WIR SUCHEN DICH!
Mitten im Zentrum der Stadt wartet
ein großes Team und spannende
Patienten auf Dich!
Wir zeichnen uns durch ein großes,
diverses Team mit einem starken
Zusammenhalt untereinander aus.
Jegliche Fachbereiche werden bei
uns durch verschiedene
Weiterbildungen abgedeckt, sodass
ein breites Angebot besteht. In
unseren modernen, hellen und
großzügigen Behandlungsräumen
macht das Arbeiten deutlich mehr
Spaß. Und genau das ist uns
wichtig: Du sollst Spaß bei Deiner
Arbeit und ...
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Ich weiß das Thema gibt es häufig...aber für mich ist der Punkt Gehaltspolitik und -Festsetzung neu.
Daher möchte ich mich umhören was in Kliniken und ambulanten Praxen als Einstiegsgehalt gezahlt wird...dabei geht es mir nicht ob gerecht oder unter wert und so...sondern möchte Zahlen als Beispiel ob alle es gerecht oder ungerecht finden egal...ich weiß ist n Riesen Thema und wir ALLE, besonders im reinen Heilmittelbereich, bekommen nicht viel, aber ich brauche eine Bemessungsgrundlage um mit Verwaltungsbereich in Überlegung weiterer Einstellungen zu argumentieren...und brauch einfach breitflächige Infos was Leute woanders bekommen (Klinik/Praxis) ohne Kommentar...
Zerreißt es nicht...Danke für alle Zahlen u Infos die kommen werden!!!
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Anonymer Teilnehmer schrieb:
Hallo
Ich weiß das Thema gibt es häufig...aber für mich ist der Punkt Gehaltspolitik und -Festsetzung neu.
Daher möchte ich mich umhören was in Kliniken und ambulanten Praxen als Einstiegsgehalt gezahlt wird...dabei geht es mir nicht ob gerecht oder unter wert und so...sondern möchte Zahlen als Beispiel ob alle es gerecht oder ungerecht finden egal...ich weiß ist n Riesen Thema und wir ALLE, besonders im reinen Heilmittelbereich, bekommen nicht viel, aber ich brauche eine Bemessungsgrundlage um mit Verwaltungsbereich in Überlegung weiterer Einstellungen zu argumentieren...und brauch einfach breitflächige Infos was Leute woanders bekommen (Klinik/Praxis) ohne Kommentar...
Zerreißt es nicht...Danke für alle Zahlen u Infos die kommen werden!!!
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dän schrieb:
Ein hohes Gehalt ist doch nicht das Maß aller Dinge. Das Gesamtpaket ist zu betrachten. Bruttogehalt, Urlaubstage, Fortbildungstage, Arbeitsstunden für Vollzeit, Arbeit von 6:00 bis 21:00 oder 8:00 bis 16:00, Taktung der Behandlungszeiten (15 Min/ 20 Min/...) das sind doch immer 100 Parameter. Der eine freut sich über 30 Urlaubstage und Arbeitszeiten von 8:00 bis 16:00 und hat davon mehr als von einem hohen Gehalt. Einem Anderen reichen 24 Urlaubstage und arbeitet gerne bis 21:00 und bekommt dafür vielleicht ein höheres Gehalt.
Es geht erst mal rein um eine Zahl...ein Gehalt...und habe gehofft bekomme einfach ein paar Beispiele genannt was ihr so bekommt, zahlt und ansetzt bei Bewerbungen...bin ganz neu in dem Bereich.
Danke
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Anonymer Teilnehmer schrieb:
Das ist ja der Grund weshalb ich allgemein frage....natürlich gibt es soviel Parameter...deshalb wollte ich einfach Erfahrungen und zahlen bei anderen hören...damit weder zu niedrig noch zu hoch gepokert wird...aber eben am aktuellen Stand gerichtet und was man noch attraktives bieten kann, wenn die Bezahlung nicht zu hoch ausfallen kann...oder oder oder
Es geht erst mal rein um eine Zahl...ein Gehalt...und habe gehofft bekomme einfach ein paar Beispiele genannt was ihr so bekommt, zahlt und ansetzt bei Bewerbungen...bin ganz neu in dem Bereich.
Danke
Ich denke daher dass du nicht viele Antworten bekommen wirst.
Wir kennen uns alle (bzw. viele) untereinander hier (mit dem Nicknamen als Forumsteilnehmer)...
Viel Erfolg trotzdem.
LG
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limone schrieb:
Das Problem: antworten kann man hier NICHT anonym.
Ich denke daher dass du nicht viele Antworten bekommen wirst.
Wir kennen uns alle (bzw. viele) untereinander hier (mit dem Nicknamen als Forumsteilnehmer)...
Viel Erfolg trotzdem.
LG
Man kann die Parameter nicht außen vor lassen.
Es bekommen bei mir mitnichten alle neu Eingestellten das gleiche Gehalt.
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RoFo schrieb:
Is aber ne ziemlich dämliche Frage, so wie z. B. "Was kostet ein Grundstück für ein Einfamilienhaus?"
Man kann die Parameter nicht außen vor lassen.
Es bekommen bei mir mitnichten alle neu Eingestellten das gleiche Gehalt.
Den 5.Tag in der Woche nimmst Du um als freier Mitarbeiter oder Selbständiger Deine Dienstleistung anzubieten. Auch dies sollte kein Problem sein in heutigen Zeiten.
Damit kannst Du deutlich mehr steuerlich absetzen und verdienst deutlich mehr netto.
Und lass Dich jetzt nicht von PI irritieren, die jetzt schreiben. Einfach fordern.
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JRK schrieb:
Für BW mein Vorschlag: Festanstellung mit 30 h/Woche suchen. 4 Tage die Woche. Sollte kein Problem sein. 24 Tage Urlaub, 500 Euro Fobipauschale, 2000 Euro Brutto, vertraglich fixieren, dass nach 2 Jahren 2300 Brutto bezahlt werden, + 13.Gehalt im November als Leistungsgehalt, wenn Du weniger als 7 Tage im Jahr krank bist.
Den 5.Tag in der Woche nimmst Du um als freier Mitarbeiter oder Selbständiger Deine Dienstleistung anzubieten. Auch dies sollte kein Problem sein in heutigen Zeiten.
Damit kannst Du deutlich mehr steuerlich absetzen und verdienst deutlich mehr netto.
Und lass Dich jetzt nicht von PI irritieren, die jetzt schreiben. Einfach fordern.
Für BW mein Vorschlag: Festanstellung mit 30 h/Woche suchen. 4 Tage die Woche. Sollte kein Problem sein. 24 Tage Urlaub, 500 Euro Fobipauschale, 2000 Euro Brutto, vertraglich fixieren, dass nach 2 Jahren 2300 Brutto bezahlt werden, + 13.Gehalt im November als Leistungsgehalt, wenn Du weniger als 7 Tage im Jahr krank bist.
Den 5.Tag in der Woche nimmst Du um als freier Mitarbeiter oder Selbständiger Deine Dienstleistung anzubieten. Auch dies sollte kein Problem sein in heutigen Zeiten.
Damit kannst Du deutlich mehr steuerlich absetzen und verdienst deutlich mehr netto.
Und lass Dich jetzt nicht von PI irritieren, die jetzt schreiben. Einfach fordern.
Er will nur Infos für eine Bemessungsgrundlage.
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RoFo schrieb:
Psycho schrieb am 22.1.18 20:59:
Für BW mein Vorschlag: Festanstellung mit 30 h/Woche suchen. 4 Tage die Woche. Sollte kein Problem sein. 24 Tage Urlaub, 500 Euro Fobipauschale, 2000 Euro Brutto, vertraglich fixieren, dass nach 2 Jahren 2300 Brutto bezahlt werden, + 13.Gehalt im November als Leistungsgehalt, wenn Du weniger als 7 Tage im Jahr krank bist.
Den 5.Tag in der Woche nimmst Du um als freier Mitarbeiter oder Selbständiger Deine Dienstleistung anzubieten. Auch dies sollte kein Problem sein in heutigen Zeiten.
Damit kannst Du deutlich mehr steuerlich absetzen und verdienst deutlich mehr netto.
Und lass Dich jetzt nicht von PI irritieren, die jetzt schreiben. Einfach fordern.
Er will nur Infos für eine Bemessungsgrundlage.
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JRK schrieb:
Das ist eine Bemessungsgrundlage und mehr. Zudem ist es nicht notwendig meine Beiträge korrektiv zu zitieren. Das ist ein Forum. Keine Lehranstalt.
Das ist eine Bemessungsgrundlage und mehr. Zudem ist es nicht notwendig meine Beiträge korrektiv zu zitieren. Das ist ein Forum. Keine Lehranstalt.
Echt nicht?
Und wenn niemand etwas lernen möchte, sondern nur den Austausch sucht, warum werden so viele Fragen gestellt?
Ich habe seit Jahren den Eindruck, dass dieses Forum genau das ist: eine Lehranstalt.
Austausch findet kaum mehr statt.
Warum fühlst du dich korrigiert? Und was stört dich daran??
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RoFo schrieb:
Psycho schrieb am 22.1.18 22:29:
Das ist eine Bemessungsgrundlage und mehr. Zudem ist es nicht notwendig meine Beiträge korrektiv zu zitieren. Das ist ein Forum. Keine Lehranstalt.
Echt nicht?
Und wenn niemand etwas lernen möchte, sondern nur den Austausch sucht, warum werden so viele Fragen gestellt?
Ich habe seit Jahren den Eindruck, dass dieses Forum genau das ist: eine Lehranstalt.
Austausch findet kaum mehr statt.
Warum fühlst du dich korrigiert? Und was stört dich daran??
Das ist eine Bemessungsgrundlage und mehr. [...]
Deine fiktiven Zahlen waren aber zu keiner Zeit gefragt, Psycho. :point_up:
Der Fragesteller wollte konkrete Zahlen, die tatsächlich gezahlt werden - was in der ersten Antwort durch Bezug auf offizielle Statistiken teilweise beantwortet wurde.
Und er bezog sich explizit auf Einstiegsgehälter. Dass hier nun ein Konstrukt mit einer partiellen Selbständigkeit und einem (Einstiegs-) Gehalt von 2.889,- Euro monatlich (bei 40h inklusive "Nicht-Krankheits-Bonus" bei Ausfall von etwas weniger als zwei Arbeitswochen) dargestellt wird, wo sich das Gehalt dann nach zwei Jahren automatisch auf 3.322,- Euro erhöhen soll... - dazu Fortbildungsunterstützung von 500,- Euro plus sechs Wochen Jahresurlaub.
Und das Ganze "sollte kein Problem sein" - ja klar, Psycho! :kissing_closed_eyes:
Vielleicht hilft tatsächlich ein Besuch in einer Lehranstalt, um erst ´mal rechnen zu lernen?
Gruß
Nora
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Nora Weber schrieb:
Psycho schrieb am 22.1.18 22:29:
Das ist eine Bemessungsgrundlage und mehr. [...]
Deine fiktiven Zahlen waren aber zu keiner Zeit gefragt, Psycho. :point_up:
Der Fragesteller wollte konkrete Zahlen, die tatsächlich gezahlt werden - was in der ersten Antwort durch Bezug auf offizielle Statistiken teilweise beantwortet wurde.
Und er bezog sich explizit auf Einstiegsgehälter. Dass hier nun ein Konstrukt mit einer partiellen Selbständigkeit und einem (Einstiegs-) Gehalt von 2.889,- Euro monatlich (bei 40h inklusive "Nicht-Krankheits-Bonus" bei Ausfall von etwas weniger als zwei Arbeitswochen) dargestellt wird, wo sich das Gehalt dann nach zwei Jahren automatisch auf 3.322,- Euro erhöhen soll... - dazu Fortbildungsunterstützung von 500,- Euro plus sechs Wochen Jahresurlaub.
Und das Ganze "sollte kein Problem sein" - ja klar, Psycho! :kissing_closed_eyes:
Vielleicht hilft tatsächlich ein Besuch in einer Lehranstalt, um erst ´mal rechnen zu lernen?
Gruß
Nora
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JRK schrieb:
Danke. Rechnen kann ich. VZ 37,5 h. 37,5/30 mal 2300 Euro=2887 Euro. Keine Ahnung wie man 3300 kommt. Wie gesagt es ist mein Beitrag. Man muss nicht meiner Meinung sein. Man darf gern aus der eigenen Sicht schreiben, argumentieren und andere Beiträge stehen lassen.
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RoFo schrieb:
Du bist weder PI noch Personaler, kannst hier gar keinen sinnvollen Beitrag leisten :confused:
Danke. Rechnen kann ich. [...] Keine Ahnung wie man 3300 kommt. [...]
Dann liegt es vielleicht am Lesevermögen? :unamused:
[...] bei 40h inklusive "Nicht-Krankheits-Bonus" [...] auf 3.322,- Euro [...]
Gruß
Nora
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Nora Weber schrieb:
Psycho schrieb am 23.1.18 07:43:
Nora Weber schrieb am 23.1.18 00:32:
Danke. Rechnen kann ich. [...] Keine Ahnung wie man 3300 kommt. [...]
Dann liegt es vielleicht am Lesevermögen? :unamused:
[...] bei 40h inklusive "Nicht-Krankheits-Bonus" [...] auf 3.322,- Euro [...]
Gruß
Nora
Du bist weder PI noch Personaler, kannst hier gar keinen sinnvollen Beitrag leisten :confused:
Meinst du das ernst ?
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hermi schrieb:
RoFo schrieb am 23.1.18 08:00:
Du bist weder PI noch Personaler, kannst hier gar keinen sinnvollen Beitrag leisten :confused:
Meinst du das ernst ?
Du bist weder PI noch Personaler, kannst hier gar keinen sinnvollen Beitrag leisten :confused:
Meinst du das ernst ?
Zu der oben gestellten Frage, ja.
Und mit der Antwort ist meine Meinung bestätigt.
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RoFo schrieb:
hermi schrieb am 23.1.18 13:09:
RoFo schrieb am 23.1.18 08:00:
Du bist weder PI noch Personaler, kannst hier gar keinen sinnvollen Beitrag leisten :confused:
Meinst du das ernst ?
Zu der oben gestellten Frage, ja.
Und mit der Antwort ist meine Meinung bestätigt.
Die anderen Dinge sind auch einfach.
VZ 37,5 nicht 40. Das war mal. Ansonsten kenne ich Praxen die mehr als 3300 zahlen, wenns beruhigt. Und nein, das muss nicht kommentiert werden. Einfach still halten.
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JRK schrieb:
Nö. Völlig unbekannte in einem Forum überschüttet man nicht mit Unterstellungen Deiner Art. Gehört zu ner guten Kinderstube. Wenn Du das nicht kannst, musst Du hier fern bleiben. Ganz einfach.
Die anderen Dinge sind auch einfach.
VZ 37,5 nicht 40. Das war mal. Ansonsten kenne ich Praxen die mehr als 3300 zahlen, wenns beruhigt. Und nein, das muss nicht kommentiert werden. Einfach still halten.
Nö. Völlig unbekannte in einem Forum überschüttet man nicht mit Unterstellungen Deiner Art. Gehört zu ner guten Kinderstube. Wenn Du das nicht kannst, musst Du hier fern bleiben. Ganz einfach.
Die anderen Dinge sind auch einfach.
VZ 37,5 nicht 40. Das war mal. Ansonsten kenne ich Praxen die mehr als 3300 zahlen, wenns beruhigt. Und nein, das muss nicht kommentiert werden. Einfach still halten.
Du redest von guter Kinderstube??
Lustich....
Außerdem willst du bestimmen, wer unter welchen Umständen fern bleiben soll?!
"Einfach still halten"
Du machst deinem Nick echt alle Ehre!
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RoFo schrieb:
Psycho schrieb am 23.1.18 22:10:
Nö. Völlig unbekannte in einem Forum überschüttet man nicht mit Unterstellungen Deiner Art. Gehört zu ner guten Kinderstube. Wenn Du das nicht kannst, musst Du hier fern bleiben. Ganz einfach.
Die anderen Dinge sind auch einfach.
VZ 37,5 nicht 40. Das war mal. Ansonsten kenne ich Praxen die mehr als 3300 zahlen, wenns beruhigt. Und nein, das muss nicht kommentiert werden. Einfach still halten.
Du redest von guter Kinderstube??
Lustich....
Außerdem willst du bestimmen, wer unter welchen Umständen fern bleiben soll?!
"Einfach still halten"
Du machst deinem Nick echt alle Ehre!
[...] Die anderen Dinge sind auch einfach. VZ 37,5 nicht 40. Das war mal. [...]
Das Bundesarbeitsgericht hat mit Urteil erst vom 25. März 2015 (AZ: 5 AZR 602/13) entschieden, dass ein Arbeitsverhältnis, in dem der Arbeitnehmer „in Vollzeit“ beschäftigt wird, dahingehend auszulegen ist, dass eine regelmäßige Arbeitszeit von durchschnittlich 40 Wochenstunden gilt.
Interessanterweise galt für dich im Thread "geplante Gehaltsverhandlung" am 9. Dezember noch eine Rechnung, wo du Vollzeit mit 170 Arbeitsstunden im Monat angesetzt hattest - also mit immerhin noch 39,5 Stunden pro Woche. Jetzt sind es innerhalb von 6 Wochen doch schon zwei Stunden weniger geworden... :unamused:
Die Frage bezog sich aber auf ein Einstiegsgehalt und nicht, ob es Praxen gibt, die "mehr als 3300 zahlen" - was ich für Einzelfälle nie bezweifeln würde.
Aber wenn ich schon "still halten soll", dann höre ich wenigstens gerne jemandem zu, der aus seiner guten Kinderstube heraus weise Worte verbreitet:
[...] Das Forum hier sollte man eher als lustigen Zeitvertreib am Abend sehen, wenn man nix anderes zu tun hat. [...]
Schade, mein Anspruch für Beiträge im Physio-Forum war bislang höher und ernsthafter...
Gruß
Nora
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Nora Weber schrieb:
Psycho schrieb am 23.1.18 22:10:
Ansonsten kenne ich Praxen die mehr als 3300 zahlen, wenns beruhigt. [...] Einfach still halten.
Psycho schrieb am 12.12.17 23:06:
[...] Die anderen Dinge sind auch einfach. VZ 37,5 nicht 40. Das war mal. [...]
Das Bundesarbeitsgericht hat mit Urteil erst vom 25. März 2015 (AZ: 5 AZR 602/13) entschieden, dass ein Arbeitsverhältnis, in dem der Arbeitnehmer „in Vollzeit“ beschäftigt wird, dahingehend auszulegen ist, dass eine regelmäßige Arbeitszeit von durchschnittlich 40 Wochenstunden gilt.
Interessanterweise galt für dich im Thread "geplante Gehaltsverhandlung" am 9. Dezember noch eine Rechnung, wo du Vollzeit mit 170 Arbeitsstunden im Monat angesetzt hattest - also mit immerhin noch 39,5 Stunden pro Woche. Jetzt sind es innerhalb von 6 Wochen doch schon zwei Stunden weniger geworden... :unamused:
Die Frage bezog sich aber auf ein Einstiegsgehalt und nicht, ob es Praxen gibt, die "mehr als 3300 zahlen" - was ich für Einzelfälle nie bezweifeln würde.
Aber wenn ich schon "still halten soll", dann höre ich wenigstens gerne jemandem zu, der aus seiner guten Kinderstube heraus weise Worte verbreitet:
[...] Das Forum hier sollte man eher als lustigen Zeitvertreib am Abend sehen, wenn man nix anderes zu tun hat. [...]
Schade, mein Anspruch für Beiträge im Physio-Forum war bislang höher und ernsthafter...
Gruß
Nora
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tom1350 schrieb:
https://www.physio.de/forum5/arbeit/gehalt-im-osten-ab-april/17/146950/147032#msg-147032
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Ist nur immer ein merkwürdiges Gefühl, wenn man im Hauptjob mit 30 Stunden netto so viel/wenig hat, wie in der Nebentätigkeit mit 12 Stunden.
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tom1350 schrieb:
Nebenberufliche Selbstständigkeit ist ja eine gute Idee. Besser man kann diese an zwei Tagen in der Woche anbieten z.B. auch den Samstag.
Ist nur immer ein merkwürdiges Gefühl, wenn man im Hauptjob mit 30 Stunden netto so viel/wenig hat, wie in der Nebentätigkeit mit 12 Stunden.
Ist nur immer ein merkwürdiges Gefühl, wenn man im Hauptjob mit 30 Stunden netto so viel/wenig hat, wie in der Nebentätigkeit mit 12 Stunden.
Das macht nix, der Hauptjob deckt erfolgreich die Pflichtversicherungen DRV und GKV ab.
Und die sog. Arbeitsförderung.
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hermi schrieb:
tom1350 schrieb am 23.1.18 16:20:
Ist nur immer ein merkwürdiges Gefühl, wenn man im Hauptjob mit 30 Stunden netto so viel/wenig hat, wie in der Nebentätigkeit mit 12 Stunden.
Das macht nix, der Hauptjob deckt erfolgreich die Pflichtversicherungen DRV und GKV ab.
Und die sog. Arbeitsförderung.
Schade, dass Nora nicht die Souveränität und die Charakterstärke besitzt einfach Ihre Meinung und Ihre Erfahrungen zum Thema beizutragen [...] und nicht Rechnen kann. [..]
Wenn du die erste Antwort nochmal ansiehst und dem Link folgst, den tom1350 gepostet hast, kommst du zu der bislang wohl konkretesten Antwort auf die Fragestellung in diesem Thread: zu einer Antwort in einem Parallelthread, wo der Entgeltaltlas des Bundesagentur für Arbeit und ein paar durchschnittliche Beispielgehälter genannt werden.Gilt dieser von mir verfasste Beitrag als "meine Meinung"? Ein weiterer Parallelthread mit einem weitereren Bezug auf diesen Entgeltaltlas, der noch konkreter zu der Frage nach einem Einstiegsgehalt passt, ist unter folgender Adresse zu finden: https://www.physio.de/forum5/arbeit/einstiegsgehalt-leipzig/17/146988/147249#msg-147249 - auch eine Antwort von mir. Sollte ich "meine Meinung" hier noch ein drittes Mal vertreten - oder kann eine offizielle Statistik mit einer Basis von über 60.000 vollzeitbeschäftigten Physiotherapeuten nicht als Antwort gelten und meine "Souveränität und Charakterstärke" :unamused: beweisen?
Das "nicht rechnen können" scheint dich ja noch immer zu belasten... Aber wenn du nochmal deine Idee von 2.300,- Euro bei 13 Montsgehältern in 30 Wochenstunden auf 40 Stunden hochrechnest, kommt man noch immer auf die von mir genannte Zahl von 3.322,- Euro als Monatgehalt - die für einen Einsteiger mit zwei Jahren Berufserfahrung meiner Meinung und Erfahrung nach äußerst selten möglich sein dürften.
@tom1350 und hermi:
Seid ihr der Ansicht, dass für einen Berufsanfänger die partielle Selbständigkeit tatsächlich schon ein ratsames Arbeitsmodell darstellt?
Gruß
Nora
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Nora Weber schrieb:
Psycho schrieb am 23.1.18 16:04:
Schade, dass Nora nicht die Souveränität und die Charakterstärke besitzt einfach Ihre Meinung und Ihre Erfahrungen zum Thema beizutragen [...] und nicht Rechnen kann. [..]
Wenn du die erste Antwort nochmal ansiehst und dem Link folgst, den tom1350 gepostet hast, kommst du zu der bislang wohl konkretesten Antwort auf die Fragestellung in diesem Thread: zu einer Antwort in einem Parallelthread, wo der Entgeltaltlas des Bundesagentur für Arbeit und ein paar durchschnittliche Beispielgehälter genannt werden.Gilt dieser von mir verfasste Beitrag als "meine Meinung"? Ein weiterer Parallelthread mit einem weitereren Bezug auf diesen Entgeltaltlas, der noch konkreter zu der Frage nach einem Einstiegsgehalt passt, ist unter folgender Adresse zu finden: https://www.physio.de/forum5/arbeit/einstiegsgehalt-leipzig/17/146988/147249#msg-147249 - auch eine Antwort von mir. Sollte ich "meine Meinung" hier noch ein drittes Mal vertreten - oder kann eine offizielle Statistik mit einer Basis von über 60.000 vollzeitbeschäftigten Physiotherapeuten nicht als Antwort gelten und meine "Souveränität und Charakterstärke" :unamused: beweisen?
Das "nicht rechnen können" scheint dich ja noch immer zu belasten... Aber wenn du nochmal deine Idee von 2.300,- Euro bei 13 Montsgehältern in 30 Wochenstunden auf 40 Stunden hochrechnest, kommt man noch immer auf die von mir genannte Zahl von 3.322,- Euro als Monatgehalt - die für einen Einsteiger mit zwei Jahren Berufserfahrung meiner Meinung und Erfahrung nach äußerst selten möglich sein dürften.
@tom1350 und hermi:
Seid ihr der Ansicht, dass für einen Berufsanfänger die partielle Selbständigkeit tatsächlich schon ein ratsames Arbeitsmodell darstellt?
Gruß
Nora
@tom1350 und hermi:
Seid ihr der Ansicht, dass für einen Berufsanfänger die partielle Selbständigkeit tatsächlich schon ein ratsames Arbeitsmodell darstellt?
Von Berufsanfänger stand da nix, nur, dass a.T. "ganz neu in dem Bereich sei" (...mit Verwaltung zu verhandeln ?)
Wie dem auch sei, ich kenne genug Therapeuten, die auch nach 20 Jahren für die Teilzeit-Selbständigkeit
ungeeignet sind. Die haben schlicht keine Lust, sich einzuarbeiten.
Wer es allerdings durchzieht, egal ob im 1. oder 30. Therapeutenjahr, für den zahlt es sich aus.
Man muss es wollen und machen. Im Netz findet man alles dazu Nötige.
Anmerkung: vor meiner Komplett-Selbständigkeit war ich 7 Jahre nebenberuflich selbständig.
Damals noch ohne Internet. Heute, mit Netzzugang, ist es leichter.
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hermi schrieb:
Nora Weber schrieb am 23.1.18 20:19:
@tom1350 und hermi:
Seid ihr der Ansicht, dass für einen Berufsanfänger die partielle Selbständigkeit tatsächlich schon ein ratsames Arbeitsmodell darstellt?
Von Berufsanfänger stand da nix, nur, dass a.T. "ganz neu in dem Bereich sei" (...mit Verwaltung zu verhandeln ?)
Wie dem auch sei, ich kenne genug Therapeuten, die auch nach 20 Jahren für die Teilzeit-Selbständigkeit
ungeeignet sind. Die haben schlicht keine Lust, sich einzuarbeiten.
Wer es allerdings durchzieht, egal ob im 1. oder 30. Therapeutenjahr, für den zahlt es sich aus.
Man muss es wollen und machen. Im Netz findet man alles dazu Nötige.
Anmerkung: vor meiner Komplett-Selbständigkeit war ich 7 Jahre nebenberuflich selbständig.
Damals noch ohne Internet. Heute, mit Netzzugang, ist es leichter.
Ich habe auch schon alle Möglichkeiten durch und bin als (nur) FM bisher am zufriedensten. Die freiwillige GKV ist allerdings ein Brocken.
* aus dem Vollzeitangestelltemdasein
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tom1350 schrieb:
Ein guter Einstieg in den Ausstieg* ist auch ein Teilzeitjob plus Minijob. Dieser muss auch nicht zwangsläufig als Physio sein.
Ich habe auch schon alle Möglichkeiten durch und bin als (nur) FM bisher am zufriedensten. Die freiwillige GKV ist allerdings ein Brocken.
* aus dem Vollzeitangestelltemdasein
Von Berufsanfänger stand da nix [...]
Im Eröffnungstext war vom "Einstiegsgehalt" die Rede...
ungeeignet sind. [...]
Ich kenne genug Therapeuten, die überhaupt nicht für die Selbständigkeit geeignet sind - obwohl sie es vielleicht schon viele Jahre sind... :wink:
Gruß
Nora
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Nora Weber schrieb:
hermi schrieb am 23.1.18 21:11:
Wie dem auch sei, ich kenne genug Therapeuten, die auch nach 20 Jahren für die Teilzeit-Selbständigkeit
Von Berufsanfänger stand da nix [...]
Im Eröffnungstext war vom "Einstiegsgehalt" die Rede...
ungeeignet sind. [...]
Ich kenne genug Therapeuten, die überhaupt nicht für die Selbständigkeit geeignet sind - obwohl sie es vielleicht schon viele Jahre sind... :wink:
Gruß
Nora
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Problem beschreiben
JRK schrieb:
Schade, dass Nora nicht die Souveränität und die Charakterstärke besitzt einfach Ihre Meinung und Ihre Erfahrungen zum Thema beizutragen. Keine Ahnung warum man andere Forenteilnehmer persönlich angehen muss, wenn man anderer Meinung ist und nicht Rechnen kann. Im nicht anonymen Privatleben würde sich Nora diese Auswüchse gegen völlig Unbekannten weniger erlauben können.
37,5 h pro woche. Der Monat hat durchschnittlich 4 Wochen und 2 Tage. So, und jetzt einfach zusammen zählen. Alles muss man der kleinen Nora erklären.
Wer hat denn schon Lust 40 h die Woche in diesem Job zu arbeiten?
Und klar: Wer andere Leute so blöd anmacht wie Nora hat im Forum nix verloren. Das braucht niemand.
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Dennoch ein letztes Mal noch:
Auch wenn dein Jahr 360 Tage hat (12x4x7+12x2) und damit jedem klar ist, dass man mit "jetzt einfach zusammen zählen" bei dir nicht weiter kommt, ist die exakte Zahl, dass ein Monat 4,348125 Wochen hat (inklusive Schaltjahre). Also sind bei exakter Berechnung deine genannten 170 Monatsstunden noch immer 39,1 Stunden je Woche und nicht 37,5 Stunden. Aber du kannst mir deine Rechnung gerne nochmal erklären!
Ein Hinweis für den ursprünglichen Fragesteller: neben dem Entgeltatlas, der die statistischen Durchschnittsgehälter nach Bundesländern und ein wenig nach Altersstufen auflistet, kommt für die Tätigkeit in manchen Kliniken eine Einstufung nach dem Tarifvertrag für den öffentlichen Dienst in Frage, wo Einstiegsgehälter meist im Bereich zwischen 2.200,- und 2.300,- zu finden sind (übliche Einstufungen: E6 oder E7). Auch hier gilt je nach Bundeland eine Wochenarbeitszeit von 39 oder 40 Stunden als Vorgabe. In Praxen ist das Einstiegsgehalt dennoch durchschnittlich deutlich niedriger (siehe nochmals den Entgeltatlas der Bundesagentur für Arbeit).
Aber damit nun von meiner Seite Schluss hier, da der Ausgangsfrage immerhin ein wenig nutzbare Antworten gewidmet wurden und der Rest sich mehr um psychologische Entgleisungen handelt.
Gruß
Nora
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Nora Weber schrieb:
Naja: die Messlatte wird von dir, Psycho, immer tiefer gehängt! Und auf Argumente kommen von dir zuletzt nur noch unsachliche Aussagen...
Dennoch ein letztes Mal noch:
Auch wenn dein Jahr 360 Tage hat (12x4x7+12x2) und damit jedem klar ist, dass man mit "jetzt einfach zusammen zählen" bei dir nicht weiter kommt, ist die exakte Zahl, dass ein Monat 4,348125 Wochen hat (inklusive Schaltjahre). Also sind bei exakter Berechnung deine genannten 170 Monatsstunden noch immer 39,1 Stunden je Woche und nicht 37,5 Stunden. Aber du kannst mir deine Rechnung gerne nochmal erklären!
Ein Hinweis für den ursprünglichen Fragesteller: neben dem Entgeltatlas, der die statistischen Durchschnittsgehälter nach Bundesländern und ein wenig nach Altersstufen auflistet, kommt für die Tätigkeit in manchen Kliniken eine Einstufung nach dem Tarifvertrag für den öffentlichen Dienst in Frage, wo Einstiegsgehälter meist im Bereich zwischen 2.200,- und 2.300,- zu finden sind (übliche Einstufungen: E6 oder E7). Auch hier gilt je nach Bundeland eine Wochenarbeitszeit von 39 oder 40 Stunden als Vorgabe. In Praxen ist das Einstiegsgehalt dennoch durchschnittlich deutlich niedriger (siehe nochmals den Entgeltatlas der Bundesagentur für Arbeit).
Aber damit nun von meiner Seite Schluss hier, da der Ausgangsfrage immerhin ein wenig nutzbare Antworten gewidmet wurden und der Rest sich mehr um psychologische Entgleisungen handelt.
Gruß
Nora
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JRK schrieb:
Ich mach hier zumindest niemanden so blöd an wie Du. Das ist die Messlatte.
37,5 h pro woche. Der Monat hat durchschnittlich 4 Wochen und 2 Tage. So, und jetzt einfach zusammen zählen. Alles muss man der kleinen Nora erklären.
Wer hat denn schon Lust 40 h die Woche in diesem Job zu arbeiten?
Und klar: Wer andere Leute so blöd anmacht wie Nora hat im Forum nix verloren. Das braucht niemand.
Gerne in der Probezeit 30 min Takt. Und weniger Gehalt
Ich bin PI
Und kann es nicht verstehen das manche noch immer für unter 2000€ arbeiten
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JRK schrieb:
Nö Nora. Als Lehrer hab ich 25 UEs als VZ. Die Metaller fordern zur Zeit 28 h pro Woche. Ist also relativ. VZ sind bei mir 37,5 h pro Woche + 10 min. früher da sein + die Zeit nach dem letzten Patienten, da wir eh immer im Verzug sind und der Zeit hinterher laufen. Bei Angestellten wird die nicht bezahlt. Fällt untern Tisch. Gibt zusammen 170 Stunden pro Monat. Jahrelange Erfahrung.Wenn Du VZ anders definierst ist das natürlich Dein gutes Recht.
Nicht als durchgehendes AZ-Modell.
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mbone schrieb:
Die Metaller fordern 28 Std als vorübergehende AZ , z.B. zur Betreung von Kindern oder der Pflege von Angehörigen.
Nicht als durchgehendes AZ-Modell.
Guten Tag, kein Berufsanfänger sollte unter 2500€ bei 38 std. Weihnachtsgeld. Volle Fobi Bezahlung und 5 Wochen Urlaub bekommen. Im 20 min Takt
Gerne in der Probezeit 30 min Takt. Und weniger Gehalt
Ich bin PI
Und kann es nicht verstehen das manche noch immer für unter 2000€ arbeiten
Da kann man bei uns regional aber von träumen...
Das verdiene ich nicht... Als Kinder Bobath Therapeutin 20 Jahre berufserfahrung.
Das zahlt hier regional auch keiner...
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a schubart schrieb:
Florian Ma. schrieb am 24.1.18 11:24:
Guten Tag, kein Berufsanfänger sollte unter 2500€ bei 38 std. Weihnachtsgeld. Volle Fobi Bezahlung und 5 Wochen Urlaub bekommen. Im 20 min Takt
Gerne in der Probezeit 30 min Takt. Und weniger Gehalt
Ich bin PI
Und kann es nicht verstehen das manche noch immer für unter 2000€ arbeiten
Da kann man bei uns regional aber von träumen...
Das verdiene ich nicht... Als Kinder Bobath Therapeutin 20 Jahre berufserfahrung.
Das zahlt hier regional auch keiner...
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Florian Ma. schrieb:
Guten Tag, kein Berufsanfänger sollte unter 2500€ bei 38 std. Weihnachtsgeld. Volle Fobi Bezahlung und 5 Wochen Urlaub bekommen. Im 20 min Takt
Gerne in der Probezeit 30 min Takt. Und weniger Gehalt
Ich bin PI
Und kann es nicht verstehen das manche noch immer für unter 2000€ arbeiten
An 2Vormittagen arbeite ich in einer anderen Praxis im 20min-Takt für 16Euro/Stunde-7Stunden/Woche für 450Euro.
So bekomme ich in Steuerklasse 1 für 32Stunden Arbeit pro Woche:1565,32Euro Netto pro Monat .
Das ist für mich in Berlin die Art das Bestmögliche aus dem für mich Möglichen herauszuholen.
Dies mal ehrliche,autentische Zahlen.
Ich bin 52Jahre,alleinstehend und muss gut auf mich und meine Kräfte achten.
Dies kann ich gut mit diesem Modell.
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RoFo schrieb:
Denk auch an deine AV!!!
Ich hasse diese Abkürzungen.
Was ist AV?
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Foka18 schrieb:
Hallo,RoFo.
Ich hasse diese Abkürzungen.
Was ist AV?
... könnte aber auch Altersvorsorge heißen...
Gruß
Nora
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Nora Weber schrieb:
AV = Arbeitsverweigerung... :wink:
... könnte aber auch Altersvorsorge heißen...
Gruß
Nora
Hallo,RoFo.
Ich hasse diese Abkürzungen.
Was ist AV?
Soorry
Altersvorsorge
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RoFo schrieb:
Foka18 schrieb am 5.2.18 10:57:
Hallo,RoFo.
Ich hasse diese Abkürzungen.
Was ist AV?
Soorry
Altersvorsorge
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Foka18 schrieb:
DANKE.
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Foka18 schrieb:
Ich arbeite in einer Praxis-25Stunden-5Tage/Woche- im 30min-Takt und bekomme 14Euro/Std.-sprich: Ein Festgehalt von:1517,00Euro Brutto & 30Tage Urlaub.
An 2Vormittagen arbeite ich in einer anderen Praxis im 20min-Takt für 16Euro/Stunde-7Stunden/Woche für 450Euro.
So bekomme ich in Steuerklasse 1 für 32Stunden Arbeit pro Woche:1565,32Euro Netto pro Monat .
Das ist für mich in Berlin die Art das Bestmögliche aus dem für mich Möglichen herauszuholen.
Dies mal ehrliche,autentische Zahlen.
Ich bin 52Jahre,alleinstehend und muss gut auf mich und meine Kräfte achten.
Dies kann ich gut mit diesem Modell.
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