Motivierte Teamplayer gesucht!
Dein Beruf ist Deine Leidenschaft?
Du liebst Menschen und hast
Einfühlungsvermögen? Du bist
freundlich und fachlich up-to-date?
Für Dich ist der „Patient“
dein Kunde und Partner?
Dann haben wir den richtigen Job
für dich.
Bewirb dich jetzt per E-Mail bei
uns: baum@horster-reha-zentrum.de
Unser Horster Reha Zentrum ist ein
Haus der Gesundheit und Begegnung
an drei Standorten in
Gelsenkirchen. Bei uns steht der
Patient im Mittelpunkt. In unserem
Hause arb...
Dein Beruf ist Deine Leidenschaft?
Du liebst Menschen und hast
Einfühlungsvermögen? Du bist
freundlich und fachlich up-to-date?
Für Dich ist der „Patient“
dein Kunde und Partner?
Dann haben wir den richtigen Job
für dich.
Bewirb dich jetzt per E-Mail bei
uns: baum@horster-reha-zentrum.de
Unser Horster Reha Zentrum ist ein
Haus der Gesundheit und Begegnung
an drei Standorten in
Gelsenkirchen. Bei uns steht der
Patient im Mittelpunkt. In unserem
Hause arb...
Vielleicht hat jemand Erfahrung damit.
Generell kann man ja Summen bis 20000€ Steuerfrei vererben, wie die Konstelation mit einem Patienten aussieht, weiß ich aber rechtlich nicht.
Gefällt mir
Wollen Sie diesen Beitrag wirklich melden?
Problem beschreiben
Anonymer Teilnehmer schrieb:
Ich habe eine kurze frage, ein Patient von mir, möchte mir eine größere Summe Geld schenken, ca. 1000€, diese möchte er mir auf mein Konto überweisen, kann dies probleme verursachen, oder ist das kein problem?
Vielleicht hat jemand Erfahrung damit.
Generell kann man ja Summen bis 20000€ Steuerfrei vererben, wie die Konstelation mit einem Patienten aussieht, weiß ich aber rechtlich nicht.
Frag deinen Steuerberater.
Ich würde allerdings niemals so eine große Summe Geld von einem Patienten annehmen!
Gefällt mir
Wichtig ist mir, ob dies rechtlich möglich ist.
Gefällt mir
Wollen Sie diesen Beitrag wirklich melden?
Anonymer Teilnehmer schrieb:
Nein der Patient ist nicht tot.
Wichtig ist mir, ob dies rechtlich möglich ist.
Ab 10.000€ wird nachgeschaut, ob es sich um Geldwäsche handelt oder nicht. Jedoch sollte man auch 1000€ nicht an der Steuer vorbei annehmen. Man macht sich sonst erpressbar.
Wenn es eine ehrlich gemeinte Zuwendung ist, die Deine bisherige Arbeit honoriert, freu Dich. Wenn damit ein Hintergedanken verbunden ist, würde ich ablehnen. Kein Extra-Geld der Welt könnte bewirken, dass ich bei jemandem in der Schuld stehen möchte.
Grüße
Monika
Gefällt mir
Wollen Sie diesen Beitrag wirklich melden?
mosaik schrieb:
Klar darf Dir jeder Geld schenken.
Ab 10.000€ wird nachgeschaut, ob es sich um Geldwäsche handelt oder nicht. Jedoch sollte man auch 1000€ nicht an der Steuer vorbei annehmen. Man macht sich sonst erpressbar.
Wenn es eine ehrlich gemeinte Zuwendung ist, die Deine bisherige Arbeit honoriert, freu Dich. Wenn damit ein Hintergedanken verbunden ist, würde ich ablehnen. Kein Extra-Geld der Welt könnte bewirken, dass ich bei jemandem in der Schuld stehen möchte.
Grüße
Monika
Wollen Sie diesen Beitrag wirklich melden?
Problem beschreiben
a schubart schrieb:
Ist der Patient tot ? Weil du von steuerfreier Vererbung sprichst. ?
Frag deinen Steuerberater.
Ich würde allerdings niemals so eine große Summe Geld von einem Patienten annehmen!
Trinkgeld - Wann die Steuerfreiheit bedroht ist - Special - Stiftung Warentest
Bei 1000 € wird natürlich vermutet, dass dafür eine Gegenleistung erfolgt!
Gruß redvine
Gefällt mir
Gefällt mir
Wollen Sie diesen Beitrag wirklich melden?
Anonymer Teilnehmer schrieb:
Prima das hilft mir schonmal weiter, danke.
Gefällt mir
Wollen Sie diesen Beitrag wirklich melden?
USpre schrieb:
Jeder darf nicht schenken oder vererben. Ein "Abhängiger" darf nicht. Ist der Schenker noch im Vollbesitz seiner geistigen Kräfte? Wenn er eine gesetzliche Betreuung hat, muss ggf das Vormundschaftsgericht zustimmen. Ein gesetzlicher Betreuer darf kein Geschenk und kein Erbe annehmen.
aus welchem Grund möchte der Patient Dir sie tausend Euro schenken?
Gruß von Monique
Gefällt mir
Wollen Sie diesen Beitrag wirklich melden?
M0nique schrieb:
Hallo AN,
aus welchem Grund möchte der Patient Dir sie tausend Euro schenken?
Gruß von Monique
Wollen Sie diesen Beitrag wirklich melden?
Problem beschreiben
redvine schrieb:
Ein Link zur Steuerfreiheit:
Trinkgeld - Wann die Steuerfreiheit bedroht ist - Special - Stiftung Warentest
Bei 1000 € wird natürlich vermutet, dass dafür eine Gegenleistung erfolgt!
Gruß redvine
ob ich mich das trauen würde anzunehmen ! (Wie oben hier schon jemand geschrieb.hatte , weg.späterer Erpressung od.ähnl.,...nicht dass er nachher von dir verlangt , dass du ihm dann regelmäßig noch was anderes massieren sollst oder so :grin:
Schwierige Entscheidung :unamused:
Gefällt mir
Also bitte nicht so einseitig.
Gefällt mir
Wollen Sie diesen Beitrag wirklich melden?
ella426 schrieb:
Es gibt auch ältere, betagte Damen, die sich noch mal einen Schwiegersohn wünschen ...
Also bitte nicht so einseitig.
Niemals würde ich meine Kontonummer dafür herausgeben!
Das hat schon einen ziemlichen Beigeschmack!
Vielleicht würde ich es annehmen, wenn die Behandlung abgeschlossen ist oder Patient wegzieht oder Therapeut den Arbeitsplatz verlässt und dann auch nur in einem beim Abschied zugestecktem Umschlag und man erst beim Öffnen sieht, was da eigentlich drin ist! Dann sollte der Patient bestenfalls die Praxis bereits verlassen haben.
Ich könnte meine Gedanken sammeln und überlegen, ob ich es annehmen würde und falls ja, wie ich mich bedanken könnte.
Alles andere fänd ich unverschämt. Ich möchte lieber für meine Leistung vernünftig bezahlt werden und ich möchte, dass auch Kranke ohne Kohle meine Leistungen bekommen können!
Ich habe nichts gegen, auch üppiges Trinkgeld einzuwenden. Aber fast ein Monatsnetto, nee!!!!
Gefällt mir
Wollen Sie diesen Beitrag wirklich melden?
RoFo schrieb:
Ich empfinde das als absolutes No Go und zwar von beiden Seiten!
Niemals würde ich meine Kontonummer dafür herausgeben!
Das hat schon einen ziemlichen Beigeschmack!
Vielleicht würde ich es annehmen, wenn die Behandlung abgeschlossen ist oder Patient wegzieht oder Therapeut den Arbeitsplatz verlässt und dann auch nur in einem beim Abschied zugestecktem Umschlag und man erst beim Öffnen sieht, was da eigentlich drin ist! Dann sollte der Patient bestenfalls die Praxis bereits verlassen haben.
Ich könnte meine Gedanken sammeln und überlegen, ob ich es annehmen würde und falls ja, wie ich mich bedanken könnte.
Alles andere fänd ich unverschämt. Ich möchte lieber für meine Leistung vernünftig bezahlt werden und ich möchte, dass auch Kranke ohne Kohle meine Leistungen bekommen können!
Ich habe nichts gegen, auch üppiges Trinkgeld einzuwenden. Aber fast ein Monatsnetto, nee!!!!
Sofern er nicht ausdrücklich bestätigt das er (um die 30%) pauschalversteuert hat mit dem Finanzamt klären, wie sie das verbucht haben möchten.
Gefällt mir
Wollen Sie diesen Beitrag wirklich melden?
Papa Alpaka schrieb:
Nimm was du bekommst, so schnell gibt's keine Geschenke mehr. Und denk an all diejenigen, die dich im Hintergrund unterstützen (PI? Vielleicht. Rezeption/Verwaltung? Unbedingt. Reinigung? Klar. Kollegen die dir den Rücken freihalten? Aber immer!). Schon sind €1.000 in mundgerechte Happen verteilt, wobei man sich noch über die Verteilung streiten kann ;)
Sofern er nicht ausdrücklich bestätigt das er (um die 30%) pauschalversteuert hat mit dem Finanzamt klären, wie sie das verbucht haben möchten.
Nimm was du bekommst, so schnell gibt's keine Geschenke mehr. Und denk an all diejenigen, die dich im Hintergrund unterstützen (PI? Vielleicht. Rezeption/Verwaltung? Unbedingt. Reinigung? Klar. Kollegen die dir den Rücken freihalten? Aber immer!). Schon sind €1.000 in mundgerechte Happen verteilt, wobei man sich noch über die Verteilung streiten kann ;)
Sofern er nicht ausdrücklich bestätigt das er (um die 30%) pauschalversteuert hat mit dem Finanzamt klären, wie sie das verbucht haben möchten.
Dann kann man doch gleich sagen, das kommt in die Kaffekasse!
Gefällt mir
Wollen Sie diesen Beitrag wirklich melden?
RoFo schrieb:
Papa Alpaka schrieb am 9.10.19 13:22:
Nimm was du bekommst, so schnell gibt's keine Geschenke mehr. Und denk an all diejenigen, die dich im Hintergrund unterstützen (PI? Vielleicht. Rezeption/Verwaltung? Unbedingt. Reinigung? Klar. Kollegen die dir den Rücken freihalten? Aber immer!). Schon sind €1.000 in mundgerechte Happen verteilt, wobei man sich noch über die Verteilung streiten kann ;)
Sofern er nicht ausdrücklich bestätigt das er (um die 30%) pauschalversteuert hat mit dem Finanzamt klären, wie sie das verbucht haben möchten.
Dann kann man doch gleich sagen, das kommt in die Kaffekasse!
ich stimme Dir zu, dass es einen Beigeschmack haben kann.
Jedoch verstehe ich nicht, was das an der Qualität der Behandlung von Frau Meier Müller Schmitz ändern soll, die aufgrund der Lebensumstände ein herzenswarmes Danke am Ende der Behandlung sagt.
In den 90er Jahren hatte ich einen Patienten, der mir zu Weihnachten Geldgeschenke in damals exorbitanter Höhe gemacht hat. Mein erster Impuls war es auch, dies abzulehnen. In einem offnen Gespräch machte er mir plausibel klar, dass er sich ohne Hintergedanken freuen würde, wenn ich es annehmen würde. Dass es eine Anerkennung meiner Leistung sei. Und es ihm nicht weh täte.
Auch meinem Kollegen, der ihn nach meinem Ausscheiden aus der Praxis übernommen hat, hat er ähnliche Geschenke zu Weihnachten gemacht.
Ein anderes Tringgeld in Höhe von 2 DM habe ich anderseits abgelehnt. Die Dame meinte mich wie Personal behandeln zu dürfen und hat sich, sowie es ihr besser ging, abwertend und arrogant gegenüber Jedem verhalten, der in ihren Augen nicht standesgemäß war.
Ein anderes sehr hohes Trinkgeld habe ich auch abgelehnt, da mich der Saudi damit quasi für seinen behinderten Sohn als Therapeutin einkaufen wollte.
Ich denke, dass man wie immer individuell abwägen muss.
Grüße
Monika
Gefällt mir
Wollen Sie diesen Beitrag wirklich melden?
mosaik schrieb:
Hallo Rofo,
ich stimme Dir zu, dass es einen Beigeschmack haben kann.
Jedoch verstehe ich nicht, was das an der Qualität der Behandlung von Frau Meier Müller Schmitz ändern soll, die aufgrund der Lebensumstände ein herzenswarmes Danke am Ende der Behandlung sagt.
In den 90er Jahren hatte ich einen Patienten, der mir zu Weihnachten Geldgeschenke in damals exorbitanter Höhe gemacht hat. Mein erster Impuls war es auch, dies abzulehnen. In einem offnen Gespräch machte er mir plausibel klar, dass er sich ohne Hintergedanken freuen würde, wenn ich es annehmen würde. Dass es eine Anerkennung meiner Leistung sei. Und es ihm nicht weh täte.
Auch meinem Kollegen, der ihn nach meinem Ausscheiden aus der Praxis übernommen hat, hat er ähnliche Geschenke zu Weihnachten gemacht.
Ein anderes Tringgeld in Höhe von 2 DM habe ich anderseits abgelehnt. Die Dame meinte mich wie Personal behandeln zu dürfen und hat sich, sowie es ihr besser ging, abwertend und arrogant gegenüber Jedem verhalten, der in ihren Augen nicht standesgemäß war.
Ein anderes sehr hohes Trinkgeld habe ich auch abgelehnt, da mich der Saudi damit quasi für seinen behinderten Sohn als Therapeutin einkaufen wollte.
Ich denke, dass man wie immer individuell abwägen muss.
Grüße
Monika
Gefällt mir
Wollen Sie diesen Beitrag wirklich melden?
MikeL schrieb:
In meiner Zeit als Berufsanfänger hatte ich eine Patienten aus dem deutschen Hochadel. Sie und ihr Mann (Prinz und Prinzessin) kamen schon seit Jahren in diese Praxis und schenkten damals dem jeweiligen Behandler vor Weihnachten immer eine Flasche Rotwein. Als Nichtweinkenner habe ich mich artig für den Rotwein bedankt und ihn mit nach Hause genommen. Meine Freundin war gerade dabei, ein schönes Gulasch zu kochen, an dem sich natürich ein Schuss Rotwein immer gut macht. Ich also die Flasche entkorkt, einen Schluck Rotwein an das Gulasch gegeben und den Rest weggeschüttet, da wir beide keine Weintrinker und schon gar keine Weinkenner waren. Am nächsten Tag fragt mich mein Chef, ob ich eine Flasche Rotwein bekommen hätte und ob ich sie ihm mitgeben wolle, da er seine Flasche zu einem Wein-Auktionator bringen würde. Als ich dann erfahren habe, dass eine Flasche Rotwein aus den Händen von Prinz und Prinzessin regelmäßig sehr hoch vierstellige Beträge auf Weinauktionen erzielen würde, hat mir das Gulasch im nachhinein noch besser geschmeckt Mein Chef und die anderen Angestellten der Praxis haben sich köstlich amüsiert und mich noch monatelang mit diesem Vorfall aufgezogen. Alle haben sie gewusst, wie wertvoll der Wein ist, nur mich hat halt keiner informiert.... :stuck_out_tongue_winking_eye:
Grüße
Monika
Gefällt mir
Wollen Sie diesen Beitrag wirklich melden?
mosaik schrieb:
You made my day!
Grüße
Monika
Gefällt mir
Wollen Sie diesen Beitrag wirklich melden?
Mina 16 schrieb:
Es gibt doch genug Reiche für die 1000 Euro wie für andere 10 sind. Das ist doch o.k., Geld anzunehmen. Wie es rechtlich aussieht, weiß ich nicht.
Gefällt mir
Wollen Sie diesen Beitrag wirklich melden?
Shakespeare schrieb:
Da sieht man mal, was rotes Fleisch anrichtet. Rote Getränke sind dagegen offenkundig manchmal wertvoller, als man denkt. Man kann nur hoffen, dass Du Deine Ernährungsgewohnheiten nach dieser Erfahrung geändert hast.
Wollen Sie diesen Beitrag wirklich melden?
Problem beschreiben
Danny 07 schrieb:
Wenn du eine Frau bist , u.der Patient ein älterer Herr ist :unamused:...oh ich weiß nicht ,
ob ich mich das trauen würde anzunehmen ! (Wie oben hier schon jemand geschrieb.hatte , weg.späterer Erpressung od.ähnl.,...nicht dass er nachher von dir verlangt , dass du ihm dann regelmäßig noch was anderes massieren sollst oder so :grin:
Schwierige Entscheidung :unamused:
Gefällt mir
Wollen Sie diesen Beitrag wirklich melden?
Problem beschreiben
MikeL schrieb:
Mich wundert, dass hier noch niemand den Vorschlag unterbreitet hat, doch ihm/ihr das Geld zu geben, wenn Du nicht sicher bist, ob Du es annehmen sollst... :hushed:
bar auf kralle und ab auf die piste :wink:
Gefällt mir
Er will mir eine Freude machen, dass Geld überweisen will er, weil er nicht soviel Geld mit sich führen möchte, dass kann ich bei älteren Leuten auch gut nachvollziehen.
Gefällt mir
Wollen Sie diesen Beitrag wirklich melden?
Anonymer Teilnehmer schrieb:
Es ist ein älterer Patient, meiner Meinung nach ohne Hintergedanken.
Er will mir eine Freude machen, dass Geld überweisen will er, weil er nicht soviel Geld mit sich führen möchte, dass kann ich bei älteren Leuten auch gut nachvollziehen.
Wollen Sie diesen Beitrag wirklich melden?
Problem beschreiben
Alex Moro schrieb:
warum will der patient überweisen?
bar auf kralle und ab auf die piste :wink:
Ich habe eine kurze frage, ein Patient von mir, möchte mir eine größere Summe Geld schenken, ca. 1000€, diese möchte er mir auf mein Konto überweisen, kann dies probleme verursachen, oder ist das kein problem?
Vielleicht hat jemand Erfahrung damit.
Generell kann man ja Summen bis 20000€ Steuerfrei vererben, wie die Konstelation mit einem Patienten aussieht, weiß ich aber rechtlich nicht.
Stark. Der Anonyme Teilnehmer hat wieder einen ausgepackt. Ich würde den echt gerne mal kennenlernen. Er bringt es immer wieder fertig einen auszupacken und hier den PI-Stammtisch zu einer Antwort zu animieren.
Also meinen Respekt hat er.
Gefällt mir
Gefällt mir
Wollen Sie diesen Beitrag wirklich melden?
MikeL schrieb:
Was der eine als AT schafft, schaffen andere unter Pseudonymen, die eigentlich auch nichts anderes als Anonym sind. Oder möchtest Du uns allen hier gern verraten , wer Du wirklich bist? :unamused:
Was der eine als AT schafft, schaffen andere unter Pseudonymen, die eigentlich auch nichts anderes als Anonym sind. Oder möchtest Du uns allen hier gern verraten , wer Du wirklich bist? :unamused:
Nö. Aber von mir hat physio.de alle relevanten Kontaktdaten. Wer als anonymer Teilnehmer postet, muss gar nix angeben. Und zudem kommen vom AT ständig Stussfragen. Heutzutage sagt man wohl fake news.....
Ich persönlich bin generell für Foren in denen unter richtigem Namen geschrieben werden muss. Aber entweder alle oder keiner.
Gefällt mir
Wollen Sie diesen Beitrag wirklich melden?
JRK schrieb:
MikeL schrieb am 10.10.19 07:25:
Was der eine als AT schafft, schaffen andere unter Pseudonymen, die eigentlich auch nichts anderes als Anonym sind. Oder möchtest Du uns allen hier gern verraten , wer Du wirklich bist? :unamused:
Nö. Aber von mir hat physio.de alle relevanten Kontaktdaten. Wer als anonymer Teilnehmer postet, muss gar nix angeben. Und zudem kommen vom AT ständig Stussfragen. Heutzutage sagt man wohl fake news.....
Ich persönlich bin generell für Foren in denen unter richtigem Namen geschrieben werden muss. Aber entweder alle oder keiner.
Wollen Sie diesen Beitrag wirklich melden?
Problem beschreiben
JRK schrieb:
Anonymer Teilnehmer schrieb am 8.10.19 20:00:
Ich habe eine kurze frage, ein Patient von mir, möchte mir eine größere Summe Geld schenken, ca. 1000€, diese möchte er mir auf mein Konto überweisen, kann dies probleme verursachen, oder ist das kein problem?
Vielleicht hat jemand Erfahrung damit.
Generell kann man ja Summen bis 20000€ Steuerfrei vererben, wie die Konstelation mit einem Patienten aussieht, weiß ich aber rechtlich nicht.
Stark. Der Anonyme Teilnehmer hat wieder einen ausgepackt. Ich würde den echt gerne mal kennenlernen. Er bringt es immer wieder fertig einen auszupacken und hier den PI-Stammtisch zu einer Antwort zu animieren.
Also meinen Respekt hat er.
Die Frage war, ob es zulässig ist, oder Probleme machen kann, und dazu
Ja, es ist zulässig und bei einer Schenkung gibt es Freibeträge unter dem das liegt hier.
§ 516 Begriff der Schenkung
(1) Eine Zuwendung, durch die jemand aus seinem Vermögen einen anderen bereichert, ist Schenkung, wenn beide Teile darüber einig sind, dass die Zuwendung unentgeltlich erfolgt.
(2) Ist die Zuwendung ohne den Willen des anderen erfolgt, so kann ihn der Zuwendende unter Bestimmung einer angemessenen Frist zur Erklärung über die Annahme auffordern. Nach dem Ablauf der Frist gilt die Schenkung als angenommen, wenn nicht der andere sie vorher abgelehnt hat. Im Falle der Ablehnung kann die Herausgabe des Zugewendeten nach den Vorschriften über die Herausgabe einer ungerechtfertigten Bereicherung gefordert werden
Gefällt mir
Wollen Sie diesen Beitrag wirklich melden?
Problem beschreiben
FFGG schrieb:
es geht doch nicht darum,ob es moralisch richtig ist und wer hier was machen würde, oder wer welches Gewissen dazu hat.
Die Frage war, ob es zulässig ist, oder Probleme machen kann, und dazu
Ja, es ist zulässig und bei einer Schenkung gibt es Freibeträge unter dem das liegt hier.
§ 516 Begriff der Schenkung
(1) Eine Zuwendung, durch die jemand aus seinem Vermögen einen anderen bereichert, ist Schenkung, wenn beide Teile darüber einig sind, dass die Zuwendung unentgeltlich erfolgt.
(2) Ist die Zuwendung ohne den Willen des anderen erfolgt, so kann ihn der Zuwendende unter Bestimmung einer angemessenen Frist zur Erklärung über die Annahme auffordern. Nach dem Ablauf der Frist gilt die Schenkung als angenommen, wenn nicht der andere sie vorher abgelehnt hat. Im Falle der Ablehnung kann die Herausgabe des Zugewendeten nach den Vorschriften über die Herausgabe einer ungerechtfertigten Bereicherung gefordert werden
Mein Profilbild bearbeiten