Für unsere kleine , frisch
renovierte Praxis ohne KGG im
schönen grünen Teil von
Berlin-Hohenschönhausen suchen wir
eine nette Verstärkung.
Die Praxis besteht seit über 12
Jahren und hat durch offene ,
freundliche und kompetente
Behandlungen sehr viele
Stammpatienten. Das Team besteht
zur Zeit aus 2 Mitarbeiterinnen.
Wenn Du Dich in einem symphatischen
, herzlichen Team wohlfühlst und
stressfrei arbeiten möchtest, dann
freuen wir uns auf Deine Bewerbung.
Das bieten wir :
+ unb...
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Berlin-Hohenschönhausen suchen wir
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1. Ich fahre jetzt schon eine Weile einen HB, wo der Patient doch mittlerweile immer schwieriger wird. So zB anbrüllen, leichte "Schläge" bzw Versuche usw.
Einerseits etwas dement, andererseits muß er nach Aussagen der Verwandschaft schon immer ein "Pascha" gewesen sein.
Für mich ist das mittlerweile so einfach nicht mehr tragbar. Es ist auch so, das der Chef mir auch deshalb den Pat. rübergeschoben hat.
Frage: Bin ich eigentlich verpflichtet, diesen Patienten als Angestellter behandeln zu müssen?
2. Anderer Aspekt. Selbe Situation.
Mein Chef versucht sich immer auch bei meinen Kollegen vor den zustehenden Zahlungen zu drücken.
Bei mir zB vor dem HB-Geld. Dieser Patient hat einen Fahrzeitauffwand v. insgesamt (Hin-Zurück) 3km.
Als ich früher immer mal nach Km-Geld gefragt habe, kam der Spruch: "Kannst doch mein Auto nehmen" Witzigerweise musste er dann aber immer erst den Schlüßel holen und es aus der Garage fahren. Auch bei einem Vertretungs-HB für ihn, weil er im Urlaub war, sollte ich ihn fahren "Du kannst doch auf deinem Heimweg da mal lang fahren...!" Der Pat. hat dann abgesagt, ich hätte dann den Vater nach dem Auto gefragt, wenn er keinen Schlüßel gehabt hätte...! Weil es etwas umständlicher ist, erst zur Praxis zu fahren, das Auto zu holen um dann z. HB zu fahren, habe ich bisher in den sauren Apfel gebissen und die 3km vor der Praxis gefahren.
Lag grob auf dem Weg.
Frage:
Habe ich eigentlich das Recht, das km - Geld rückwirkend einzufordern?
Habe ich sowiso grundsätzlich das Recht, entscheiden zu dürfen ob ich das mit meinem Auto fahre und das KM-Geld nehme o. "muß" ich das Prax.-Auto nehmen?
Danke schon mal für die Antwort.
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Problem beschreiben
Lari schrieb:
Ich arbeite in einer Physiopraxis. Momentan eine schwierige Situation da.
1. Ich fahre jetzt schon eine Weile einen HB, wo der Patient doch mittlerweile immer schwieriger wird. So zB anbrüllen, leichte "Schläge" bzw Versuche usw.
Einerseits etwas dement, andererseits muß er nach Aussagen der Verwandschaft schon immer ein "Pascha" gewesen sein.
Für mich ist das mittlerweile so einfach nicht mehr tragbar. Es ist auch so, das der Chef mir auch deshalb den Pat. rübergeschoben hat.
Frage: Bin ich eigentlich verpflichtet, diesen Patienten als Angestellter behandeln zu müssen?
2. Anderer Aspekt. Selbe Situation.
Mein Chef versucht sich immer auch bei meinen Kollegen vor den zustehenden Zahlungen zu drücken.
Bei mir zB vor dem HB-Geld. Dieser Patient hat einen Fahrzeitauffwand v. insgesamt (Hin-Zurück) 3km.
Als ich früher immer mal nach Km-Geld gefragt habe, kam der Spruch: "Kannst doch mein Auto nehmen" Witzigerweise musste er dann aber immer erst den Schlüßel holen und es aus der Garage fahren. Auch bei einem Vertretungs-HB für ihn, weil er im Urlaub war, sollte ich ihn fahren "Du kannst doch auf deinem Heimweg da mal lang fahren...!" Der Pat. hat dann abgesagt, ich hätte dann den Vater nach dem Auto gefragt, wenn er keinen Schlüßel gehabt hätte...! Weil es etwas umständlicher ist, erst zur Praxis zu fahren, das Auto zu holen um dann z. HB zu fahren, habe ich bisher in den sauren Apfel gebissen und die 3km vor der Praxis gefahren.
Lag grob auf dem Weg.
Frage:
Habe ich eigentlich das Recht, das km - Geld rückwirkend einzufordern?
Habe ich sowiso grundsätzlich das Recht, entscheiden zu dürfen ob ich das mit meinem Auto fahre und das KM-Geld nehme o. "muß" ich das Prax.-Auto nehmen?
Danke schon mal für die Antwort.
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Problem beschreiben
Hilde Rusche - Dullendorf schrieb:
Wenn ein Praxisauto zur Verfügung steht, sehe ich keinerlei andere Ansprüche für Dich. Wenn Du Dein eigenes Auto fährst, müssen Dir zumindest die Fahrtkosten erstattet werden. Rückwirkend ist schwierig, eher nicht, was habt ihr denn vertraglich dazu vereinbart?
2. Km-Geld: Wenn der Arbeitnehmer kein KFZ hat oder klar die Benutzung seines privaten KFZ für seine Arbeitspflichten ablehnt, braucht er das auch nicht benutzen. Stellt der AG sein KFZ klar und eindeutig zur Verfügung und man nutzt es nicht sondern fährt lieber sein eigenes Auto, hat man natürlich auch keinen Anspruch auf Entschädigung. Eine Anweisung seine privaten Dinge wie z.B. ein Auto für den Job einzusetzen, ist nicht möglich. Der AG muss dann sehen, dass er seinem Mitarbeiter die notwendigen Mittel zur Verfügung stellt. Ist das mit einem höheren Zeitaufwand verbunden (Extrawege) sind diese als Arbeitszeit zu vergüten. Natürlich macht es durchaus, meist auch für beide Seiten Sinn, wenn man die HB so plant, dass möglichst keine sinnlosen Wege zu fahren sind, also z.B. auf dem Weg von der Praxis oder zur Praxis. Einen evtl. Mehraufwand (Umweg/Schlenker) ist als Arbeitszeit zu vergüten und mit Km-Geld zu entschädigen (klare Rechtsansprüche sind auch rückwirkend wirksam, man muss sie nur einfordern). Aber auch diese Fahrt mit seinem Privatauto kann nicht angeordnet werden, d.h. der Arbeitnehmer muss dass freiwillig machen. Auch hier darf eine Weigerung sein Auto für die Arbeitspflichten zu benutzen, zu keinerlei arbeitsrechtlichen Konsequenzen führen. Wichtig ist immer dass man sich als Arbeitnehmer hier klar positioniert, also dem AG genau sagt was man akzeptiert(z.B. HB mit dem eigenen Auto nur wenn dieser auf dem Arbeitsweg, liegt oder eben gar nicht) und was nicht. Mal so, mal so je nach Laune, geht nicht.
Soweit die mir bekannte und eigentlich auch unstrittige Rechtslage.
Natürlich weiß man, dass in einem Kleinbetrieb praktisch kein Kündigungsschutz existiert und ungelöste Konflikte zwischen Chef und Angestellten für beide Seiten kaum auf die Dauer auszuhalten sind. Man sollte immer nach für beide Seiten tragfähigen Kompromissen suchen oder getrennte Wege gehen. Es nützt einem oft recht wenig, wenn man das Recht auf seiner Seite hat.
Bei so einem Chef wie von dir beschrieben, würde ich mich allerdings unverzüglich um einen neuen Job bemühen.... Viel Erfolg S.
[bearbeitet am 03.11.13 17:16]
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Ein Trickser zw. Hin-Her-Abperler.
Heißt Einerseits soll ich eigenständig mein Arbeitspensum managen. So hat eine Pat. trotz mehrfacher Anrufe die Zuzahlung verweigert und plötzlich war ich schuld, weil es ja "meine" Patientin ist. "Ja wenn du ein paar Überstunden abfeiern willst und mal wenig zu tun ist, dann machst du da frei...!" Als ich das gemacht habe... "Du hast mich da vorher zu fraaaaaggäääään...! So geht das aber nicht..." Und immer... "Da hättest du du du...!" Oder bei offensichtlichen Dingen... "Nö, das stimmt nicht!" (Abperlen)
Für alles Negative bin ich als Eigenständiger schuld. Ansonsten habe ich anscheinend ständig einen "Kotau" zu machen, damit er seine Chef-Bestätigung und den Unterwürfigkeitsbeweis bekommt u. ER hat alle Entscheidungsgewalt.
Wahrheiten sind immer ein Konglomerat aus Subwahrheiten, die man auch in der Gesamtsicht zu sehen hat, und nicht bei Bedarf das eine und dann das andere betonen.
Ich mache nur noch Dienst nach Vorschrift. Das Entgegenkommen f. die Praxis ist aufgebraucht.
Und wenn die Patienten und das Personal abwandern - witzig - dann ist die Autobahn voll von Geisterfahrern - nur er fährt richtig. Das Affektive Ego ist immer stärker als die Vernunft. Es sei denn, sie ist im Affekt-Ich als Muster verankert.
Ich habe mir als eigenständiger Mitarbeiter doch tatsächlich erlaubt, den alten Plan (ging bis Mitte Sept.) übers WE mitzunehmen um nochmal genau meine Überstunden bzw Urlaubstage zu checken. Lang wochenlang rum. Plötzlich brauchte er es und verlangte, das ich ihm den Plan unverzüglich wieder zu bringen habe weil "Ich ihn nicht gefraaaagt habe!". Vor nicht all zu langer Zeit meinte er aber noch rotzfrech, wenn ich den Bürokram an der Arbeit nicht schaffe, kann ich ihn mit nach Hause nehmen! Einmal HIN einmal HER Rundherum das ist nicht schwer. Ringelpiez.
Ich wohne 45km weg. Zusammen 90km. Es ist im Grunde Praxiseigentum, was ich allerdings nur mitgenommen habe, weil mir vermittelt wurde ich dürfte es weil ich ja gefälligst eigenständig zu sein habe.
Ich hab´s gemacht, weil eigentlich Prax.eigent..
Aber da ist dann auch meine Toleranz f. die Praxis u. auch dann mit dem belastenden HB zu Ende.
Mal sehen. Morgen habe ich Dienst und auch gleich den HB. Ich rufe allerdings vorher an und schildere der Frau d. HB die Situation.
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Lari schrieb:
Tja. Ich fürchte mein Chef hat da so langsam - quasi schleichend nicht nur seine innere Trickser-Instanz, sondern auch seine Demonstrierend-Chef-Instanz entwickelt ohne entsprechende innere Gegen-Instanzen.
Ein Trickser zw. Hin-Her-Abperler.
Heißt Einerseits soll ich eigenständig mein Arbeitspensum managen. So hat eine Pat. trotz mehrfacher Anrufe die Zuzahlung verweigert und plötzlich war ich schuld, weil es ja "meine" Patientin ist. "Ja wenn du ein paar Überstunden abfeiern willst und mal wenig zu tun ist, dann machst du da frei...!" Als ich das gemacht habe... "Du hast mich da vorher zu fraaaaaggäääään...! So geht das aber nicht..." Und immer... "Da hättest du du du...!" Oder bei offensichtlichen Dingen... "Nö, das stimmt nicht!" (Abperlen)
Für alles Negative bin ich als Eigenständiger schuld. Ansonsten habe ich anscheinend ständig einen "Kotau" zu machen, damit er seine Chef-Bestätigung und den Unterwürfigkeitsbeweis bekommt u. ER hat alle Entscheidungsgewalt.
Wahrheiten sind immer ein Konglomerat aus Subwahrheiten, die man auch in der Gesamtsicht zu sehen hat, und nicht bei Bedarf das eine und dann das andere betonen.
Ich mache nur noch Dienst nach Vorschrift. Das Entgegenkommen f. die Praxis ist aufgebraucht.
Und wenn die Patienten und das Personal abwandern - witzig - dann ist die Autobahn voll von Geisterfahrern - nur er fährt richtig. Das Affektive Ego ist immer stärker als die Vernunft. Es sei denn, sie ist im Affekt-Ich als Muster verankert.
Ich habe mir als eigenständiger Mitarbeiter doch tatsächlich erlaubt, den alten Plan (ging bis Mitte Sept.) übers WE mitzunehmen um nochmal genau meine Überstunden bzw Urlaubstage zu checken. Lang wochenlang rum. Plötzlich brauchte er es und verlangte, das ich ihm den Plan unverzüglich wieder zu bringen habe weil "Ich ihn nicht gefraaaagt habe!". Vor nicht all zu langer Zeit meinte er aber noch rotzfrech, wenn ich den Bürokram an der Arbeit nicht schaffe, kann ich ihn mit nach Hause nehmen! Einmal HIN einmal HER Rundherum das ist nicht schwer. Ringelpiez.
Ich wohne 45km weg. Zusammen 90km. Es ist im Grunde Praxiseigentum, was ich allerdings nur mitgenommen habe, weil mir vermittelt wurde ich dürfte es weil ich ja gefälligst eigenständig zu sein habe.
Ich hab´s gemacht, weil eigentlich Prax.eigent..
Aber da ist dann auch meine Toleranz f. die Praxis u. auch dann mit dem belastenden HB zu Ende.
Mal sehen. Morgen habe ich Dienst und auch gleich den HB. Ich rufe allerdings vorher an und schildere der Frau d. HB die Situation.
Wenn ein Praxisauto zur Verfügung steht wird auch damit gefahren, ansonsten werden die Kilometer vergütet.
Das müßte eigentlich eine Selbstverständlichkeit sein.
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rudibam schrieb:
Diesen Hausbesuch hätte ich als PI schon lange gekäntelt. Sowas mute ich meinen Mitarbeitern nicht zu!
Wenn ein Praxisauto zur Verfügung steht wird auch damit gefahren, ansonsten werden die Kilometer vergütet.
Das müßte eigentlich eine Selbstverständlichkeit sein.
Eine Pat. hatte kurz vor Ende ihres KG und MLD Rezeptes (beide letzte Behandlung) eine ambulante Kur gemacht und wollte danach weiter in unsere Praxis zur Behandlung kommen.
Das tat sie aber nicht, wahrscheinlich, weil sie dort im "Zentrum" weiterbehandelt werden wollte. Problem, sie reagierte nicht auf meine Anrufe bzw wimmelte nur ab. Es war allerdings eine Stammpatientin u. ich ließ ihr daraufhin einen gewissen Zeitraum um vorbei zu kommen und die letzten Beh. in Anspruch zu nehmen u. v.A. um die Zuzahlung v. knapp 50€ zu leisten und das Rezept zu unterschreiben. Als sie nicht weiter reagierte, gab ich den "Fall" an den PI weiter. Der schrieb sie an, sie behauptete nicht mehr nachvollziehen zu können wann sie wie wo dagewesen wäre, unterschrieb zwar das Rezept, weigerte sich aber die Zuzahlung zu bezahlen. Meiner Meinung nach hatte sie das v. Anfang an bzw als sie sich zur Weiterbehandlung im "Zentrum" entschlossen hatte nicht vor.
Wenn ein Pat. seine Zuzahlung nicht mehr zahlen will, ist das m.M. nach das Risiko des PI.
Plötzlich aber... war es "MEINE" Patientin und ich hätte ansonsten bei ihr zu Hause vorbei gehen sollen um das Geld zu holen (wörtlich zitiert).
Somit auch ALLEIN MEINE VERANTWORTUNG ... WESHALB ER MIR DAS GELD V. LOHN ABGEZOGEN HAT!!!
Für mich hat er ein Ptoblem mit Fehler einsehen und mit Eigenverantwortung. Mobbing geht sooooo schnell und man sucht und findet immer Haare in der Suppe - wenn man will - als offizielle Begründung. Naja.
Frage wäre für mich. Ist so was überhaupt Rechtens?
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Lari schrieb:
Tja. Nicht bei meinem Chef. Der dickste Hund ist v.A., das ich mich an die Praxisgepflogenheiten gehalten habe und die Rezepte und Zuzahlung am Ende des Rezeptes unterschreiben lassen bzw abrechne.
Eine Pat. hatte kurz vor Ende ihres KG und MLD Rezeptes (beide letzte Behandlung) eine ambulante Kur gemacht und wollte danach weiter in unsere Praxis zur Behandlung kommen.
Das tat sie aber nicht, wahrscheinlich, weil sie dort im "Zentrum" weiterbehandelt werden wollte. Problem, sie reagierte nicht auf meine Anrufe bzw wimmelte nur ab. Es war allerdings eine Stammpatientin u. ich ließ ihr daraufhin einen gewissen Zeitraum um vorbei zu kommen und die letzten Beh. in Anspruch zu nehmen u. v.A. um die Zuzahlung v. knapp 50€ zu leisten und das Rezept zu unterschreiben. Als sie nicht weiter reagierte, gab ich den "Fall" an den PI weiter. Der schrieb sie an, sie behauptete nicht mehr nachvollziehen zu können wann sie wie wo dagewesen wäre, unterschrieb zwar das Rezept, weigerte sich aber die Zuzahlung zu bezahlen. Meiner Meinung nach hatte sie das v. Anfang an bzw als sie sich zur Weiterbehandlung im "Zentrum" entschlossen hatte nicht vor.
Wenn ein Pat. seine Zuzahlung nicht mehr zahlen will, ist das m.M. nach das Risiko des PI.
Plötzlich aber... war es "MEINE" Patientin und ich hätte ansonsten bei ihr zu Hause vorbei gehen sollen um das Geld zu holen (wörtlich zitiert).
Somit auch ALLEIN MEINE VERANTWORTUNG ... WESHALB ER MIR DAS GELD V. LOHN ABGEZOGEN HAT!!!
Für mich hat er ein Ptoblem mit Fehler einsehen und mit Eigenverantwortung. Mobbing geht sooooo schnell und man sucht und findet immer Haare in der Suppe - wenn man will - als offizielle Begründung. Naja.
Frage wäre für mich. Ist so was überhaupt Rechtens?
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rudibam schrieb:
Unterschrieben wird bei uns bei jeder Behandlung. Bei der Gebühr haben die Receptionskräfte die Anweisung bei der ersten bezw. bei der zweiten Behandlung zu bezahlen. Ist am Ende noch nicht bezahlt wird eine Rechnung geschrieben. Wird die nicht innerhalb der Frist bezahlt verlange, und ich bekomme auch, die Zuzahlung von der KK. Auf gar keinen Fall darf ich oder werde ich das vom Gehalt abziehen.
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Shakespeare schrieb:
Nein, es wäre rechtswidrig wenn der Arbeitgeber eine fehlende Zuzahlung vom Gehalt abzieht. Er muss diese beim Patienten abmahnen und wenn dieser darauf nicht reagiert, dieses mit einem entsprechendem Formular der Kasse melden. Diese ist dann in der Pflicht, die Zuzahlung von ihrem Mitglied einzufordern. Die von dir "nachgereichten" Fakten betr. deiner Arbeitssituation, lassen schon die Frage aufkommen, warum man sich das bei der derzeitigen Arbeitsmarktlage (mehr Stellenangebote als Arbeitssuchende) überhaupt antut? Gruß S.
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Shakespeare schrieb:
1. Übergriffe: Wenn ein Patient aggressive oder sexuelle Übergriffe vornimmt und durch klare Ansagen nicht davon ablässt oder ablassen kann (Demenz), kann man selbstverständlich die Behandlung abbrechen. Arzt und ggf. Angehörige sind darüber zu informieren. Der Arbeitgeber der davon erfährt muss im Rahmen seiner Fürsorgepflicht hier den Mitarbeiter schützen. Er kann und darf nicht sein Direktionsrecht aus wirtschaftlichen Gründen missbrauchen und den Angestellten einer Gefährdung aussetzen. Verhält sich ein AG so wie beschrieben, darf der Angestellte den HB verweigern ohne dass ihm hieraus arbeitsrechtliche Konsequenzen drohen.
2. Km-Geld: Wenn der Arbeitnehmer kein KFZ hat oder klar die Benutzung seines privaten KFZ für seine Arbeitspflichten ablehnt, braucht er das auch nicht benutzen. Stellt der AG sein KFZ klar und eindeutig zur Verfügung und man nutzt es nicht sondern fährt lieber sein eigenes Auto, hat man natürlich auch keinen Anspruch auf Entschädigung. Eine Anweisung seine privaten Dinge wie z.B. ein Auto für den Job einzusetzen, ist nicht möglich. Der AG muss dann sehen, dass er seinem Mitarbeiter die notwendigen Mittel zur Verfügung stellt. Ist das mit einem höheren Zeitaufwand verbunden (Extrawege) sind diese als Arbeitszeit zu vergüten. Natürlich macht es durchaus, meist auch für beide Seiten Sinn, wenn man die HB so plant, dass möglichst keine sinnlosen Wege zu fahren sind, also z.B. auf dem Weg von der Praxis oder zur Praxis. Einen evtl. Mehraufwand (Umweg/Schlenker) ist als Arbeitszeit zu vergüten und mit Km-Geld zu entschädigen (klare Rechtsansprüche sind auch rückwirkend wirksam, man muss sie nur einfordern). Aber auch diese Fahrt mit seinem Privatauto kann nicht angeordnet werden, d.h. der Arbeitnehmer muss dass freiwillig machen. Auch hier darf eine Weigerung sein Auto für die Arbeitspflichten zu benutzen, zu keinerlei arbeitsrechtlichen Konsequenzen führen. Wichtig ist immer dass man sich als Arbeitnehmer hier klar positioniert, also dem AG genau sagt was man akzeptiert(z.B. HB mit dem eigenen Auto nur wenn dieser auf dem Arbeitsweg, liegt oder eben gar nicht) und was nicht. Mal so, mal so je nach Laune, geht nicht.
Soweit die mir bekannte und eigentlich auch unstrittige Rechtslage.
Natürlich weiß man, dass in einem Kleinbetrieb praktisch kein Kündigungsschutz existiert und ungelöste Konflikte zwischen Chef und Angestellten für beide Seiten kaum auf die Dauer auszuhalten sind. Man sollte immer nach für beide Seiten tragfähigen Kompromissen suchen oder getrennte Wege gehen. Es nützt einem oft recht wenig, wenn man das Recht auf seiner Seite hat.
Bei so einem Chef wie von dir beschrieben, würde ich mich allerdings unverzüglich um einen neuen Job bemühen.... Viel Erfolg S.
[bearbeitet am 03.11.13 17:16]
Die Rez.Geb. kann er sich von der Kasse der Pat wiederholen, NICHT!!! von Dir :rage:
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Lari schrieb:
Naj. Danke schon mal für die Tips. Ich schau mal was passiert. Ich habe auch wg diverser anderer Sachen im Vorfeld die letzten Tage ständig sehr schlecht geschlafen und bin erst mal krank geschrieben.
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484 schrieb:
Sehr gut lari,....... :sunglasses: :sunglasses: :sunglasses: :sunglasses: sorry das musste raus :yum: 0
Leute wenn der AG nichts taugt zieht eure Konsequenzen und sucht euch eine neue Stelle und stellt euch nicht auf die gleiche Stufe.
Trotzdem viel Glück
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Fuzziguzzi schrieb:
Supi, da gibt es wieder Übereinstimmung in der Arbeitauffassung AG und AN.
Leute wenn der AG nichts taugt zieht eure Konsequenzen und sucht euch eine neue Stelle und stellt euch nicht auf die gleiche Stufe.
Trotzdem viel Glück
Bin ich froh , das wir ein super Arbeitsklima haben und einer für den anderen da ist und das wir bei Problemchen miteinander reden auch wenns mal scheppert und die Luft bereinigt werden muss!
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silvia43 schrieb:
manoman ,wenn ich das alles hier so lese ,wie AG mit ihren AN umgehen,muss ich feststellen :Ich glaub ich bin als AG zu brav oder manch anderer AG zu heftig.
Bin ich froh , das wir ein super Arbeitsklima haben und einer für den anderen da ist und das wir bei Problemchen miteinander reden auch wenns mal scheppert und die Luft bereinigt werden muss!
Was man dabei allerdings beachten muss - so einfach ist es 1. nicht einen anderen Job zu bekommen.
2. Es gibt diese 2 schönen und berühmten Beispiele von Doktor "Evil".
Sprich Prof. Dr. Zimbardo. Sie sind in den beiden Filmen das Experiment und die Welle verfilmt worden. Wie schnell es geht, zu einem Mobber zu werden. Es geht darum, gegenläufige mentale Muster wie zB bestimmte Werte bei sich zu installieren. Sich klare Grenzen setzen - unterscheiden zw. emotionalen Ansprüchen und sachlichen Rechten, Pflichten und Gegenrechten und Gegenpflichten. Witzig ist, das für verschleierte Ich-Muster immer quasi offizielle Begründungen gesucht werden. Krasses Beispiel - Kinderschänder: "Das Kind hat ja mitgemacht, das ist Liebe, hat ihm ja auch Spaß gemacht, ich tue ja sonst alles für das Kind...,"
Meiner Meinung nach haben viele PI´s, egal ob Physio, Ergo, Ärzte etc. solche verschleierten Ich-Muster. Mehr o. weniger. BZW sie bilden sich heraus im Laufe der Zeit. Es ist schlicht "natürlich" genauso aber auch wie die Gegeninstanzen.
Grundsätzlich geht es doch im Besten Fall darum, eine Klärung herbeizuführen. Ein ständiges Fortlaufen von einem Job zum anderen bringt ja auch nichts. DAMIT einem aber zugehört wir, muß erst mal eine akzeptierte Abgrenzung - ein spürbarer Stop gesetzt werden. Es ist zB so, das Chef immer Recht haben MUSS! Wir unterhielten uns zB mal über private Krankenversicherung. Ich sagte, das man es als Selbstständiger schwer hätte, später wieder in eine Gesetzliche zu kommen. Man müsste erst 1 Jahr wieder als Angestellter arbeiten usw. Nö - das stimmt nicht! Nöö, Nö, Nö, nö,! Meiner Meinung nach sieht er in mir eine Art Konkurrenz.
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Lari schrieb:
Für mich hat das auch Konsequenzen.
Was man dabei allerdings beachten muss - so einfach ist es 1. nicht einen anderen Job zu bekommen.
2. Es gibt diese 2 schönen und berühmten Beispiele von Doktor "Evil".
Sprich Prof. Dr. Zimbardo. Sie sind in den beiden Filmen das Experiment und die Welle verfilmt worden. Wie schnell es geht, zu einem Mobber zu werden. Es geht darum, gegenläufige mentale Muster wie zB bestimmte Werte bei sich zu installieren. Sich klare Grenzen setzen - unterscheiden zw. emotionalen Ansprüchen und sachlichen Rechten, Pflichten und Gegenrechten und Gegenpflichten. Witzig ist, das für verschleierte Ich-Muster immer quasi offizielle Begründungen gesucht werden. Krasses Beispiel - Kinderschänder: "Das Kind hat ja mitgemacht, das ist Liebe, hat ihm ja auch Spaß gemacht, ich tue ja sonst alles für das Kind...,"
Meiner Meinung nach haben viele PI´s, egal ob Physio, Ergo, Ärzte etc. solche verschleierten Ich-Muster. Mehr o. weniger. BZW sie bilden sich heraus im Laufe der Zeit. Es ist schlicht "natürlich" genauso aber auch wie die Gegeninstanzen.
Grundsätzlich geht es doch im Besten Fall darum, eine Klärung herbeizuführen. Ein ständiges Fortlaufen von einem Job zum anderen bringt ja auch nichts. DAMIT einem aber zugehört wir, muß erst mal eine akzeptierte Abgrenzung - ein spürbarer Stop gesetzt werden. Es ist zB so, das Chef immer Recht haben MUSS! Wir unterhielten uns zB mal über private Krankenversicherung. Ich sagte, das man es als Selbstständiger schwer hätte, später wieder in eine Gesetzliche zu kommen. Man müsste erst 1 Jahr wieder als Angestellter arbeiten usw. Nö - das stimmt nicht! Nöö, Nö, Nö, nö,! Meiner Meinung nach sieht er in mir eine Art Konkurrenz.
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Lottikarotti schrieb:
Aha, :sunglasses:
Jeder ist ein Egoist und damit auch Mobber.
Jeder ist aber auch ein Altruist - für andere in deren Sinn handelnd.
Altruismus ist etwas "sachter", langsamer, langfristig wirksamer.
Der Egoismus stärker, spontaner und setzt sich wenn´s drauf ankommt stärker durch. Guckst du bei zB Wikipedia Dr. Zimbardo.
Grob 2 Richtungen. Man sieht die langfristig optimalere Strategie mehr altruistisch zu sein, sein Ego für ein faieres Miteinander etwas zurückzunehmen oder...
2. Man lebt seine Ego-Motive aus und verschleiert sie "offiziell"!
Beispiel:
Ein EX-Kollege bat schon seit Wochen um mehr Stunden. Er hat erst mal mit 15St. angefangen mit eigentlich der Option auf mehr. Er machte vA. auch schon ziemlich Überstunden. Chef verweigerte es ihm. (weil - er sich da nichts sagen lassen wollte?) Er sprach dann noch einmal mit meinem Chef, der lehnte ab - weil 15St. im Vertrag stehen. Fertig!
Er stellte eine Woche später allerdings eine seiner (hübschen Pat.) f. 10 St. ein, die zufällig auch Physio ist und halt mal nach 10St Beschäftigung gefragt hat.
Mein ExKollege fühlte sich logischerweise in den A... getreten und kündigte kurz vor Ablauf der Probezeit, was von vielen Pat. bedauert wurde (somit auch der Praxis schadete).
1. Ego-Motiv-Chef: Das kann man sich ja aufgrund des Umstandes "hübsche Kollegin" denken!!! :)
Offizielle "Verschleierung/Ausreden" f. Chef:
1. Er hatte ja einen Vertrag mit 15 St..
2. Das "Option auf mehr" - dazu steht er ja irgendwie immer noch, nur halt nicht jetzt...!
3. Wenn mehr Therapeuten da sind, können die anderen mehr Urlaub machen und die anderen besser vertreten...
4. Tja. DER hat ja gekündigt und ist an der schlechteren Prax-Pat.-Stimmung Schuld.
2. Egomotiv daraus: Ich habe keine Schuld! Der andere wars!
Verständlicher?
Chef ist ein Mensch. Kann JEDEM passieren. JEDER kann und sollte da aber auch lernfähig sein und gegensteuern.
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Lari schrieb:
Einfach erklärt.
Jeder ist ein Egoist und damit auch Mobber.
Jeder ist aber auch ein Altruist - für andere in deren Sinn handelnd.
Altruismus ist etwas "sachter", langsamer, langfristig wirksamer.
Der Egoismus stärker, spontaner und setzt sich wenn´s drauf ankommt stärker durch. Guckst du bei zB Wikipedia Dr. Zimbardo.
Grob 2 Richtungen. Man sieht die langfristig optimalere Strategie mehr altruistisch zu sein, sein Ego für ein faieres Miteinander etwas zurückzunehmen oder...
2. Man lebt seine Ego-Motive aus und verschleiert sie "offiziell"!
Beispiel:
Ein EX-Kollege bat schon seit Wochen um mehr Stunden. Er hat erst mal mit 15St. angefangen mit eigentlich der Option auf mehr. Er machte vA. auch schon ziemlich Überstunden. Chef verweigerte es ihm. (weil - er sich da nichts sagen lassen wollte?) Er sprach dann noch einmal mit meinem Chef, der lehnte ab - weil 15St. im Vertrag stehen. Fertig!
Er stellte eine Woche später allerdings eine seiner (hübschen Pat.) f. 10 St. ein, die zufällig auch Physio ist und halt mal nach 10St Beschäftigung gefragt hat.
Mein ExKollege fühlte sich logischerweise in den A... getreten und kündigte kurz vor Ablauf der Probezeit, was von vielen Pat. bedauert wurde (somit auch der Praxis schadete).
1. Ego-Motiv-Chef: Das kann man sich ja aufgrund des Umstandes "hübsche Kollegin" denken!!! :)
Offizielle "Verschleierung/Ausreden" f. Chef:
1. Er hatte ja einen Vertrag mit 15 St..
2. Das "Option auf mehr" - dazu steht er ja irgendwie immer noch, nur halt nicht jetzt...!
3. Wenn mehr Therapeuten da sind, können die anderen mehr Urlaub machen und die anderen besser vertreten...
4. Tja. DER hat ja gekündigt und ist an der schlechteren Prax-Pat.-Stimmung Schuld.
2. Egomotiv daraus: Ich habe keine Schuld! Der andere wars!
Verständlicher?
Chef ist ein Mensch. Kann JEDEM passieren. JEDER kann und sollte da aber auch lernfähig sein und gegensteuern.
[bearbeitet am 08.11.13 10:20]
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Hilde Rusche - Dullendorf schrieb:
Du solltest weniger Energie darauf verwenden, Deinen AG zu analysieren und die Energie lieber in Dein ursprüngliches Problem stecken. Was MA sich so manchmal denken, ist echt erschütternd.
[bearbeitet am 08.11.13 10:20]
> Du solltest weniger Energie darauf verwenden, Deinen AG zu
> analysieren und die Energie lieber in Dein ursprüngliches
> Problem stecken. Was MA sich so manchmal denken, ist echt
> erschütternd.
>
>
> [bearbeitet am 08.11.13 10:20]
Erschütternd finde ich hier nur das Verhalten und die Vorgehensweisen des AG.... es ist wiklich nicht mehr schön!
:rage: :rage: :rage:
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SuFi schrieb:
Hilde Rusche - Dullendorf schrieb:
> Du solltest weniger Energie darauf verwenden, Deinen AG zu
> analysieren und die Energie lieber in Dein ursprüngliches
> Problem stecken. Was MA sich so manchmal denken, ist echt
> erschütternd.
>
>
> [bearbeitet am 08.11.13 10:20]
Erschütternd finde ich hier nur das Verhalten und die Vorgehensweisen des AG.... es ist wiklich nicht mehr schön!
:rage: :rage: :rage:
[bearbeitet am 08.11.13 11:32]
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Hilde Rusche - Dullendorf schrieb:
Vom AG habe ich in meinem Beitrag nicht geredet. Selbstverständlich ist dass so nicht in Ordnung. Dennoch finde ich es dreist, diesen AG in seiner Persönlichkeit zu analysieren und zu mutmaßen, was er warum und wieso macht, als hätte man eine psychoanalytische Befähigung erworben. Wenn lari diese hätte, würde er/sie sicher nicht so ausdauernd Wikipedia und Dr. Zimbardo bemühen. Bloß weil das Eine Mist ist ist, wird das Andere nicht Recht. Und deshalb finde ich es angebrachter, sich um die reelen Probleme zu kümmern, anstatt den großen Küchenpsychologen zu spielen. Punkt.
[bearbeitet am 08.11.13 11:32]
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SuFi schrieb:
Ist gut, Frau Rusche-Dullendorf...
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dicke schrieb:
Sofort kündigen! So was geht gar nicht!
Die Rez.Geb. kann er sich von der Kasse der Pat wiederholen, NICHT!!! von Dir :rage:
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