Hallo - falls Du Lust hast, im
schönen Mainz Gonsenheim in einer
modernen Praxis mit freundlichem
Ambiente zu arbeiten, freuen wir
uns auf ein Treffen!
Wir bieten Dir Supervisionen,
Fortbildungen, Sommer- und
Winterevents, sind digitalisiert
und verfügen über
Rezeptionskräfte.
Bei uns hast Du tolle und
vielseitige Patienten (Ortho,
Neuro, Trauma, Sport, Geriatrie,
uvm)
Da auch Osteopath/innen bei uns
arbeiten, gibt es tolle
Möglichkeiten für einen
interdisziplinären Austausch.
Unsere T...
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Problem beschreiben
Anonymer Teilnehmer schrieb:
Ich versuche schon seit einigen Monaten eine Praxis zu finden, bei der ich, bevor ich mich für eine Vollzeitstelle entscheide, vorher 4 Stunden in der Woche Probe zu arbeiten. Die entstandenen Stunden möchte ich mir bei Vertragsabschluss anrechnen lassen. Aber es gelingt mir nicht, diese Arbeitsstelle zu finden. Ist meine Denkweise so revolutionär, selten und abwegig?
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Anonymer Teilnehmer schrieb:
Ich möchte aber nicht nur nach den Eindrücken des Vorstellungsgesprächs meine Unterschrift unter den Vertrag setzen. Das ist mir zu riskant.
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alobar schrieb:
Deswegen gibt es die probezeit!!!
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Anonymer Teilnehmer schrieb:
Du verstehst mein Problem nicht!
in der Probezeit ist es möglich, kurzfristig zu kündigen. Die Probe geht auch dahin, die Belastung mit voller Arbeitszeit beim neuen Mitarbeiter zu testen, nicht allein sein Können und Umgang mit Kollegen und Patienten. Da kommt Deine Vorstellung der Probe nicht mit.
mfg hgb :sunglasses:
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hgb schrieb:
Hallo @mab,
in der Probezeit ist es möglich, kurzfristig zu kündigen. Die Probe geht auch dahin, die Belastung mit voller Arbeitszeit beim neuen Mitarbeiter zu testen, nicht allein sein Können und Umgang mit Kollegen und Patienten. Da kommt Deine Vorstellung der Probe nicht mit.
mfg hgb :sunglasses:
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Anonymer Teilnehmer schrieb:
Aber ich will meine alte Praxis nicht aufs Spiel setzen. Ich will parallel fahren. Den neuen Arbeitgeber austesten, um bei Nichtgefallen beim alten Arbeitsplatz zu bleiben, denn ich ja auch gar nicht verlassen habe. Ich finde dieses Konzept genial.
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diana99 schrieb:
Also ich hatte mich letztes Jahr in einer Praxis (Plauen/Vogtl.)beworben, die das sogar gewünscht hat, dass ich 4h Probe arbeite um die Abläufe kennen zu lernen. Fand ich gut so. Also so abwägig ist das sicher nicht. Aber das war natürlich unentgeltlich.
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Anonymer Teilnehmer schrieb:
Ich möchte aber nicht 1x zur Probe arbeiten, sondern 10, 20, oder 30x. Die Entscheidung treffe ich dann, wenn mir der neue Betrieb in allen Punkten zusagt. Und natürlich entgeltlich.
Aber da wird man auch leicht getäuscht. Das habe ich auch hinter mir. Als Gast / Hospitant der Chef freundlich und redselig, sobald ich angestellt und aus der alten sicheren Pos. raus war, war er ein Körperteil, der meist für andere Dinge genutzt wird. (Dazu gibt es ein vertontes Gedicht.)
In der Probezeit bin ich in demselben Haus in eine andere Abteilung gewechselt, wo es mir gefiel.
mfg hgb :sunglasses:
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hgb schrieb:
.. wobei Probearbeit ohne Entgelt nicht vertragskonform ist. Dann wäre hospitieren zu vereinbaren.
Aber da wird man auch leicht getäuscht. Das habe ich auch hinter mir. Als Gast / Hospitant der Chef freundlich und redselig, sobald ich angestellt und aus der alten sicheren Pos. raus war, war er ein Körperteil, der meist für andere Dinge genutzt wird. (Dazu gibt es ein vertontes Gedicht.)
In der Probezeit bin ich in demselben Haus in eine andere Abteilung gewechselt, wo es mir gefiel.
mfg hgb :sunglasses:
mfg hgb :flushed:
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hgb schrieb:
.. ergibt sich die Frage, wie diese Häufigkeit aus einem laufenden AV erfolgen soll?? Oder wird der derzeitige PI eingeweiht??
mfg hgb :flushed:
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Anonymer Teilnehmer schrieb:
Die Frage ist schwer zu beantworten. Wenn ich beide PIs nicht einweihe, ist jederzeit die Gefahr entlarvt zu werden, vor allem dann, wenn beide Praxen nur 5 km auseinander liegen. Wenn ich beide PIs informiere, schmeißt mich der derzeitige Arbeitgeber wohl achtkantig aus der Praxis.
Welche PI's machen denn ein solches Tänzchen mit?
mfg hgb :unamused:
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hgb schrieb:
.... und würde Dich das denn wundern??
Welche PI's machen denn ein solches Tänzchen mit?
mfg hgb :unamused:
Ich möchte aber nicht 1x zur Probe arbeiten, sondern 10, 20, oder 30x. Die Entscheidung treffe ich dann, wenn mir der neue Betrieb in allen Punkten zusagt. Und natürlich entgeltlich.
naja .... ich würde auch nicht auf die Idee kommen, eine(n) Interessentin(en) 10, 20 oder 30 Mal probearbeiten zu lassen. Kann man gerne mal einen oder 2 Tage machen (entgeltlich) und dann aber bitte Butter bei die Fische. Ich hab auch eine Verantwortung meinen Patienten gegenüber ....
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die neue schrieb:
Anonymer Teilnehmer schrieb am 5.5.19 19:00:
Ich möchte aber nicht 1x zur Probe arbeiten, sondern 10, 20, oder 30x. Die Entscheidung treffe ich dann, wenn mir der neue Betrieb in allen Punkten zusagt. Und natürlich entgeltlich.
naja .... ich würde auch nicht auf die Idee kommen, eine(n) Interessentin(en) 10, 20 oder 30 Mal probearbeiten zu lassen. Kann man gerne mal einen oder 2 Tage machen (entgeltlich) und dann aber bitte Butter bei die Fische. Ich hab auch eine Verantwortung meinen Patienten gegenüber ....
Nebentätigkeiten müssen vom Hauptarbeitgeber nicht genehmigt werden. Der Arbeitnehmer ist jedoch verpflichtet, eine geplante Nebentätigkeit vor Aufnahme anzuzeigen, wenn dies vertraglich/tarifvertraglich vereinbart ist oder die Interessen des Arbeitgebers tangieren kann. So hat der Arbeitgeber zum Beispiel ein berechtigtes Interesse daran, zu erfahren, ob der Arbeitnehmer im Konkurrenzbereich tätig wird, sozialversicherungsrechtliche Überschneidungen bestehen (Minijobs) oder die Grenzen des Arbeitszeitgesetzes durch die Nebentätigkeit die Haupttätigkeit beeinträchtigen.
Arbeitnehmer dürfen ihrem Arbeitgeber nicht in dessen Geschäftsbereich Konkurrenz machen. Lösungen in herausfordernden Zeiten | Haufe
Gruß von Monique
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M0nique schrieb:
Deine Idee hat auch noch arbeitsrechtliche Aspekte:
Nebentätigkeiten müssen vom Hauptarbeitgeber nicht genehmigt werden. Der Arbeitnehmer ist jedoch verpflichtet, eine geplante Nebentätigkeit vor Aufnahme anzuzeigen, wenn dies vertraglich/tarifvertraglich vereinbart ist oder die Interessen des Arbeitgebers tangieren kann. So hat der Arbeitgeber zum Beispiel ein berechtigtes Interesse daran, zu erfahren, ob der Arbeitnehmer im Konkurrenzbereich tätig wird, sozialversicherungsrechtliche Überschneidungen bestehen (Minijobs) oder die Grenzen des Arbeitszeitgesetzes durch die Nebentätigkeit die Haupttätigkeit beeinträchtigen.
Arbeitnehmer dürfen ihrem Arbeitgeber nicht in dessen Geschäftsbereich Konkurrenz machen. Lösungen in herausfordernden Zeiten | Haufe
Gruß von Monique
Oder dein Hauptarbeitgeber verlangt überstunden du hast aber einen Probearbeits Termin und vieles mehr mal 4 Stunden Probearbeiten immer gern aber sicher nicht 20/ 30 mal dann schon mit Mini Job u info des Kollegen den Pi kennen sich oft untereinander daher spiel lieber mit offenen Karten
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Inche schrieb:
Noch ein paar Denkanstöse Du bist Probearbeiten u hast einen Unfall oder es ist etwas mit einem Patient daher bedenke auch den Versicherrungsaspekt.
Oder dein Hauptarbeitgeber verlangt überstunden du hast aber einen Probearbeits Termin und vieles mehr mal 4 Stunden Probearbeiten immer gern aber sicher nicht 20/ 30 mal dann schon mit Mini Job u info des Kollegen den Pi kennen sich oft untereinander daher spiel lieber mit offenen Karten
Deine inhaltliche Aussage ist einfach super!!!
Die äußere Form eine Katastrophe = eigentlich unlesbar.
Gruß von Monique
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M0nique schrieb:
@ Inche
Deine inhaltliche Aussage ist einfach super!!!
Die äußere Form eine Katastrophe = eigentlich unlesbar.
Gruß von Monique
Gruß Irina
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Inche schrieb:
@Monique äußerlich u Rechtschreibung ist mir als Sehbehindert Legasthniger der mit Handy schreibt gerade egal auf den Inhalt kommt es an.
Gruß Irina
war nur bisher orthographisch besser verständliche Beiträge von Dir gewöhnt. Habe nix gesagt, nochmals sorry!!!!!!
Gruß von Monique
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M0nique schrieb:
Sorry Irina,
war nur bisher orthographisch besser verständliche Beiträge von Dir gewöhnt. Habe nix gesagt, nochmals sorry!!!!!!
Gruß von Monique
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JRK schrieb:
Als ich noch angestellt tätig war, hatte ich auch immer als nebenberuflicher freier Mitarbeiter die Gelegenheit andere Praxen kennenzulernen. Die PI waren dankbar, wenn jemand flexibel bei Krankheit oder Urlaub aushelfen konnte, und ich habe dadurch viele Praxen und unser System richtig gut kennengelernt. Wenn Du beim evtl. neuen AG als FM arbeitest und Dir eine Nebentätigkeit vom jetzigen AG genehmigen lässt, wird wohl wegen ein paar Stunden FM ohne Statusfeststellung keiner ins Gefängnis wandern. Ich kann das nur empfehlen.
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RoFo schrieb:
FM in geringfügigem Umfang lohnt allgemein schon wegen der Versicherungen nicht.
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alobar schrieb:
Die Probezeit geht halt nicht 4h sonder kann 6 Monaten sein :wink:
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kroetzi schrieb:
Mach doch in der neuen Praxis einen Minijob. Kannst reinschnuppern, es wird bezahlt und du kannst den Minijob kündigen wenn er dir nicht zusagt.
AT möchte bis zu 30x Probe arbeiten a 4 h = 120 h a 40 Euro = 4800 Euro Umsatz. Da machen die Versicherungen gerade mal 6% aus, kann diese 260 Euro steuerlich geltend machen, genauso wie Smartphone, Autokm, Porto, Arbeitszimmer, Laptop, Tinte, Forbildungen, etc. und geht mit 3000 Euro Netto heim. Keine DRV- und keine KK-Beiträge.
Versus angestellt auf 450 Euro Basis: geht Sie mit 15 Euro x 120 h = 1800 Euro Netto heim.
AT muss schon verdammt wenig arbeiten, damit sich der Aufwand des Anmeldens bei BG und Berufshaftpflicht nicht lohnt.
Zudem möchte Sie ja dort vielleicht gar nicht dauerhaft arbeiten. Da wäre eine Festanstellung auf 450 Euro Basis eine schlechte Kompromisslösung nur um Probe arbeiten zu können bzw. "zu schnuppern".
Bei dem Mangel an Bewerbungen und an PT sollte Sie das nicht tun, sondern Ihre Vorstellungen klar benennen. Wir haben seit Jahren einen AN Markt. Viele AN vergessen das.
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Problem beschreiben
JRK schrieb:
Aus meiner Sicht tuts das. Ich zahl für Berufshaftpflicht 90 Euro p.a. und BG ca. 170 Euro p.a.
AT möchte bis zu 30x Probe arbeiten a 4 h = 120 h a 40 Euro = 4800 Euro Umsatz. Da machen die Versicherungen gerade mal 6% aus, kann diese 260 Euro steuerlich geltend machen, genauso wie Smartphone, Autokm, Porto, Arbeitszimmer, Laptop, Tinte, Forbildungen, etc. und geht mit 3000 Euro Netto heim. Keine DRV- und keine KK-Beiträge.
Versus angestellt auf 450 Euro Basis: geht Sie mit 15 Euro x 120 h = 1800 Euro Netto heim.
AT muss schon verdammt wenig arbeiten, damit sich der Aufwand des Anmeldens bei BG und Berufshaftpflicht nicht lohnt.
Zudem möchte Sie ja dort vielleicht gar nicht dauerhaft arbeiten. Da wäre eine Festanstellung auf 450 Euro Basis eine schlechte Kompromisslösung nur um Probe arbeiten zu können bzw. "zu schnuppern".
Bei dem Mangel an Bewerbungen und an PT sollte Sie das nicht tun, sondern Ihre Vorstellungen klar benennen. Wir haben seit Jahren einen AN Markt. Viele AN vergessen das.
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ariane28 schrieb:
Bei uns ist es üblich, ein paar Stunden zu hospitieren. Du bekommst also einen Eindruck vom Umgang, der Arbeitsweise, den Patienten und Kollegen. Wäre dir damit nicht auch geholfen?
Schau dir die Pläne genau an und schau dir auch an wie sie arbeiten . Eher passiv oder eher aktiv. Die Innenausstattung sagt dir auch schon mal ganz viel über die Vorgehensweise aus. Sprich Wellnessbereich, oder eher aktive Übungen.
Und je älter die Praxis ist sprich sind die an Herr schon alte Hasen , um so mehr müssen oft die Patienten nichts aktives machen.
IST MEINE ERFAHRUNG, ....
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484 schrieb:
Wie es wirklich in der Praxis läuft merkst du erst wenn du 6 Monate da bist.
Schau dir die Pläne genau an und schau dir auch an wie sie arbeiten . Eher passiv oder eher aktiv. Die Innenausstattung sagt dir auch schon mal ganz viel über die Vorgehensweise aus. Sprich Wellnessbereich, oder eher aktive Übungen.
Und je älter die Praxis ist sprich sind die an Herr schon alte Hasen , um so mehr müssen oft die Patienten nichts aktives machen.
IST MEINE ERFAHRUNG, ....
.........
Und je älter die Praxis ist sprich sind die an Herr schon alte Hasen , um so mehr müssen oft die Patienten nichts aktives machen.
IST MEINE ERFAHRUNG, ....
Meine Erfahrung ist genau anders herum.
Je älter ich werde, unso weniger bis gar nichts passiv.
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RoFo schrieb:
484 schrieb am 3.6.19 13:10:
.........
Und je älter die Praxis ist sprich sind die an Herr schon alte Hasen , um so mehr müssen oft die Patienten nichts aktives machen.
IST MEINE ERFAHRUNG, ....
Meine Erfahrung ist genau anders herum.
Je älter ich werde, unso weniger bis gar nichts passiv.
Erstens: Wer sind "die an Herr schon alte Hasen"?
Zweitens: Glaubst Du tatsächlich, dass man mit zunehmenden Alter leistungsfähiger wird, dass die Hände besser werden? Du bist offensichtlich noch jung, Du kannst nicht wissen, was das Alter für einen Physio bedeutet: Nämlich Schmerzen in den Händen, die einem passive Therapie echt verleiden.
Gruß von Monique (seit 27 Jahren Physio, jetzt 54 Jahre alt)
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M0nique schrieb:
484 schrieb: Und je älter die Praxis ist sprich sind die an Herr schon alte Hasen , um so mehr müssen oft die Patienten nichts aktives machen.
Erstens: Wer sind "die an Herr schon alte Hasen"?
Zweitens: Glaubst Du tatsächlich, dass man mit zunehmenden Alter leistungsfähiger wird, dass die Hände besser werden? Du bist offensichtlich noch jung, Du kannst nicht wissen, was das Alter für einen Physio bedeutet: Nämlich Schmerzen in den Händen, die einem passive Therapie echt verleiden.
Gruß von Monique (seit 27 Jahren Physio, jetzt 54 Jahre alt)
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eim schrieb:
an Anonymus :Das Leben ist nun mal kein Zuckerwattehäuschen sondern kann auch schon mal aus harten Keksen bestehen und wer meint es ginge immer nur nach dem Prinzip Wünsch dir was der wird halt irgendwann auch feststellen dass das Leben halt KEIN Wunschkonzert ist. :sunglasses: :sunglasses: :sunglasses: :kissing_closed_eyes:
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