Für meine Praxis in Brühl suche
ich einen Physioterapeut (m/w/d)
oder staatl. geprüften Masseur und
med. Bademeister (m/w/d) in Voll-
oder Teilzeit, egal ob
Berufseinsteiger*in oder
Therapeut*in mit langjähriger
Berufserfahrung.
Ich biete:
- ein gutes Gehalt
- gute Nahverkehrsanbindung
- flexible Arbeitszeiten
- Urlaub frei planbar
- selbständiges Arbeiten
Du bringst mit:
- Freude am Beruf
- den Willen dich
weiterzuentwickeln
- bestenfalls Erfahrung/Fortbildung
in Manuelle The...
ich einen Physioterapeut (m/w/d)
oder staatl. geprüften Masseur und
med. Bademeister (m/w/d) in Voll-
oder Teilzeit, egal ob
Berufseinsteiger*in oder
Therapeut*in mit langjähriger
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weiterzuentwickeln
- bestenfalls Erfahrung/Fortbildung
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wollte euch (AG )mal fragen , ob Ihr eigentlich bei vorliegenden Bewerbungen wohlmöglich bei dem ehemaligen AG anruft u.Infos über den Bewerber einholen wollt ? :tired_face:
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Anonymer Teilnehmer schrieb:
Hallo !
wollte euch (AG )mal fragen , ob Ihr eigentlich bei vorliegenden Bewerbungen wohlmöglich bei dem ehemaligen AG anruft u.Infos über den Bewerber einholen wollt ? :tired_face:
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dän schrieb:
Nein
Einmal war ich knapp davor, habe mich dann aber von mir aus gegen den Bewerber entschieden.
Also bisher: nein
Viele Grüße
Monika
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Mir ist es passiert, dass ich zur Vertragsunterschrift eingeladen wurde und mir by the way mitgeteilt wurde, dass man sich bei meinem vorherigen Arbeitsgeber erkundigt hätte. Das war vom Informationsgehalt her völlig für die Katz. Mir hat dieses Misstrauen in meine Darstellung und das dargestellte fehlende eigene Urteilsvermögen des neuen Arbeitgebers nicht gefallen. Leider habe ich dem spontanen Eindruck, dann nicht zu unterschreiben, aus Vernunftsgründen nicht nachgegeben. Aber das Vertrauen war angeknackst - schließlich hatte ich keine Informationen, was gefragt wurde und was und von wem geantwortet - und das Bauchgefühl über mögliche Führungsmängel hat sich bewahrheitet.
Heute würde ich selbst im Zweifel nicht einstellen oder die Zweifel bei der BewerberIn thematisieren und mich dann ggf. auf die Probezeit verlassen.
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S. Vogt schrieb:
Zu einer anständigen ArbeitgeberIn gehört, sie nicht herumliegen zu lassen, zu einem anständigen Arbeitnehmer, die Achtung zu wahren und sich zu beherrschen, wenn es doch vorkommt. Mitarbeiter, bei denen man alles im Safe verbarrikadieren muss, sind unangenehm.
Mir ist es passiert, dass ich zur Vertragsunterschrift eingeladen wurde und mir by the way mitgeteilt wurde, dass man sich bei meinem vorherigen Arbeitsgeber erkundigt hätte. Das war vom Informationsgehalt her völlig für die Katz. Mir hat dieses Misstrauen in meine Darstellung und das dargestellte fehlende eigene Urteilsvermögen des neuen Arbeitgebers nicht gefallen. Leider habe ich dem spontanen Eindruck, dann nicht zu unterschreiben, aus Vernunftsgründen nicht nachgegeben. Aber das Vertrauen war angeknackst - schließlich hatte ich keine Informationen, was gefragt wurde und was und von wem geantwortet - und das Bauchgefühl über mögliche Führungsmängel hat sich bewahrheitet.
Heute würde ich selbst im Zweifel nicht einstellen oder die Zweifel bei der BewerberIn thematisieren und mich dann ggf. auf die Probezeit verlassen.
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mosaik schrieb:
Gegenfrage: unterhalten sich die AN nie über den AG auf Fobis oder im privaten Bereich?
Einmal war ich knapp davor, habe mich dann aber von mir aus gegen den Bewerber entschieden.
Also bisher: nein
Viele Grüße
Monika
Ja - wenn zwischen mitgebrachtem Zeugnis und den gezeigten praktischen Arbeiten riesige Unterschiede liegen. Damit meine ich den Unterschied zwischen "... alle Aufgaben zur vollsten Zufriedenheit erfüllt..." und dem Unvermögen, den anvertrauten Patienten eine adäquate Therapie, gemäß der vorliegenden Heilmittelverordnung, angedeihen zu lassen.
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Allerdings hatte ich ein paar wenige Anrufe durch potentielle künftige AG. Habe aber keine Auskünfte außerhalb des Zeugnisses erteilt (meine Zeugnisse entsprechen immer der Wahrheit :wink:)
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RoFo schrieb:
Ich selber habe bisher keinen Kontakt zu ehemaligen AG aufgenommen, kann mir mein Urteil selber bilden. Außerdem bedingen andere Umstände auch andere Verhaltensweisen.
Allerdings hatte ich ein paar wenige Anrufe durch potentielle künftige AG. Habe aber keine Auskünfte außerhalb des Zeugnisses erteilt (meine Zeugnisse entsprechen immer der Wahrheit :wink:)
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Papa Alpaka schrieb:
Man trifft sich halt ab und zu zum gemütlichen Grillabend, da bekommt man genug darüber mit wie es den Kollegen geht und wer sich über einen möglichen baldigen Abgang freut (ggf. bin ich dann nicht derjenige der begeistert "Hier" ruft wenn jemand einen neuen Arbeitsplatz sucht). Ansonsten schaue ich mir den Menschen gerne selbst an, die Erwartungshaltung eines Chefs kann das zukünftige Arbeitsverhalten beeinflussen :) -> https://www.physio.de/community/news/erwartungshaltung-des-behandlers-kann-die-wirksamkeit-einer-therapie-beeinflussen/99/10001/1
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Halbtitan schrieb:
Da stellt sich die Frage nach dem Datenschutz. ;)
Da stellt sich die Frage nach dem Datenschutz. ;)
...die DSGVO bezieht sich auf die systematische Erfassung von Daten, ob handschriftlich, gedruckt oder digitalisiert. Die freundliche Plauderei mit Kollegen ist davon nicht erfasst - relevant wäre eher §203 StGB ;)
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Papa Alpaka schrieb:
Halbtitan schrieb am 1.12.19 09:08:
Da stellt sich die Frage nach dem Datenschutz. ;)
...die DSGVO bezieht sich auf die systematische Erfassung von Daten, ob handschriftlich, gedruckt oder digitalisiert. Die freundliche Plauderei mit Kollegen ist davon nicht erfasst - relevant wäre eher §203 StGB ;)
Und ganz ehrlich was sollte es bringen?
Zum gegenseitigen abprüfen gibt es die Probezeit ( die habe ich als Arbeitnehmer bisher ein mal genutzt und bin gegangen)
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a schubart schrieb:
Wenn ich mich irgendwo bewerben würde. Dann schreibe ich immer drunter das ich im Bewerbungsverfahren um diskrete Behandlung der Bewerbung bitte . Sollte ein möglicher Arbeitgeber sich daran nicht halten wäre das Vertrauensverhältnis zerstört bevor es angefangen hat .
Und ganz ehrlich was sollte es bringen?
Zum gegenseitigen abprüfen gibt es die Probezeit ( die habe ich als Arbeitnehmer bisher ein mal genutzt und bin gegangen)
Ich habe z.B. schon oft an Arbeitsstellen
ganz einfach in die Bewerbungsmappen von anderen
reinschauen können ,
weil die offen irgendwo an der Anmeldung rumlagen !.
Das ist eigentl.ein Ding ...
schön die ganzen Daten u.Lebenslauf von anderen von allen einzusehen ..
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Anonymer Teilnehmer schrieb:
Jau, jetzt wo du das sagst , bezügl.Datenschutz !
Ich habe z.B. schon oft an Arbeitsstellen
ganz einfach in die Bewerbungsmappen von anderen
reinschauen können ,
weil die offen irgendwo an der Anmeldung rumlagen !.
Das ist eigentl.ein Ding ...
schön die ganzen Daten u.Lebenslauf von anderen von allen einzusehen ..
Vielleicht hat man dann sogar noch eine bessere Verhandlungsposition als AN :sunglasses:
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Eva schrieb:
Ich habe nichts zu verbergen. Von mir aus kann der neue AG beim alten Auskünfte einholen.
Vielleicht hat man dann sogar noch eine bessere Verhandlungsposition als AN :sunglasses:
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Ligamentum schrieb:
Hallo AT,
Ja - wenn zwischen mitgebrachtem Zeugnis und den gezeigten praktischen Arbeiten riesige Unterschiede liegen. Damit meine ich den Unterschied zwischen "... alle Aufgaben zur vollsten Zufriedenheit erfüllt..." und dem Unvermögen, den anvertrauten Patienten eine adäquate Therapie, gemäß der vorliegenden Heilmittelverordnung, angedeihen zu lassen.
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Dream13 schrieb:
Ja, schon mehrfach da wir uns hier alle kennen im Ort. Da fragt man auch mal nach.... Ich wurde auch schon öfter gefragt wenn einer meiner ehemaligen MA sich woanders beworben hat. Am Ende hatte mein Bauch das aber schon vorher immer richtig entschieden....
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