Das GPR Gesundheits- und
Pflegezentrum Rüsselsheim besteht
aus den Teilbereichen GPR Klinikum
(577 Betten), der GPR
Seniorenresidenz „Haus am
Ostpark“ (185 Plätze) sowie dem
GPR Ambulanten Pflegeteam. Das GPR
Klinikum versorgt jährlich rund
27.000 stationäre und 75.000
ambulante Patienten. Damit leisten
wir einen bedeutenden Anteil zur
Sicherung der Lebensqualität in
der Region
Rüsselsheim/Main-Spitze. Wir
gelten als besonders frauen- und
familienfreundlicher Betrieb und
nehmen als Aka...
Pflegezentrum Rüsselsheim besteht
aus den Teilbereichen GPR Klinikum
(577 Betten), der GPR
Seniorenresidenz „Haus am
Ostpark“ (185 Plätze) sowie dem
GPR Ambulanten Pflegeteam. Das GPR
Klinikum versorgt jährlich rund
27.000 stationäre und 75.000
ambulante Patienten. Damit leisten
wir einen bedeutenden Anteil zur
Sicherung der Lebensqualität in
der Region
Rüsselsheim/Main-Spitze. Wir
gelten als besonders frauen- und
familienfreundlicher Betrieb und
nehmen als Aka...
habe nun meinen ersten Hausbesuchspatienten, welcher von einer angestellten Mitarbeiterin 1x/Woche betreut wird, angenommen.
Da ich da noch keine Erfahrung habe ,noch einige Fragen offen sind hoffe ich Ihr könnt mir etwas helfen?!
1. Der Mitarbeiter fährt direkt von zu Hause zum Patienten und beendet dort auch seinen Arbeitstag.
Ab wann und bis wann ist seine Arbeitszeit? Erst ab der Wohnungstür von dem Patienten und mit dem Behandlungsende?
2. Der Hausbesuch wird mit dem privaten Auto vom Mitarbeiter angefahren.
Klar ist, dass der Mitarbeiter Kilometergeld bekommt.Aber nur die einfache Strecke oder hin und zurück ?
3.Wie sollte die Meldung der gefahrenen Kilometer an mich als Arbeitgeber erfolgen?
4.Wie erfolgt dann die Auszahlung der Kilometer?
Freue mich, auf Eure Rückmeldung....
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Denni schrieb:
Hallo,
habe nun meinen ersten Hausbesuchspatienten, welcher von einer angestellten Mitarbeiterin 1x/Woche betreut wird, angenommen.
Da ich da noch keine Erfahrung habe ,noch einige Fragen offen sind hoffe ich Ihr könnt mir etwas helfen?!
1. Der Mitarbeiter fährt direkt von zu Hause zum Patienten und beendet dort auch seinen Arbeitstag.
Ab wann und bis wann ist seine Arbeitszeit? Erst ab der Wohnungstür von dem Patienten und mit dem Behandlungsende?
2. Der Hausbesuch wird mit dem privaten Auto vom Mitarbeiter angefahren.
Klar ist, dass der Mitarbeiter Kilometergeld bekommt.Aber nur die einfache Strecke oder hin und zurück ?
3.Wie sollte die Meldung der gefahrenen Kilometer an mich als Arbeitgeber erfolgen?
4.Wie erfolgt dann die Auszahlung der Kilometer?
Freue mich, auf Eure Rückmeldung....
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Was habt ihr vertraglich geregelt?
2) siehe 1
3) Fahrtenbuch
4) zusätzlich zum Gehalt
Ich gehe davon aus, dass det MA entweder vorhet oder nachher in der Praxis arbeitet.
Grundsätzlich ist der Weg zur/von Arbeit privat.
Grundsätzlich sind Wegezeit zum/vom HB dienstlich.
Es gibt aber auch verschiedene Einsatzorte.
Deshalb die Frage nach eurem Vertrag.
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RoFo schrieb:
1) wie kann der HB gleichzeitig Anfang und Ende der Arbeit sein?
Was habt ihr vertraglich geregelt?
2) siehe 1
3) Fahrtenbuch
4) zusätzlich zum Gehalt
Ich gehe davon aus, dass det MA entweder vorhet oder nachher in der Praxis arbeitet.
Grundsätzlich ist der Weg zur/von Arbeit privat.
Grundsätzlich sind Wegezeit zum/vom HB dienstlich.
Es gibt aber auch verschiedene Einsatzorte.
Deshalb die Frage nach eurem Vertrag.
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Inche schrieb:
Der Mitarbeiter sollte zuerst zur Praxis fahren Patient Akte (Datenschutz) evtl Übungsmaterial holen dann zu Hb und zurück zur Praxis wenn möglich Dienstfahrzeug zur Verfügung stellen.Ansonsten der Weg zum Hb ist Privat Arbeitszeit beginnt beim Hb der Weg zur Praxis oder nächstem Hb ist Arbeitszeit. Dienstreisekasko abschliesen Dokomentation über das Fahrtenbuch 30cent pro Kmh monatlich abrechnen u evtl Monatlich einen Tankgutschein 40€ Schenken.Wiso beginnt u endet der Arbeitstag beim Hb das ist wirtschaftlich nicht sinvoll u die Hb Pauschale gibt es nur für einen besuch
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RoFo schrieb:
Damit du und dein MA nicht ins Unglück stürzen, solltest du dringend eine Dienstreisekaskoversicherung abschließen.
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meine Mitarbeiterin arbeitet nur Halbtags an zwei festgelegten Wochentagen und möchte an einem seperaten Tag den Hausbesuch machen. Daher fährt sie nur zu diesem einem HB und ist danach wieder fertig.
Auf diese Weise erarbeitet sie sich ein paar Überstunden...
Erschreckend fand ich aber die Höhe der Dienstreisekaskoversicherung....
Das lohnt sich ja nie....und ist von meiner Seite eher ein Draufzahlgeschäft :scream:
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Denni schrieb:
Hallo,
meine Mitarbeiterin arbeitet nur Halbtags an zwei festgelegten Wochentagen und möchte an einem seperaten Tag den Hausbesuch machen. Daher fährt sie nur zu diesem einem HB und ist danach wieder fertig.
Auf diese Weise erarbeitet sie sich ein paar Überstunden...
Erschreckend fand ich aber die Höhe der Dienstreisekaskoversicherung....
Das lohnt sich ja nie....und ist von meiner Seite eher ein Draufzahlgeschäft :scream:
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Froschen schrieb:
Mitarbeiter zahlen auch drauf, wenn sie ihren privaten PKW für 30 Cent/km der Praxis als Arbeitsmittel zur Verfügung stellen.
Würde ich nicht machen. Das muss aber jeder selbst wissen.
Im Grunde ist dann sowohl die Hin- als auch die Heimfahrt privat.
Das lohnt weder für den AN, noch für den PI.
Auch, wenn die DRV "teuer" scheint, diese sicher günstiger als die Finanzierung eines neuen KFZ für den Mitarbeiter.
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RoFo schrieb:
Nur 1 HB?
Würde ich nicht machen. Das muss aber jeder selbst wissen.
Im Grunde ist dann sowohl die Hin- als auch die Heimfahrt privat.
Das lohnt weder für den AN, noch für den PI.
Auch, wenn die DRV "teuer" scheint, diese sicher günstiger als die Finanzierung eines neuen KFZ für den Mitarbeiter.
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Shakespeare schrieb:
Rechtlich gilt folgendes: Der Arbeitsweg ist grundsätzlich nicht zu vergüten (Arbeitszeit) und zu entschädigen (Kilometergeld). Grundlage ist hier immer der Weg von oder nach dem Wohnort des Mitarbeiters und der Betriebsstätte (Praxis). Ist der Weg zum Hausbesuch allerdings weiter als zur Praxis, ist der Mehraufwand als Arbeitszeit anzurechnen und die zusätzlich gefahrenen Kilometer müssen entschädigt werden. Das alles gilt, wenn der Mitarbeiter überwiegend in der Praxis eingesetzt wird. Bei Mitarbeitern die überwiegend Hausbesuche durchführen, ist der Betriebsstandort nicht im wesentlichen die Praxis sondern es gibt dann praktisch mehrere Betriebstätten. Hier ist dann jeder Weg zum Hausbesuch (1. HB und letzter HB) zunächst einmal als Wegezeit (also Privatsache) zu betrachten und nur die Zwischenfahrten zu vergüten und zu entschädigen. Das muss dann aber explizit so arbeitsvertraglich definiert sein ( kein fester Betriebsstandort). Ich hoffe dass war jetzt nicht zu kompliziert ausgedrückt!
...und ,der MA kann die km so aufschreiben , als wenn er nach jedem HB erst wied.zur Praxis zurückgefahren wäre , u.dann erst wied.neu los zum nächsten . (Also bei mehreren hintereinander )
denn so rechnen (setzen die AG mit (bei )den Kassen
das ab.
Sagen natürlich die meisten ihren MA nicht.
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Also ich als PI bekomme eine Pauschale, egal wie weit der Weg ist und wie lange das dauert.
Betrügereien mit KM sind ja heutzutage hoffentlich nicht mehr möglich.
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RoFo schrieb:
Aha.
Also ich als PI bekomme eine Pauschale, egal wie weit der Weg ist und wie lange das dauert.
Betrügereien mit KM sind ja heutzutage hoffentlich nicht mehr möglich.
wo lebst Du denn? Alles pauschalisiert und wenn Du glaubst der Kasse eine horrende Einzelkilometrabrechnung aufmachen zu können, dann wird dem Patienten zu einer näheren Praxis geraten.Therapeutenwahl hin oder her.
Wenn man keine Ahnung hat und nur PI mit Gerüchten und Halbwissen verunglimpfen will, wird es hier peinlich.
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Herbert schrieb:
Hallo Danny,
wo lebst Du denn? Alles pauschalisiert und wenn Du glaubst der Kasse eine horrende Einzelkilometrabrechnung aufmachen zu können, dann wird dem Patienten zu einer näheren Praxis geraten.Therapeutenwahl hin oder her.
Wenn man keine Ahnung hat und nur PI mit Gerüchten und Halbwissen verunglimpfen will, wird es hier peinlich.
Er wäre selbst früher Angestellter gewesen u.er will keinen MA beschei....
:unamused: ??
Also in NRW war das
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Danny 07 schrieb:
Komisch , ...hat mir aber mal ein AG so gesagt . Ich soll die km (wie beschrieben) aufschreiben !
Er wäre selbst früher Angestellter gewesen u.er will keinen MA beschei....
:unamused: ??
Also in NRW war das
Gerne verzichte ich auf ein paar Euro, um den AN etwas entgegenzukommen, wenn es um eine faire Entschädigung geht.
Das hörte sich eben bei Dir so nach Arbeitgeber Maximum und AN Minimum an. So ist das nicht.
LG
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Herbert schrieb:
Bin aus NRW und war AN und bin seit 17 Jahren AG. Abrechnen kannst Du eigentlich nur die Pauschale(als Praxis gegenüber der GKV), früher wurden gerne ab 18km die Einzelkilometer genommen. Bei der heutigen Praxisdichte nur noch auf dem absoluten Land möglich.
Gerne verzichte ich auf ein paar Euro, um den AN etwas entgegenzukommen, wenn es um eine faire Entschädigung geht.
Das hörte sich eben bei Dir so nach Arbeitgeber Maximum und AN Minimum an. So ist das nicht.
LG
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die neue schrieb:
dann schau Dir bitte mal die Preislisten RVO und VDEK für NRW an. Es gibt nur Pauschalen.
Komisch , ...hat mir aber mal ein AG so gesagt . Ich soll die km (wie beschrieben) aufschreiben !
Er wäre selbst früher Angestellter gewesen u.er will keinen MA beschei....
:unamused: ??
Also in NRW war das
...hat dir mal ein AG gesagt. Vor zehn Jahren?
...er sei früher selbst Angestellter gewesen. Fünfzehn Jahre davor?
Wenn Betrug damals gang und gäbe war haben die damaligen Akteure im Gesundheitswesen die heutige Situation massiv mitverantwortet. Was du beschrieben hast ist ein Betrug (vorsätzliches Verursachen eines Vermögensschadens durch unwahre Angaben), da halte ich nicht so besonders viel von...
...bedenke: die meisten Vergütungsvereinbarungen sehen nur noch HB-Pauschalen vor, ohne die Möglichkeit einzelne Kilometer abzurechnen. Mit €11,62 pro Versicherten muss ich die 80km-Tour gegenfinanziert bekommen oder bleiben lassen.
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Papa Alpaka schrieb:
Danny 07 schrieb am 27.10.17 19:32:
Komisch , ...hat mir aber mal ein AG so gesagt . Ich soll die km (wie beschrieben) aufschreiben !
Er wäre selbst früher Angestellter gewesen u.er will keinen MA beschei....
:unamused: ??
Also in NRW war das
...hat dir mal ein AG gesagt. Vor zehn Jahren?
...er sei früher selbst Angestellter gewesen. Fünfzehn Jahre davor?
Wenn Betrug damals gang und gäbe war haben die damaligen Akteure im Gesundheitswesen die heutige Situation massiv mitverantwortet. Was du beschrieben hast ist ein Betrug (vorsätzliches Verursachen eines Vermögensschadens durch unwahre Angaben), da halte ich nicht so besonders viel von...
...bedenke: die meisten Vergütungsvereinbarungen sehen nur noch HB-Pauschalen vor, ohne die Möglichkeit einzelne Kilometer abzurechnen. Mit €11,62 pro Versicherten muss ich die 80km-Tour gegenfinanziert bekommen oder bleiben lassen.
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Danny 07 schrieb:
Hallo !
...und ,der MA kann die km so aufschreiben , als wenn er nach jedem HB erst wied.zur Praxis zurückgefahren wäre , u.dann erst wied.neu los zum nächsten . (Also bei mehreren hintereinander )
denn so rechnen (setzen die AG mit (bei )den Kassen
das ab.
Sagen natürlich die meisten ihren MA nicht.
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eim schrieb:
Nun dann soll deine Chefin sich an den Wartungskosten beteiligen und ansonsten ist das Auto halt defekt !!!!!
In den letzten Jahren zahlen die RVO Kassen in Hessen laut Preisliste 0,35 Cent pro Kilometer. Habe damals nach der Erhöhung der KM pauschale versucht, meine Cheffin zu überzeugen, die Erhöhung an mich weiterzuleiten, da ich für HB Privatpkw nutze und bei uns keine Kaskozusatzversicherung besteht. Leider konnte ich mich nicht durchsetzen, so verbleiben bei der Cheffin für jeden von mir gefahrenen KM 0.5 cent. Trauriges Spiel für mich! Fahre im Monat oft 500 KM
Ich würde mein Auto nicht (mehr) zur Verfügung stellen.
Und schon ist das Thema durch!
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RoFo schrieb:
Amue schrieb am 28.10.17 16:29:
In den letzten Jahren zahlen die RVO Kassen in Hessen laut Preisliste 0,35 Cent pro Kilometer. Habe damals nach der Erhöhung der KM pauschale versucht, meine Cheffin zu überzeugen, die Erhöhung an mich weiterzuleiten, da ich für HB Privatpkw nutze und bei uns keine Kaskozusatzversicherung besteht. Leider konnte ich mich nicht durchsetzen, so verbleiben bei der Cheffin für jeden von mir gefahrenen KM 0.5 cent. Trauriges Spiel für mich! Fahre im Monat oft 500 KM
Ich würde mein Auto nicht (mehr) zur Verfügung stellen.
Und schon ist das Thema durch!
Höhere Zahlungen als die gesetzliche Pauschale sind ansonsten voll Steuer- und Sozialversicherungspflichtig. Somit bliebe von den hier genannten 0,35 Euro deutlich weniger übrig.
Ein Lösungsansatz könnte die Ergänzung mit einer steuerfreien Sachzuwendung in Höhe von monatlich maximal 44,- Euro sein (Tankgutschein oder Gutscheinkarte - z.B. Edenred). Oder wir bei mir: keine Hausbesuchsfahrten mit Privat-PKW, sondern ein Praxisfahrzeug wird zur Verfügung gestellt (die Gutscheinkarte gibts trotzdem).
Gruß
Nora
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Nora Weber schrieb:
Als Pauschale darf vom Arbeitgeber der mit einem privaten PKW gefahrene Kilometer eines Arbeitnehmers nur mit maximal 0,30 Euro steuerfrei erstattet werden - der gesetzlichen Pauschale. Eine Ausnahme ist nur möglich, wenn die tatsächlichen Kosten des Fahrzeugs nachgewiesen werden - also dann ein Jahr alle Ausgaben sammeln und für die Dienstfahrten ein Fahrtenbuch führen, damit der Kostenanteil der Dienstfahrten zu den gefahrenen Jahreskilometern ins Verhältnis gesetzt werden kann und die konkreten Kilometerkosten berechnet werden.
Höhere Zahlungen als die gesetzliche Pauschale sind ansonsten voll Steuer- und Sozialversicherungspflichtig. Somit bliebe von den hier genannten 0,35 Euro deutlich weniger übrig.
Ein Lösungsansatz könnte die Ergänzung mit einer steuerfreien Sachzuwendung in Höhe von monatlich maximal 44,- Euro sein (Tankgutschein oder Gutscheinkarte - z.B. Edenred). Oder wir bei mir: keine Hausbesuchsfahrten mit Privat-PKW, sondern ein Praxisfahrzeug wird zur Verfügung gestellt (die Gutscheinkarte gibts trotzdem).
Gruß
Nora
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Amue schrieb:
In den letzten Jahren zahlen die RVO Kassen in Hessen laut Preisliste 0,35 Cent pro Kilometer. Habe damals nach der Erhöhung der KM pauschale versucht, meine Cheffin zu überzeugen, die Erhöhung an mich weiterzuleiten, da ich für HB Privatpkw nutze und bei uns keine Kaskozusatzversicherung besteht. Leider konnte ich mich nicht durchsetzen, so verbleiben bei der Cheffin für jeden von mir gefahrenen KM 0.5 cent. Trauriges Spiel für mich! Fahre im Monat oft 500 KM
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