Die Klinik Tecklenburger Land ist
eine Fachklinik für Psychosomatik,
Hämatologie und internistische
Onkologie. Tecklenburg liegt in 30
bzw. 40 km Entfernung zu den
Universitätsstätten Osnabrück
und Münster. Wir sind ein
spannender und interessanter
Arbeitgeber im Münsterland. Warum?
Die Klinik ist eine Einrichtung der
Fuest Familienstiftung, ein sehr
gut aufgestelltes und gesundes
Familienunternehmen. Die Stiftung
bedeutet für die Mitarbeiter
Sicherheit, Stabilität und
Verlässlichke...
eine Fachklinik für Psychosomatik,
Hämatologie und internistische
Onkologie. Tecklenburg liegt in 30
bzw. 40 km Entfernung zu den
Universitätsstätten Osnabrück
und Münster. Wir sind ein
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Arbeitgeber im Münsterland. Warum?
Die Klinik ist eine Einrichtung der
Fuest Familienstiftung, ein sehr
gut aufgestelltes und gesundes
Familienunternehmen. Die Stiftung
bedeutet für die Mitarbeiter
Sicherheit, Stabilität und
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mbone schrieb:
Auf eine solch durchdachte und präzise Fragestellung kann es nur die wissenschaftlich klare Antwort geben: „Im Prinzip ja, aber……“
Eine exakte Messung aller überdurchschnittlichen Belastungen, wäre wohl schwer in einer Studie zu erfassen. Das ist ja auch sehr individuell mit zuviel en Variablen.
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Shakespeare schrieb:
Es gibt eine Einstufung betr. Risiko auf Berufskrankheiten von 1-5, von niedrig bis sehr hoch, da sind PT in Stufe 4 eingeordnet. Eine Befragung aus 2019 (Stoll, Themen Verlag) betr. Belastungen ergab Beschwerden v.a. im Muskel-Skelett System und dort v.a. im Handbereich, bei deutlichen Zusammenhängen mit psycho-sozialen Faktoren aber auch den Einsatzgebieten und den Belastungen, die sich aus einer engen Zeittaktung ergeben.
Eine exakte Messung aller überdurchschnittlichen Belastungen, wäre wohl schwer in einer Studie zu erfassen. Das ist ja auch sehr individuell mit zuviel en Variablen.
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idefix- schrieb:
bei 12 Stunden tägl. kenn ich inzwischen den Unterschied von heute und vor 35 Jahren. Das ist meine eigene Studie.
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USpre schrieb:
@idefix- 36jahre Berufstätigkeit überblicke ich auch. Aber ich bin nicht mehr die gleiche!
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Anonymer Teilnehmer schrieb:
Gibt es Studien über die Stärke der körperlichen Belastungen, die unser Beruf mit sich bringt?
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Thomas Michel schrieb:
Die Belastung richtet sich aus meiner Sicht nach a) Wie intensiev bereite ich meinen Körper selbst auf die Belastung vor (Training) und b) wie gut kenne ich die Hebelgesetze.
Das schöne in unserem Beruf ist ja, dass es an uns liegt, was wir tun und wie wir es tun. Abwechslung und Schwerpunkte verändern (aktiv, passiv) nützt uns und unseren Patienten und Patientinnen.
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Shakespeare schrieb:
Physio soweit diese an der Behandlungsbank stattfindet, ist häufig durch statische Belastung über viele Stunden gekennzeichnet. Da ist Training gut aber eher ein Ausgleich, als eine Vorbereitung. Hebelgesetze sind hilfreich, wenn wir diese kennen und besonders bei Patientinnen und Patienten einsetzen, die viel Hilfe und Unterstützung brauchen aber rein physikalischer Natur. Unser Körper funktioniert schon komplexer und auch viele Arbeitssituationen lassen sich nur bedingt dadurch erleichtern. Ich sehe bei den beruflichen Belastungen auch und vielleicht sogar vorrangig, Stressfaktoren auf psychischer und sozialer Ebene neben den flexionslastigen Dauerbelastungen durch Stehen und Sitzen sowie Daumen und Hand Überlastung wenn wir (zu)viel "Hands on" Therapie machen. Schwierig das zu trainieren.
Das schöne in unserem Beruf ist ja, dass es an uns liegt, was wir tun und wie wir es tun. Abwechslung und Schwerpunkte verändern (aktiv, passiv) nützt uns und unseren Patienten und Patientinnen.
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