ihn frei gibst, wäre auch nicht schlecht.
484.......ich frag mich immer wieder warum du PT geworden bist.
Fachlich gab es noch nie eine vernünftige Aussage.
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crz schrieb:
von wem bekommt der MA seinen lohn???
Der Chef ist nur ein durchlaufender Posten...
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Ramona Völlkopf schrieb:
Vom Patienten.
Der Chef ist nur ein durchlaufender Posten...
Wenn er einen guten Tag hat , schlage ich meistens Seilzug vor,... oder andere Geräte , die gerade da sind. Und das begründe ich dann immer so, dass es auch Sinn macht, das zu machen. Man hat so viele Techniken Gelernt das man eine menge Auswahl hat . Und da wird schon immer etwas dabei sein , was gerade einem gut passt.
Es gibt so schön Sachen die man mit einfachen Mitteln machen kann. Auch so das es der Pat. auch weiterhin zu Hause machen kann.
Ich mache selten MT , .... Weil ich keinen Bock habe immer an der Behandlungsbank zu stehen. Und weil ich möchte das mein Pat. eben aktiver wird. Als sich hin zu legen und zu sagen der PT richtet es schon.
Vorher machen wir einen guten Befund. Dafür haben wir 30 min Zeit. ALLE !!!
MT mache ich so 2 mal am Tag und dann zeige ich dem Pat. viel aktive Sachen.
Und wenn man dem Pat. auch erklärt warum die lieber diese und diese Übungen oft machen sollen, dann machen sie es . Und wenn nicht dann ist das nicht mein Problem .
Ich Sorge gut für mich,.... damit ich den Job noch lange machen kann. Denn ich sehe jeden Tag Pat. die eben nicht auf sich geachtet haben und nun ihren Job nicht mehr ausführen können.
Praxis wäre nichts für mich. Schon der Gedanke daran das ich den Pat. ,...... jede Woche sehen muss. MLD 60 min oh Gott nein Danke !!! Wenn es mal so ist , weil jemand krank ist in der Bäderabteilung ja dann ist es für mich kein Thema.
Massage und MLD mache ich so gut wie nicht mehr. Und darüber bin ich auch sehr dankbar.
Jeder seins. Mein Chef mag meine Ansätze und ich komme gut mit meinen Pat . zurecht.
Meine Kollegen arbeiten auch so. Aber es sind ja auch viele die eben einen Uni Abschluss haben. Und es werden nur noch welche eingestellt die einen haben.
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484 schrieb:
Also erstens , .... macht mein Job mir Spass . Ich frage vorher den Pat. was ihm heute gut tun würde. Wie es ihm gerade heute geht . passen wir eben die aktiven Sachen danach an. Wenn es ihm heute eben schlecht geht, frage ich was machen sie wenn sie zu Hause sind, .... meistens kommt dann oh ich lege mich hin. Falsch , ... gut dann arbeiten wir heute dran etwas für sie zu entwickeln was ihnen bei akuten Sachen gut tut.
Wenn er einen guten Tag hat , schlage ich meistens Seilzug vor,... oder andere Geräte , die gerade da sind. Und das begründe ich dann immer so, dass es auch Sinn macht, das zu machen. Man hat so viele Techniken Gelernt das man eine menge Auswahl hat . Und da wird schon immer etwas dabei sein , was gerade einem gut passt.
Es gibt so schön Sachen die man mit einfachen Mitteln machen kann. Auch so das es der Pat. auch weiterhin zu Hause machen kann.
Ich mache selten MT , .... Weil ich keinen Bock habe immer an der Behandlungsbank zu stehen. Und weil ich möchte das mein Pat. eben aktiver wird. Als sich hin zu legen und zu sagen der PT richtet es schon.
Vorher machen wir einen guten Befund. Dafür haben wir 30 min Zeit. ALLE !!!
MT mache ich so 2 mal am Tag und dann zeige ich dem Pat. viel aktive Sachen.
Und wenn man dem Pat. auch erklärt warum die lieber diese und diese Übungen oft machen sollen, dann machen sie es . Und wenn nicht dann ist das nicht mein Problem .
Ich Sorge gut für mich,.... damit ich den Job noch lange machen kann. Denn ich sehe jeden Tag Pat. die eben nicht auf sich geachtet haben und nun ihren Job nicht mehr ausführen können.
Praxis wäre nichts für mich. Schon der Gedanke daran das ich den Pat. ,...... jede Woche sehen muss. MLD 60 min oh Gott nein Danke !!! Wenn es mal so ist , weil jemand krank ist in der Bäderabteilung ja dann ist es für mich kein Thema.
Massage und MLD mache ich so gut wie nicht mehr. Und darüber bin ich auch sehr dankbar.
Jeder seins. Mein Chef mag meine Ansätze und ich komme gut mit meinen Pat . zurecht.
Meine Kollegen arbeiten auch so. Aber es sind ja auch viele die eben einen Uni Abschluss haben. Und es werden nur noch welche eingestellt die einen haben.
Eigentlich möchte ich hier über niemanden urteilen, ABER wenn ich sowas lese stellen sich mir die Nackenhaare auf.
Solche Aussagen sind auch der Grund warum es für uns Physios keinen pauschalen Direktzugang geben sollte, auch wenn es die meisten ohne wenn und arber verdient hätten.
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K. Leistritz schrieb:
Zitat: "Ich frage vorher den Pat. was ihm heute gut tun würde. Ich schlage dann meistens Seilzug vor oder andere Geräte vor. Und...."
Eigentlich möchte ich hier über niemanden urteilen, ABER wenn ich sowas lese stellen sich mir die Nackenhaare auf.
Solche Aussagen sind auch der Grund warum es für uns Physios keinen pauschalen Direktzugang geben sollte, auch wenn es die meisten ohne wenn und arber verdient hätten.
Wenn du doch ach so Probleme damit hast, einen Chef zu haben, der nunmal weisungsbefugt dir gegenüber ist und auch ein Direktionsrecht ausüben kann, dann mach dich doch endlich selbständig und hör auf hier ständig zu versuchen Unruhe zu stiften. Das geht doch auf keine Kuhhaut mehr, was du an Unsinn schreibst.
Also bitte in Zukunft mal nachdenken bevor man aus purem Zorn ( woher der auch immer kommt ) irgendwelchen Bullshit schreibt.
Boah, das kann doch nicht so schwer sein
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Illdisposed schrieb:
Ich habe ja lange deine Kommentare überlesen, aber anscheinend bist du gar nicht in der Lage zu verstehen, was all die Vorschreiber geschrieben haben.
Wenn du doch ach so Probleme damit hast, einen Chef zu haben, der nunmal weisungsbefugt dir gegenüber ist und auch ein Direktionsrecht ausüben kann, dann mach dich doch endlich selbständig und hör auf hier ständig zu versuchen Unruhe zu stiften. Das geht doch auf keine Kuhhaut mehr, was du an Unsinn schreibst.
Also bitte in Zukunft mal nachdenken bevor man aus purem Zorn ( woher der auch immer kommt ) irgendwelchen Bullshit schreibt.
Boah, das kann doch nicht so schwer sein
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484 schrieb:
Auf so etwas hätte ich keinen Bock. Ich habe nicht umsonst PT gelernt, ich will weiterhin entscheiden können was ich mache nicht mein Chef.
Und auch Erfahrung kann ich sagen, dass wird nur Streit und Stress geben.
Und ein viel Arbeit.
Wenn die Pat . zufrieden sind dann ist doch alles gut.
Ich will mich nicht mehr formen lassen. Die Zeiten sind vorbei. Ich will selber entscheiden können was ich mache und worauf ich heute Bock habe mit dem Pat. zu arbeiten.
Zu Viel Kontrolle wird das Klima unter den AN stark leiden.
Jeder Soll Ideen haben , ... so wird es auch in der Ausbildung gelernt.
Und ich bin mir sicher das viele AN keine Lust haben sich von Chef sagen zu lassen, ob du musst heute mal das und das am Pat. machen.
Jeder das was er braucht.
Und die Azubis die noch lernen, freuen sich auch immer wenn sie ihre eigenen Sachen machen können.
Eine BSC was die Leistungen der einzelnen MA angeht gibt es in vielen Bereichen. Das ist also so unüblich nicht. Auch gehört es nunmalzu den Aufgaben von Führungskräften, dass man die Arbeit seiner Mitarbeiter kontrolliert. Schliesslich ist der Vorgesetzte erstens in der Pflicht und zweitens ist Vertrauen zwar gut, aber man muss Prozesse auch kontrollieren. So ist das nunmal im Arbeitsleben.
Wenn euer Vorgesetztereine Anweisung ausspricht, er möchte bestimmte Tätigkeiten auf bestimmte Art und Weise ausgeführt haben, so steht er dann auch in der Pflicht das zu überprüfen und ggfls. die korrekte Ausführung nochmals zu erklären und vor allem auch einzufordern.
Nehmen wir als Beispiel eine Sicherheitstechnische Unterweisung zum Umgang mit einem bestimmten Arbeitsmittel: Dir wird erklärt wie es zu bedienen ist, das wird dokumentiert, und man geht dann auch davon aus, dass Du dann in der Lage bist das so zu machen. Machst Du einen Fehler, handelst Du fahrlässig, so obliegt es Deinem Chef dasfür zu sorgen dass sowas nicht nochmal passiert. Kümmert er sich nicht darum, und Du handelst nochmals fahrlässig, so wird man Deinem Chef grobe Fahrlässigkeit unterstellen. Das will man als Chef normalerweise nicht.
Wie gesagt, der Chef trägt die Verantwortung, der muss kontrollieren ob Du die Dir übertragenen Arbeiten auch korrekt ausführst. Wie er das im Detail macht, das ist seine Sache.
Und die diversen Kommentare die man hier zu solchen Themen von den "Spezialisten" zu lesen bekommt, sind teilweise mehr als nur Banane.
Ich weiss durchaus von was ich rede, da ich auch Anweisungen gebe und in der Regel auch kontrolliere ob das dann so gemacht wird wie gesagt, oder nicht. Und dann muss man eben handeln. Hatte neulich auch einen Mitarbeiter einer anderen Abteilung in meiner Eigenschaft als BSB darauf hingewiesen, dass eine bestimmte Tür eben nicht aufgekeilt wird. Ist auch ein toller Aufkleber drauf "Brandschutztür - Nicht aufkeilen, Nicht feststellen." Dann klebt man einen zweiten Zettel hin dass man die schliessen soll. Meine Reaktion darauf: Weitere Zettel sind nicht notwendig, weils es eh schon draufsteht, und da die Tür jetzt wieder aufgekeilt ist: Das wird unterlassen, da es sonst ernstzunehmende Folgenfür Zuwiderhandlungen hat. Seit dem ist die Tür immer zu, und der eine Aufkleber reicht völlig aus. Seltsam.......
Ihr seht: Vertrauen ersetzt nicht die Kontrolle.
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Helmut Fromberger schrieb:
Hi!
Eine BSC was die Leistungen der einzelnen MA angeht gibt es in vielen Bereichen. Das ist also so unüblich nicht. Auch gehört es nunmalzu den Aufgaben von Führungskräften, dass man die Arbeit seiner Mitarbeiter kontrolliert. Schliesslich ist der Vorgesetzte erstens in der Pflicht und zweitens ist Vertrauen zwar gut, aber man muss Prozesse auch kontrollieren. So ist das nunmal im Arbeitsleben.
Wenn euer Vorgesetztereine Anweisung ausspricht, er möchte bestimmte Tätigkeiten auf bestimmte Art und Weise ausgeführt haben, so steht er dann auch in der Pflicht das zu überprüfen und ggfls. die korrekte Ausführung nochmals zu erklären und vor allem auch einzufordern.
Nehmen wir als Beispiel eine Sicherheitstechnische Unterweisung zum Umgang mit einem bestimmten Arbeitsmittel: Dir wird erklärt wie es zu bedienen ist, das wird dokumentiert, und man geht dann auch davon aus, dass Du dann in der Lage bist das so zu machen. Machst Du einen Fehler, handelst Du fahrlässig, so obliegt es Deinem Chef dasfür zu sorgen dass sowas nicht nochmal passiert. Kümmert er sich nicht darum, und Du handelst nochmals fahrlässig, so wird man Deinem Chef grobe Fahrlässigkeit unterstellen. Das will man als Chef normalerweise nicht.
Wie gesagt, der Chef trägt die Verantwortung, der muss kontrollieren ob Du die Dir übertragenen Arbeiten auch korrekt ausführst. Wie er das im Detail macht, das ist seine Sache.
Und die diversen Kommentare die man hier zu solchen Themen von den "Spezialisten" zu lesen bekommt, sind teilweise mehr als nur Banane.
Ich weiss durchaus von was ich rede, da ich auch Anweisungen gebe und in der Regel auch kontrolliere ob das dann so gemacht wird wie gesagt, oder nicht. Und dann muss man eben handeln. Hatte neulich auch einen Mitarbeiter einer anderen Abteilung in meiner Eigenschaft als BSB darauf hingewiesen, dass eine bestimmte Tür eben nicht aufgekeilt wird. Ist auch ein toller Aufkleber drauf "Brandschutztür - Nicht aufkeilen, Nicht feststellen." Dann klebt man einen zweiten Zettel hin dass man die schliessen soll. Meine Reaktion darauf: Weitere Zettel sind nicht notwendig, weils es eh schon draufsteht, und da die Tür jetzt wieder aufgekeilt ist: Das wird unterlassen, da es sonst ernstzunehmende Folgenfür Zuwiderhandlungen hat. Seit dem ist die Tür immer zu, und der eine Aufkleber reicht völlig aus. Seltsam.......
Ihr seht: Vertrauen ersetzt nicht die Kontrolle.
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