WIR SUCHEN FÜR UNSERE STRANDKLINIK
AN DER NORDSEE EINEN
Physiotherapeuten (m/w/d)
Die Strandklinik St. Peter-Ording,
Fachklinik für Psychosomatik,
Pneumologie und Orthopädie, liegt
direkt an der Erlebnis-Promenade.
SPO, das führende Seebad an
der Nordsee auf dem Festland,
besticht durch eine endlose Weite,
frische Nordseeluft und Raum für
lange Sparziergänge am Strand und
im UNESCO Weltnaturerbe
Wattenmeer. Wir sind sicher einer
der spannendsten und in...
AN DER NORDSEE EINEN
Physiotherapeuten (m/w/d)
Die Strandklinik St. Peter-Ording,
Fachklinik für Psychosomatik,
Pneumologie und Orthopädie, liegt
direkt an der Erlebnis-Promenade.
SPO, das führende Seebad an
der Nordsee auf dem Festland,
besticht durch eine endlose Weite,
frische Nordseeluft und Raum für
lange Sparziergänge am Strand und
im UNESCO Weltnaturerbe
Wattenmeer. Wir sind sicher einer
der spannendsten und in...
Deshalb meine Frage. Gibt es Studien, Statistiken oder Erfahrungswerte wie körperlich anstrengend unser Beruf ist?
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Anonymer Teilnehmer schrieb:
Ich empfinde meinen Beruf körperlich als extrem anstrengend, und komme Tag für Tag an meine Belastungsgrenze.
Deshalb meine Frage. Gibt es Studien, Statistiken oder Erfahrungswerte wie körperlich anstrengend unser Beruf ist?
Es hängt viel mehr vom Einsatzbereich, des Arbeitsaufwandes und der Verfassung des Therapeuten ab.
Seit dem 50. Geburtstag habe auch ich eine zunehmende Belastung empfunden.
Ich konnte meinen Einsatzbereich entsprechend ändern.
Bin trotzdem froh, dass ich in nunmehr drei Jahren aussteigen kann.
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RoFo schrieb:
Der Beruf per sé ist nicht unbedingt körperlich besonders anstrengend.
Es hängt viel mehr vom Einsatzbereich, des Arbeitsaufwandes und der Verfassung des Therapeuten ab.
Seit dem 50. Geburtstag habe auch ich eine zunehmende Belastung empfunden.
Ich konnte meinen Einsatzbereich entsprechend ändern.
Bin trotzdem froh, dass ich in nunmehr drei Jahren aussteigen kann.
Der ein oder andere Tag ist bzw. war mal anstrengend . Es ist glaube ich sehr oft eine Einstellung zu seinem Beruf.
MfG und noch viel Freude im Beruf
JürgenK
:kissing_closed_eyes:
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JürgenK schrieb:
hm...ich bin jetzt 54 Jahre in meinem Beruf, davon 35 Jahre in eigener Praxis. Bin jetzt mit 74 Jahren noch 2 Tage in einer Praxis. habe meinen Tätigkeit nie als belastend oder sogar "extrem" belastend empfunden.
Der ein oder andere Tag ist bzw. war mal anstrengend . Es ist glaube ich sehr oft eine Einstellung zu seinem Beruf.
MfG und noch viel Freude im Beruf
JürgenK
:kissing_closed_eyes:
Ich empfinde meinen Beruf körperlich als extrem anstrengend, und komme Tag für Tag an meine Belastungsgrenze.
Deshalb meine Frage. Gibt es Studien, Statistiken oder Erfahrungswerte wie körperlich anstrengend unser Beruf ist?
Die zuverlässigste Quelle wird die BG sein, nur stellt sich die Frage: Was ist dir mit der Studienlage geholfen? Bestenfalls sagst du "Oh das ist alles so anstrengend, ich muss was anderes machen", schlimmstenfalls sagst du "Oh das ist alles so anstrengend ich muss was anderes machen".
...bevor du zu deiner körperlichen Erschöpfung noch die geistige Erschöpfung obendrauf nimmst, schau dich doch gleich nach etwas körperlich weniger anstrengen um. Hier um die Ecke sucht eine Online-Kontaktplattform ständig willige Schreiberlinge für 16ct/eingehender Nachricht; der körperliche Belastungsfaktor geht gegen 0, eine ordentliche Büroausstattung vorausgesetzt -- am anderen Extrem stehen Straßenbauer die körperlich KO aber seelisch oft extrem zufrieden von der Autobahnbaustelle nach Hause fahren :)
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karl rehfuss schrieb:
AN-blödsinnige Frage-Beantwortung zielt auf Statistik, nach Lösungen für das Problem wird gar nicht gefragt...
=Troll
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Papa Alpaka schrieb:
Anonymer Teilnehmer schrieb am 1.12.18 21:15:
Ich empfinde meinen Beruf körperlich als extrem anstrengend, und komme Tag für Tag an meine Belastungsgrenze.
Deshalb meine Frage. Gibt es Studien, Statistiken oder Erfahrungswerte wie körperlich anstrengend unser Beruf ist?
Die zuverlässigste Quelle wird die BG sein, nur stellt sich die Frage: Was ist dir mit der Studienlage geholfen? Bestenfalls sagst du "Oh das ist alles so anstrengend, ich muss was anderes machen", schlimmstenfalls sagst du "Oh das ist alles so anstrengend ich muss was anderes machen".
...bevor du zu deiner körperlichen Erschöpfung noch die geistige Erschöpfung obendrauf nimmst, schau dich doch gleich nach etwas körperlich weniger anstrengen um. Hier um die Ecke sucht eine Online-Kontaktplattform ständig willige Schreiberlinge für 16ct/eingehender Nachricht; der körperliche Belastungsfaktor geht gegen 0, eine ordentliche Büroausstattung vorausgesetzt -- am anderen Extrem stehen Straßenbauer die körperlich KO aber seelisch oft extrem zufrieden von der Autobahnbaustelle nach Hause fahren :)
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tom1350 schrieb:
Vielleicht einmal die Einstufung bei einer Berufsunfähigkeitsversicherung angucken.
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Anonymer Teilnehmer schrieb:
Der Plan ist eng getaktet. Mein Körper ist immer unter Anspannung, da ich so viele nicht therapeutische Dinge zu erledigen habe. Zwischendurch einen Kaffee zu trinken, oder auch einmal durchzuatmen ist kaum möglich. Falls ich einmal eine Lücke habe, wird der von der Rezeptionskraft innerhalb kürzester Zeit wieder besetzt wird. Ganz abgesehen davon ist unserer Beruf sehr anstrengend. Wir arbeiten immer nach vorne gebeugt, bei der Manuellen Lymphdrainage drehen wir uns dem Patienten zu. 100 mal stehen wir auf, oft von Hockern, die weder rollbar noch in der Höhe verstellbar sind. Dazu stehen wir fast die ganze Zeit, müssen immer drücken, bei PNF gegen den Widerstand des Patienten gegenhalten. Ich habe bewusst nur den körperlichen Aspekt in meinem Fokus genommen. P.S.: Ich bin Angestellter.
...von der Rezeptionskraft...
Ich finde da ist ein gewisser Wiederspruch vorhanden...
Ansonsten stellt sich für mich nach wie vor nicht dar, inwiefern dir dabei Statistiken o.ä. weiter helfen sollen.
Ach ja ich vergaß: danach wird ja auch nicht gefragt...
Soll lieber ein allgemeiner Jammerhtread werden.
Trollinduziert und befeuert...
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karl rehfuss schrieb:
...so viele nichtherapeutische Dinge zu tun...
...von der Rezeptionskraft...
Ich finde da ist ein gewisser Wiederspruch vorhanden...
Ansonsten stellt sich für mich nach wie vor nicht dar, inwiefern dir dabei Statistiken o.ä. weiter helfen sollen.
Ach ja ich vergaß: danach wird ja auch nicht gefragt...
Soll lieber ein allgemeiner Jammerhtread werden.
Trollinduziert und befeuert...
Bezeichnest du deine Patienten auch als Troll, wenn sie dir über ihre beruflich, sozialen Probleme berichten?
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Anonymer Teilnehmer schrieb:
Ich finde es unmöglich einen Kollegen, der über seine schwierigen Arbeitsverhältnisse berichtet, als Troll zu bezeichnen.
Bezeichnest du deine Patienten auch als Troll, wenn sie dir über ihre beruflich, sozialen Probleme berichten?
Ich finde es unmöglich einen Kollegen, der über seine schwierigen Arbeitsverhältnisse berichtet, als Troll zu bezeichnen.
Bezeichnest du deine Patienten auch als Troll, wenn sie dir über ihre beruflich, sozialen Probleme berichten?
Ich habe bisher nicht wirklich über schwere Arbeitsverhältnisse gelesen.
Das, was du geschrieben hast, kannst du doch ändern!
Wieso bist du ständig vorn übergebeugt?
PNF ist nicht schwerer, als andere Therapien, wenn es richtig gelernt ist.
MLD ist anstrengend, weil man dem Pat zugewand ist??? Dein Problem liegt vermutlich woanders.
Welche Arbeiten außer Therapie musst denn noch so machen?
Wie willst du das/deine Situation ändern?
Wie lange bist du schon im Beruf?
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RoFo schrieb:
Anonymer Teilnehmer schrieb am 4.12.18 19:47:
Ich finde es unmöglich einen Kollegen, der über seine schwierigen Arbeitsverhältnisse berichtet, als Troll zu bezeichnen.
Bezeichnest du deine Patienten auch als Troll, wenn sie dir über ihre beruflich, sozialen Probleme berichten?
Ich habe bisher nicht wirklich über schwere Arbeitsverhältnisse gelesen.
Das, was du geschrieben hast, kannst du doch ändern!
Wieso bist du ständig vorn übergebeugt?
PNF ist nicht schwerer, als andere Therapien, wenn es richtig gelernt ist.
MLD ist anstrengend, weil man dem Pat zugewand ist??? Dein Problem liegt vermutlich woanders.
Welche Arbeiten außer Therapie musst denn noch so machen?
Wie willst du das/deine Situation ändern?
Wie lange bist du schon im Beruf?
Der Plan ist eng getaktet. Mein Körper ist immer unter Anspannung, da ich so viele nicht therapeutische Dinge zu erledigen habe. Zwischendurch einen Kaffee zu trinken, oder auch einmal durchzuatmen ist kaum möglich. Falls ich einmal eine Lücke habe, wird der von der Rezeptionskraft innerhalb kürzester Zeit wieder besetzt wird. Ganz abgesehen davon ist unserer Beruf sehr anstrengend. Wir arbeiten immer nach vorne gebeugt, bei der Manuellen Lymphdrainage drehen wir uns dem Patienten zu. 100 mal stehen wir auf, oft von Hockern, die weder rollbar noch in der Höhe verstellbar sind. Dazu stehen wir fast die ganze Zeit, müssen immer drücken, bei PNF gegen den Widerstand des Patienten gegenhalten. Ich habe bewusst nur den körperlichen Aspekt in meinem Fokus genommen. P.S.: Ich bin Angestellter.
Ich würde als Angestellte nie in einer Praxis anfangen wo keine höhenverstellbaren liegen und oder Stühle sind. Wo gibt es denn noch so was .?
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a schubart schrieb:
Anonymer Teilnehmer schrieb am 4.12.18 18:54:
Der Plan ist eng getaktet. Mein Körper ist immer unter Anspannung, da ich so viele nicht therapeutische Dinge zu erledigen habe. Zwischendurch einen Kaffee zu trinken, oder auch einmal durchzuatmen ist kaum möglich. Falls ich einmal eine Lücke habe, wird der von der Rezeptionskraft innerhalb kürzester Zeit wieder besetzt wird. Ganz abgesehen davon ist unserer Beruf sehr anstrengend. Wir arbeiten immer nach vorne gebeugt, bei der Manuellen Lymphdrainage drehen wir uns dem Patienten zu. 100 mal stehen wir auf, oft von Hockern, die weder rollbar noch in der Höhe verstellbar sind. Dazu stehen wir fast die ganze Zeit, müssen immer drücken, bei PNF gegen den Widerstand des Patienten gegenhalten. Ich habe bewusst nur den körperlichen Aspekt in meinem Fokus genommen. P.S.: Ich bin Angestellter.
Ich würde als Angestellte nie in einer Praxis anfangen wo keine höhenverstellbaren liegen und oder Stühle sind. Wo gibt es denn noch so was .?
2. Rezeptgebuehr einnehmen,
3. Plan weiterschreiben,
4. AB abhören, bestenfalls zurückrufen,
5. Rezepte kontrollieren,
6. 24 h Regel unterschreiben lassen und informieren,
7. Praxis auf und abschliessen (3* in der Woche),
8. Fango ausgießen,
9. Fango in den Therapieraum tragen, und wieder zurück,
10. Wäsche waschen und trocknen,
11. Heiße Rollen vorbereiten,
12. Post und Pakete entgegennehmen,
13. Artzberichte schreiben und faxen,
14. Hausbesuche vorausplanen, Rezeptgebuehr ausrechnen, Quittungen schreiben,
15. Dokumentieren nach jeder Behandlung,
16. Gymnastikbaelle aufpumpen,
17. Behandlungsliegen desinfizieren,
18. Handseife nachfüllen,
19. Massagelotion auffüllen,
20. Handtücher in den Behandlungsraeumen nachlegen,
21. Patientenhandtuecher kontrollieren und alte Handtücher aussortieren,
22. Spannbettlaken der Therapieliegen wechseln.
Die Rezeption ist nur bis 12 Uhr besetzt.
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Anonymer Teilnehmer schrieb:
1. Patiententermine machen,
2. Rezeptgebuehr einnehmen,
3. Plan weiterschreiben,
4. AB abhören, bestenfalls zurückrufen,
5. Rezepte kontrollieren,
6. 24 h Regel unterschreiben lassen und informieren,
7. Praxis auf und abschliessen (3* in der Woche),
8. Fango ausgießen,
9. Fango in den Therapieraum tragen, und wieder zurück,
10. Wäsche waschen und trocknen,
11. Heiße Rollen vorbereiten,
12. Post und Pakete entgegennehmen,
13. Artzberichte schreiben und faxen,
14. Hausbesuche vorausplanen, Rezeptgebuehr ausrechnen, Quittungen schreiben,
15. Dokumentieren nach jeder Behandlung,
16. Gymnastikbaelle aufpumpen,
17. Behandlungsliegen desinfizieren,
18. Handseife nachfüllen,
19. Massagelotion auffüllen,
20. Handtücher in den Behandlungsraeumen nachlegen,
21. Patientenhandtuecher kontrollieren und alte Handtücher aussortieren,
22. Spannbettlaken der Therapieliegen wechseln.
Die Rezeption ist nur bis 12 Uhr besetzt.
1. Patiententermine machen,
2. Rezeptgebuehr einnehmen,
3. Plan weiterschreiben,
4. AB abhören, bestenfalls zurückrufen,
5. Rezepte kontrollieren,
6. 24 h Regel unterschreiben lassen und informieren,
7. Praxis auf und abschliessen (3* in der Woche),
8. Fango ausgießen,
9. Fango in den Therapieraum tragen, und wieder zurück,
10. Wäsche waschen und trocknen,
11. Heiße Rollen vorbereiten,
12. Post und Pakete entgegennehmen,
13. Artzberichte schreiben und faxen,
14. Hausbesuche vorausplanen, Rezeptgebuehr ausrechnen, Quittungen schreiben,
15. Dokumentieren nach jeder Behandlung,
16. Gymnastikbaelle aufpumpen,
17. Behandlungsliegen desinfizieren,
18. Handseife nachfüllen,
19. Massagelotion auffüllen,
20. Handtücher in den Behandlungsraeumen nachlegen,
21. Patientenhandtuecher kontrollieren und alte Handtücher aussortieren,
22. Spannbettlaken der Therapieliegen wechseln.
Die Rezeption ist nur bis 12 Uhr besetzt.
Das gehört zur Arbeit, ohne diese Tätigkeiten keine Therapie.
Aber das istvm doch nicht besonders schwer.
Wo genau ist den dekn Problem?
Wie lange bist du dabei??
Was wilkst du mit diesem Thema erreichen??
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RoFo schrieb:
Anonymer Teilnehmer schrieb am 4.12.18 20:33:
1. Patiententermine machen,
2. Rezeptgebuehr einnehmen,
3. Plan weiterschreiben,
4. AB abhören, bestenfalls zurückrufen,
5. Rezepte kontrollieren,
6. 24 h Regel unterschreiben lassen und informieren,
7. Praxis auf und abschliessen (3* in der Woche),
8. Fango ausgießen,
9. Fango in den Therapieraum tragen, und wieder zurück,
10. Wäsche waschen und trocknen,
11. Heiße Rollen vorbereiten,
12. Post und Pakete entgegennehmen,
13. Artzberichte schreiben und faxen,
14. Hausbesuche vorausplanen, Rezeptgebuehr ausrechnen, Quittungen schreiben,
15. Dokumentieren nach jeder Behandlung,
16. Gymnastikbaelle aufpumpen,
17. Behandlungsliegen desinfizieren,
18. Handseife nachfüllen,
19. Massagelotion auffüllen,
20. Handtücher in den Behandlungsraeumen nachlegen,
21. Patientenhandtuecher kontrollieren und alte Handtücher aussortieren,
22. Spannbettlaken der Therapieliegen wechseln.
Die Rezeption ist nur bis 12 Uhr besetzt.
Das gehört zur Arbeit, ohne diese Tätigkeiten keine Therapie.
Aber das istvm doch nicht besonders schwer.
Wo genau ist den dekn Problem?
Wie lange bist du dabei??
Was wilkst du mit diesem Thema erreichen??
1. Patiententermine machen,
2. Rezeptgebuehr einnehmen,
3. Plan weiterschreiben,
4. AB abhören, bestenfalls zurückrufen,
5. Rezepte kontrollieren,
6. 24 h Regel unterschreiben lassen und informieren,
7. Praxis auf und abschliessen (3* in der Woche),
8. Fango ausgießen,
9. Fango in den Therapieraum tragen, und wieder zurück,
10. Wäsche waschen und trocknen,
11. Heiße Rollen vorbereiten,
12. Post und Pakete entgegennehmen,
13. Artzberichte schreiben und faxen,
14. Hausbesuche vorausplanen, Rezeptgebuehr ausrechnen, Quittungen schreiben,
15. Dokumentieren nach jeder Behandlung,
16. Gymnastikbaelle aufpumpen,
17. Behandlungsliegen desinfizieren,
18. Handseife nachfüllen,
19. Massagelotion auffüllen,
20. Handtücher in den Behandlungsraeumen nachlegen,
21. Patientenhandtuecher kontrollieren und alte Handtücher aussortieren,
22. Spannbettlaken der Therapieliegen wechseln.
Die Rezeption ist nur bis 12 Uhr besetzt.
Das gehört zur Arbeit, ohne diese Tätigkeiten keine Therapie.
Aber das istvm doch nicht besonders schwer.
Wo genau ist den dekn Problem?
Wie lange bist du dabei??
Was wilkst du mit diesem Thema erreichen??
Es ist halt schwer für die Therapeuten die den großen Teil dieser oben genannten Dinge nicht in der Behandlungszeit machen indisch selber bemitleiden anstatt was zu ändern. Alles eine Frage der Organisation. Aber da hapert es dann auch schon oft in der Chefetage . Pläne vortragen und Fango gießen sind meiner nach nicht mehr zeitgemäß und ineffizient. Ordentliches Praxis orga Programm und fertig.
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a schubart schrieb:
RoFo schrieb am 4.12.18 20:44:
Anonymer Teilnehmer schrieb am 4.12.18 20:33:
1. Patiententermine machen,
2. Rezeptgebuehr einnehmen,
3. Plan weiterschreiben,
4. AB abhören, bestenfalls zurückrufen,
5. Rezepte kontrollieren,
6. 24 h Regel unterschreiben lassen und informieren,
7. Praxis auf und abschliessen (3* in der Woche),
8. Fango ausgießen,
9. Fango in den Therapieraum tragen, und wieder zurück,
10. Wäsche waschen und trocknen,
11. Heiße Rollen vorbereiten,
12. Post und Pakete entgegennehmen,
13. Artzberichte schreiben und faxen,
14. Hausbesuche vorausplanen, Rezeptgebuehr ausrechnen, Quittungen schreiben,
15. Dokumentieren nach jeder Behandlung,
16. Gymnastikbaelle aufpumpen,
17. Behandlungsliegen desinfizieren,
18. Handseife nachfüllen,
19. Massagelotion auffüllen,
20. Handtücher in den Behandlungsraeumen nachlegen,
21. Patientenhandtuecher kontrollieren und alte Handtücher aussortieren,
22. Spannbettlaken der Therapieliegen wechseln.
Die Rezeption ist nur bis 12 Uhr besetzt.
Das gehört zur Arbeit, ohne diese Tätigkeiten keine Therapie.
Aber das istvm doch nicht besonders schwer.
Wo genau ist den dekn Problem?
Wie lange bist du dabei??
Was wilkst du mit diesem Thema erreichen??
Es ist halt schwer für die Therapeuten die den großen Teil dieser oben genannten Dinge nicht in der Behandlungszeit machen indisch selber bemitleiden anstatt was zu ändern. Alles eine Frage der Organisation. Aber da hapert es dann auch schon oft in der Chefetage . Pläne vortragen und Fango gießen sind meiner nach nicht mehr zeitgemäß und ineffizient. Ordentliches Praxis orga Programm und fertig.
Hört sich total veraltet an ,und haben wir doch gar nicht mehr nötig , gerade jetzt
wo so viele grosse Einrichtungen PTs
suchen !
Da ist alles organisiert , mit Rezeption , die sogar ganztags besetzt ist u./od.
du den Pat.nur die Geräte einstellen musst etc...
Grüße , danny
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Danny 07 schrieb:
Sag mal Anonymus,in was für einer kleinen 'Klitsche' bist du denn da ?
Hört sich total veraltet an ,und haben wir doch gar nicht mehr nötig , gerade jetzt
wo so viele grosse Einrichtungen PTs
suchen !
Da ist alles organisiert , mit Rezeption , die sogar ganztags besetzt ist u./od.
du den Pat.nur die Geräte einstellen musst etc...
Grüße , danny
kannst Du mir bitte erklären, wo die körperliche Belastung ist?
Deine bisherige Schilderung erweckt bei mir den Eindruck, dass der junge Mann in seiner Stellung nicht zufrieden ist.
Da hilft oft ein Stellenwechsel oder Nachdenken, ob der Job als Versicherungsvertreter oder Finanzberater nicht besser ist.
mfg hgb :sunglasses:
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hgb schrieb:
Hallo mab,
kannst Du mir bitte erklären, wo die körperliche Belastung ist?
Deine bisherige Schilderung erweckt bei mir den Eindruck, dass der junge Mann in seiner Stellung nicht zufrieden ist.
Da hilft oft ein Stellenwechsel oder Nachdenken, ob der Job als Versicherungsvertreter oder Finanzberater nicht besser ist.
mfg hgb :sunglasses:
[...]
Da hilft oft ein Stellenwechsel oder Nachdenken, ob der Job als Versicherungsvertreter oder Finanzberater nicht besser ist.
Ein gut gefüllter DIN A4-Ordner bringt problemlos seine 4kg Papier mit, die über Kopf und aus einem halben Meter Abstand in's Regal geschoben werden wollen. Wenn der PT seine Arbeitsstellungen und Bauchmuskeln beherrscht dürfte der Ordner körperlich belastender sein als die Bewegung eines Beines... ;)
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Papa Alpaka schrieb:
hgb schrieb am 4.12.18 22:27:
[...]
Da hilft oft ein Stellenwechsel oder Nachdenken, ob der Job als Versicherungsvertreter oder Finanzberater nicht besser ist.
Ein gut gefüllter DIN A4-Ordner bringt problemlos seine 4kg Papier mit, die über Kopf und aus einem halben Meter Abstand in's Regal geschoben werden wollen. Wenn der PT seine Arbeitsstellungen und Bauchmuskeln beherrscht dürfte der Ordner körperlich belastender sein als die Bewegung eines Beines... ;)
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tom1350 schrieb:
Physiotherapeuten werden bei der BU in Gruppe C eingeteilt ( 250% ). Niemand würde einem Schreiner oder Altenpfleger eine anstrengende körperliche Tätigkeit absprechen. Die sind auch in C.
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Anonymer Teilnehmer schrieb:
Danke für die Info.
1. Patiententermine machen,
2. Rezeptgebuehr einnehmen,
3. Plan weiterschreiben,
4. AB abhören, bestenfalls zurückrufen,
5. Rezepte kontrollieren,
6. 24 h Regel unterschreiben lassen und informieren,
7. Praxis auf und abschliessen (3* in der Woche),
8. Fango ausgießen,
9. Fango in den Therapieraum tragen, und wieder zurück,
10. Wäsche waschen und trocknen,
11. Heiße Rollen vorbereiten,
12. Post und Pakete entgegennehmen,
13. Artzberichte schreiben und faxen,
14. Hausbesuche vorausplanen, Rezeptgebuehr ausrechnen, Quittungen schreiben,
15. Dokumentieren nach jeder Behandlung,
16. Gymnastikbaelle aufpumpen,
17. Behandlungsliegen desinfizieren,
18. Handseife nachfüllen,
19. Massagelotion auffüllen,
20. Handtücher in den Behandlungsraeumen nachlegen,
21. Patientenhandtuecher kontrollieren und alte Handtücher aussortieren,
22. Spannbettlaken der Therapieliegen wechseln.
Die Rezeption ist nur bis 12 Uhr besetzt.
Das sind mit Sicherheit keine schweren körperlichen Arbeiten . Ich glaube eher du hast ein mentales Problem . Diese von dir erwähnten Punkte fallen ja nicht bei jedem Patientenwechsel an . Und du wirst nicht die einzige sein die diese Dinge erledigen muß . Außer du hast keine Kollegen .
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Leni C. schrieb:
Anonymer Teilnehmer schrieb am 4.12.18 20:33:
1. Patiententermine machen,
2. Rezeptgebuehr einnehmen,
3. Plan weiterschreiben,
4. AB abhören, bestenfalls zurückrufen,
5. Rezepte kontrollieren,
6. 24 h Regel unterschreiben lassen und informieren,
7. Praxis auf und abschliessen (3* in der Woche),
8. Fango ausgießen,
9. Fango in den Therapieraum tragen, und wieder zurück,
10. Wäsche waschen und trocknen,
11. Heiße Rollen vorbereiten,
12. Post und Pakete entgegennehmen,
13. Artzberichte schreiben und faxen,
14. Hausbesuche vorausplanen, Rezeptgebuehr ausrechnen, Quittungen schreiben,
15. Dokumentieren nach jeder Behandlung,
16. Gymnastikbaelle aufpumpen,
17. Behandlungsliegen desinfizieren,
18. Handseife nachfüllen,
19. Massagelotion auffüllen,
20. Handtücher in den Behandlungsraeumen nachlegen,
21. Patientenhandtuecher kontrollieren und alte Handtücher aussortieren,
22. Spannbettlaken der Therapieliegen wechseln.
Die Rezeption ist nur bis 12 Uhr besetzt.
Das sind mit Sicherheit keine schweren körperlichen Arbeiten . Ich glaube eher du hast ein mentales Problem . Diese von dir erwähnten Punkte fallen ja nicht bei jedem Patientenwechsel an . Und du wirst nicht die einzige sein die diese Dinge erledigen muß . Außer du hast keine Kollegen .
mfg hgb :wink:
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hgb schrieb:
..da dürften aber nicht die aufgeführten Tätigkeiten zu zählen. Darauf habe ich reagiert und meine Empfinfdung dazu geäußert. Von den Th.-Einsätzen schreibt mab bezeichnenderweise nichts! Von den ruiniertern dAUMENSATTELGELENKEN HABE ICH HIER SCHON VIEL GELESEN; ALLG: KÖRPERL: eRSCHÖPFUNG KENNE ICH VON - Pardon für die shift-Tast - Depressionen wie burn out oder anderen psychischen Erkrankungen / Problemen / berechtigten Reaktionen.
mfg hgb :wink:
1. Patiententermine machen,
2. Rezeptgebuehr einnehmen,
3. Plan weiterschreiben,
4. AB abhören, bestenfalls zurückrufen,
5. Rezepte kontrollieren,
6. 24 h Regel unterschreiben lassen und informieren,
7. Praxis auf und abschliessen (3* in der Woche),
8. Fango ausgießen,
9. Fango in den Therapieraum tragen, und wieder zurück,
10. Wäsche waschen und trocknen,
11. Heiße Rollen vorbereiten,
12. Post und Pakete entgegennehmen,
13. Artzberichte schreiben und faxen,
14. Hausbesuche vorausplanen, Rezeptgebuehr ausrechnen, Quittungen schreiben,
15. Dokumentieren nach jeder Behandlung,
16. Gymnastikbaelle aufpumpen,
17. Behandlungsliegen desinfizieren,
18. Handseife nachfüllen,
19. Massagelotion auffüllen,
20. Handtücher in den Behandlungsraeumen nachlegen,
21. Patientenhandtuecher kontrollieren und alte Handtücher aussortieren,
22. Spannbettlaken der Therapieliegen wechseln.
Die Rezeption ist nur bis 12 Uhr besetzt.
Morgens bei mir:
1. Das eine Auge aufmachen
2. Das andere aufmachen
3. Auf die Seite drehen
4. Ein Bein aus dem Bett
5. Andere Bein aus dem Bett
6. Aufstehen
7. Ins Badezimmer gehen
8. Klodeckel hochklappen
9. Hose runterziehen
10. Auf Toilette setzen
11. Geschäft verrichten
12. Aufstehen
13. Abspülen
14. Deckel zuklappen
15. Wasserhahn aufdrehen
16. Seife nehmen
17. Händewaschen
18. Wasserhahn zudrehen
19. Hände abtrocknen
.
.
.
usw.
Ein Wunder, dass ich immer um 8 Uhr auf der Arbeit sein kann!!! Und ich stehe nicht um 4 Uhr auf..
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McMiki schrieb:
Anonymer Teilnehmer schrieb am 4.12.18 20:33:
1. Patiententermine machen,
2. Rezeptgebuehr einnehmen,
3. Plan weiterschreiben,
4. AB abhören, bestenfalls zurückrufen,
5. Rezepte kontrollieren,
6. 24 h Regel unterschreiben lassen und informieren,
7. Praxis auf und abschliessen (3* in der Woche),
8. Fango ausgießen,
9. Fango in den Therapieraum tragen, und wieder zurück,
10. Wäsche waschen und trocknen,
11. Heiße Rollen vorbereiten,
12. Post und Pakete entgegennehmen,
13. Artzberichte schreiben und faxen,
14. Hausbesuche vorausplanen, Rezeptgebuehr ausrechnen, Quittungen schreiben,
15. Dokumentieren nach jeder Behandlung,
16. Gymnastikbaelle aufpumpen,
17. Behandlungsliegen desinfizieren,
18. Handseife nachfüllen,
19. Massagelotion auffüllen,
20. Handtücher in den Behandlungsraeumen nachlegen,
21. Patientenhandtuecher kontrollieren und alte Handtücher aussortieren,
22. Spannbettlaken der Therapieliegen wechseln.
Die Rezeption ist nur bis 12 Uhr besetzt.
Morgens bei mir:
1. Das eine Auge aufmachen
2. Das andere aufmachen
3. Auf die Seite drehen
4. Ein Bein aus dem Bett
5. Andere Bein aus dem Bett
6. Aufstehen
7. Ins Badezimmer gehen
8. Klodeckel hochklappen
9. Hose runterziehen
10. Auf Toilette setzen
11. Geschäft verrichten
12. Aufstehen
13. Abspülen
14. Deckel zuklappen
15. Wasserhahn aufdrehen
16. Seife nehmen
17. Händewaschen
18. Wasserhahn zudrehen
19. Hände abtrocknen
.
.
.
usw.
Ein Wunder, dass ich immer um 8 Uhr auf der Arbeit sein kann!!! Und ich stehe nicht um 4 Uhr auf..
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tom1350 schrieb:
Die Empathie ist aber anscheinend heute morgen nicht mit aufgestanden... :yum:
....und weg duck
MfG
JürgenK :kissing_closed_eyes:
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JürgenK schrieb:
HM...fehlt da nicht zwischen 11. und 12. was :yum: :unamused:
....und weg duck
MfG
JürgenK :kissing_closed_eyes:
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484 schrieb:
Und genau deswegen gehe ich nicht zurück in die Praxis . Da schneide ich mir einen Finger ab. Ist mir egal. Wir an werden ausgebeutet. Und der Beruf macht krank. Und dann immer schön sein Auto zu Verfügung stellen. Nein danke ,.... für was eigentlich .
Und genau deswegen gehe ich nicht zurück in die Praxis . Da schneide ich mir einen Finger ab. Ist mir egal. Wir an werden ausgebeutet. Und der Beruf macht krank. Und dann immer schön sein Auto zu Verfügung stellen. Nein danke ,.... für was eigentlich .
Das mit dem Finger abschneiden würde ich lassen.
Hat nen Patient mal von mir versucht . Hat sich auf der Baustelle mehrere Finger abgesägt. Die wurden fachmännisch wieder dran gemacht ( volle Funktionalität) . Dann ist ihm die Berufsgenossenschaft auf die Schliche gekommen. Dem Chirurgen war die merkwürdige Schnitt Richtung aufgefallen. Das wurde sehr teuer...,
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a schubart schrieb:
484 schrieb am 15.12.18 21:48:
Und genau deswegen gehe ich nicht zurück in die Praxis . Da schneide ich mir einen Finger ab. Ist mir egal. Wir an werden ausgebeutet. Und der Beruf macht krank. Und dann immer schön sein Auto zu Verfügung stellen. Nein danke ,.... für was eigentlich .
Das mit dem Finger abschneiden würde ich lassen.
Hat nen Patient mal von mir versucht . Hat sich auf der Baustelle mehrere Finger abgesägt. Die wurden fachmännisch wieder dran gemacht ( volle Funktionalität) . Dann ist ihm die Berufsgenossenschaft auf die Schliche gekommen. Dem Chirurgen war die merkwürdige Schnitt Richtung aufgefallen. Das wurde sehr teuer...,
Noch ist alles gut. Aber Praxis nie wieder dann habe ich eben was anderes.
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484 schrieb:
Es gibt auch andere Methoden,.....
Noch ist alles gut. Aber Praxis nie wieder dann habe ich eben was anderes.
Es gibt auch andere Methoden,.....
Noch ist alles gut. Aber Praxis nie wieder dann habe ich eben was anderes.
Grundsätzlich sollte sich ein Mensch, der über Verstümmelung nachdenkt, therapeutische Hilfe holen. Das dann einem Fragesteller ernsthaft zu empfehlen zeugt eher von erheblichen Defiziten.
MfG:)
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Ingo Friedrich schrieb:
484 schrieb am 16.12.18 15:41:
Es gibt auch andere Methoden,.....
Noch ist alles gut. Aber Praxis nie wieder dann habe ich eben was anderes.
Grundsätzlich sollte sich ein Mensch, der über Verstümmelung nachdenkt, therapeutische Hilfe holen. Das dann einem Fragesteller ernsthaft zu empfehlen zeugt eher von erheblichen Defiziten.
MfG:)
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McMiki schrieb:
Vielleicht sollte man sich selbst hinterfragen...wir haben den flexibelsten Job überhaupt!! Wenn ich sitzen will-sitze ich, wenn ich stehen will-stehe ich, wenn ich mich bewegen will-bewege ich mich, ich kann in der Praxis arbeiten oder fahre zum HB, wenn ich ein Kaffee will-trinke ich ein Kaffee, ich kann reden-muss es aber nicht...also ich empfinde meinen Job weder stressig, noch langweilig oder anstrengend!!
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Das hört sich tatsächlich nach einer anderen Problematik an.
Ich meine, das die Praxis ein grundsätzliches Organisationsproblem hat. Für manche der aufgeführten Punkte hat man doch die Rezeptionistin, oder nicht? Was macht die dann so?
Für anderes, Doku, Arztberichte schreiben etc, bist du zuständig. Das fällt in die 20 min rein und muss, manchmal auch nachdrücklich, mit den Patienten kommuniziert werden.
Anderes wiederum kann ich ehrlich gesagt nicht nachvollziehen. Handseife auffüllen usw.
Das kann man bei Ausfällen evtl mal machen, wenns grad wirklich nix zu tun gibt (was ich persönlich noch nie hatte, irgendwelcher Schriftkram wartet immer), aber grundsätzlich geht mich als Therapeut sowas nicht an.
Was nicht heißt, das man das bei Gelegenheit am vorbeilaufen kurz macht. Je nachdem halt.
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karl rehfuss schrieb:
Ich nehme das mit dem Troll zurück.
Das hört sich tatsächlich nach einer anderen Problematik an.
Ich meine, das die Praxis ein grundsätzliches Organisationsproblem hat. Für manche der aufgeführten Punkte hat man doch die Rezeptionistin, oder nicht? Was macht die dann so?
Für anderes, Doku, Arztberichte schreiben etc, bist du zuständig. Das fällt in die 20 min rein und muss, manchmal auch nachdrücklich, mit den Patienten kommuniziert werden.
Anderes wiederum kann ich ehrlich gesagt nicht nachvollziehen. Handseife auffüllen usw.
Das kann man bei Ausfällen evtl mal machen, wenns grad wirklich nix zu tun gibt (was ich persönlich noch nie hatte, irgendwelcher Schriftkram wartet immer), aber grundsätzlich geht mich als Therapeut sowas nicht an.
Was nicht heißt, das man das bei Gelegenheit am vorbeilaufen kurz macht. Je nachdem halt.
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mbone schrieb:
Wenn die normale Arbeit zum Problem ist wahrscheinlich nicht die Arbeit das Problem..... :confused: :hushed: :point_up:
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Ringgeist schrieb:
Das ist der wahnsinnige Bürokratismus den die meisten PI haben wollen.
Schau dir die Abgänge und Abgesänge in der Physiotherapie an, dann bekommst du eine Antwort auf deine Worte.
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Schau dir die Abgänge und Abgesänge in der Physiotherapie an, dann bekommst du eine Antwort auf deine Worte.
Vor allem die fehlenden Zugänge sind es auf Dauer, die den PI in steigendem Maß auf die Füße fallen.
Und anders als früher glaube ich heute, dass ein Teil der PI diese Misere mit verbockt haben.
Weil es viele Ex-Therapeutinnen gibt, die nach der Baby- und Kleinkinderpause überhaupt keine Lust
verspüren, im alten Beruf wieder zu arbeiten. Und dieses auch kommunizieren und damit die jungen
Leute abschrecken, Physio zu werden. Zu recht.
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hermi schrieb:
Ringgeist schrieb am 7.12.18 09:55:
Schau dir die Abgänge und Abgesänge in der Physiotherapie an, dann bekommst du eine Antwort auf deine Worte.
Vor allem die fehlenden Zugänge sind es auf Dauer, die den PI in steigendem Maß auf die Füße fallen.
Und anders als früher glaube ich heute, dass ein Teil der PI diese Misere mit verbockt haben.
Weil es viele Ex-Therapeutinnen gibt, die nach der Baby- und Kleinkinderpause überhaupt keine Lust
verspüren, im alten Beruf wieder zu arbeiten. Und dieses auch kommunizieren und damit die jungen
Leute abschrecken, Physio zu werden. Zu recht.
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Ringgeist schrieb:
.. und natürlich eine Eierlegende Wollmilchsau, die für Jedes und Alles zuständig ist. Erwarte keinen Beistand. Hier werden handfeste Probleme immer klein geredet, so wie in der Politik. Es agieren größtenteils Unternehmer. Deine Schilderungen sind der alltägliche Wahnsinn geworden, ALLES IN KEINER ZEIT ERLEDIGEN ZU MÜSSEN.
Schau dir die Abgänge und Abgesänge in der Physiotherapie an, dann bekommst du eine Antwort auf deine Worte.
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eim schrieb:
Dann würd ich den Beruf wechseln
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vdv schrieb:
ich sehe gerade eine ehemalige Kolegin vor mir, wenn ich das lese. Sie kam frisch von der Schule, und ich hatte den Eindruck, sie wäre die Erfinderin der Physiotherapie, Gottgleich schwebte das Pummelchen durch die Praxis und prahle mit gutartikuliertem Nichtwissen .... nur war sie sich für die profanen Dinge der Praxis zu schade, als Göttin der Therapie, und verschwand teils wortlos durch die Praxistür in den Feierabend, ohne ihren Arbeitsplatz zu ordnen ... das waren wohl unwürdige Tätigkeiten ... boah ging mir die auf den sack
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