WIR SUCHEN schnellstmöglich einen
leitende PhysiotherapeutIn in
Vollzeit/ Teilzeit für ein
interdisziplinäres Therapiezentrum
(Logo, Ergo, Physio) in Hamburg-
Eilbek."
Wir behandeln vorrangig die
Bewohner des Zentrums für Beatmung
und Intensivpflege (ZBI Nord) in
Hamburg Eilbek. Hierbei liegt der
therapeutische Schwerpunkt im
Bereich Neurologie.
Du arbeitest im Team mit
vielschichtigem KnowHow, indem du
dich entwickeln und eigene Ideen
einbringen kannst." Ihr entwickelt
gemeinsam passende...
leitende PhysiotherapeutIn in
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Er kümmert sich Null um die Belange der Patienten und wir als "Helden der Coronakrise" fallen in seinem Denken ganz hintenrunter.
Die Ängste vor Verarmung, wirtschaftlichen Abschwung oder Kriegsgefahr möchte er nicht wahrnehmen.
Nein er wagt sich in ein Terrain indem er fachlich keine Kompetenzen besitzt..."Wir sind im Krieg mit Putin"
Ich bekomme wirklich Angst um unser Land, unsere Familien und Kinder wenn ein Gesundheitsminister evt lieber den Job des Verteidigungsminister hätte.Ein wirklicher Tausendsassa.
Ich bin seit über 32 Jahren mit Leib und Seele Physiotherapeutin und liebe trotz aller bürokratischen Widrigkeiten die Arbeit und Kommunikation mit Patienten.Aber den Weg den unsere Politiker jetzt einschlagen sind existenziell bedrohlich sogar lebensbedrohlich für zukünftige Generationen.
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MfG :)
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Ingo Friedrich schrieb:
Welche Kompetenz hast du in dir, so wie du hier bewertest?
MfG :)
In diesem Land gibt es doch keine Zensur.
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jana56 schrieb:
Herr Friedrich , ich bin kein Politiker und stelle meine persönliche Meinung in dieses Forum.
In diesem Land gibt es doch keine Zensur.
(...weitere Aufgaben)
Quelle: BMG
Ganz nüchtern betrachtet erfüllt demnach der derzeitige BGM Lauterbach seine Pflichten als Gesundheitsminister. Dies tut er in dem finanziellen Rahmen, der ihm vom Finanzministerium gesteckt wird.
Über das WIE lässt sich diskutieren - und die Person Lauterbach ist sicherlich oft ein Streitpunkt.
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PT-Surferin schrieb:
"Der Kern der Arbeit des Ministeriums liegt auf der Erarbeitung von Gesetzesentwürfen, neuen Rechtsverordnungen oder Verwaltungsvorschriften. Fokussiert wird dabei die Sicherung und Fortentwicklung der Leistungsfähigkeit der Gesetzlichen Krankenversicherung (GKV) sowie der Pflegeversicherung."
(...weitere Aufgaben)
Quelle: BMG
Ganz nüchtern betrachtet erfüllt demnach der derzeitige BGM Lauterbach seine Pflichten als Gesundheitsminister. Dies tut er in dem finanziellen Rahmen, der ihm vom Finanzministerium gesteckt wird.
Über das WIE lässt sich diskutieren - und die Person Lauterbach ist sicherlich oft ein Streitpunkt.
Wir waren nie die "Helden der Coronakrise", das waren die Beschäftigten in den Krankenhäusern und Supermärkten.
Auf der einen Seite beklagst Du, dass sich Herr Lauterbach ohne fachliche Kompetenz zum Krieg äußert und dann beklagst Du, dass er die Ängste vor Verarmung, wirtschaftlichen Abschwung oder Kriegsgefahr nicht wahrnehmen möchte, was ebenfalls nicht in seine Kompetenz und seinen Zuständigkeitsbereich fällt.
Hmmm...
Auch kann ich Deinen Gedankengang, dass der JETZT eingeschlagene Weg der Politiker plötzlich lebensbedrohlich für zukünftige Generationen sein sollte, nicht nachvollziehen. Das ist der Weg der Politik seit ich mich erinnern kann.
Gruß von Monique
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M0nique schrieb:
@jana56
Wir waren nie die "Helden der Coronakrise", das waren die Beschäftigten in den Krankenhäusern und Supermärkten.
Auf der einen Seite beklagst Du, dass sich Herr Lauterbach ohne fachliche Kompetenz zum Krieg äußert und dann beklagst Du, dass er die Ängste vor Verarmung, wirtschaftlichen Abschwung oder Kriegsgefahr nicht wahrnehmen möchte, was ebenfalls nicht in seine Kompetenz und seinen Zuständigkeitsbereich fällt.
Hmmm...
Auch kann ich Deinen Gedankengang, dass der JETZT eingeschlagene Weg der Politiker plötzlich lebensbedrohlich für zukünftige Generationen sein sollte, nicht nachvollziehen. Das ist der Weg der Politik seit ich mich erinnern kann.
Gruß von Monique
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jana56 schrieb:
@M0nique Helden im Gesundheitssystem....aber egal Helden gabs in der Geschichte oft wenn es Krieg gab oder irgendein D....gefunden werden musste der die Arbeit macht.
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jana56 schrieb:
Immerhin Systemrelevat.
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TOP—PRAXIS schrieb:
@Ingo Friedrich Warum schreibst Du so aggressiv?
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viento schrieb:
@TOP—PRAXIS Ich denke, er kann Meinungsäußerung nicht von Kompetenz unterscheiden😉
..ich glaube schon, das Ingo unterscheiden kann, nur irgend jemand scheint das ganze nicht zu verstehen zu wollen
JürgenK;)
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JürgenK schrieb:
@viento
..ich glaube schon, das Ingo unterscheiden kann, nur irgend jemand scheint das ganze nicht zu verstehen zu wollen
JürgenK;)
Es gibt hier Teilnehmer, die sich mal ordentlich den Frust von der Seele reden wollen. Das ist doch ganz ok, hat aber mit dem Eingangsbeitrag eher nichts zu tun.
Wenn du meinen einen Satz nun als aggressiv empfindest ist das vollkommen in Ordnung für mich.
MfG :)
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Ingo Friedrich schrieb:
@TOP—PRAXIS Ich habe ganz oben einfach eine Frage gestellt, allerdings keine Antwort erhalten. Wenn irgendjemand irgendjemand die Kompetenz für was auch immer abspricht und abwertet, darf doch nachgefragt werden, welche eigene Kompetenz vorhanden ist um so zu bewerten.
Es gibt hier Teilnehmer, die sich mal ordentlich den Frust von der Seele reden wollen. Das ist doch ganz ok, hat aber mit dem Eingangsbeitrag eher nichts zu tun.
Wenn du meinen einen Satz nun als aggressiv empfindest ist das vollkommen in Ordnung für mich.
MfG :)
Hier "toben" sich Einige mittlerweile so aus, dass die Luft stickig wird. Viele User sind hier schon sehr lange, haben sich aber aus genau diesem Grund LEIDER zurückgezogen. Schade. Vll. überlegen auch Sie Ihren Tonfall der Unterstellungen. Es zeigt auch Grösse, nicht immer so aufzutreten. Jeder hat hier im Forum das Recht zu schreiben.
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viento schrieb:
@JürgenK In einer Diskussion sollte man nie einem Anderen etwas unterstellen 😉, etwas nicht verstehen zu wollen. Ich werte dies nicht, der Netiquette wegen.
Hier "toben" sich Einige mittlerweile so aus, dass die Luft stickig wird. Viele User sind hier schon sehr lange, haben sich aber aus genau diesem Grund LEIDER zurückgezogen. Schade. Vll. überlegen auch Sie Ihren Tonfall der Unterstellungen. Es zeigt auch Grösse, nicht immer so aufzutreten. Jeder hat hier im Forum das Recht zu schreiben.
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Problem beschreiben
jana56 schrieb:
....liege ich falsch oder ist dieser Herr nicht unser Gesundheitsminister?
Er kümmert sich Null um die Belange der Patienten und wir als "Helden der Coronakrise" fallen in seinem Denken ganz hintenrunter.
Die Ängste vor Verarmung, wirtschaftlichen Abschwung oder Kriegsgefahr möchte er nicht wahrnehmen.
Nein er wagt sich in ein Terrain indem er fachlich keine Kompetenzen besitzt..."Wir sind im Krieg mit Putin"
Ich bekomme wirklich Angst um unser Land, unsere Familien und Kinder wenn ein Gesundheitsminister evt lieber den Job des Verteidigungsminister hätte.Ein wirklicher Tausendsassa.
Ich bin seit über 32 Jahren mit Leib und Seele Physiotherapeutin und liebe trotz aller bürokratischen Widrigkeiten die Arbeit und Kommunikation mit Patienten.Aber den Weg den unsere Politiker jetzt einschlagen sind existenziell bedrohlich sogar lebensbedrohlich für zukünftige Generationen.
Aber: "keine Zensur" gilt für jeden. Auch ein Politiker darf frei reden. Sollte es sogar, damit die geneigte Wählerschaft recht gut erkennt, wer da steht.
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Die Frage der Wählerschaft ist schwierig, da Politiker nicht an Versprechen gebunden sind und nicht an erbrachten Leistungen gemessen und bezahlt werden.
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jana56 schrieb:
Dein Beitrag ist realistisch. Ich erwarte ebenfalls keine Hilfe durch die Politik und setze schon immer auf Eigeninitiative.
Die Frage der Wählerschaft ist schwierig, da Politiker nicht an Versprechen gebunden sind und nicht an erbrachten Leistungen gemessen und bezahlt werden.
MfG :)
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Ingo Friedrich schrieb:
@jana56 Woran macht man Leistungen überhaupt fest? Der Vorgänger von Herrn L. hatte vollkommen unspektakulär, ohne großes Tamtam, uns Heilmittelerbringern ein "Abschiedsgeschenk" unkompliziert zugeworfen. Nie dagewesen und in der Summe ständen u. U. einige Praxen Corona bedingt schon lange vor dem Aus. Um mich herum gibt's seit 2,5 Jahren ein Auf und Ab im Infektionsgeschehen. Wenn irgendwas immer ganz wichtig war, dann war es der Patientenschutz. Die FFP2 Pflicht für Patienten zeigt erstmals, dass seit ein paar Tagen auch der Schutz des Personals dadurch einen ganz anderen Stellenwert bekam. Für dieses kleine Detail hat tatsächlich jemand die Eier gehabt.
MfG :)
MfG :)
Um unsere Gesundheit macht sich eher die BG Sorgen.
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PT-Surferin schrieb:
@Ingo Friedrich
Ingo Friedrich schrieb am 05.10.2022 23:40 Uhr:Die FFP2 Pflicht für Patienten zeigt erstmals, dass seit ein paar Tagen auch der Schutz des Personals dadurch einen ganz anderen Stellenwert bekam. Für dieses kleine Detail hat tatsächlich jemand die Eier gehabt. Die FFP2-Pflicht für Patienten dient nicht primär dem Schutz des Personals, sondern laut BMG dem Schutz vulnerabler Gruppen.
MfG :)
Um unsere Gesundheit macht sich eher die BG Sorgen.
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jana56 schrieb:
@Ingo Friedrich PT Surfern hat das schon gut beantwortet...und " Eier" gehabt ist im Sprachgebrauch spätestens nach m/w/d nicht mehr vorgesehen.smiley
MfG :)
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Ingo Friedrich schrieb:
@jana56 Das Ergebnis zählt gerade. Seit Ewigkeiten können sich vulnerable Gruppen selbst schützen - mit Maske oder Impfung. Das unsere Patienten nun erstmals (bis auf abweichende Regeln in einzelnen Bundesländern) verpflichtend die FFP2 Maske tragen müssen schützt tatsächlich erstmals per Gesetz auch mich. Wir Therapeuten standen da rechtlich bisher ganz woanders.
MfG :)
Auch nicht uneigennützig, da meine Praxis auch meinen Lebensunterhalt finanziert.
Auch da wurde uns keine Hilfen zur Seite gestellt.Katastrophenschutz der Bevölkerung war anscheinend nie eingeplant oder in Erwägung zuvor gezogen worden.
Bei uns erfolgen " Rettungsversuche " immer dann wenn das Kind schon in den Brunnen gefallen ist.
Und ja ich versuche mich berufspolitisch durch eine Mitgliedschaft im Berufsverband einzubringen.
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jana56 schrieb:
Ich schütze meine Patienten ,mich ..uns seit über 2.5 Jahren durch FFP 2 Masken eigenverantwortlich und besorgte privat zu überteuerten Preisen am Anfang der Coronazeit Alles... von Masken aus dem Baumarkt,Anfertigen von Desinfektionsmittel in der Apotheke,Handschuhe aus med.Bereich...Friseur..Gastrobereich, Spuckschutz Internet .
Auch nicht uneigennützig, da meine Praxis auch meinen Lebensunterhalt finanziert.
Auch da wurde uns keine Hilfen zur Seite gestellt.Katastrophenschutz der Bevölkerung war anscheinend nie eingeplant oder in Erwägung zuvor gezogen worden.
Bei uns erfolgen " Rettungsversuche " immer dann wenn das Kind schon in den Brunnen gefallen ist.
Und ja ich versuche mich berufspolitisch durch eine Mitgliedschaft im Berufsverband einzubringen.
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jana56 schrieb:
...noch erwähnt .Habe leider nach 3fach Impfung, permanentes Maskentragen auf Arbeit gerade zum ersten Mal Corona.Und trage den Praxisausfall dadurch natürlich auch wieder als Unternehmer allein.
Es tut mir leid für Dich, dass Du Corona hast und wünsche Dir gute und schnelle Besserung.
Ich verstehe sehr gut, dass Du gerade den Megafrust hast. Aber den arbeitest Du gerade an dem falschen Adressaten Herrn Lauterbach ab.
Wer sonst außer Dir soll denn Deinen krankheitsbedingten Praxisausfall bezahlen? Als erstes käme da eine gute Krankentagegeldversicherung in Frage, als zweites die Rücklagen, die man als selbständiger Unternehmer für genau solche Fälle gebildet haben sollte. Wie für Ausfälle bei Armbruch, Beinbruch etc.
Herr Lauterbach ist dafür ganz sicher nicht zuständig.
Ja, die ersten Monate der Coronazeit waren hart für uns Physios, wie für viele, viele andere, wie für die allermeisten. Damals war Herr Lauterbach noch nicht Gesundheitsminister.
Ich kann allerdings nicht erkennen, dass es uns Physios besonders hart getroffen hatte. Da gab es Berufszweige, die viel, viel schlimmer dran waren.
Ich schlage vor, Du kurierst Dich aus, wirst wieder fit und gesund und denkst dann nochmal darüber nach, wen Du hier warum und wofür verantwortlich gemacht hast.
Gute Besserung und Gruß von Monique
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M0nique schrieb:
@jana56
Es tut mir leid für Dich, dass Du Corona hast und wünsche Dir gute und schnelle Besserung.
Ich verstehe sehr gut, dass Du gerade den Megafrust hast. Aber den arbeitest Du gerade an dem falschen Adressaten Herrn Lauterbach ab.
Wer sonst außer Dir soll denn Deinen krankheitsbedingten Praxisausfall bezahlen? Als erstes käme da eine gute Krankentagegeldversicherung in Frage, als zweites die Rücklagen, die man als selbständiger Unternehmer für genau solche Fälle gebildet haben sollte. Wie für Ausfälle bei Armbruch, Beinbruch etc.
Herr Lauterbach ist dafür ganz sicher nicht zuständig.
Ja, die ersten Monate der Coronazeit waren hart für uns Physios, wie für viele, viele andere, wie für die allermeisten. Damals war Herr Lauterbach noch nicht Gesundheitsminister.
Ich kann allerdings nicht erkennen, dass es uns Physios besonders hart getroffen hatte. Da gab es Berufszweige, die viel, viel schlimmer dran waren.
Ich schlage vor, Du kurierst Dich aus, wirst wieder fit und gesund und denkst dann nochmal darüber nach, wen Du hier warum und wofür verantwortlich gemacht hast.
Gute Besserung und Gruß von Monique
Du hast dich ja bewusst für eine Privatpraxis entschieden und insofern kaum Berührungspunkte mit dem Kassensystem,deren Bürokratie oder dem Gesundheitsministerium.
Ich glaube du bist ebenfalls aus Frust mal aus diesem sozialen System ausgestiegen.
Ich denke aber das auch Kassenpatienten eine adäquate, kompetente Behandlung benötigen und viele von diesen Patienten könnten die Mittel für Privattherapien nicht aufbringen.Ich bin als Unternehmerin bewusst in der gesetzlichen KK geblieben, da es mal eine soziale Solidarität untereinander gab und hoffentlich noch gibt.
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jana56 schrieb:
Ich habe nicht geschrieben d .Herr Lauterbach oder die Gesellschaft meinen Praxisausfall bezahlen soll .Das interpretierst du frei.
Du hast dich ja bewusst für eine Privatpraxis entschieden und insofern kaum Berührungspunkte mit dem Kassensystem,deren Bürokratie oder dem Gesundheitsministerium.
Ich glaube du bist ebenfalls aus Frust mal aus diesem sozialen System ausgestiegen.
Ich denke aber das auch Kassenpatienten eine adäquate, kompetente Behandlung benötigen und viele von diesen Patienten könnten die Mittel für Privattherapien nicht aufbringen.Ich bin als Unternehmerin bewusst in der gesetzlichen KK geblieben, da es mal eine soziale Solidarität untereinander gab und hoffentlich noch gibt.
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jana56 schrieb:
Noch ein kurzer Nachtrag.. ich habe zwar gerade Corona und kann trotzdem noch klar denken..insofern benötige ich nicht deinen Ratschlag nach meiner Genesung zu überdenken Wen ...ich für Was verantwortlich mache.
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jana56 schrieb:
@M0nique Schau mal Definition Gesundheit laut WHO...Aufgabenbereich dahingehend.
Liebe Jana,
Recht hast Du: Ich bin aus Frust aus der GKV-Patienten-Versorgung ausgestiegen.
Aber was hat das mit Deinem Thema "Herr Lauterbach" und Deinen Vorwürfen gegen ihn persönlich zu tun? Sorry verstehe ich gerade nicht.
Warum erwähnst Du überhaupt, dass Du "den Praxisausfall dadurch natürlich auch wieder als Unternehmer allein tragen musst", wenn das ok für Dich ist? Allein die Tatsache, dass Du es erwähnt hast, ließ Interpretationsspielraum zu.
Für mich hört sich das, was Du schreibst, wirr an.
Frust rauslassen ist völlig ok, aber wirr ist wirr.
Gruß von Monique
PS: Es gibt so unendlich viele Möglichkeiten soziale Solidarität zu leben. Sich von den GKVen drangsalieren zu lassen, um für zu wenig Zeit am Patienten auch noch zu schlecht bezahlt zu werden, ist nur eine Variante der sozialen Solidarität.
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M0nique schrieb:
@jana56
Liebe Jana,
Recht hast Du: Ich bin aus Frust aus der GKV-Patienten-Versorgung ausgestiegen.
Aber was hat das mit Deinem Thema "Herr Lauterbach" und Deinen Vorwürfen gegen ihn persönlich zu tun? Sorry verstehe ich gerade nicht.
Warum erwähnst Du überhaupt, dass Du "den Praxisausfall dadurch natürlich auch wieder als Unternehmer allein tragen musst", wenn das ok für Dich ist? Allein die Tatsache, dass Du es erwähnt hast, ließ Interpretationsspielraum zu.
Für mich hört sich das, was Du schreibst, wirr an.
Frust rauslassen ist völlig ok, aber wirr ist wirr.
Gruß von Monique
PS: Es gibt so unendlich viele Möglichkeiten soziale Solidarität zu leben. Sich von den GKVen drangsalieren zu lassen, um für zu wenig Zeit am Patienten auch noch zu schlecht bezahlt zu werden, ist nur eine Variante der sozialen Solidarität.
Ich akzeptiere deine Meinung.Zumindest hast du Eine und vertrittst diese.
Viele Menschen ducken sich weg...und wollen später Nichts gewusst haben oder Schuld tragen.Aber das ist nur meine wirre These.
Einen schönen, entspannten Abend.
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jana56 schrieb:
Ok. Wir müssen keinen Nenner finden.
Ich akzeptiere deine Meinung.Zumindest hast du Eine und vertrittst diese.
Viele Menschen ducken sich weg...und wollen später Nichts gewusst haben oder Schuld tragen.Aber das ist nur meine wirre These.
Einen schönen, entspannten Abend.
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die neue schrieb:
@jana56 Infektionsschutzgesetz: Dir steht ein Ausgleich in der Quarantäne-Zeit zu, da die Quarantäne angeordnet ist.
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jana56 schrieb:
Ich glaube nicht...war nach Antigenselbsttest positiv...Isolation...dann PCR Test dadurch noch länger notgedrungen daheim.
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mimikri schrieb:
@jana56 wenn pcr positiv, dann wird das ans GA gemeldet und die ordnen an, dass du in Quarantäne gehst. Damit gibt es eine Entschädigung. Kannst du in der Mail vom GA, auf der Seite des GA und auf der Seite deines Bundeslandes nachlesen.
Für meine MA bekomme ich es über die Umlage zurück. Aber auch nur wenn eine Krankmeldung vorliegt.
Oder welche Entschädigung meint ihr denn??
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massu schrieb:
Ich habe als PI (in Bayern) keine Entschädigung bekommen, trotz positiven PCR. Von wem denn? Meine Steuerberaterin meinte, die sind ausgesetzt worden. Es gilt wie eine Krankmeldung. Da bekomme ich in den ersten 6 Wochen auch nichts.
Für meine MA bekomme ich es über die Umlage zurück. Aber auch nur wenn eine Krankmeldung vorliegt.
Oder welche Entschädigung meint ihr denn??
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Äntz schrieb:
Im Saarland im Mai 2022: Chef positiv mit PCR, keine Absonderung erhalten. Über Landesregierung Ausfall nach IfSG Entschädigung online beantragt, Berechnung über letzten EST Bescheid, Geld auch erhalten, sehr unkompliziert..
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Äntz schrieb:
Bei Arbeitnehmer/innen macht es keinen Sinn. Berechnung nach IfSG: AG zahlt für diesen Zeitraum keinen Lohn. AN erhält für diesen Zeitraum 67% des Lohnes (Krankengeld). Somit hat AG zwar weniger Kosten, AN aber auch weniger Geld. So, wie gesagt Regelung im Saarland, bestimmt in anderen Bundesländern unterschiedlich
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Da steht im 1. Absatz ganz klar drin, dass Du Anspruch hast.
Meine Stb sagte mir, mit der BWA des Vorjahres kann ich die Entschädigung beantragen.
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die neue schrieb:
@massu
Link
Da steht im 1. Absatz ganz klar drin, dass Du Anspruch hast.
Meine Stb sagte mir, mit der BWA des Vorjahres kann ich die Entschädigung beantragen.
Nee.... schau auch Du in den Link Link
"Die Entschädigung ist abhängig vom Verdienstausfall: Für die ersten sechs Wochen wird sie in voller Höhe des Verdienstausfalls gewährt. Mit Beginn der siebten Woche wird die Entschädigung in Höhe von 67 Prozent des entstandenen Verdienstausfalls gewährt...."
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die neue schrieb:
@Äntz
Nee.... schau auch Du in den Link Link
"Die Entschädigung ist abhängig vom Verdienstausfall: Für die ersten sechs Wochen wird sie in voller Höhe des Verdienstausfalls gewährt. Mit Beginn der siebten Woche wird die Entschädigung in Höhe von 67 Prozent des entstandenen Verdienstausfalls gewährt...."
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Äntz schrieb:
@die neue okay, danke. Muss ich beim Steuerberater nachhaken. Mitarbeiterin bekam keinen vollen Lohn, Chef hatte aufgestockt. Auf Nachfrage damals war die Aussage, bei Datev so angelegt.. Grüße
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Problem beschreiben
mimikri schrieb:
Liebe Jana, ich verstehe den Unmut, der dich, wie viele andere hier auch, in der aktuellen Situation befällt. Und schon in der Vergangenheit hat sich gezeigt, dass der Schritt von einem Ministerium ins nächste kleiner ist, als gedacht. Mir persönlich ist es nicht so wichtig, ich habe Vertrauen in unsere Gesellschaft (und mich selbst), auch widrigen Zeiten trotzen zu können.
Aber: "keine Zensur" gilt für jeden. Auch ein Politiker darf frei reden. Sollte es sogar, damit die geneigte Wählerschaft recht gut erkennt, wer da steht.
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