Zur Verstärkung unseres Teams
suchen wir einen
Physiotherapeuten (m/w/d).
Physiotherapie,
Rehabilitation,Sport und
Gesundheitszentrum direkt am
Meerbuscher Hallenbad.
In der zentral gelegenen und modern
ausgestatteten Praxis bieten wir
den Kunden eine hochwertige
Betreuung in den Bereichen
Physiotherapie, Rehabilitation,
Prävention und Sport.
Von der Physiotherapie zum
computergestützten
Gesundheitstraining bis hin zur
Aquafitness und Wellness-wir bieten
unseren Kunden ein breites
Leistu...
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Physiotherapeuten (m/w/d).
Physiotherapie,
Rehabilitation,Sport und
Gesundheitszentrum direkt am
Meerbuscher Hallenbad.
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Habe MT und MLD Fortbildungen-
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Anonymer Teilnehmer schrieb:
Was kann ich an Stundenlohn in Berlin verlangen?
Habe MT und MLD Fortbildungen-
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therapeutin schrieb:
12€
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therapeutin schrieb:
15,07€ für eine MT Behandlung sind viel zu wenig... :kissing_closed_eyes: :confused: :confused: :confused:
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484 schrieb:
12 sind viel zu wenig mit mt..... :kissing_closed_eyes: :confused: :confused: :confused:
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webpt schrieb:
Zumindest ist das so, wenn die Eltern/ Familie 3,50- 5,00 EUR je Stunde oben drauf packen. Schliesslich besteht bei den PT- Berufen kein Mangel an qualifizierten Arbeitnehmern. Lediglich Dumpingkräfte sind nicht mehr an jeder Ecke zu finden. Manche Arbeitnehmer entwickeln sogar die illustre Vorstellung vom eigenen Lohn tatsächlich leben zu können. Ein Jammer, dass so etwas in den Köpfen herumgeistert, zumal das auf garkeiner tatsächlichen Grundlage fusst.
Danke für Deine Ehrlichkeit, demgegenüber stehen Arbeitgeber die illustre Vorstellung an den Arbeitnehmer stellen, wie Qualifikation, Flexibilität und Engagement.
Wenn diese Vorstellung dann noch von Eltern subventioniert werden sollen, anstatt durch die unternehmerische Leistung der potentiellen AG erwirtschaftet, dann sollte sich kein AG über Fachkräftemangel oder sonst etwas beschweren.
Gruß W
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Wojtek S. schrieb:
Das hört sich für mich schwer nach einer Kapitulationserklärung einer PI und AG an.
Danke für Deine Ehrlichkeit, demgegenüber stehen Arbeitgeber die illustre Vorstellung an den Arbeitnehmer stellen, wie Qualifikation, Flexibilität und Engagement.
Wenn diese Vorstellung dann noch von Eltern subventioniert werden sollen, anstatt durch die unternehmerische Leistung der potentiellen AG erwirtschaftet, dann sollte sich kein AG über Fachkräftemangel oder sonst etwas beschweren.
Gruß W
Wie gesagt, nicht ausschliesslich von den Eltern. Familie/ Partner usw. geht auch. Beim Geld anzapfen muss die Arbeitnehmerschaft flexibel bleiben ( Wohngeld vom Wohngeldamt, also vom Steuerzahler usw. usw. ).
Wobei sich meine Antworten/ Darstellungen grundsätzlich aufs GKV- System beziehen. Selber unterliege ich beispielsweise der Illusion , dass man bei Vollzeittätigkeit fürs GKV- System davon " angemessen " leben können muss ( die Verbandsmitglieder lehnen derartige Philosophie vollständig ab, denn man solle von anderen Einnahmen leben ).
Der Arbeitgeber muss schliesslich die vielen vielen Krankschriften des Arbeitnehmer finanzieren, denn welcher Arbeitnehmer soll das schliesslich sein, der nicht regelmässig den Krankenschein einreicht und den AG zusätzlich zur Kasse bittet ? Die Verbandsmitglieder lehnen schliesslich jegliche angemessene Vergütungsstruktur kategorisch ab. Wobei die von diesen konsequent verteidigten Dumpingvergütungslistten in der Tat ursprünglich die Gehaltslisten der früheren angestellten Therapeuten darstellten - diese Listen wurden schlicht " fortgeführt " und basieren auf rein garkeiner Grundlage in Sachen Leistungserbringerbruttovergütung.
Es ist ein gewaltiger Trugschluss, wenn Arbeitnehmer diese, ihre ursprünglichen Gehaltslisten, nunmehr mit ihrem Gehalt verbändeln. Die AG erhalten diese ursprünglichen ( fortgeschriebenen ) Arbeitnehmergehälter als Unternehmensbruttovergütung. Zumindest wenn auf den Verordnungen alle üblichen 43 Ordnungsmerkmalreitereienbedingungen erfüllt seien- selbstredend im alleinigen Risikobereich des AG.
Spätestens hier ist der AN erstmal wieder krank ( " Rücken ", versteht sich eigentlich von selbst, denn das vom System hoffierte Volksleiden will man ja nun nicht auf einmal in Abrede stellen- " Rücken " solls dann eben auch sein ).
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webpt schrieb:
...Wenn diese Vorstellung dann noch von Eltern subventioniert werden sollen,...
Wie gesagt, nicht ausschliesslich von den Eltern. Familie/ Partner usw. geht auch. Beim Geld anzapfen muss die Arbeitnehmerschaft flexibel bleiben ( Wohngeld vom Wohngeldamt, also vom Steuerzahler usw. usw. ).
Wobei sich meine Antworten/ Darstellungen grundsätzlich aufs GKV- System beziehen. Selber unterliege ich beispielsweise der Illusion , dass man bei Vollzeittätigkeit fürs GKV- System davon " angemessen " leben können muss ( die Verbandsmitglieder lehnen derartige Philosophie vollständig ab, denn man solle von anderen Einnahmen leben ).
Der Arbeitgeber muss schliesslich die vielen vielen Krankschriften des Arbeitnehmer finanzieren, denn welcher Arbeitnehmer soll das schliesslich sein, der nicht regelmässig den Krankenschein einreicht und den AG zusätzlich zur Kasse bittet ? Die Verbandsmitglieder lehnen schliesslich jegliche angemessene Vergütungsstruktur kategorisch ab. Wobei die von diesen konsequent verteidigten Dumpingvergütungslistten in der Tat ursprünglich die Gehaltslisten der früheren angestellten Therapeuten darstellten - diese Listen wurden schlicht " fortgeführt " und basieren auf rein garkeiner Grundlage in Sachen Leistungserbringerbruttovergütung.
Es ist ein gewaltiger Trugschluss, wenn Arbeitnehmer diese, ihre ursprünglichen Gehaltslisten, nunmehr mit ihrem Gehalt verbändeln. Die AG erhalten diese ursprünglichen ( fortgeschriebenen ) Arbeitnehmergehälter als Unternehmensbruttovergütung. Zumindest wenn auf den Verordnungen alle üblichen 43 Ordnungsmerkmalreitereienbedingungen erfüllt seien- selbstredend im alleinigen Risikobereich des AG.
Spätestens hier ist der AN erstmal wieder krank ( " Rücken ", versteht sich eigentlich von selbst, denn das vom System hoffierte Volksleiden will man ja nun nicht auf einmal in Abrede stellen- " Rücken " solls dann eben auch sein ).
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us11 schrieb:
15€
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