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Hauptbahnhof/Killesberg?Stellenangebot
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Mich würde mal interessieren, ob es so in Ordnung ist Überstunden pro Woche (ca 2-3 Std) von vornherein einplanen zu müssen um eventuelle Ausfälle/Absagen zu kompensieren (damit letztendlich pro Woche noch eine 100%ige Auslastung entsteht)!?
Ich hoffe ich habe mich verständlich ausgedrückt, ansonsten einfach nochmal anfragen und ich versuche es anders zu formulieren.
Ansonsten wünsche ich euch einen schönen "Tag der Arbeit" :wink:
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Anonymer Teilnehmer schrieb:
Hallo liebe Forumsgemeinde!
Mich würde mal interessieren, ob es so in Ordnung ist Überstunden pro Woche (ca 2-3 Std) von vornherein einplanen zu müssen um eventuelle Ausfälle/Absagen zu kompensieren (damit letztendlich pro Woche noch eine 100%ige Auslastung entsteht)!?
Ich hoffe ich habe mich verständlich ausgedrückt, ansonsten einfach nochmal anfragen und ich versuche es anders zu formulieren.
Ansonsten wünsche ich euch einen schönen "Tag der Arbeit" :wink:
Ich fand es aber immer ganz gut, wenn zu den Regelarbeitszeiten gemeinsam eine "Kann-Zeit" vereinbart wurde.
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Zu der Thematik Ãœberstunden gibt es viele gesetzliche Vorgaben.
Ich fand es aber immer ganz gut, wenn zu den Regelarbeitszeiten gemeinsam eine "Kann-Zeit" vereinbart wurde.
Ist ja keine Kann- Zeit, sondern von vornherein geplante Patienten über die 40 Std hinaus FALLS mal was ausfällt...
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Anonymer Teilnehmer schrieb:
tom1350 schrieb am 1.5.16 11:33:
Zu der Thematik Ãœberstunden gibt es viele gesetzliche Vorgaben.
Ich fand es aber immer ganz gut, wenn zu den Regelarbeitszeiten gemeinsam eine "Kann-Zeit" vereinbart wurde.
Ist ja keine Kann- Zeit, sondern von vornherein geplante Patienten über die 40 Std hinaus FALLS mal was ausfällt...
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Helmut Fromberger schrieb:
Ist nicht in Ordnung. Du kannst für Ausfälle nix. Wenn der AG schlau ist, dann stellt er den Patienten die nicht oder zu spät abgesagten Sachen in Rechnung. Das aber auf Dich abzuwälzen, das geht nicht.
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Joti schrieb:
Ich habe das Gefühl, dass es immernoch nicht deutlich geworden ist. Arbeitszeit von 8.00 bis 16.30 , halbe Stunde Pause = 8 Stunden, fällt jetzt in der Zeit ein Patient aus, ist dies ausschließlich das Problem (oder auch nicht dank Ausfallrechnung) des PI, du hast dann troztdem 100 %, ohne dafür hinten an noch einen Patienten zu behandeln (der wären Überstunden! ). Diese "Ausfallzeit" sinnvoll zu nutzen ist nicht schwer, denn Orga ist Arbeitszeit!!!! Überstunden sind anzumelden und dafür gibt es gesetzlich geregelte Zeiten, und dürfen keine Regel sein (auch dies ist im Arbeitsrecht nachzulesen).
ich seh das so: wenn dein arbeitsvertrag auf 40 stunden lautet und du 42/43 stunden planst und die auch arbeitest, dann hast du ganz klar überstunden. völlig egal, was die auslastung betrifft. bzw was dein chef da so zusammenrechnet...lücken sind auf jeden fall sein problem. ausser natürlich du gehst früher heim/kommst später (und stimmst dem vor allem auch zu) bei lücke.
wie die lückenzeit genutzt werden muss, unterliegt dem weisungsrecht des chefs. aber den blödsinn mit der auslastung kann er sich sparen. du arbeitest etwa 5-7 prozent mehr, bist also zu 105/107-prozent ,,ausgelastet,,. und das dauerhaft von vorneherein ist absolut nicht in ordnung. mit dieser begründung sowieso nicht. hört sich nach abwälzen des risikos auf die mitarbeiter an...
p.s.: ich hatte mal ein angebot über achtzehn euro stundenlohn, sollte dafür aber laut arbeitsvertrag das risiko für lücken selbst tragen.
hab ich dann natürlich reklamiert, der stundenlohn wär schon bei ein paar ausfällen schnell schlechter geworden. der arbeitsalltag sah dann so aus, das ein zwanzig-minuten-rhythmus geplant war, zwischen jedem patient dann zehn minuten lücke. diese lücke hätte der patient per zuzahlung als privatleistung ,,zukaufen,, können (ich meine,das ist verboten). fazit: wenn ich ,,schlecht,, verkaufe, hab ich im extremfall ein drittel meiner arbeitszeit für lau gearbeitet, dann liegt mein stundenlohn nur noch bei zwölf euro.
p.p.s.: ags (nicht alle, das sind wie überall nur einige schwarze schafe) probieren teilweise viel. und wenn sich keiner wehrt, dann geht das auch so durch. bzw wird nach meiner erfahrung im lauf der zeit schleichend immer schlimmer. deshalb.wer sich nicht wehrt, lebt verkehrt.
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reima schrieb:
eigentlich wurde ja schon alles gesagt, grad eben von joti.
ich seh das so: wenn dein arbeitsvertrag auf 40 stunden lautet und du 42/43 stunden planst und die auch arbeitest, dann hast du ganz klar überstunden. völlig egal, was die auslastung betrifft. bzw was dein chef da so zusammenrechnet...lücken sind auf jeden fall sein problem. ausser natürlich du gehst früher heim/kommst später (und stimmst dem vor allem auch zu) bei lücke.
wie die lückenzeit genutzt werden muss, unterliegt dem weisungsrecht des chefs. aber den blödsinn mit der auslastung kann er sich sparen. du arbeitest etwa 5-7 prozent mehr, bist also zu 105/107-prozent ,,ausgelastet,,. und das dauerhaft von vorneherein ist absolut nicht in ordnung. mit dieser begründung sowieso nicht. hört sich nach abwälzen des risikos auf die mitarbeiter an...
p.s.: ich hatte mal ein angebot über achtzehn euro stundenlohn, sollte dafür aber laut arbeitsvertrag das risiko für lücken selbst tragen.
hab ich dann natürlich reklamiert, der stundenlohn wär schon bei ein paar ausfällen schnell schlechter geworden. der arbeitsalltag sah dann so aus, das ein zwanzig-minuten-rhythmus geplant war, zwischen jedem patient dann zehn minuten lücke. diese lücke hätte der patient per zuzahlung als privatleistung ,,zukaufen,, können (ich meine,das ist verboten). fazit: wenn ich ,,schlecht,, verkaufe, hab ich im extremfall ein drittel meiner arbeitszeit für lau gearbeitet, dann liegt mein stundenlohn nur noch bei zwölf euro.
p.p.s.: ags (nicht alle, das sind wie überall nur einige schwarze schafe) probieren teilweise viel. und wenn sich keiner wehrt, dann geht das auch so durch. bzw wird nach meiner erfahrung im lauf der zeit schleichend immer schlimmer. deshalb.wer sich nicht wehrt, lebt verkehrt.
Hat mir weitergeholfen :thumbsdown:
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Anonymer Teilnehmer schrieb:
Danke an alle für die Antworten!
Hat mir weitergeholfen :thumbsdown:
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tom1350 schrieb:
Zu der Thematik Ãœberstunden gibt es viele gesetzliche Vorgaben.
Ich fand es aber immer ganz gut, wenn zu den Regelarbeitszeiten gemeinsam eine "Kann-Zeit" vereinbart wurde.
Hin und wieder mal ist ok. Aber nicht mehrere Wochen immer wieder hinter einander. Das geht so nicht .
Und schon gar nicht dich nacharbeiten lassen . Wenn Patienten abgesagt haben. Denn das ist das Risiko des AG . Deshalb hat er sich Selbständig gemacht um das voll Risiko zu tragen. Das Abwälzen auf dich , ... ist nicht in Ordnung.
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484 schrieb:
Nein ist nicht in OK , ... du hast auch ein Recht auf dein Leben. Dein Chef kann nicht immer davon ausgehen das du immer springt .
Hin und wieder mal ist ok. Aber nicht mehrere Wochen immer wieder hinter einander. Das geht so nicht .
Und schon gar nicht dich nacharbeiten lassen . Wenn Patienten abgesagt haben. Denn das ist das Risiko des AG . Deshalb hat er sich Selbständig gemacht um das voll Risiko zu tragen. Das Abwälzen auf dich , ... ist nicht in Ordnung.
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Leni C. schrieb:
Du meinst also , wenn Absagen entstehen mußt du diese Termine dranhängen , damit du letztendlich auf deine gesamte Terminzahl kommst . Also , wenn du z.B. 80 Termine pro Woche im vollen Plan hast und davon sagen 5 ab sollst du 5 Termine mehr arbeiten damit du auf 80 kommst ? Und erst dann hast du deine 100% Auslastung , die du bezahlst bekommst ? Ist nicht ok . Das sind dann Ü-Stunden , denn der AG kann das Risiko nicht auf den AN abwälzen . Ist meine Meinung als PI .
Laut Vertrag 40 Std/ Wo, diese werden auch geplant, was ja auch ok ist. Zusätzlich zu diesen 40 Std sollen wir uns aber noch 2-3 Std in der Woche mehr Patienten einplanen, damit bei Ausfall eines Patienten in den 40 regulären Std kein Minus entsteht. Ist ja alles schön und gut. Aber auf Verdacht mehr planen mit der Begründung es könnte ja mal was ausfallen.
Klar sagt mal jemand spontan ab etc. aber so viele Patienten sind das bei mir persönlich nicht und falls keiner absagt, also keine Lücken entstehen- so wie bei mir in den letzten Wochen- steh ich da mit den tollen Überstunden, die natürlich noch mehr werden, sollte ein Kollege krank sein oder Urlaub haben (was nicht schlimm ist, denn für meine Kollegen mache ich gerne Mehrarbeit, da es bei uns ein Geben und Nehmen ist).
Also kurz und knapp wird eine 42-43 Std Woche vorausgesetzt, da es ja immer mal zu einem Ausfall zwischendurch kommen könnte :grin:
Ach ja: erstmal danke für die flotte Antwort ;)
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Und ein Privat leben hast du auch. Bekommst du den die Stunden bezahlt , die du mehr machst .
Wie sieht es bei dir aus , wenn Pat. absagen und bei dir entsteht eine Lücke? Wird die bezahlt oder wird es dir abgezogen?
Mal länger bleiben ist für mich auch ok. Aber auf Dauer finde ich das nicht ok .
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484 schrieb:
Ist aber dennoch nicht ok ,... du hast einen 40h Vertrag. Und vielleicht willst du auch mal was anderes machen , außer in der Praxis zu sein.
Und ein Privat leben hast du auch. Bekommst du den die Stunden bezahlt , die du mehr machst .
Wie sieht es bei dir aus , wenn Pat. absagen und bei dir entsteht eine Lücke? Wird die bezahlt oder wird es dir abgezogen?
Mal länger bleiben ist für mich auch ok. Aber auf Dauer finde ich das nicht ok .
die mal bei einem Ausfall angerufen werden können. Wenn sie Zeit haben zur Ausfallzeit zu kommen ist es gut, wenn nicht dann nicht.
Von vornherein werden keine weiteren Termine vergeben.
LG
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Rimm schrieb:
Also bei uns ist das NICHT so, wir haben aber eine Warteliste auf der die Patienten stehen
die mal bei einem Ausfall angerufen werden können. Wenn sie Zeit haben zur Ausfallzeit zu kommen ist es gut, wenn nicht dann nicht.
Von vornherein werden keine weiteren Termine vergeben.
LG
Kein AV lässt diesen Spielraum zu, rechtlich nicht korrekt, menschlich gleich zweimal nicht.
Warum?
Man kann als PI AUSFALLGEBÃœHREN vom Patienten verlangen, was legitim ist.
Aber der einfachere Weg scheint zu sein, euch zu schröpfen.
Wehrt euch, notfalls wechseln, Stellen gibt es wie Sand am Meer.
stefan 302
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stefan 302 schrieb:
Ein "NO-GO" für einen AN.
Kein AV lässt diesen Spielraum zu, rechtlich nicht korrekt, menschlich gleich zweimal nicht.
Warum?
Man kann als PI AUSFALLGEBÃœHREN vom Patienten verlangen, was legitim ist.
Aber der einfachere Weg scheint zu sein, euch zu schröpfen.
Wehrt euch, notfalls wechseln, Stellen gibt es wie Sand am Meer.
stefan 302
Puuuhhhh, wie komm ich aus der Nummer jetzt wieder raus? Will ja auch nicht aufmüpfig werden (obwohl es, wie ich ja jetzt gelesen hab, rechtens ist nur seine 40 Std zu arbeiten), kann mir jemand einen Tipp geben wie man dieses dem Chef verdeutlichen kann?
Oder meint ihr so eine Diskussion lohnt sich nicht zu starten? Weil alle anderen meiner Kollegen nehmen es stillschweigend hin à la "ist halt so", bin also was diese Sache angeht Einzelkämpfer
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Anonymer Teilnehmer schrieb:
Danke für die Antworten!
Puuuhhhh, wie komm ich aus der Nummer jetzt wieder raus? Will ja auch nicht aufmüpfig werden (obwohl es, wie ich ja jetzt gelesen hab, rechtens ist nur seine 40 Std zu arbeiten), kann mir jemand einen Tipp geben wie man dieses dem Chef verdeutlichen kann?
Oder meint ihr so eine Diskussion lohnt sich nicht zu starten? Weil alle anderen meiner Kollegen nehmen es stillschweigend hin à la "ist halt so", bin also was diese Sache angeht Einzelkämpfer
So geht es nicht!
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michael933 schrieb:
Ich bin ausnahmslos stefans Meinung. Absolut korrekt.
So geht es nicht!
Ist aber dennoch nicht ok ,... du hast einen 40h Vertrag. Und vielleicht willst du auch mal was anderes machen , außer in der Praxis zu sein.
Und ein Privat leben hast du auch. Bekommst du den die Stunden bezahlt , die du mehr machst .
Wie sieht es bei dir aus , wenn Pat. absagen und bei dir entsteht eine Lücke? Wird die bezahlt oder wird es dir abgezogen?
Mal länger bleiben ist für mich auch ok. Aber auf Dauer finde ich das nicht ok .
Nein, Gott sei Dank wird mir bei Lücken mittendrin nichts abgezogen, aber deswegen arbeiten wir ja auch jeden Tag eine halbe Stunde länger um dieses aufzufangen, heißt zB sagt 1 Pat um 12 Uhr ab= Lücke, da ich aber eh jeden Tag ne halbe Std dranhängen (muss) bin ich ja dann trotzdem bei 100%ider Auslastung
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Anonymer Teilnehmer schrieb:
484 schrieb am 1.5.16 12:20:
Ist aber dennoch nicht ok ,... du hast einen 40h Vertrag. Und vielleicht willst du auch mal was anderes machen , außer in der Praxis zu sein.
Und ein Privat leben hast du auch. Bekommst du den die Stunden bezahlt , die du mehr machst .
Wie sieht es bei dir aus , wenn Pat. absagen und bei dir entsteht eine Lücke? Wird die bezahlt oder wird es dir abgezogen?
Mal länger bleiben ist für mich auch ok. Aber auf Dauer finde ich das nicht ok .
Nein, Gott sei Dank wird mir bei Lücken mittendrin nichts abgezogen, aber deswegen arbeiten wir ja auch jeden Tag eine halbe Stunde länger um dieses aufzufangen, heißt zB sagt 1 Pat um 12 Uhr ab= Lücke, da ich aber eh jeden Tag ne halbe Std dranhängen (muss) bin ich ja dann trotzdem bei 100%ider Auslastung
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Tempelritter schrieb:
das geht gar nicht, du bist für "Lücken" nicht verantwortlich, siehe auch Beitrag von stefan 3012. Diesen Arbeitsvertrag würde ich prüfen lassen und alles was über 40Std. hinausgeht, als Überstunden aufschreiben und in Rechnung stellen. Zahlt der AG nicht, wäre die Konsequenz das Arbeitsgericht.
Es ist doch egal, ob 25 h, 40 h oder 43 h geplant sind. Wenn eine Lücke entsteht ist das Chefsache.
Wenn du 42 h arbeitest (was ich übrigens ziemlich viel finde) macht das doch keinen Unterschied.
Wie du das deinem Chef klar machst?
Ganz einfach. Sags ihm.
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RoFo schrieb:
Das mit den Lücken bei dir habe ich noch nicht verstanden.
Es ist doch egal, ob 25 h, 40 h oder 43 h geplant sind. Wenn eine Lücke entsteht ist das Chefsache.
Wenn du 42 h arbeitest (was ich übrigens ziemlich viel finde) macht das doch keinen Unterschied.
Wie du das deinem Chef klar machst?
Ganz einfach. Sags ihm.
Hmmm wie erkläre ich es nochmal am besten!?
40Std voll ausgelastet= 100%
bei 42Std voll mit Patienten geplant und eine oder mehrere Absagen= immernoch 100% oder mehr ausgelastet, da ich ja auf 40 Std glatt kaum komme (2-3 Std Absagen pro Woche hab ich noch nie erlebt).
Also: dauerhafte Überstunden sollte der Fall eintreten, dass nicht genügend Patienten absagen um auf 40 Std zu kommen. Diese werden zwar irgendwann/irgendwie in Freizeit abgegolten aber so ganz schmeckt mir das trotzdem nicht
und die Arbeitsstunden beziehen sich natürlich nur auf die Zeit am Patienten oder Fahrzeit zu Hausbesuchen, alles Drumherum an Orga, etc mache ich in meiner Freizeit (hab und wollte auch noch nie nachrechnen wieviel dafür noch anfällt an Zeit) und das demotiviert mich immer mehr... leider...
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Anonymer Teilnehmer schrieb:
Wie gesagt, 42-43 Std sind bei uns an der Tagesordnung und werden auch voll geplant.
Hmmm wie erkläre ich es nochmal am besten!?
40Std voll ausgelastet= 100%
bei 42Std voll mit Patienten geplant und eine oder mehrere Absagen= immernoch 100% oder mehr ausgelastet, da ich ja auf 40 Std glatt kaum komme (2-3 Std Absagen pro Woche hab ich noch nie erlebt).
Also: dauerhafte Überstunden sollte der Fall eintreten, dass nicht genügend Patienten absagen um auf 40 Std zu kommen. Diese werden zwar irgendwann/irgendwie in Freizeit abgegolten aber so ganz schmeckt mir das trotzdem nicht
und die Arbeitsstunden beziehen sich natürlich nur auf die Zeit am Patienten oder Fahrzeit zu Hausbesuchen, alles Drumherum an Orga, etc mache ich in meiner Freizeit (hab und wollte auch noch nie nachrechnen wieviel dafür noch anfällt an Zeit) und das demotiviert mich immer mehr... leider...
Ab und an wird man ja auch früher fertig weil Terminabsagen und ich sehe es als Entgegenkommen dem Arbeitgeber gegenüber im Sinne der Wirtschaftlichkeit. (Abends ne halbe h früher ins Fitnessstudio ist für mich natürlich meist auch attraktiv) Im Gegenzug schreibe ich aber auch Orga und Bürozeiten in Theorg ein.
Aber als ich gehört hab, dass eine Kollegin auf 450€ Basis (Kursleiterin) ihre Stunden nicht voll bekommt weil ka 3 von 6 Kursen nicht stattfinden und sie dann ihr 450€ Gehalt nicht bekommt worauf sie als Mutter angewiesen ist, dann ist das wirklich ein Problem, dass den AG angeht und nicht die AN...Es ist ja nichtmal die SChuld von Kunden/Patienten dass der Kurs nicht zustande kommt, sondern von fehlender Werbung/Präsenz usw...und dafür ist der AG letzten Endes wirklich verantwortlich
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MeFe89 schrieb:
Huhu, auch ich plane 3x 30min langfristig als Ãœberstunden ein (ist n Dauer-Hausbesuch)
Ab und an wird man ja auch früher fertig weil Terminabsagen und ich sehe es als Entgegenkommen dem Arbeitgeber gegenüber im Sinne der Wirtschaftlichkeit. (Abends ne halbe h früher ins Fitnessstudio ist für mich natürlich meist auch attraktiv) Im Gegenzug schreibe ich aber auch Orga und Bürozeiten in Theorg ein.
Aber als ich gehört hab, dass eine Kollegin auf 450€ Basis (Kursleiterin) ihre Stunden nicht voll bekommt weil ka 3 von 6 Kursen nicht stattfinden und sie dann ihr 450€ Gehalt nicht bekommt worauf sie als Mutter angewiesen ist, dann ist das wirklich ein Problem, dass den AG angeht und nicht die AN...Es ist ja nichtmal die SChuld von Kunden/Patienten dass der Kurs nicht zustande kommt, sondern von fehlender Werbung/Präsenz usw...und dafür ist der AG letzten Endes wirklich verantwortlich
Das Problem ist das es fast über alle so läuft . Das es schon fast normal ist das so mit den AN umgegangen wird .
Auf Dauer wird es dich noch mehr krank machen.
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484 schrieb:
Ja das ist doch klar , dass es dich auf Dauer frustet! Ist auch völlig normal.
Das Problem ist das es fast über alle so läuft . Das es schon fast normal ist das so mit den AN umgegangen wird .
Auf Dauer wird es dich noch mehr krank machen.
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Anonymer Teilnehmer schrieb:
Ja... vielleicht so ähnlich. Zum besseren Verständnis vielleicht ein Beispiel:
Laut Vertrag 40 Std/ Wo, diese werden auch geplant, was ja auch ok ist. Zusätzlich zu diesen 40 Std sollen wir uns aber noch 2-3 Std in der Woche mehr Patienten einplanen, damit bei Ausfall eines Patienten in den 40 regulären Std kein Minus entsteht. Ist ja alles schön und gut. Aber auf Verdacht mehr planen mit der Begründung es könnte ja mal was ausfallen.
Klar sagt mal jemand spontan ab etc. aber so viele Patienten sind das bei mir persönlich nicht und falls keiner absagt, also keine Lücken entstehen- so wie bei mir in den letzten Wochen- steh ich da mit den tollen Überstunden, die natürlich noch mehr werden, sollte ein Kollege krank sein oder Urlaub haben (was nicht schlimm ist, denn für meine Kollegen mache ich gerne Mehrarbeit, da es bei uns ein Geben und Nehmen ist).
Also kurz und knapp wird eine 42-43 Std Woche vorausgesetzt, da es ja immer mal zu einem Ausfall zwischendurch kommen könnte :grin:
Ach ja: erstmal danke für die flotte Antwort ;)
Ich achte bei der Auswahl der Arbeitsstelle auf solche "Feinheiten", weil ich auch schonmal eine solche Stelle hatte, bei der Absagen = Minusstunden für mich waren.
Daraus lernt man was man will und was nicht. Also such das Gespräch und wenn der Chef uneinsichtig ist, dann suche dir eine andere Stelle.
Gruß
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mia73 schrieb:
nur weil es fast alle falsch machen, wird es dadurch noch lange nicht richtig.
Ich achte bei der Auswahl der Arbeitsstelle auf solche "Feinheiten", weil ich auch schonmal eine solche Stelle hatte, bei der Absagen = Minusstunden für mich waren.
Daraus lernt man was man will und was nicht. Also such das Gespräch und wenn der Chef uneinsichtig ist, dann suche dir eine andere Stelle.
Gruß
Bei wichtigen Verträgen schalte ich doch vorher!!! mal mein Hirn ein und lasse das überprüfen und unterschreibe nicht blindlings. Ihr wollt doch immer mündiger Bürger sein.
Jetzt hilft dir nur eine klare Aussprache mit dem Chef, dass du nicht bereit bist dieses unzulässige Verhalten hinzunehmen. Kannst es ja etwas diplomatisch verpacken, aber solltest schon klar und deutlich werden. Entweder geht er darauf ein oder du suchst dir eine andere Stelle. Das ist ja heute nicht schwer.
Und was soll die Aussage "Wie komme ich da jetzt raus, alle anderen Kollegen dulden es stillschweigend". Bist du alle anderen? Was die machen, kann dir doch gleichgültig sein. Du stehst ausschließlich für dich selbst ein und entscheidest, mit was du einverstanden bist oder nicht. Das erfordert zwar einen A... in der Hose, aber da wären wir dann wieder bei den mündigen Menschen.
Für mich ist es immer wieder unfaßbar, was für ein unglaubliches und unzulässiges Verhalten sich einige PI's rausnehmen. Aber genauso unfaßbat ist es für mich, wie viele AN's sich das bieten lassen. Noch dazu in der komfortablen Situation in Bezug auf Arbeitsangebote, die heute (noch) im Bereich der PT besteht. Verstehe ich nicht.
Gruß Britt
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Britt schrieb:
Ganz ehrlich, ich verstehe euch nicht. Wie kann man so einen Arbeitsvertrag überhaupt unterschreiben und sich auf so einen Deal einlassen?
Bei wichtigen Verträgen schalte ich doch vorher!!! mal mein Hirn ein und lasse das überprüfen und unterschreibe nicht blindlings. Ihr wollt doch immer mündiger Bürger sein.
Jetzt hilft dir nur eine klare Aussprache mit dem Chef, dass du nicht bereit bist dieses unzulässige Verhalten hinzunehmen. Kannst es ja etwas diplomatisch verpacken, aber solltest schon klar und deutlich werden. Entweder geht er darauf ein oder du suchst dir eine andere Stelle. Das ist ja heute nicht schwer.
Und was soll die Aussage "Wie komme ich da jetzt raus, alle anderen Kollegen dulden es stillschweigend". Bist du alle anderen? Was die machen, kann dir doch gleichgültig sein. Du stehst ausschließlich für dich selbst ein und entscheidest, mit was du einverstanden bist oder nicht. Das erfordert zwar einen A... in der Hose, aber da wären wir dann wieder bei den mündigen Menschen.
Für mich ist es immer wieder unfaßbar, was für ein unglaubliches und unzulässiges Verhalten sich einige PI's rausnehmen. Aber genauso unfaßbat ist es für mich, wie viele AN's sich das bieten lassen. Noch dazu in der komfortablen Situation in Bezug auf Arbeitsangebote, die heute (noch) im Bereich der PT besteht. Verstehe ich nicht.
Gruß Britt
Also ersteinmal habe ich nichts was diese Regelung angeht unterschrieben. Es wurde einfach stillschweigend nach einiger Zeit eingeführt und von allen anderen stillschweigend akzeptiert. Was mich persönlich angeht kläre ich das mit niemand anderem als mit mir selbst und habe meine "Konsequenzen" daraus gezogen.
Hallo mia73!
Es sind ja keine Minusstunden im eigentlichen Sinne. Es sind Plusstunden nur dauerhafte. Und zwar so viele, dass man bei einem Ausfall immernoch 100% und darüber hinaus Auslastung hat. Bei Ausfällen ist es kein Minus für uns. Aber da kommen wir bei den vielen Überstunden eh nicht hin. Aber wie gesagt, ich habe was dagegen getan und den Job gewechselt.
Wollte einfach nur nachgefragt haben, was ihr davon haltet. Denn auch wenn ich meinen Beruf liebe, ich arbeite immernoch zum Leben und lebe nicht für das Arbeiten.
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mia73 schrieb:
.
Du hast das einzig Richtige getan. Wenn die anderen AN's so was mitmachen, sind sie selbst Schuld. So was muss niemand mit sich machen lassen.
Gruß Britt
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Britt schrieb:
Und da hast du auch völlig Recht. Ich schrieb ja schon, dass ich das Verhalten einiger PI's mehr als unglaublich finde.
Du hast das einzig Richtige getan. Wenn die anderen AN's so was mitmachen, sind sie selbst Schuld. So was muss niemand mit sich machen lassen.
Gruß Britt
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Anonymer Teilnehmer schrieb:
Hallo Britt!
Also ersteinmal habe ich nichts was diese Regelung angeht unterschrieben. Es wurde einfach stillschweigend nach einiger Zeit eingeführt und von allen anderen stillschweigend akzeptiert. Was mich persönlich angeht kläre ich das mit niemand anderem als mit mir selbst und habe meine "Konsequenzen" daraus gezogen.
Hallo mia73!
Es sind ja keine Minusstunden im eigentlichen Sinne. Es sind Plusstunden nur dauerhafte. Und zwar so viele, dass man bei einem Ausfall immernoch 100% und darüber hinaus Auslastung hat. Bei Ausfällen ist es kein Minus für uns. Aber da kommen wir bei den vielen Überstunden eh nicht hin. Aber wie gesagt, ich habe was dagegen getan und den Job gewechselt.
Wollte einfach nur nachgefragt haben, was ihr davon haltet. Denn auch wenn ich meinen Beruf liebe, ich arbeite immernoch zum Leben und lebe nicht für das Arbeiten.
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