Das GPR Gesundheits- und
Pflegezentrum Rüsselsheim besteht
aus den Teilbereichen GPR Klinikum
(577 Betten), der GPR
Seniorenresidenz „Haus am
Ostpark“ (185 Plätze) sowie dem
GPR Ambulanten Pflegeteam. Das GPR
Klinikum versorgt jährlich rund
27.000 stationäre und 75.000
ambulante Patienten. Damit leisten
wir einen bedeutenden Anteil zur
Sicherung der Lebensqualität in
der Region
Rüsselsheim/Main-Spitze. Wir
gelten als besonders frauen- und
familienfreundlicher Betrieb und
nehmen als Aka...
Pflegezentrum Rüsselsheim besteht
aus den Teilbereichen GPR Klinikum
(577 Betten), der GPR
Seniorenresidenz „Haus am
Ostpark“ (185 Plätze) sowie dem
GPR Ambulanten Pflegeteam. Das GPR
Klinikum versorgt jährlich rund
27.000 stationäre und 75.000
ambulante Patienten. Damit leisten
wir einen bedeutenden Anteil zur
Sicherung der Lebensqualität in
der Region
Rüsselsheim/Main-Spitze. Wir
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Ich würde gerne den Hausbesuch umstellen und die Planung und Organisation dem Therapeuten überlassen. So kann er Pausen einlegen oder auch zu anderen Zeiten den HB einteilen. Dabei dachte ich, dass ich pro behandelten HB Zeit gutschreibe und der MA total frei in der Gestaltung ist.
Bisher hatte ich 20 Minuten Behandlungszeit und 10 Minuten Fahrtzeit eingeplant. Wir sind ein kleiner Ort und oftmals beträgt die Wegstrecke zwischen A und B nur 100 - 300 m.
Wie organisiert Ihr den HB bzw. HBH? Wieviel Zeit schreibt Ihr dem Therapeuten bei HB bzw. HBH gut?
Vielen Dank für Eure Antwort und Ideen.
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Ich selbst plane die HBs so, dass man immer (z. B. in einem 4 Stundenblock) rechtzeitig von A nach B usw. kommt.
Was du mit gut schreiben meinst verstehe ich nicht.
MfG :)
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Ingo Friedrich schrieb:
Kann dir nur empfehlen, die Planung selbst zu machen. U. U. erlebst du irgendwann beim besten MA Überraschungen.
Ich selbst plane die HBs so, dass man immer (z. B. in einem 4 Stundenblock) rechtzeitig von A nach B usw. kommt.
Was du mit gut schreiben meinst verstehe ich nicht.
MfG :)
finde ich eine sehr gute Idee! Eigene Terminplanung des HB-Therapeuten = mehr Eigenverantwortung, was meist zu mehr Zufriedenheit führt.
Gruß von Monique
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M0nique schrieb:
Hallo AN,
finde ich eine sehr gute Idee! Eigene Terminplanung des HB-Therapeuten = mehr Eigenverantwortung, was meist zu mehr Zufriedenheit führt.
Gruß von Monique
Hallo Ingo, mit gutschreiben verstehe ich, das der Therapeut z.B. bei 4 HB 2 Zeitstunden erhält. Er kann mehr oder weniger am Tag machen, so wie er es sich selbst für den Tag einteilt. Aber für jeden HB den er tätigt, bekommt er Zeit gutgeschrieben.
Danke für deine Antwort
MfG
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Anonymer Teilnehmer schrieb:
@Ingo Friedrich
Hallo Ingo, mit gutschreiben verstehe ich, das der Therapeut z.B. bei 4 HB 2 Zeitstunden erhält. Er kann mehr oder weniger am Tag machen, so wie er es sich selbst für den Tag einteilt. Aber für jeden HB den er tätigt, bekommt er Zeit gutgeschrieben.
Danke für deine Antwort
MfG
Hallo MOnique, ich denke auch, das es zu mehr Zufriedenheit führt. Die Vorgaben müssten sein, dass alle HB in der Woche 1-2 mal behandelt werden. Wann wird dem Therapeuten überlassen.
Viele Grüße
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Anonymer Teilnehmer schrieb:
@M0nique
Hallo MOnique, ich denke auch, das es zu mehr Zufriedenheit führt. Die Vorgaben müssten sein, dass alle HB in der Woche 1-2 mal behandelt werden. Wann wird dem Therapeuten überlassen.
Viele Grüße
Wie gesagt, eine sehr gute Idee 🙂
Die Vorgaben über Therapiefrequenz und Behandlungsdauer machst Du.
Dein Mitarbeiter hat pro HB 30 Minuten Zeit, die er bezahlt bekommt. Die Organisation der HBs übernimmt er selbst. Er gibt Dir wöchentlich oder monatlich eine Aufstellung über seine geleisteten Behandlungen. Besser geht es nicht.
Gruß von Monique
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M0nique schrieb:
@Anonymer Teilnehmer
Wie gesagt, eine sehr gute Idee 🙂
Die Vorgaben über Therapiefrequenz und Behandlungsdauer machst Du.
Dein Mitarbeiter hat pro HB 30 Minuten Zeit, die er bezahlt bekommt. Die Organisation der HBs übernimmt er selbst. Er gibt Dir wöchentlich oder monatlich eine Aufstellung über seine geleisteten Behandlungen. Besser geht es nicht.
Gruß von Monique
vielen Dank für deine Antwort und viele Grüße
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Anonymer Teilnehmer schrieb:
@M0nique
vielen Dank für deine Antwort und viele Grüße
Gruß redvine
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redvine schrieb:
Hört sich für einen AN sehr unattraktiv an. Da müsste der Stundenlohn schon enorm hoch sein!
Gruß redvine
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Problem beschreiben
Anonymer Teilnehmer schrieb:
Wie handhabt Ihr Hausbesuche?
Ich würde gerne den Hausbesuch umstellen und die Planung und Organisation dem Therapeuten überlassen. So kann er Pausen einlegen oder auch zu anderen Zeiten den HB einteilen. Dabei dachte ich, dass ich pro behandelten HB Zeit gutschreibe und der MA total frei in der Gestaltung ist.
Bisher hatte ich 20 Minuten Behandlungszeit und 10 Minuten Fahrtzeit eingeplant. Wir sind ein kleiner Ort und oftmals beträgt die Wegstrecke zwischen A und B nur 100 - 300 m.
Wie organisiert Ihr den HB bzw. HBH? Wieviel Zeit schreibt Ihr dem Therapeuten bei HB bzw. HBH gut?
Vielen Dank für Eure Antwort und Ideen.
Ich habe früher selbst als Angestellter mit eigenem PKW HB gefahren, bekam dann auf Nachfrage 30 Cent pro km gut geschrieben. 6.Stock Hochhaus, Parkplatzprobleme, beim Ersttermin nicht wissen wohin, falsche Adresseangaben, etc. pp. Da wird viel auf den Angestellten für 20 Euro Brutto/Stunde abgewälzt. Für Therapeuten, die angestellt HB fahren, sollte es ein sehr deutliches add on geben.
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ich komme bei den neuen Preisen ab 01.08.21 auf genau 94,58 €/Stunde Umsatz bei normalem HB. Bei Heim auf weniger. Diese werden sich ab 01.12.21 wieder senken. Ich hatte das ganze vor der Preis-Erhöhung gefragt, als noch nicht klar war, dass sich die Preise überhaupt erhöhen werden.
Wir sind ein kleiner Ort, ohne Parkschwierigkeiten, ohne Hochhäuser und oftmals HB nur wenige Meter voneinander entfernt. Die Therapeuten sind oft, für mehrere HB, zeitlich ca. 15 – 20 Minuten früher zurück, weil die geplante Fahrtzeit nicht benötigt wurde. Ich zahle 44,- Benzingeld. Wenn ich 30 Cent pro Km rechnen würde, hätten die Therapeuten deutlich weniger Geld für die Wegstrecke. Der Lohn erstreckt sich über die HB- und eingerechnete Fahrtzeit. Es können nur 2 Patienten in einer Stunde behandelt werden. Viele Grüße
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Anonymer Teilnehmer schrieb:
Hallo Badda,
ich komme bei den neuen Preisen ab 01.08.21 auf genau 94,58 €/Stunde Umsatz bei normalem HB. Bei Heim auf weniger. Diese werden sich ab 01.12.21 wieder senken. Ich hatte das ganze vor der Preis-Erhöhung gefragt, als noch nicht klar war, dass sich die Preise überhaupt erhöhen werden.
Wir sind ein kleiner Ort, ohne Parkschwierigkeiten, ohne Hochhäuser und oftmals HB nur wenige Meter voneinander entfernt. Die Therapeuten sind oft, für mehrere HB, zeitlich ca. 15 – 20 Minuten früher zurück, weil die geplante Fahrtzeit nicht benötigt wurde. Ich zahle 44,- Benzingeld. Wenn ich 30 Cent pro Km rechnen würde, hätten die Therapeuten deutlich weniger Geld für die Wegstrecke. Der Lohn erstreckt sich über die HB- und eingerechnete Fahrtzeit. Es können nur 2 Patienten in einer Stunde behandelt werden. Viele Grüße
Das liegt deutlich über dem Umsatz in den Praxisräumen.
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Badde schrieb:
@Anonymer Teilnehmer Ich meinte nur das Fahrgeld hochgerechnet auf eine Stunde. Also 18,30 Euro langfristig mal 6.
Das liegt deutlich über dem Umsatz in den Praxisräumen.
Gruß redvine
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redvine schrieb:
@Anonymer Teilnehmer Die Hälfte vom Umsatz an den AN, dann ist das schon ok.
Gruß redvine
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Problem beschreiben
Badde schrieb:
Kalkulatorisch ergeben 10 min. Fahrzeit pro HB zur Zeit hochgerechnet deutlich mehr als 100 Euro/Stunde an Umsatz.
Ich habe früher selbst als Angestellter mit eigenem PKW HB gefahren, bekam dann auf Nachfrage 30 Cent pro km gut geschrieben. 6.Stock Hochhaus, Parkplatzprobleme, beim Ersttermin nicht wissen wohin, falsche Adresseangaben, etc. pp. Da wird viel auf den Angestellten für 20 Euro Brutto/Stunde abgewälzt. Für Therapeuten, die angestellt HB fahren, sollte es ein sehr deutliches add on geben.
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Ein AN bekommt auch bei Absagen sein Gehalt weiter gezahlt!
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M0nique schrieb:
mark760 schrieb am 05.08.2021 19:06 Uhr:Eigentlich geht es bei dieser angeblichen „Freiheit" nur darum kurzfristige Absagen der HB Patienten den Therapeuten auf's Auge zu drücken: „Du musst zweimal die Woche zu Frau Maier. Wenn sie Montag Abend für Dienstag absagt, dann verabrede doch einen Termin mit ihr für Mittwoch." Hä???
Ein AN bekommt auch bei Absagen sein Gehalt weiter gezahlt!
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mark760 schrieb:
@M0nique Bei abgesagten Hausbesuchen während der normalen Arbeitszeit würde eine Ausfallrechnung geschrieben werden und der Therapeut hat eine Lücke. Das möchte AT aber mit seiner/ihrer Idee zukünftig verhindern. Der Therapeut muss für die gutgeschriebenen Stunden außerhalb der Arbeitszeit in der Praxis die Behandlungen auch machen. Er ist selbst verantwortlich wann dies geschieht. Einen Ausfall gibt es dann nicht mehr. Es wird nur die stattgefundene Therapiezeit gutgeschrieben.
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Wonderwoman schrieb:
@mark760 Es ist unzulässig, dass Risiko des PI auf den AN abzuwälzen. Genauso unzulässig wie Minuszeiten bei Ausfall mitten in der Arbeitszeit aufzuschreiben.
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mark760 schrieb:
@Wonderwoman Theorie und Praxis...wink
Wenn wir eins aus der Corona Krise gelernt haben sollten, dann dass wir in guten Zeiten Rücklagen schaffen müssen. Das gilt für Selbstständige für Umsatzausfälle, aber auch für Angestellte für z.B. Kurzarbeit.
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mark760 schrieb:
Generell finde ich es gut, wenn Eigenverantwortung gefordert wird. Das kostet aber.
Wenn wir eins aus der Corona Krise gelernt haben sollten, dann dass wir in guten Zeiten Rücklagen schaffen müssen. Das gilt für Selbstständige für Umsatzausfälle, aber auch für Angestellte für z.B. Kurzarbeit.
AT schrieb nur, dass sein AN die HB selbst planen könne und er für 4 HBs 2 Stunden bezahlt bekommt - auch wenn er weniger Zeit für diese 4 HBs benötigt.
Gruß von Monique
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M0nique schrieb:
mark760 schrieb am 05.08.2021 19:06 Uhr:Eigentlich geht es bei dieser angeblichen „Freiheit" nur darum kurzfristige Absagen der HB Patienten den Therapeuten auf's Auge zu drücken: „Du musst zweimal die Woche zu Frau Maier. Wenn sie Montag Abend für Dienstag absagt, dann verabrede doch einen Termin mit ihr für Mittwoch." Eine solche geplante Vorgehensweise konnte ich aus den Beiträgen von AT nirgends herauslesen.
AT schrieb nur, dass sein AN die HB selbst planen könne und er für 4 HBs 2 Stunden bezahlt bekommt - auch wenn er weniger Zeit für diese 4 HBs benötigt.
Gruß von Monique
genau so war meine Aussage: 4 HBs, 2 Stunden bezahlt. Viele Grüße
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Anonymer Teilnehmer schrieb:
@M0nique
genau so war meine Aussage: 4 HBs, 2 Stunden bezahlt. Viele Grüße
Merke: Deine Mutmaßungen waren also nur haltlose Unterstellungen gegenüber einem fairen PI (AT).
Ist aber immer schön einfach prinzipiell einem PI Ausbeutung vorzuwerfen.
Gruß von Monique
PS: Meine FMs erhalten die HB-Pauschale zu 100%.
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M0nique schrieb:
@mark760
Merke: Deine Mutmaßungen waren also nur haltlose Unterstellungen gegenüber einem fairen PI (AT).
Ist aber immer schön einfach prinzipiell einem PI Ausbeutung vorzuwerfen.
Gruß von Monique
PS: Meine FMs erhalten die HB-Pauschale zu 100%.
Ich würde mich da nicht drauf einlassen.
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mark760 schrieb:
@M0nique Nö. Meine Vermutung wurde sogar bestätigt. „4 HBs, 2 Stunden bezahlt." Hier ist die Rede von durchgeführten HB. Absagen muss der Therapeut mit dem Patienten selbst aushandeln, da der Ausfall außerhalb der regulären Praxiszeit liegt, also „Freizeit" wäre.
Ich würde mich da nicht drauf einlassen.
Da darf man sich als AG selbst mal kritisch fragen, was die echten Gründe für das Handeln sind.
MfG :)
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Ingo Friedrich schrieb:
@mark760 Ich denke auch, hier geht's kritisch betrachtet um die Sichtweise. Der angestellte MA macht während einer definierten Zeit das, was der AG ihm aufgibt. Gibt's nichts zu tun macht der AN nichts falsch, wenn er Kaffee trinkt und in der Nase bohrt. Sobald der AN wie auch immer selbst für seine Arbeit sorgen muss ist das Übertragen der unternehmerischen Tätigkeit quasi vorhanden. Egal ob das die Intention oder nicht.
Da darf man sich als AG selbst mal kritisch fragen, was die echten Gründe für das Handeln sind.
MfG :)
Wo steht in ATs Beiträgen, dass der Ausfall Freizeit wäre?
Wo steht, dass es nur um tatsächlich durchgeführte HBs geht?
Ich zumindest konnte bisher nichts davon lesen.
Gruß von Monique
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M0nique schrieb:
@mark760
mark760 schrieb: Hier ist die Rede von durchgeführten HB. Absagen muss der Therapeut mit dem Patienten selbst aushandeln, da der Ausfall außerhalb der regulären Praxiszeit liegt, also „Freizeit" wäre.
Wo steht in ATs Beiträgen, dass der Ausfall außerhalb der regulären Praxiszeit liegt?
Wo steht in ATs Beiträgen, dass der Ausfall Freizeit wäre?
Wo steht, dass es nur um tatsächlich durchgeführte HBs geht?
Ich zumindest konnte bisher nichts davon lesen.
Gruß von Monique
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mark760 schrieb:
@M0nique Das ist das Schöne in der Politik. Man muss auf das „hören", was nicht bzw. zwischen den Zeilen gesagt wird. Ingo hat schon verstanden, dass es bei solchen „Freiheiten" gerne mal um die Übertragung von ( unternehmerischer ) Verantwortung auf die AN geht. Wie gesagt, finde ich teilweise OK, hat dann aber seinen Preis.
Hier geht es nicht ums Hören, hier geht es ums Lesen. Und ich konnte beim besten Willen nichts zwischen den Zeilen lesen, was mich auf die Idee von Übertragung unternehmerischer Verantwortung
hätte kommen lassen oder gar dass Ausfälle zu Lasten des AN gehen.
AT schrieb: "Hallo MOnique, ich denke auch, das es zu mehr Zufriedenheit führt. Die Vorgaben müssten sein, dass alle HB in der Woche 1-2 mal behandelt werden. Wann wird dem Therapeuten überlassen."
Vielleicht meldet sich AT noch mal und klärt ob abgesagte HBs bei ihm-ihr nicht mitgerechnet werden würden.
Vor 30 Jahren, als ich noch HBs für eine Praxis fuhr, da war es völlig selbstverständlich, dass ich mir die Zeiten für meine HBs selbst einplane.
Aber vor 30 Jahren war es auch selbstverständlich, dass wir bei Ausfällen geputzt und aufgeräumt haben. An in der Nase bohren und an Kaffee trinken haben wir in unserer bezahlten Arbeitszeit nicht gedacht.
Gruß von Monique
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M0nique schrieb:
@mark760
Hier geht es nicht ums Hören, hier geht es ums Lesen. Und ich konnte beim besten Willen nichts zwischen den Zeilen lesen, was mich auf die Idee von Übertragung unternehmerischer Verantwortung
hätte kommen lassen oder gar dass Ausfälle zu Lasten des AN gehen.
AT schrieb: "Hallo MOnique, ich denke auch, das es zu mehr Zufriedenheit führt. Die Vorgaben müssten sein, dass alle HB in der Woche 1-2 mal behandelt werden. Wann wird dem Therapeuten überlassen."
Vielleicht meldet sich AT noch mal und klärt ob abgesagte HBs bei ihm-ihr nicht mitgerechnet werden würden.
Vor 30 Jahren, als ich noch HBs für eine Praxis fuhr, da war es völlig selbstverständlich, dass ich mir die Zeiten für meine HBs selbst einplane.
Aber vor 30 Jahren war es auch selbstverständlich, dass wir bei Ausfällen geputzt und aufgeräumt haben. An in der Nase bohren und an Kaffee trinken haben wir in unserer bezahlten Arbeitszeit nicht gedacht.
Gruß von Monique
Ich konnte hier nur lesen, dass er sich die Zeiten für seine HBs selbst einteilen kann/soll.
Ich bewundere die hellseherischen Fähigkeiten von Ingo und Mark 😮
Oder anders gesagt: Wer anderen bei einer Idee per se Ausbeutung und/oder Bereicherungsabsichten unterstellt, der sollte mal seine eigene Denkweise hinterfragen, statt sie auf andere zu projizieren... Wer Schlechtes denkt, der hat selbst Schlechtes im Kopf 👿
Gruß von Monique
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M0nique schrieb:
Ingo Friedrich schrieb: Sobald der AN wie auch immer selbst für seine Arbeit sorgen muss ist das Übertragen der unternehmerischen Tätigkeit quasi vorhanden.
Ingo, konntest Du tatsächlich zwischen den Zeilen lesen, dass der AN hier selbst für seine Arbeit sorgen muss?
Ich konnte hier nur lesen, dass er sich die Zeiten für seine HBs selbst einteilen kann/soll.
Ich bewundere die hellseherischen Fähigkeiten von Ingo und Mark 😮
Oder anders gesagt: Wer anderen bei einer Idee per se Ausbeutung und/oder Bereicherungsabsichten unterstellt, der sollte mal seine eigene Denkweise hinterfragen, statt sie auf andere zu projizieren... Wer Schlechtes denkt, der hat selbst Schlechtes im Kopf 👿
Gruß von Monique
Gruß redvine
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redvine schrieb:
@M0nique Liest sich bei AT schon so, dass er die Vorteile einer „freien Mitarbeit“ mit den Vorteilen eines AN kombinieren will. Aber bei einem entsprechend hohen Stundenlohn ist das schon ok für AN, und über das Gehalt schreibt AT nichts.
Gruß redvine
Wie gesagt, ich bewundere eure hellseherischen Fähigkeiten.
Kommt hier niemand auf die Idee, dass es AT als AG bei der Terminplanung einfach nur entlastet wenn die HBs selbst vom AN terminiert werden? Und der AN froh über mehr Freiraum bei seinen HBs wäre?
Gruß von Monique
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M0nique schrieb:
@redvine
Wie gesagt, ich bewundere eure hellseherischen Fähigkeiten.
Kommt hier niemand auf die Idee, dass es AT als AG bei der Terminplanung einfach nur entlastet wenn die HBs selbst vom AN terminiert werden? Und der AN froh über mehr Freiraum bei seinen HBs wäre?
Gruß von Monique
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Badde schrieb:
Wenn er den Aufwand und das Risiko bezahlt bekommt, warum nicht.
MfG :)
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Ingo Friedrich schrieb:
@M0nique Vielleicht steigerst du dich ein bissl rein? AT hat hier ne Frage gestellt und verschiedene Antworten erhalten. So ist das nun mal in einem Forum. Aufklären kann das nur der Fragesteller für den du dich nicht wirklich als Schutzpatronin darstellen musst.
MfG :)
Ich steigere mich in gar nichts rein - schon wieder so eine haltlose Unterstellung!
Ich finde es prinzipiell sehr gut Mitarbeitern mehr Eigeniniative zuzutrauen. Für etliche Mitarbeitern ist das ein guter Motivationsschub.
Ich finde es nur einfach nicht richtig AT - einfach weil man meint etwas zwischen den Zeilen lesen zu können - das denkbar schlechteste Motiv zu unterstellen.
Was ist bloß mit Euch los? Eigentlich tut ihr mir wegen Eures schlechten Denkens einfach nur leid.
Gruß von Monique
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M0nique schrieb:
@Ingo Friedrich
Ich steigere mich in gar nichts rein - schon wieder so eine haltlose Unterstellung!
Ich finde es prinzipiell sehr gut Mitarbeitern mehr Eigeniniative zuzutrauen. Für etliche Mitarbeitern ist das ein guter Motivationsschub.
Ich finde es nur einfach nicht richtig AT - einfach weil man meint etwas zwischen den Zeilen lesen zu können - das denkbar schlechteste Motiv zu unterstellen.
Was ist bloß mit Euch los? Eigentlich tut ihr mir wegen Eures schlechten Denkens einfach nur leid.
Gruß von Monique
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mark760 schrieb:
Der Grund für meinen Post hier war ebendiese Erfahrung bei ähnlichen „Freiheiten".
Ähnliches ist halt immer nur ähnlich, es ist nicht per se das Selbe!
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M0nique schrieb:
@mark760
Ähnliches ist halt immer nur ähnlich, es ist nicht per se das Selbe!
MfG :)
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Ingo Friedrich schrieb:
@M0nique Ja, du steigerst dich rein. Ich unterstelle AT nicht das "denkbar schlechteste". Aber ich habe auch kein Problem damit, wenn du das jetzt noch 5 x postest.
MfG :)
Bisher hatte ich die Einteilung selbst übernommen. Jetzt habe ich von einer Rezeptionskraft gehört, dass es bei „Praxis A“ anders gemacht wird. Das fand ich interessant und stellte lediglich die Frage, wie es Ihr organisiert, um Ideen zu finden. Vielleicht wäre es ja etwas für meine Therapeuten. Bei uns machen alle Therapeuten HB und Praxis.
Nur ein Therapeut möchte nur HB machen, keine Praxis, und nicht das und nicht das… Alles wird nach seinen Wünschen so eingeteilt. Dieser Therapeut ist sehr oft überdurchschnittlich krank zwischen 46 -85 Arbeitstage, 174 Arbeitstage in 2020! Und dies fast immer mit anderen Krankheiten mit Lohnfortzahlung. Nur in dem Jahr als er Anfing, war er nicht krank. Er ist eigentlich nicht mehr tragbar. Dieser Therapeut, wo nur HB machen will hat letztes Jahr einen Gewinn erwirtschaftet von gerade mal 245,- Euro im Monat mit HB! Dieser Therapeut ist auch dieses Jahr wieder Krank bereits 3 Monate. Leider hat er immer noch keinen Befund, sodass er auf eine Krankheit behandelt werden kann, aber er ist aus der Lohnfortzahlung. Da hatte ich eben die Idee, wenn dieser Therapeut seine Arbeit (Teilzeitstelle) selbst einteilen kann, wie er will, ist es vielleicht besser. Dies würde natürlich erst nach Rücksprache mit ihm erfolgen.
Von der Bezahlung wird überdurchschnittlich bezahlt, d.h. mehr als TVöD, es werden Sonderzahlungen geleistet, jedes Jahr eine Gehaltserhöhung (auch bei dem Therapeuten, der so oft krank ist. Bei uns braucht niemand zu putzen, die Kartei-Karten bekommt der Therapeut für den Tag rausgesucht, keine Lotion muss nachgefüllt werden oder sonst noch etwas. Von ausbeute oder abwälzen kann ich absolut nichts erkennen. Finde es eher bei dem Therapeuten gegenüber PI.
Alles was ich wissen wollte war, wie es andere mit dem HB regeln. Neue Ideen sammeln und dem Therapeuten vorschlagen, wenn etwas Interessantes dabei ist.
Leider habe ich schon öfters solche Unterstellungen und Anfeindungen in verschiedenen Foren gelesen.
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Anonymer Teilnehmer schrieb:
Es ist schon bemerkenswert, was alles in eine Frage hineininterpretiert wird. Ich nutze bestimmt keinen Therapeuten aus oder wälze das unternehmerische Risiko auf ihn ab. Ausfälle können zu 99 Prozent gefüllt werden. Kein Therapeut muss seine Patienten „suchen“, diese melden sich in der Praxis so auch HB-Patienten.
Bisher hatte ich die Einteilung selbst übernommen. Jetzt habe ich von einer Rezeptionskraft gehört, dass es bei „Praxis A“ anders gemacht wird. Das fand ich interessant und stellte lediglich die Frage, wie es Ihr organisiert, um Ideen zu finden. Vielleicht wäre es ja etwas für meine Therapeuten. Bei uns machen alle Therapeuten HB und Praxis.
Nur ein Therapeut möchte nur HB machen, keine Praxis, und nicht das und nicht das… Alles wird nach seinen Wünschen so eingeteilt. Dieser Therapeut ist sehr oft überdurchschnittlich krank zwischen 46 -85 Arbeitstage, 174 Arbeitstage in 2020! Und dies fast immer mit anderen Krankheiten mit Lohnfortzahlung. Nur in dem Jahr als er Anfing, war er nicht krank. Er ist eigentlich nicht mehr tragbar. Dieser Therapeut, wo nur HB machen will hat letztes Jahr einen Gewinn erwirtschaftet von gerade mal 245,- Euro im Monat mit HB! Dieser Therapeut ist auch dieses Jahr wieder Krank bereits 3 Monate. Leider hat er immer noch keinen Befund, sodass er auf eine Krankheit behandelt werden kann, aber er ist aus der Lohnfortzahlung. Da hatte ich eben die Idee, wenn dieser Therapeut seine Arbeit (Teilzeitstelle) selbst einteilen kann, wie er will, ist es vielleicht besser. Dies würde natürlich erst nach Rücksprache mit ihm erfolgen.
Von der Bezahlung wird überdurchschnittlich bezahlt, d.h. mehr als TVöD, es werden Sonderzahlungen geleistet, jedes Jahr eine Gehaltserhöhung (auch bei dem Therapeuten, der so oft krank ist. Bei uns braucht niemand zu putzen, die Kartei-Karten bekommt der Therapeut für den Tag rausgesucht, keine Lotion muss nachgefüllt werden oder sonst noch etwas. Von ausbeute oder abwälzen kann ich absolut nichts erkennen. Finde es eher bei dem Therapeuten gegenüber PI.
Alles was ich wissen wollte war, wie es andere mit dem HB regeln. Neue Ideen sammeln und dem Therapeuten vorschlagen, wenn etwas Interessantes dabei ist.
Leider habe ich schon öfters solche Unterstellungen und Anfeindungen in verschiedenen Foren gelesen.
MFG :)
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Ingo Friedrich schrieb:
@Anonymer Teilnehmer Vielen Dank für dein umfangreiches Statement.
MFG :)
Wie lange möchtest du denn diesen MA nocvh halten? Wenn er unzuverlässig einsetzbar ist, bleiben die aufgenommenen Patienten mit HB letzlich doch bei dir (oder Kolleg:innen) hängen, wenn der krank ist. Wir haben dasselbe problem gehabt und das Arbeitsverhältnis aufgelöst, sprich gekündigt.
krank sein ist ok, länger krank sein auch, aber einen MA zu halten, der nicht zuverlässig da sein kann, würde ich nicht weitertragen.
Um die Frage zu beantworten:
Wir packen pro HB noch 10 min. Zeit drauf, also min. 30 min pro HB.
Wir ReZi terminieren für den Therapeut:in in den zugedachten Hausbesuchstagen blockweise um lücken und Medienbrüche zu vermeiden.
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KGSchuller schrieb:
@Anonymer Teilnehmer
Wie lange möchtest du denn diesen MA nocvh halten? Wenn er unzuverlässig einsetzbar ist, bleiben die aufgenommenen Patienten mit HB letzlich doch bei dir (oder Kolleg:innen) hängen, wenn der krank ist. Wir haben dasselbe problem gehabt und das Arbeitsverhältnis aufgelöst, sprich gekündigt.
krank sein ist ok, länger krank sein auch, aber einen MA zu halten, der nicht zuverlässig da sein kann, würde ich nicht weitertragen.
Um die Frage zu beantworten:
Wir packen pro HB noch 10 min. Zeit drauf, also min. 30 min pro HB.
Wir ReZi terminieren für den Therapeut:in in den zugedachten Hausbesuchstagen blockweise um lücken und Medienbrüche zu vermeiden.
Ganz ehrlich : dieser ( Nicht -)Mitarbeiter ist doch eigentlich gar nicht mehr tragbar . Wenn du schreibst , daß er , wenn krank , es so hindeichselt , daß er in der Lohnfortzahlung bleibt , heißt das doch , daß du oder die Kollegen seine Patienten auffangen müßt . Und das Gehalt wird ja über die Umlage nicht voll bezahlt , sprich ihr müßt sein Gehalt noch zum Teil mit erwirtschaften . Was würde dir denn fehlen wenn du ihn entläßt ? Da ihr ja sowieso seine Patienten bei euch einplant ? Und was willst du ihm denn noch weiter entgegen kommen ? Selbst wenn er selber plant heißt das ja nicht , daß er nicht wieder krank feiert .
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Leni C. schrieb:
@Anonymer Teilnehmer
Ganz ehrlich : dieser ( Nicht -)Mitarbeiter ist doch eigentlich gar nicht mehr tragbar . Wenn du schreibst , daß er , wenn krank , es so hindeichselt , daß er in der Lohnfortzahlung bleibt , heißt das doch , daß du oder die Kollegen seine Patienten auffangen müßt . Und das Gehalt wird ja über die Umlage nicht voll bezahlt , sprich ihr müßt sein Gehalt noch zum Teil mit erwirtschaften . Was würde dir denn fehlen wenn du ihn entläßt ? Da ihr ja sowieso seine Patienten bei euch einplant ? Und was willst du ihm denn noch weiter entgegen kommen ? Selbst wenn er selber plant heißt das ja nicht , daß er nicht wieder krank feiert .
Ich hatte tatsächlich gedacht, dass er es verstanden hat, das es so nicht mehr weitergehen kann und hoffte auf Besserung seitens des MA. Ich wollte nochmal eine Chance geben.
Diesmal hat er am Stück 7 Monate durchgehalten, hatte aber in den 7 Monaten noch seinen Urlaub, und jetzt ist er seit fast 4 Monaten wieder Krank. Da er zu Beginn gleich wusste, dass er länger krank ist und bis jetzt noch keine Diagnose hat, bin ich diesmal aus der Lohnfortzahlung.
Die Patienten sind verärgert, wir müssen an andere Praxen Patienten abgeben, können keine neuen Patienten annehmen. Es ist ein ständiges runterfahren und hochfahren der Praxis, je nachdem ob er krank oder anwesend ist.
Kündigen wäre das Beste, schont die Nerven und vergiftet nicht die anderen Therapeuten.
Vielen Dank für eure Antwort.
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Anonymer Teilnehmer schrieb:
Warum ich ihn noch halte?
Ich hatte tatsächlich gedacht, dass er es verstanden hat, das es so nicht mehr weitergehen kann und hoffte auf Besserung seitens des MA. Ich wollte nochmal eine Chance geben.
Diesmal hat er am Stück 7 Monate durchgehalten, hatte aber in den 7 Monaten noch seinen Urlaub, und jetzt ist er seit fast 4 Monaten wieder Krank. Da er zu Beginn gleich wusste, dass er länger krank ist und bis jetzt noch keine Diagnose hat, bin ich diesmal aus der Lohnfortzahlung.
Die Patienten sind verärgert, wir müssen an andere Praxen Patienten abgeben, können keine neuen Patienten annehmen. Es ist ein ständiges runterfahren und hochfahren der Praxis, je nachdem ob er krank oder anwesend ist.
Kündigen wäre das Beste, schont die Nerven und vergiftet nicht die anderen Therapeuten.
Vielen Dank für eure Antwort.
Ich kann dich irgendwie nur allzu gut verstehen , da ich mich bei einem sehr langjährigen Mitarbeiter genau so verhalten habe . Er war zwar nicht auffällig wegen Krankheit , allerdings komplett beratungsresistent gegen Arbeitsanweisungen von mir . Ich bin ihm so entgegengekommen was seine Arbeitsleistung anging , habe ihm extra Orgazeit eingeräumt ( sprich Termine dafür freigehalten ) , immer wieder Gespräche geführt und erklärt , warum orgatechnisch z.B. bei einem neuen Rezept zu kontrollieren ist ob HB ja oder nein . Er hats nicht auf die Kette gekriegt . Den Heilmittelkatalog habe ich mit allen durchgesprochen , er wußte nach Jahren den Unterschied zwischen EV , FV und adR nicht . Als ich noch mal ein Gespräch mit ihm darüber geführt habe hat er mir zu verstehen gegeben daß er noch nie da rein geschaut hat und es ihn nicht interessiert . Dazu sagte der Anwalt mir dann , das fiele unter Arbeitsverweigerung , ich hätte ihn für diese Aussage schon abmahnen können . Ich doofe Nuss habe immer geglaubt , wenn man einem erwachsenen Menschen die Notwendigkeit einer Maßnahme erklärt versteht er es auch . Wie sagte eine befreundete PI mal : du trägst ihm den A...... nach . Letztendlich habe ich ihm fristgerecht ( nach über 20 Jahren waren das 7 Monate ) ohne Angaben von Gründen gekündigt , nachdem Patientenbeschwerden kamen , daß er HB über Stunden warten ließ und rauskam ( wurde von einer Kollegin gesehen ) , daß er sich in der Arbeitszeit mit seiner Freundin traf . Erst habe ich nicht gewußt wie es ohne ihn weitergehen sollte . Aber oh Wunder , es ist etwas umorganisiert worden und wie es früher war ein entspanntes , sehr harmonisches Arbeitsklima unter den verbliebenen MA .
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Leni C. schrieb:
@Anonymer Teilnehmer
Ich kann dich irgendwie nur allzu gut verstehen , da ich mich bei einem sehr langjährigen Mitarbeiter genau so verhalten habe . Er war zwar nicht auffällig wegen Krankheit , allerdings komplett beratungsresistent gegen Arbeitsanweisungen von mir . Ich bin ihm so entgegengekommen was seine Arbeitsleistung anging , habe ihm extra Orgazeit eingeräumt ( sprich Termine dafür freigehalten ) , immer wieder Gespräche geführt und erklärt , warum orgatechnisch z.B. bei einem neuen Rezept zu kontrollieren ist ob HB ja oder nein . Er hats nicht auf die Kette gekriegt . Den Heilmittelkatalog habe ich mit allen durchgesprochen , er wußte nach Jahren den Unterschied zwischen EV , FV und adR nicht . Als ich noch mal ein Gespräch mit ihm darüber geführt habe hat er mir zu verstehen gegeben daß er noch nie da rein geschaut hat und es ihn nicht interessiert . Dazu sagte der Anwalt mir dann , das fiele unter Arbeitsverweigerung , ich hätte ihn für diese Aussage schon abmahnen können . Ich doofe Nuss habe immer geglaubt , wenn man einem erwachsenen Menschen die Notwendigkeit einer Maßnahme erklärt versteht er es auch . Wie sagte eine befreundete PI mal : du trägst ihm den A...... nach . Letztendlich habe ich ihm fristgerecht ( nach über 20 Jahren waren das 7 Monate ) ohne Angaben von Gründen gekündigt , nachdem Patientenbeschwerden kamen , daß er HB über Stunden warten ließ und rauskam ( wurde von einer Kollegin gesehen ) , daß er sich in der Arbeitszeit mit seiner Freundin traf . Erst habe ich nicht gewußt wie es ohne ihn weitergehen sollte . Aber oh Wunder , es ist etwas umorganisiert worden und wie es früher war ein entspanntes , sehr harmonisches Arbeitsklima unter den verbliebenen MA .
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mark760 schrieb:
Eigentlich geht es bei dieser angeblichen „Freiheit" nur darum kurzfristige Absagen der HB Patienten den Therapeuten auf's Auge zu drücken: „Du musst zweimal die Woche zu Frau Maier. Wenn sie Montag Abend für Dienstag absagt, dann verabrede doch einen Termin mit ihr für Mittwoch."
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