Kleine Kiezpraxis mit großer
Ausstrahlung und
Seminarhaus-Anschluss bietet einen
neuen kreativen Wirkungsbereich
für eine/n
Physiotherapeut*in (m/w/d)
Die „Praxis an der Remise“
sucht als Ergänzung für das Team
ab sofort 2 neue Mitarbeiter*innen:
eine*n Physiotherapeut*in und eine
Physiotherapeutin, mit einem
zusätzlichen Abschluss als
Feldenkraislehrerin hat. Neugierde
und Offenheit für unterschiedliche
Behandlungsansätze sind
wünschenswert!
In der Praxis werden, neben den
allg...
Ausstrahlung und
Seminarhaus-Anschluss bietet einen
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ab sofort 2 neue Mitarbeiter*innen:
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Wenn Praxen in Stuttgart und München, mit horrenden Mieten, 20 Euro und mehr zahlen können, dann wirds der Osten bei 5 Euro /qm Miete ja wohl auch hinbekommen. Und nein, nur weil die anderen die Unerfahrenheit der jungen Physios ausnutzen und noch weniger zahlen, macht dieser Umstand aus einem kein gut zahlender AG.
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Dream13 schrieb:
Also ich bin im tiefsten Osten und Zahl auch 20 euro/qm. Bitte nicht verallgemeinern. 😉 Ansonsten geb ich dir aber recht!
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Badde schrieb:
Standard.
Wenn Praxen in Stuttgart und München, mit horrenden Mieten, 20 Euro und mehr zahlen können, dann wirds der Osten bei 5 Euro /qm Miete ja wohl auch hinbekommen. Und nein, nur weil die anderen die Unerfahrenheit der jungen Physios ausnutzen und noch weniger zahlen, macht dieser Umstand aus einem kein gut zahlender AG.
Ich weiß zuverlässig von ganzzahligen Faktorunterschieden >1 was aktuelle Gehälter betrifft.
Ist natürlich rar.
Gehalt in Deutschland wie in der Schweiz für studierte Einheimische ist sogar für Ausnahmegehaelter rar (und eher eine zeitweilige Sache).
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Philipp Morlock schrieb:
Private-Kinderneuro-Therapiezentren im abbezahlten Haus im wohlhabenden Ortskern von der finanziell freien Frau eines Gutverdieners, haben andere Vergütung wie 0815 Kassen-PT und Massage Praxen in angemieteten Räumen im Vorstadtgebiet (ich schätze für 0815 Praxen Gehaltsspannen von 15-19€ bei 20 Minutentakt und 30 Tagen Urlaub).
Ich weiß zuverlässig von ganzzahligen Faktorunterschieden >1 was aktuelle Gehälter betrifft.
Ist natürlich rar.
Gehalt in Deutschland wie in der Schweiz für studierte Einheimische ist sogar für Ausnahmegehaelter rar (und eher eine zeitweilige Sache).
zw. 15 u.19 Euro höchstens liegt !
Wie gesagt , hier behaupten man würde als AG sogar bis zu 23 Euro zahlen , kann sehr gut gelogen sein .
Kann doch nie einer beweisen .
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P.s. die Praxis ist in Köln für über 23 € Miete den qm.
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Ann1 schrieb:
Sorry, das du so schlechte Erfahrungen gemacht hast, warum sollte ich lügen? Vernünftiges Personal, sollte auch vernünftig bezahlt werden.
P.s. die Praxis ist in Köln für über 23 € Miete den qm.
Bei uns hängen die Gehälter der Mitarbeiter direkt an den Einnahmen, die ein Mitarbeiter erzeugt. Ob der Mitarbeiter lieb, nett oder auch vernünftig ist spielt da eher nicht in die Berechnung herein. Das sollte eine Mindestanforderungen sein.
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Jan Herrmann schrieb:
@Ann1 Möglicherweise meinst Du es auch so.
Bei uns hängen die Gehälter der Mitarbeiter direkt an den Einnahmen, die ein Mitarbeiter erzeugt. Ob der Mitarbeiter lieb, nett oder auch vernünftig ist spielt da eher nicht in die Berechnung herein. Das sollte eine Mindestanforderungen sein.
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Anonymer Teilnehmer schrieb:
Ich nehme auch stark an ,dass der Durchschnitt in 0815 Praxen in N R W
zw. 15 u.19 Euro höchstens liegt !
Wie gesagt , hier behaupten man würde als AG sogar bis zu 23 Euro zahlen , kann sehr gut gelogen sein .
Kann doch nie einer beweisen .
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Ringgeist schrieb:
Wenn es immer noch genug von dieser Sorte Therapeuten gibt, hofiert man natürlich diese Halsabschneider
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kvet schrieb:
Gerade erst gelesen. Vollzeitstelle in Kaiserslautern mit 13 € ausgeschrieben.
Wer soll da motiviert sein? Jeden Tag Patienten behandeln, rumspringen, sein Bestes geben, Jahraus Jahrein, für immer den gleichen Szundenlohn? Und wenn eine Preiserhöhung der KK kommt beim Chef betteln gehn?
PI übernehmen Verantwortung für einen Angestellten und dessen menschliches Wachstum im Job.
Motiviert man einen 45 jährigen PT mit 20 Berufsjahren wirklich mit 20 Euro die Stunde?
Welcher PI wünscht sich das denn für sich selbst? Und dann wundert man sich, dass die Leute den Beruf verlassen, wenn man nur diese Angebote macht?
Da sollte man als PI doch wirklich mal andere Modelle bieten. Aber das ist ja zu anstrengend.....
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Jan Herrmann schrieb:
Verstehe ich total diese Sichtweise. Trotzdem einfach selber PI werden und es mal so richtig allen zeigen, wie es wirklich geht.
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Badde schrieb:
Mach ich. Ich hab 15 freie Mitarbeiter.
Wenn das so ist, hast du mit Vorhalten und Finanzierung einer Infrastruktur nichts zu tun.
MfG :)
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Ingo Friedrich schrieb:
@Badde Vielleicht bringe ich ja was durcheinander. Hattest du nicht kürzlich geschrieben, du bist FM der 15 weitere FM beschäftigt?
Wenn das so ist, hast du mit Vorhalten und Finanzierung einer Infrastruktur nichts zu tun.
MfG :)
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Jan Herrmann schrieb:
@Ingo Friedrich Rosinenpickerei?
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Jan Herrmann schrieb:
@Badde PI = Praxisinhaber, richtig?
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Badde schrieb:
Ich bin Selbständiger freier Mitarbeiter, der auch Kosten hat. Natürlich muss ich mich betriebswirtschaftlich an den Kosten einer Praxis beteiligen. Was denn sonst bitte?
Mein Problem als PI ist überhaupt mal Physios zu bekommen. Naja ich bewege mich u.a aufgrund der Vergütungspolitik und Zeitpolitik usw weg von der Physio hin zur Privatpraxis/Hp Praxis.(ein weiter Weg..5Jahre Osteopathie-Studium, Hp -Prüfung) Was sollen die 20 Minuten eigentlich..habe mal eine 80-jährigen..der braucht 5Minuten zum Lagern usw… soll ich mit der Peitsche dastehen? Habe nun mal sehr viele ältere Patienten. Die ganze Politik in der Physio läuft falsch. Wer Qualis hat soll einfach für jeden Patienten mehr bekommen. Ich wende immer mein ganzes Wissen an. Ich will was erreichen und nicht durchschleusen. Das ist schlimm für alle Kassenpatienten .Aber wir haben einen Knochenjob, der nicht angemessen honoriert wird. Und ich sehe da keinen Fortschritt. Bei uns bekommt ein frischer fertiger Lehrling in der Autobranche soviel wie ein Physio nach 20 Jahren. Da stimmts einfach nicht. Die liebe Wirtschaft bzw unsere Politiker kapieren ganz grundsätzlich nicht, das Wirtschaft nur mit Gesunden gut klappen kann. Naja was rede ich.
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cuddle schrieb:
@Badde Du hast aber nicht die Verantwortung der Kosten eines Angestellten, weder Krankheit noch Urlaub noch Ausfälle von Patienten sind dein Geschäft. Also ich war auch mal freier Mitarbeiter, das kann man nicht vergleichen !!
Mein Problem als PI ist überhaupt mal Physios zu bekommen. Naja ich bewege mich u.a aufgrund der Vergütungspolitik und Zeitpolitik usw weg von der Physio hin zur Privatpraxis/Hp Praxis.(ein weiter Weg..5Jahre Osteopathie-Studium, Hp -Prüfung) Was sollen die 20 Minuten eigentlich..habe mal eine 80-jährigen..der braucht 5Minuten zum Lagern usw… soll ich mit der Peitsche dastehen? Habe nun mal sehr viele ältere Patienten. Die ganze Politik in der Physio läuft falsch. Wer Qualis hat soll einfach für jeden Patienten mehr bekommen. Ich wende immer mein ganzes Wissen an. Ich will was erreichen und nicht durchschleusen. Das ist schlimm für alle Kassenpatienten .Aber wir haben einen Knochenjob, der nicht angemessen honoriert wird. Und ich sehe da keinen Fortschritt. Bei uns bekommt ein frischer fertiger Lehrling in der Autobranche soviel wie ein Physio nach 20 Jahren. Da stimmts einfach nicht. Die liebe Wirtschaft bzw unsere Politiker kapieren ganz grundsätzlich nicht, das Wirtschaft nur mit Gesunden gut klappen kann. Naja was rede ich.
Ich verbringe hunderte von Stunden mit Statusfeststellungsverfahren und Klagen gegen die Dummheit und Arroganz der DRV.
PI umgehen das durch Anstellung. Und wenns hart auf hart kommt, erhält der Arbeitgeber durch Umlage U1 doch mindestens die Hälfte des Gehaltes erstattet. Oder?
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Badde schrieb:
@cuddle Natürlich ist der Ausfall von Patienten und Therapeuten mein Geschäft. Warum denn nicht?
Ich verbringe hunderte von Stunden mit Statusfeststellungsverfahren und Klagen gegen die Dummheit und Arroganz der DRV.
PI umgehen das durch Anstellung. Und wenns hart auf hart kommt, erhält der Arbeitgeber durch Umlage U1 doch mindestens die Hälfte des Gehaltes erstattet. Oder?
Ja Hälfte…
Wie gesagt .. für mich nicht mehr solange aktuell, hoffe ich mal.
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cuddle schrieb:
Ja, aber du kümmerst dich doch nur um deine eigenen Ausfälle….
Ja Hälfte…
Wie gesagt .. für mich nicht mehr solange aktuell, hoffe ich mal.
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Badde schrieb:
@cuddle Die Ausfälle der Patienten werden natürlich durch die Höhe der Zahlungen kompensiert. Ein freier Mitarbeiter hat bei mir 80% Umsatzanteil und arbeitet für mindestens 50 - 60 Euro die Stunde, und hat mindestens 30 Euro Netto die Stunde. Dafür zahlst Du 20 Euro die Stunde angestellt, Gesamtkostenquote 30 Euro und erhältst bei Krankheit Geld durch Umlage U1. Bei Dir ist der Patientenausfall also im Lohn inkludiert. Genauso wie bei mir, nur anderes Modell.
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micael94 schrieb:
@Badde wer zahlt eigentlich die U1?
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Badde schrieb:
Indirekt immer der Arbeitnehmer. Der Arbeitgeber inkludiert das in die Gesamtkosten seines Arbeitnehmers.
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Wonderwoman schrieb:
@Badde Bei dieser Argumentation zahlt der AN dann ja auch die AG-Anteile an den Sozialversicherungen... LOL
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mark760 schrieb:
Natürlich erwirtschaftet der AN die gesamten Lohnkosten. Gibt wohl eine „Regel", dass diese maximal 59% des Umsatzes betragen sollen.
Es war nach der Zahlung von U1 gefragt... und da hat der AN sicherlich gar nichts mit zu tun.
Und nebenbei... meine Rezeptionsfachkräfte erwirtschaften gar nichts von ihren Lohnkosten...
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Wonderwoman schrieb:
@mark760 Ach was... das ist doch nirgendswo so... wir betreiben einen Sozialverein und schießen Geld zu den Gehältern dazu. Wieso thematisierst Du betriebswirtschaftliche Selbstverständlichkeiten, denn natürlich sind Unternehmen auf Gewinn ausgelegt. Aus dem erzielen Umsatz werden die Kosten gedeckt und Rest ist (hoffentlich) Gewinn.
Es war nach der Zahlung von U1 gefragt... und da hat der AN sicherlich gar nichts mit zu tun.
Und nebenbei... meine Rezeptionsfachkräfte erwirtschaften gar nichts von ihren Lohnkosten...
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Badde schrieb:
@Wonderwoman Genau. Wer sonst? Mit dem Umsatz des ANs wird ja alles bezahlt.
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Badde schrieb:
@Wonderwoman Natürlich hat der AN damit zu tun. Und zwar zu 100%. Aus seinem Umsatz wird doch U1 bezahlt.
Der Umlagesatz wird vom Arbeitgeber gewählt. Er beträgt zwischen 1,40 Prozent und 3,40 Prozent vom Bruttoentgelt des Abeitnehmers. Der Arbeitgeber zahlt das in voller Höhe - anders als beim Krankenkassenbeitrag, der hälftig von Arbeitgeber und -nehmer gezahlt wird.
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Ligamentum schrieb:
@Badde
Der Umlagesatz wird vom Arbeitgeber gewählt. Er beträgt zwischen 1,40 Prozent und 3,40 Prozent vom Bruttoentgelt des Abeitnehmers. Der Arbeitgeber zahlt das in voller Höhe - anders als beim Krankenkassenbeitrag, der hälftig von Arbeitgeber und -nehmer gezahlt wird.
Was soll eigentlich der Unsinn "Umsatz des ANs"? Was soll diese Argumentation?
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Wonderwoman schrieb:
@Badde Nö. Ich bezahle das voll aus meinem Umsatz. Und zwar zu 100% :-Q
Was soll eigentlich der Unsinn "Umsatz des ANs"? Was soll diese Argumentation?
Sollte, wie behauptet, die Umlage U1 nichts mit dem AN zu tun haben, würde das ja der PI auch bezahlen, wenn er gar keinen AN hat. Ist natürlich nicht der Fall.
Ich darf also das mit dem Unsinn zurück geben.
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Badde schrieb:
@Wonderwoman Der AN erwirtschaftet mit seiner Arbeitskraft einen Umsatz. Aus diesem wird alles bezahlt. Der Arbeitgeber kalkuliert und verteilt eben. Gehalt, AG Anteile, U1, Kosten für Räume, Terminierung, etc. Absolut alles wird aus diesem, vom AN generierten, Umsatz, bezahlt. Wovon sonst?
Sollte, wie behauptet, die Umlage U1 nichts mit dem AN zu tun haben, würde das ja der PI auch bezahlen, wenn er gar keinen AN hat. Ist natürlich nicht der Fall.
Ich darf also das mit dem Unsinn zurück geben.
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Badde schrieb:
@Wonderwoman Ja, genau so ist es.
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Badde schrieb:
13 Euro ist natürlich traurig. Schlimm und völlig indiskutabel bleibt aber weiterhin die Art und Weise wie die meisten PI Personal suchen. Eine Stelle im Jahr 2021 mit Stundenlohn auszuschreiben erinnert mich immer etwas an Lohnsklaverei. Du hier schaffe, Du bekomme 20 Euro. Was soll das?
Wer soll da motiviert sein? Jeden Tag Patienten behandeln, rumspringen, sein Bestes geben, Jahraus Jahrein, für immer den gleichen Szundenlohn? Und wenn eine Preiserhöhung der KK kommt beim Chef betteln gehn?
PI übernehmen Verantwortung für einen Angestellten und dessen menschliches Wachstum im Job.
Motiviert man einen 45 jährigen PT mit 20 Berufsjahren wirklich mit 20 Euro die Stunde?
Welcher PI wünscht sich das denn für sich selbst? Und dann wundert man sich, dass die Leute den Beruf verlassen, wenn man nur diese Angebote macht?
Da sollte man als PI doch wirklich mal andere Modelle bieten. Aber das ist ja zu anstrengend.....
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