WIR SUCHEN FÜR UNSERE STRANDKLINIK
AN DER NORDSEE EINEN
Physiotherapeuten (m/w/d)
Die Strandklinik St. Peter-Ording,
Fachklinik für Psychosomatik,
Pneumologie und Orthopädie, liegt
direkt an der Erlebnis-Promenade.
SPO, das führende Seebad an
der Nordsee auf dem Festland,
besticht durch eine endlose Weite,
frische Nordseeluft und Raum für
lange Sparziergänge am Strand und
im UNESCO Weltnaturerbe
Wattenmeer. Wir sind sicher einer
der spannendsten und in...
AN DER NORDSEE EINEN
Physiotherapeuten (m/w/d)
Die Strandklinik St. Peter-Ording,
Fachklinik für Psychosomatik,
Pneumologie und Orthopädie, liegt
direkt an der Erlebnis-Promenade.
SPO, das führende Seebad an
der Nordsee auf dem Festland,
besticht durch eine endlose Weite,
frische Nordseeluft und Raum für
lange Sparziergänge am Strand und
im UNESCO Weltnaturerbe
Wattenmeer. Wir sind sicher einer
der spannendsten und in...
ich habe eine dringende Frage. Eine Bewerberin arbeitet auf Provisionsbasis in einer anderen Praxis im Rahmen eines Minijobs. Bei mir geht es um eine 20-25 Stunden Stelle als angestellte Physiotherapeutin. So weit sieht alles gut aus, was mich etwas stört ist, dass sie direkt erwähnte, dass sie sich lieber sehr gerne selbstständig machen würde.
Kein schöner Gedanke, wenn mit der Angestellten dann auch ihre zugeteilten Hausbesuche verschwinden. Oder, wenn einige Privatpatienten in die andere Praxis abwandern, weil es sich für sie wegen der Provisionsbasis mehr rechnet diese Patienten dort zu behandeln.
Alles nur unbegründete Gedanken von mir? Leider kann ich die Therapeutinnen nicht so bezahlen, dass ich wenigstens etwas Loyalität erwarten kann. Ist ihnen auch nicht wirklich zu verübeln, nur muss ich auch an mich denken. Was meint ihr?
Vg B.
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Anonymer Teilnehmer schrieb:
Hallo Kolleginnen und Kollegen,
ich habe eine dringende Frage. Eine Bewerberin arbeitet auf Provisionsbasis in einer anderen Praxis im Rahmen eines Minijobs. Bei mir geht es um eine 20-25 Stunden Stelle als angestellte Physiotherapeutin. So weit sieht alles gut aus, was mich etwas stört ist, dass sie direkt erwähnte, dass sie sich lieber sehr gerne selbstständig machen würde.
Kein schöner Gedanke, wenn mit der Angestellten dann auch ihre zugeteilten Hausbesuche verschwinden. Oder, wenn einige Privatpatienten in die andere Praxis abwandern, weil es sich für sie wegen der Provisionsbasis mehr rechnet diese Patienten dort zu behandeln.
Alles nur unbegründete Gedanken von mir? Leider kann ich die Therapeutinnen nicht so bezahlen, dass ich wenigstens etwas Loyalität erwarten kann. Ist ihnen auch nicht wirklich zu verübeln, nur muss ich auch an mich denken. Was meint ihr?
Vg B.
Wenn sie von vornherein nicht bei dir bleiben möchte würde ich ggf. gleich auf diese Kollegin verzichten...
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Papa Alpaka schrieb:
...wenn du selbst dich nicht in der Lage siehst Loyalität herzustellen hast du ein massives Problem - und wenn du nur 25 Stunden Arbeit bereitstellen kannst wird es schwierig, Nebentätigkeiten zu unterbinden.
Wenn sie von vornherein nicht bei dir bleiben möchte würde ich ggf. gleich auf diese Kollegin verzichten...
Bisher gibt es von Dir nur Angst, ist das ein guter Ratgeber?
Wenn nur Arbeit bei Dir 20 - 25h und in der anderen Praxis noch weniger da ist, wird es mit dem Selbstständigsein ohnehin schwer.
Wie kannst Du also der MA helfend und genauso offen gegenübertreten?
mfg hgb :wink:
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Bezüglich der Loyalität habe ich mir überlegt den Mitarbeiterinnen zum 10 jährigen eine Kitchen Aid oder einen Thermomix zu schenken :blush:. Außerdem werde ich die Gehälter in diesem Jahr bei höherem Gebührenabschluss entsprechend anheben, also ich denke mindestens 10%.
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Anonymer Teilnehmer schrieb:
So, ich habe mich entschieden. Ich werde der Bewerberin ein Jobangebot machen. Die Hausbesuche würde ich ohne neue Mitarbeiterin eh über kurz oder lang verlieren.
Bezüglich der Loyalität habe ich mir überlegt den Mitarbeiterinnen zum 10 jährigen eine Kitchen Aid oder einen Thermomix zu schenken :blush:. Außerdem werde ich die Gehälter in diesem Jahr bei höherem Gebührenabschluss entsprechend anheben, also ich denke mindestens 10%.
Das heisst nicht, dass man nicht auch materiell großzügig sein kann (wenn es passt) aber ein gutes Miteinander hat weitaus mehr Komponenten als nur den materiellen Aspekt
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mbone schrieb:
Loyalität kann man sich nicht erkaufen.
Das heisst nicht, dass man nicht auch materiell großzügig sein kann (wenn es passt) aber ein gutes Miteinander hat weitaus mehr Komponenten als nur den materiellen Aspekt
im Grunde gebe ich Ihnen recht. Nur wäre auch Geiz kontraproduktiv.
Mein Partner arbeitet im Versicherungsgewerbe. Sie glauben gar nicht, wie freudig sich da gegenseitig die Dienstwagen und Diensthandys gezeigt werden. Ich glaube sogar, dass je näher der Parkplatz zum Gebäude ist die Identifikation zur Versicherung wachsen lässt :blush: .
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Anonymer Teilnehmer schrieb:
Liebe/r mbone,
im Grunde gebe ich Ihnen recht. Nur wäre auch Geiz kontraproduktiv.
Mein Partner arbeitet im Versicherungsgewerbe. Sie glauben gar nicht, wie freudig sich da gegenseitig die Dienstwagen und Diensthandys gezeigt werden. Ich glaube sogar, dass je näher der Parkplatz zum Gebäude ist die Identifikation zur Versicherung wachsen lässt :blush: .
Mein Partner arbeitet im Versicherungsgewerbe. Sie glauben gar nicht, wie freudig sich da gegenseitig die Dienstwagen und Diensthandys gezeigt werden.
Bei den nun zu erwartenden super Abschlüssen der Heilmittelerbringerbranche gibt es dann
ja auch sowas. Ich nehm´ einen Touran als Dienstwagen,.... ach nee, bin ja FM.
Muss ich mir selbst kaufen, kann ich dann ja........
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hermi schrieb:
Anonymer Teilnehmer schrieb am 28.3.17 10:30:
Mein Partner arbeitet im Versicherungsgewerbe. Sie glauben gar nicht, wie freudig sich da gegenseitig die Dienstwagen und Diensthandys gezeigt werden.
Bei den nun zu erwartenden super Abschlüssen der Heilmittelerbringerbranche gibt es dann
ja auch sowas. Ich nehm´ einen Touran als Dienstwagen,.... ach nee, bin ja FM.
Muss ich mir selbst kaufen, kann ich dann ja........
Liebe/r mbone,
im Grunde gebe ich Ihnen recht. Nur wäre auch Geiz kontraproduktiv.
Mein Partner arbeitet im Versicherungsgewerbe. Sie glauben gar nicht, wie freudig sich da gegenseitig die Dienstwagen und Diensthandys gezeigt werden. Ich glaube sogar, dass je näher der Parkplatz zum Gebäude ist die Identifikation zur Versicherung wachsen lässt :blush: .
Du ahnst ja gar nicht... ;)
Der Typ den ich ehemals als "wow, in 3 Jahren vom Bahnhofsfrittenbudenbetreiber zum Einkommensmillionär. Saubere Leistung..." angeschaut habe hat sich davon beeindrucken lassen das ich meinen Seat Ibiza eiskalt neben seinen öffentlichkeitswirksam platzierten Porsche Cayenne-in-Vollausstattung gestellt habe. Nun hat er sich vorgenommen aus meinem sechsstelligen Jahresergebnis ein siebenstelliges zu machen...
...aber hey, was hätte besseres passieren können? :)
(aber einem trotze ich vehement: Mein Telefon, trotz Internetzugang, Fotoapparat und Dokumentations-Spracheingabe hält drei-vier Tage am Stück durch ohne an's Ladekabel gehängt zu werden. Die Armbanduhr(!) von Apple schafft maximal 18 Stunden...)
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Papa Alpaka schrieb:
Anonymer Teilnehmer schrieb am 28.3.17 10:30:
Liebe/r mbone,
im Grunde gebe ich Ihnen recht. Nur wäre auch Geiz kontraproduktiv.
Mein Partner arbeitet im Versicherungsgewerbe. Sie glauben gar nicht, wie freudig sich da gegenseitig die Dienstwagen und Diensthandys gezeigt werden. Ich glaube sogar, dass je näher der Parkplatz zum Gebäude ist die Identifikation zur Versicherung wachsen lässt :blush: .
Du ahnst ja gar nicht... ;)
Der Typ den ich ehemals als "wow, in 3 Jahren vom Bahnhofsfrittenbudenbetreiber zum Einkommensmillionär. Saubere Leistung..." angeschaut habe hat sich davon beeindrucken lassen das ich meinen Seat Ibiza eiskalt neben seinen öffentlichkeitswirksam platzierten Porsche Cayenne-in-Vollausstattung gestellt habe. Nun hat er sich vorgenommen aus meinem sechsstelligen Jahresergebnis ein siebenstelliges zu machen...
...aber hey, was hätte besseres passieren können? :)
(aber einem trotze ich vehement: Mein Telefon, trotz Internetzugang, Fotoapparat und Dokumentations-Spracheingabe hält drei-vier Tage am Stück durch ohne an's Ladekabel gehängt zu werden. Die Armbanduhr(!) von Apple schafft maximal 18 Stunden...)
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hgb schrieb:
für mich ist es ein Zeichen von Loyalität, so offen Zukunftswünsche zu benennen.
Bisher gibt es von Dir nur Angst, ist das ein guter Ratgeber?
Wenn nur Arbeit bei Dir 20 - 25h und in der anderen Praxis noch weniger da ist, wird es mit dem Selbstständigsein ohnehin schwer.
Wie kannst Du also der MA helfend und genauso offen gegenübertreten?
mfg hgb :wink:
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