Wir suchen aufgeweckte, innovative
und interessierte
Physiotherapeut:in zur Ergänzung
unseres Teams. Stellenantritt per
sofort oder nach Vereinbarung.
Wir sind ein dynamisches Team von
sechs Physiotherapeutinnen mit
verschiedenen Backgrounds von
Sportphysiotherapie,
Manualtherapie, DryNeedling,
CRAFTA, bis zu Beckenbodentraining
... wir sind immer offen für
Neues.
Fortschrittliche, aktive und
evidenzbasierte Physiotherapie
stehen für uns im Vordergrund.
Wir bieten die Möglichkeit a...
und interessierte
Physiotherapeut:in zur Ergänzung
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ich arbeite schon immer in Kliniken und schätze die Arbeit sehr in jeder Hinsicht.
Früher gab es immer massenhaft Bewerber auf Klinikstellen. Mittlerweile bekommen wir keine Initiativbewerbungen mehr und auch auf ausgeschriebene Stellen meldet sich kaum jemand.
Woran liegt das ?? Okay, ich habe von Fachkräftemangel auch in unserem Bereich gehört und gelesen und kenne das Problem auch von Praxisinhabern. Aber gerade in einer Klinik ist doch meistens die Bezahlung besser, die Sozialleistungen und und und. Zudem ist das Arbeiten interdisziplinär und ich möchte nie woanders arbeiten. Jede Schule hat doch regelmäßig fertige Physios. Wo arbeiten die denn alle??
Warum bewirbt sich keiner?
Billi
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billi schrieb:
Moin, moin liebe Kollegen,
ich arbeite schon immer in Kliniken und schätze die Arbeit sehr in jeder Hinsicht.
Früher gab es immer massenhaft Bewerber auf Klinikstellen. Mittlerweile bekommen wir keine Initiativbewerbungen mehr und auch auf ausgeschriebene Stellen meldet sich kaum jemand.
Woran liegt das ?? Okay, ich habe von Fachkräftemangel auch in unserem Bereich gehört und gelesen und kenne das Problem auch von Praxisinhabern. Aber gerade in einer Klinik ist doch meistens die Bezahlung besser, die Sozialleistungen und und und. Zudem ist das Arbeiten interdisziplinär und ich möchte nie woanders arbeiten. Jede Schule hat doch regelmäßig fertige Physios. Wo arbeiten die denn alle??
Warum bewirbt sich keiner?
Billi
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kvet schrieb:
Laut Arbeitsagentur vom 10.01.2017 fehlen in Deutschland 9500 Physiotherapeuten, und die tatsächliche Zahl ist wohl doppelt so hoch.
Medizin.
Oder was anderes.
Nebenbei kann man dann prima was dazuverdienen, natürlich nur stundenweise.
Klinik ist da nicht.
Wundert einen das ?
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kvet schrieb:
Ausserdem sind die Schülerzahlen derart zurückgegangen, um 30% zwischen 2005 und 2015. Kurzum gesagt, es gibt keinen Nachwuchs mehr.
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hermi schrieb:
Die Abiturienten machen die Ausbildung fertig und studieren.
Medizin.
Oder was anderes.
Nebenbei kann man dann prima was dazuverdienen, natürlich nur stundenweise.
Klinik ist da nicht.
Wundert einen das ?
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Leni C. schrieb:
Die Frau meines Vollzeitmitarbeiters arbeitet im KH . Wenn ich die beiden Arbeitsstellen vergleiche weiß ich nicht ob sie es besser hat : Sie verdient ca. 100 € brutto mehr , aber er ist an drei Tagen die Woche vor ihr zu Hause , hat niemals Wochenenddienst ( sein Wochenende beginnt Freitags um 14 Uhr ) kann sich immer seinen Urlaub so nehmen wie er möchte und muß ihn nicht schon im November fürs neue Jahr festlegen und arbeitet mit den Patienten entspannter und mehr als max. 10 Minuten , weil von 15 MA mal wieder 6 fehlen ( krank , Urlaub oder Fobi ) .
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anika666 schrieb:
Für mich hat eine Praxis eben andere Vorteile. Die Arbeitszeiten sind flexibler (gerade bei Teilzeit sind Kliniken oft unflexibel). Ich hab keine Wochenenddienste und kann Urlaub nehmen, wann ich will. Meine Arbeit in der Praxis ist sehr abwechslungsreich, da ich ein großes Patientenspektrum habe. Ich arbeite mehr für mich und muss mich nicht mit so vielen Kollegen rumärgern (wenn das Team gut ist, ist es natürlich kein Nachteil). Die Bezahlung ist auch nicht gerade üppig ( bei alten Verträgen mag das anders sein).
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Körnchen schrieb:
.....darüber liest Du hier nichts, weil dies ein Physiotherapie-Forum ist und keins über Verschwörungstheorien.
Auch die Bezahlung ist meiner Erfahrung nach in Praxen viel besser! (Viel bedeutet hier teilweise rund 400,-Brutto mehr bei VZ). Natürlich kommt es hier auf den Ort und die Verhandlung an.
Also ich verstehe, wenn die Kliniken keine Therapeuten mehr bekommen.
Ich will aber auch klarstellen, dass Therapeuten in Kliniken sehr wichtige und gute Arbeit leisten! Wer mobilisiert sonst die Patienten?
Das die Absicherung im KH besser sein soll, kann ich nur bedingt nachvollziehen. Bis auf die Möglichkeit der Betriebsrente (viele AG in Praxen geben auch hier die Möglichkeit), sehe ich keine Vorteile.
Ach, die 30Tg Urlaub im Jahr im ÖD hab ich vergessen... ;) 26 Tage U ist in den Praxen meistens wohl Normalität.
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McMeisch schrieb:
Ich möchte meine Zeit in der Klinik nicht missen. Aber die Aufgabenstellungen in der Praxis sind jetzt schon ganz anders und geben mir viel mehr therapeutische Freiheiten. Schon Aufgrund der Liegezeiten der Patienten, ist eine erfolgreiche Therapie oft nicht möglich.
Auch die Bezahlung ist meiner Erfahrung nach in Praxen viel besser! (Viel bedeutet hier teilweise rund 400,-Brutto mehr bei VZ). Natürlich kommt es hier auf den Ort und die Verhandlung an.
Also ich verstehe, wenn die Kliniken keine Therapeuten mehr bekommen.
Ich will aber auch klarstellen, dass Therapeuten in Kliniken sehr wichtige und gute Arbeit leisten! Wer mobilisiert sonst die Patienten?
Das die Absicherung im KH besser sein soll, kann ich nur bedingt nachvollziehen. Bis auf die Möglichkeit der Betriebsrente (viele AG in Praxen geben auch hier die Möglichkeit), sehe ich keine Vorteile.
Ach, die 30Tg Urlaub im Jahr im ÖD hab ich vergessen... ;) 26 Tage U ist in den Praxen meistens wohl Normalität.
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us11 schrieb:
Weil gut ausgebildete, qualifizierte und motivierte Bewerber aus der EU deutlich schlechter gestellt werden, als sogenannt Asylsuchende-Fachkräfte aus dem Nahen Osten und Nordafrika...Darüber lese ich hier nichts, weil es sich keiner traut die Realitäten zu benennen...
das ist wirklich komisch !
Klinik ist doch immer der Idealfall .
Alles ordentlich geregelt , man macht sich nicht kaputt,u.diese Dinge wie Aussagen vom Chef "Sie haben Minusstunden , oder "Sie müssen die Fahrzeiten zu HB optimieren , ich verdiene sonst nichts an Ihnen !
fallen weg .
Klinik ist der Idealfall im Gegensatz zur privaten "Krauterpraxis "!.
Vielleicht wissen die Berufsanfänger noch nicht Bescheid !
Grüße , Danny
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Beispielangebot im Ruhrgebiet: 1200 € brutto für 30 (bis 35) Stunden, Mo - Sa, 10 Jahre Berufserfahrung.
....
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0Physio0 schrieb:
Die meisten Physiotherapien in den Kliniken werden abgekoppelt, ausgegliedert. Es gelten oft nicht mehr die Tarifverträge des öffentlichen Dienstes. Sondern es werden neue Tarifverträge geschlossen: Tarife für Zeitarbeit. Die Stellenausschreibungen sind meistens befristet (1-2 Jahre).
Beispielangebot im Ruhrgebiet: 1200 € brutto für 30 (bis 35) Stunden, Mo - Sa, 10 Jahre Berufserfahrung.
....
Die meisten Physiotherapien in den Kliniken werden abgekoppelt, ausgegliedert. Es gelten oft nicht mehr die Tarifverträge des öffentlichen Dienstes. Sondern es werden neue Tarifverträge geschlossen: Tarife für Zeitarbeit. Die Stellenausschreibungen sind meistens befristet (1-2 Jahre).
Beispielangebot im Ruhrgebiet: 1200 € brutto für 30 (bis 35) Stunden, Mo - Sa, 10 Jahre Berufserfahrung.
....
Das ist noch satt über dem Mindestlohn.
Irgendwie großzügig.
Macht nur weiter so........
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hermi schrieb:
0Physio0 schrieb am 6.3.17 13:45:
Die meisten Physiotherapien in den Kliniken werden abgekoppelt, ausgegliedert. Es gelten oft nicht mehr die Tarifverträge des öffentlichen Dienstes. Sondern es werden neue Tarifverträge geschlossen: Tarife für Zeitarbeit. Die Stellenausschreibungen sind meistens befristet (1-2 Jahre).
Beispielangebot im Ruhrgebiet: 1200 € brutto für 30 (bis 35) Stunden, Mo - Sa, 10 Jahre Berufserfahrung.
....
Das ist noch satt über dem Mindestlohn.
Irgendwie großzügig.
Macht nur weiter so........
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anika666 schrieb:
Naja, wenn ich eine Bekannte so höre, ist das auch nicht mehr so. Der Druck steigt auch in den Kliniken deutlich an. Wobei Kranksein im öffentlichen Dienst sicher immer noch besser funktioniert, als in der privaten Praxis. Das allein kann aber kein Grund sein dort zu arbeiten.
Naja, wenn ich eine Bekannte so höre, ist das auch nicht mehr so. Der Druck steigt auch in den Kliniken deutlich an. Wobei Kranksein im öffentlichen Dienst sicher immer noch besser funktioniert, als in der privaten Praxis. Das allein kann aber kein Grund sein dort zu arbeiten.
Krank zu sein "funktioniert nicht" , am allerwenigsten für den davon betroffenen.
Allein die Wortwahl sagt schon alles.... :point_up:
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mbone schrieb:
anika666 schrieb am 6.3.17 14:52:
Naja, wenn ich eine Bekannte so höre, ist das auch nicht mehr so. Der Druck steigt auch in den Kliniken deutlich an. Wobei Kranksein im öffentlichen Dienst sicher immer noch besser funktioniert, als in der privaten Praxis. Das allein kann aber kein Grund sein dort zu arbeiten.
Krank zu sein "funktioniert nicht" , am allerwenigsten für den davon betroffenen.
Allein die Wortwahl sagt schon alles.... :point_up:
Die meisten Physiotherapien in den Kliniken werden abgekoppelt, ausgegliedert. Es gelten oft nicht mehr die Tarifverträge des öffentlichen Dienstes. Sondern es werden neue Tarifverträge geschlossen: Tarife für Zeitarbeit. Die Stellenausschreibungen sind meistens befristet (1-2 Jahre).
Beispielangebot im Ruhrgebiet: 1200 € brutto für 30 (bis 35) Stunden, Mo - Sa, 10 Jahre Berufserfahrung.
....
Die meisten stimmt so nicht......es gibt diese Beispiele, aber eben nicht in der Mehrheit und die Tendenz zu mehr Ausgliederung im Bereich der Physiotherapie ist "noch nicht" zu erkennen.....Dies ist tarifbedingt auch nicht so einfach !
Im Gegensatz dazu sind auch schon viele Kliniken wieder vom Ausgliedern zum Integrieren der Abteilungen zurückgegangen....Die Rahmenbedingungen für die privaten Betreiber sind nämlich auch nicht gerade "rosig" und die Gegenleistungen der Betreiber auch qualitativ/quantitativ nicht ausreichend....
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Physio2018 schrieb:
0Physio0 schrieb am 6.3.17 13:45:
Die meisten Physiotherapien in den Kliniken werden abgekoppelt, ausgegliedert. Es gelten oft nicht mehr die Tarifverträge des öffentlichen Dienstes. Sondern es werden neue Tarifverträge geschlossen: Tarife für Zeitarbeit. Die Stellenausschreibungen sind meistens befristet (1-2 Jahre).
Beispielangebot im Ruhrgebiet: 1200 € brutto für 30 (bis 35) Stunden, Mo - Sa, 10 Jahre Berufserfahrung.
....
Die meisten stimmt so nicht......es gibt diese Beispiele, aber eben nicht in der Mehrheit und die Tendenz zu mehr Ausgliederung im Bereich der Physiotherapie ist "noch nicht" zu erkennen.....Dies ist tarifbedingt auch nicht so einfach !
Im Gegensatz dazu sind auch schon viele Kliniken wieder vom Ausgliedern zum Integrieren der Abteilungen zurückgegangen....Die Rahmenbedingungen für die privaten Betreiber sind nämlich auch nicht gerade "rosig" und die Gegenleistungen der Betreiber auch qualitativ/quantitativ nicht ausreichend....
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anika666 schrieb:
Natürlich funktioniert das Kranksein dort besser. Du kannst im öffentlichen Dienst nicht so einfach gekündigt werden und der Druck ist bei weitem nicht so hoch, wie in einer privaten Praxis. Die Krankheitsquote im Krankenhaus bei meiner Bekannten ist enorm und das schon immer. Den PI möchte ich mal sehen, der das toleriert.
Falls du dich über die positiv sternchen freust/wunderst.......ich hab mich verklickt :yum: :point_up:
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mbone schrieb:
@anika666
Falls du dich über die positiv sternchen freust/wunderst.......ich hab mich verklickt :yum: :point_up:
Dem mit dem Krankschreiben stimme ich aber auch zu. Ich gehe mal nicht davon aus, dass anika666 "Blaumachen" meint.
In einer Praxis kommt es sofort zum Verdienstausfall, Patienten müssen angerufen und abgesagt bzw. anderweitig untergebracht werden, was für die "Gesunden" und Chefs eher unangenehm ist sowie Mehraufwand und -arbeit bedeutet. der "Kranke" hat eher ein schlechtes Gewissen den Patienten und Kollegen gegenüber. Außerdem gibt es Chefs, die sofort kritisch und vorurteilend sind, was der Genesung auch nicht unbedingt gut tut.
Im Krankenhaus lässt man halt den einen oder anderen, der es nicht sooo nötig hat, weg, das Geld für den Betrieb kommt trotzdem rein und man denkt sich als kranker Mitarbeiter nicht "Ach mensch, jetzt müssen wir unserer jahrelang treuen Dauerpatientin absagen, obwohl sie doch grad viele Schmerzen hat." Es ist halt nicht so "anonym". Und wenn im KH ein Patient unzufrieden ist, hat es nicht die Auswirkungen wie auf eine Privatpraxis (ein Patient weniger, Mund-zu-Mund-Propaganda). Außerdem gibt es eh immer Unzufriedene. Wer ist schon gerne im Krankenhaus?
Ob es sich um Praxis- oder Klinikpatienten, Krankenhaus oder Kleinbetrieb als AG handelt, ist schon ein Unterschied für alle. Es ist eine Frage des Gewissens, was man, gerade als Physio, ja besitzt.
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Biancchen schrieb:
Wer redet denn vom "öffentlichenen Dienst" in Krankenhäusern!? Viele sind doch mittlerweile privatisiert.
Dem mit dem Krankschreiben stimme ich aber auch zu. Ich gehe mal nicht davon aus, dass anika666 "Blaumachen" meint.
In einer Praxis kommt es sofort zum Verdienstausfall, Patienten müssen angerufen und abgesagt bzw. anderweitig untergebracht werden, was für die "Gesunden" und Chefs eher unangenehm ist sowie Mehraufwand und -arbeit bedeutet. der "Kranke" hat eher ein schlechtes Gewissen den Patienten und Kollegen gegenüber. Außerdem gibt es Chefs, die sofort kritisch und vorurteilend sind, was der Genesung auch nicht unbedingt gut tut.
Im Krankenhaus lässt man halt den einen oder anderen, der es nicht sooo nötig hat, weg, das Geld für den Betrieb kommt trotzdem rein und man denkt sich als kranker Mitarbeiter nicht "Ach mensch, jetzt müssen wir unserer jahrelang treuen Dauerpatientin absagen, obwohl sie doch grad viele Schmerzen hat." Es ist halt nicht so "anonym". Und wenn im KH ein Patient unzufrieden ist, hat es nicht die Auswirkungen wie auf eine Privatpraxis (ein Patient weniger, Mund-zu-Mund-Propaganda). Außerdem gibt es eh immer Unzufriedene. Wer ist schon gerne im Krankenhaus?
Ob es sich um Praxis- oder Klinikpatienten, Krankenhaus oder Kleinbetrieb als AG handelt, ist schon ein Unterschied für alle. Es ist eine Frage des Gewissens, was man, gerade als Physio, ja besitzt.
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Danny 07 schrieb:
Hallo billi,
das ist wirklich komisch !
Klinik ist doch immer der Idealfall .
Alles ordentlich geregelt , man macht sich nicht kaputt,u.diese Dinge wie Aussagen vom Chef "Sie haben Minusstunden , oder "Sie müssen die Fahrzeiten zu HB optimieren , ich verdiene sonst nichts an Ihnen !
fallen weg .
Klinik ist der Idealfall im Gegensatz zur privaten "Krauterpraxis "!.
Vielleicht wissen die Berufsanfänger noch nicht Bescheid !
Grüße , Danny
Initiativbewerben hab ich probiert , wurde nichts draus.
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kvet schrieb:
Dann werden wohl demnächst einige Kliniken wegen Pesonalmangels schließen müssen!
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McMeisch schrieb:
Ich glaube da freuen sich eher die Kliniken. In den DRGs tauchen wir meiner Meinung gar nicht auf. Wir sind nur Kostenfaktor. Es gibt ja schon Modelle, wo externe Praxen die PT-Abteilungen führen. So ein Vertrag würde mich mal interessieren. Das muss sich ja für die Externen irgendwie lohnen.
.......Das muss sich ja für die Externen irgendwie lohnen.
Ha ha ha...
Ich verrate dir ein streng gehütetes Geheimnis: Physios können nicht rechnen.
Uns fehlen die Enzyme!
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RoFo schrieb:
McMeisch schrieb am 7.3.17 20:35:
.......Das muss sich ja für die Externen irgendwie lohnen.
Ha ha ha...
Ich verrate dir ein streng gehütetes Geheimnis: Physios können nicht rechnen.
Uns fehlen die Enzyme!
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Abu Junayd schrieb:
Also ich würde gerne wieder in einer Klinik arbeiten, leider ist in meinem Umfeld nichts frei.
Initiativbewerben hab ich probiert , wurde nichts draus.
Bewerbung aktuell einer Kollegin mit zahlreichen Fobis und 12 Jahren Berufserfahrung in einer Klinik: Entscheidung/ Reaktion nach 8 Monaten.
Initiativbewerbung einer Berufsanfängerin, die als Praktikantin bei mir war: Erste Reaktion auf die Bewerbung 13 Monate später.
Dazu kommt sicher noch, dass viele Stellen in Kliniken längst unter der Hand vergeben sind, wenn sie ausgeschrieben werden.
Wer soll für 1200 € und einen befristeten Vertrag die Stelle wechseln?
Körnchen: Bei allem Respekt- wer sich über die aktuelle Situation im Gesundheitswesen ärgert und im selben Atemzug die Asylpolitik und die Osterweiterung als "Verschwörungstheorie" bezeichnet, hat entweder keinerlei Informationen darüber oder die letzten 2 Jahre verschlafen.
Nele
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tom1350 schrieb:
So wie es scheint sind in Krankenhäusern ältere und ausländische Bewerber unwillkommen. Lieber die Berufsanfänger, die für ein Appel und Ei verheizt werden können. Da muss man sich nicht wundern.
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Neli K schrieb:
Bewerbung in Klinik 1, lange bevor ich in die Selbständigkeit ging: Die Entscheidung (Absage) kam, als ich bereits 10 Monate Praxisinhaberin war. Das war fast 2 Jahre später.
Bewerbung aktuell einer Kollegin mit zahlreichen Fobis und 12 Jahren Berufserfahrung in einer Klinik: Entscheidung/ Reaktion nach 8 Monaten.
Initiativbewerbung einer Berufsanfängerin, die als Praktikantin bei mir war: Erste Reaktion auf die Bewerbung 13 Monate später.
Dazu kommt sicher noch, dass viele Stellen in Kliniken längst unter der Hand vergeben sind, wenn sie ausgeschrieben werden.
Wer soll für 1200 € und einen befristeten Vertrag die Stelle wechseln?
Körnchen: Bei allem Respekt- wer sich über die aktuelle Situation im Gesundheitswesen ärgert und im selben Atemzug die Asylpolitik und die Osterweiterung als "Verschwörungstheorie" bezeichnet, hat entweder keinerlei Informationen darüber oder die letzten 2 Jahre verschlafen.
Nele
auch Krankenhäuser müssen anfangen zu rechnen. Die lauen Physiojobs lohnen sich nicht. Wenn die unrentablen Häuser schließen gibt es wieder genug Humankapital.
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AHD schrieb:
Moin,
auch Krankenhäuser müssen anfangen zu rechnen. Die lauen Physiojobs lohnen sich nicht. Wenn die unrentablen Häuser schließen gibt es wieder genug Humankapital.
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