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Physiotherapeut/in oder Masseur/in?
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Schippi schrieb:
Meiner Meinung nach Blödsinn von deinem Chef!In der Praxis habe ich eventuell Material mit denen ich arbeiten kann,die hat der Patient aber zum selbst üben meist nicht zu Hause!Ausserdem kann ich alltagssituationen im HB besser üben,zb aufstehen nach einem Sturz,laufen ohne Hilfsmittel ,aufstehen aus Bett oder vom Sofa usw!und für mich lohnt sich der HB finanziell wenn die Strecken durchgeplant werden!Finanzieller Aspekt sollte auch nicht im Vordergrund stehen,es stehen Menschen im Vordergrund die nicht in die Praxis kommen können und denen geholfen werden soll!Daran sollten sich viel PI erinnern!
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anika666 schrieb:
Natürlich lohnt sich ein HB, wenn vernünftig geplant wird. Und warum sollte im HB keine vernünftige Therapie gemacht werden können??? Was verstehen denn deine Chefs unter einer vernünftigen Therapie?
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Leni C. schrieb:
Ich verstehe das Argument " lohnt sich nicht " überhaupt nicht . Wir machen extrem viele HB ( Heim und normale HB ) , die Mehrheit Neuro , und wenn ich die Route durchplane passt das prima . Und ist Umsatzmäßig sehr einträglich .
gerade im ländle kann sowas mal passieren.
wenn es aber mal eben ums eck ist, dann spricht nix dagegen
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Alex Moro schrieb:
es lohnt sich nicht, wenn man für einen hausbesuch 20min hin und 20min zurück braucht.
gerade im ländle kann sowas mal passieren.
wenn es aber mal eben ums eck ist, dann spricht nix dagegen
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Papa Alpaka schrieb:
Schreib mir gerne mal eine Nachricht, gut organisiert sind Hausbesuche im Nebenerwerb überaus attraktiv 😁
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Schippi schrieb:
@Alex Moro du hast ja aber nicht nur einen HB für den du rausfährst!Planung ist halt alles!
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eim schrieb:
Dein PI soll mal seinen Rahmenvertrag durchlesen.Den hat er Unterschrieben und somit ist er auch verpflichtet Hausbesuche zu machen wenn der Arzt sie verordnet.
davon rede ich noch nicht mals. ich fahre schließlich selbst sehr viele HBs...
ich rede von praxen die eher wenige - kaum HBs haben. da muss man dann schauen, ob es nun wirtschaftlich ist.
perfekte konstellation wäre natürlich 40 patienten im betreuten wohnen :)
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Alex Moro schrieb:
@Schippi
davon rede ich noch nicht mals. ich fahre schließlich selbst sehr viele HBs...
ich rede von praxen die eher wenige - kaum HBs haben. da muss man dann schauen, ob es nun wirtschaftlich ist.
perfekte konstellation wäre natürlich 40 patienten im betreuten wohnen :)
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Papa Alpaka schrieb:
@Alex Moro eine meiner Praxen hat tatsächlich einen betreutes-Wohnen-Komplex mit 127 Einheiten (zum Teil von Paaren bewohnt) unmittelbar auf der anderen Straßenseite 😜
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Schippi schrieb:
@Alex Moro Wirtschaftlich ist nicht die Frage!Rahmenvertrag einhalten!Die Rosinen kann sich jeder rauspicken!
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Eva schrieb:
@Papa Alpaka Träumchen, für den Physio, der dort den ganzen Tag abgestellt wird...
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Anonymer Teilnehmer schrieb:
Was ist eigentlich an Hausbesuchen so verpönt frage ich mich als Angestellter Physio? Klar hat man nicht die tolle Ausrüstung wie in der Praxis. Aber so den ein oder anderen HB könnte ich mir schon vorstellen. Gerade wenn das im eigenen Dorf ist und man das quasi auf dem Heimweg einschieben kann. Meine Chefs sind aber dagegen weil sie sagen das HB sich finanziell nicht lohnen und HB keine vernünftige Therapie darstellen. Was sagt ihr dazu?
Ich fahr morgens ins Heim, fahre danach zum HB nach Hause, anschließend zur Praxis. Oder fahre nach der Praxis ins Heim und im Anschluß die normalen HB auf vorbereiteter Strecke. Und das klappt prima. Ich sag von vornherein, die Praxis hat Vorrang und im Anschluß komme ich nach Hause. Und wenn es halt mal später wird (weil noch jemand in der Praxis einschoben werden muß), schicke ich ne kurze SMS "komme 20 Minuten später". Funktioniert deswegen, weil die HB-Leute eh zuhause sind.....
und ja - es ist lukrativ!
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die neue schrieb:
Also, ich fahre auch HB und HB Heim. Geht ausschliesslich mit gut durchgeplanter Route. Never Praxis, ein HB und zurück zur Praxis.
Ich fahr morgens ins Heim, fahre danach zum HB nach Hause, anschließend zur Praxis. Oder fahre nach der Praxis ins Heim und im Anschluß die normalen HB auf vorbereiteter Strecke. Und das klappt prima. Ich sag von vornherein, die Praxis hat Vorrang und im Anschluß komme ich nach Hause. Und wenn es halt mal später wird (weil noch jemand in der Praxis einschoben werden muß), schicke ich ne kurze SMS "komme 20 Minuten später". Funktioniert deswegen, weil die HB-Leute eh zuhause sind.....
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Wenn Ihr extra Überstunden machen müsstet, ist das sicher mal ok, aber auf Dauer hättet Ihr sicherlich auch keine Lust drauf
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Matze82 schrieb:
Wenn eure Pläne jetzt schon immer voll sind, machen zusätzliche Hausbesuche wirklich keinen Sinn, dass muss ja auf Dauer gedacht sein.
Wenn Ihr extra Überstunden machen müsstet, ist das sicher mal ok, aber auf Dauer hättet Ihr sicherlich auch keine Lust drauf
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Schippi schrieb:
Keine Überdtunden!Dann muss halt jemand mehr eingestellt werden!
Wir haben bereits seit über 20 Jahren einen Smart, der dem Team für Hausbesuche zur Verfügung steht. Bei Privatpatienten rechnen wir nach gefahrenen Kilometern ab. Hier ist es auch schon mal möglich, einen Patienten bei einer meiner Mitarbeiterinnen so zu legen, dass sie an seiner Wohnung auf dem Heimweg mit ihrem eigenen Auto vorbei kommt. Da die Mitarbeiterin in diesem Fall mit dem eigenen Auto unterwegs ist, erstatte ich ihr natürlich die Fahrtkosten in der Höhe, die ich dem Patienten für den Hausbesuch erstatte. Auf diese Weise kann die Mitarbeiterin ihr Auto an solchen Tagen praktisch kostenfrei nutzen, da ich ihr die Strecke für Hin- und Rückweg zur Praxis zahle, obwohl sie eigentlich nur eine Strecke fahren muss. Dies ist ein weiterer finanzieller Anreit für die Mitarbeiterin. Seit Einführung der Kilometerpauschale für GKV-Versicherte geht dies leider nur bei Privatpatienten.
Was für mich gegen Hausbesuche spricht, sind die hygienischen Verhältnisse, die man manchmal bei den Patienten zu Hause vorfindet. Wenn ich z.B. bei einem Patienten zum ersten Mal die Wohnung betrete und es stinkt mir gleich wie ein voller Aschenbecher entgegen, lehne ich einen Hausbesuch ab. Es kann mir niemand zumuten, mich jedes Mal nach einem Hausbesuch duschen und umziehen zu müssen.
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MikeL schrieb:
Was spricht dagegen, in den Plänen des Teams feste Hausbesuchszeiten einzuplanen? Wenn von vorneherein feststeht, dass in bestimmten Zeitfenstern nur Hausbesuche stattfinden, greift das Argument des vollen Plans nicht mehr.
Wir haben bereits seit über 20 Jahren einen Smart, der dem Team für Hausbesuche zur Verfügung steht. Bei Privatpatienten rechnen wir nach gefahrenen Kilometern ab. Hier ist es auch schon mal möglich, einen Patienten bei einer meiner Mitarbeiterinnen so zu legen, dass sie an seiner Wohnung auf dem Heimweg mit ihrem eigenen Auto vorbei kommt. Da die Mitarbeiterin in diesem Fall mit dem eigenen Auto unterwegs ist, erstatte ich ihr natürlich die Fahrtkosten in der Höhe, die ich dem Patienten für den Hausbesuch erstatte. Auf diese Weise kann die Mitarbeiterin ihr Auto an solchen Tagen praktisch kostenfrei nutzen, da ich ihr die Strecke für Hin- und Rückweg zur Praxis zahle, obwohl sie eigentlich nur eine Strecke fahren muss. Dies ist ein weiterer finanzieller Anreit für die Mitarbeiterin. Seit Einführung der Kilometerpauschale für GKV-Versicherte geht dies leider nur bei Privatpatienten.
Was für mich gegen Hausbesuche spricht, sind die hygienischen Verhältnisse, die man manchmal bei den Patienten zu Hause vorfindet. Wenn ich z.B. bei einem Patienten zum ersten Mal die Wohnung betrete und es stinkt mir gleich wie ein voller Aschenbecher entgegen, lehne ich einen Hausbesuch ab. Es kann mir niemand zumuten, mich jedes Mal nach einem Hausbesuch duschen und umziehen zu müssen.
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Anonymer Teilnehmer schrieb:
Danke für eure Meinungen. Unsere Praxis ist halt brechend voll und daher haben wir so schon wenig freie Termine. Würde bedeuten, daß wir für HB Überstunden machen müssten. Firmen PKW haben wir auch nicht, auch keine Altersheim in der Nähe. Und so sagen die beiden Chefs, daß Praxis erstmal vorgeht und immer Vorrang haben soll. Schließlich haben wir eine recht große Praxis und die muß sich natürlich auch lohnen. Das versteh ich alles. Immerhin kann man mit den Chefs reden und Ausnahmen sind schonmal möglich. Aber eben halt nur als Ausnahmen.
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