Über uns:
Rössle Reha ist ein renommiertes
Reha Zentrum, das sich auf die
ganzheitliche Behandlung und
Betreuung unserer Patienten
spezialisiert hat. Unser
engagiertes Team arbeitet täglich
daran, die Lebensqualität unserer
Patienten zu verbessern und ihnen
zu einem schmerzfreien Alltag zu
verhelfen.
Ihre Aufgaben:
• Durchführung von
physiotherapeutischen Behandlungen
und Therapien
• Erstellung individueller
Therapiepläne basierend auf den
Bedürfnissen der Patienten
• Anleitung...
Rössle Reha ist ein renommiertes
Reha Zentrum, das sich auf die
ganzheitliche Behandlung und
Betreuung unserer Patienten
spezialisiert hat. Unser
engagiertes Team arbeitet täglich
daran, die Lebensqualität unserer
Patienten zu verbessern und ihnen
zu einem schmerzfreien Alltag zu
verhelfen.
Ihre Aufgaben:
• Durchführung von
physiotherapeutischen Behandlungen
und Therapien
• Erstellung individueller
Therapiepläne basierend auf den
Bedürfnissen der Patienten
• Anleitung...
Geht auf die Seite Physio Deutschland und gebt Eure Stimme!
Ich weiß auch nicht, ob es was bewirkt, aber ein Versuch ist es wert!
Wir sollten noch viel mehr tun,es wird Zeit!
Oder wie lange wollen wir noch diese schlechte Vergütung und das miese Gehalt hinnehmen?
Kollegialer Gruß.
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Angelika Kocholaty schrieb:
An alle Kolleginnen und Kollegen!
Geht auf die Seite Physio Deutschland und gebt Eure Stimme!
Ich weiß auch nicht, ob es was bewirkt, aber ein Versuch ist es wert!
Wir sollten noch viel mehr tun,es wird Zeit!
Oder wie lange wollen wir noch diese schlechte Vergütung und das miese Gehalt hinnehmen?
Kollegialer Gruß.
...und der mögliche Stundenumsatz von €60-und-ein-bisschen liegt im Bereich dessen was im Informationsgebiet dieses Forums für einen üblichen Selbstzahlersatz gehandelt wird (bei einer Spannbreite von €18-€120/Stunde). Nichtsdestotrotz nähme ich eine Honorarerhöhung von 38,7% an...
Ich weiß auch nicht, ob es was bewirkt, aber ein Versuch ist es wert!
Öffentlich fordert Physio-Deutschland eine Honorarerhöhung um 38,7%.
In die mittlerweile laufende Honorarverhandlung sei die Einstiegsforderung um die 2% gelegen, wurde aus informierten Kreisen berichtet. Fail.
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Papa Alpaka schrieb:
Alter Hut :)
...und der mögliche Stundenumsatz von €60-und-ein-bisschen liegt im Bereich dessen was im Informationsgebiet dieses Forums für einen üblichen Selbstzahlersatz gehandelt wird (bei einer Spannbreite von €18-€120/Stunde). Nichtsdestotrotz nähme ich eine Honorarerhöhung von 38,7% an...
Ich weiß auch nicht, ob es was bewirkt, aber ein Versuch ist es wert!
Öffentlich fordert Physio-Deutschland eine Honorarerhöhung um 38,7%.
In die mittlerweile laufende Honorarverhandlung sei die Einstiegsforderung um die 2% gelegen, wurde aus informierten Kreisen berichtet. Fail.
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crz schrieb:
genau...schön auf die seite und daten eingeben...auf dass ihr den nächsten fortbildungskatalog vom zvk bekommt!!!
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Die Erhöhung der Vergütung, die wir jährlich mit den Kassen verhandeln, ist gesetzlich gedeckelt und liegt deshalb nur im niedrigen einstelligen Prozentbereich. Auf dem Weg der Vergütungsverhandlungen können wir deshalb niemals unser Ziel erreichen, die angespannte finanzielle Situation in den Physiotherapiepraxen zu verändern.
Grundlohnsumme für 2015
Mitte September hat das Bundesministerium für Gesundheit die Steigerungsrate für die Gebührenverhandlungen 2015 gemäß § 71 Abs. 3 Satz 4 SGB V veröffentlicht. Die Steigerungsrate markiert die Messlatte für künftige Preisverhandlungen und liegt für das Jahr 2015 bei + 2,53 Prozent. Diese Veränderungsrate gilt für das gesamte Bundesgebiet. Die Krankenkassen können zwar seit Mitte 2013 nach eigenem Ermessen Abschlüssen oberhalb der Grundlohnsumme zustimmen, zwingen kann man sie dazu allerdings nicht. Vom Gesetzgeber angedacht war diese Regelung für die Möglichkeit des längst überfälligen Angleichs der Vergütungen zwischen Ost und West.
Auf einen Abschluss in Höhe der Grundlohnsumme besteht laut Rechtsprechung kein Rechtsanspruch. Seit dem Jahr 2009 sind die Gebührenverhandlungen aber schiedsfähig. Verständigen sich die Vertragsparteien auf keine Erhöhung der Vergütung, wird die Festsetzung der Preise einer von der für die Krankenkasse zuständigen Aufsichtsbehörde benannten Schiedsperson übertragen.
"Wir werden die maximalen Möglichkeiten ausschöpfen. Dennoch werden die Vergütungserhöhungen nicht ausreichen, um die angespannte finanzielle Situation der Physiotherapeuten zu ändern. Viele von ihnen werden auch weiterhin deutlich unterbezahlt arbeiten und damit von Altersarmut bedroht sein. Um hier Abhilfe zu schaffen, wäre eine Erhöhung von 38,7 Prozent notwendig, die wir aber im Rahmen der aktuellen Gesetzeslage nicht erreichen können", erklärt Andrea Rädlein, stellvertretende Vorsitzende des Deutschen Verbandes für Physiotherapie.
PHYSIO-DEUTSCHLAND fordert 38,7 % mehr
Unsere Aktion 38,7% zielt darauf ab, die Honorarstruktur in unseren Praxen auf der Basis betriebswirtschaftlicher Daten von Grund auf zu überarbeiten und leistungsgerechte Vergütungen zu verhandeln, im Interesse unserer Mitarbeiter in den Praxen ebenso wie im Interesse der Praxisinhaber. Nur so lässt sich die flächendeckende Versorgung der Patienten auf Dauer sicherstellen, allen demografischen Belastungen zum Trotz.
Mit unserer Kampagne "38,7 % mehr wert." machen wir deutlich, dass es so nicht mehr weitergehen kann. Unser Gesprächspartner ist die Politik. Dort müssen die Entscheidungen fallen, nirgends sonst. Dort setzen alle unsere Aktionen an.
"Aber: auch wenn also unsere Forderungen keinen Einzug in die konkreten aktuellen Preisverhandlungen halten, liegen sie doch auf dem Tisch. Denn wir werden den Krankenkassen deutlich machen, dass die physiotherapeutische Versorgung gesetzlich Versicherter ohne einen Systemwechsel in der Vergütungsstruktur auf der Kippe steht. Wir werden die Krankenkassen energisch auffordern, das Thema gemeinsam mit uns bei den politischen Entscheidern zu platzieren. Denn letztlich geht es um die Versorgungsstruktur, für die die Krankenkassen ebenso wie die Politik Verantwortung tragen", stellt Andrea Rädlein klar, stellvertretende Vorsitzende von PHYSIO-DEUTSCHLAND.
Alle Details zur Kampagne gibt es auf unserer Kampagnen-Seite unter [kaputter Link]. Hier können alle Interessierten ihre Stimme abgeben. Seien Sie mit dabei!
Das ist die Erklärung des ZVK oder wie der Club sich jetzt nennt. Kann man sein Stimme zurückhaben? Was ist das denn für eine Farce? Wenn ich solch eine Kampagne ins Leben ruffe, dann muss ich auch den Arsch in der Hose haben, sie dann in konkrete Verhandlungspositionen umzusetzen. Zitat: "Die KK können auch Abschlüssen OBERHALB der GRundlohnsumme zustimmen." Dann sollte man dies auch fordern. :rage:
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Wolfgang Pokorski schrieb:
Für die Verhandlungen mit den Krankenkassen gelten die gesetzlichen Vorgaben der Grundlohnsummenanbindung. Das bedeutet:
Die Erhöhung der Vergütung, die wir jährlich mit den Kassen verhandeln, ist gesetzlich gedeckelt und liegt deshalb nur im niedrigen einstelligen Prozentbereich. Auf dem Weg der Vergütungsverhandlungen können wir deshalb niemals unser Ziel erreichen, die angespannte finanzielle Situation in den Physiotherapiepraxen zu verändern.
Grundlohnsumme für 2015
Mitte September hat das Bundesministerium für Gesundheit die Steigerungsrate für die Gebührenverhandlungen 2015 gemäß § 71 Abs. 3 Satz 4 SGB V veröffentlicht. Die Steigerungsrate markiert die Messlatte für künftige Preisverhandlungen und liegt für das Jahr 2015 bei + 2,53 Prozent. Diese Veränderungsrate gilt für das gesamte Bundesgebiet. Die Krankenkassen können zwar seit Mitte 2013 nach eigenem Ermessen Abschlüssen oberhalb der Grundlohnsumme zustimmen, zwingen kann man sie dazu allerdings nicht. Vom Gesetzgeber angedacht war diese Regelung für die Möglichkeit des längst überfälligen Angleichs der Vergütungen zwischen Ost und West.
Auf einen Abschluss in Höhe der Grundlohnsumme besteht laut Rechtsprechung kein Rechtsanspruch. Seit dem Jahr 2009 sind die Gebührenverhandlungen aber schiedsfähig. Verständigen sich die Vertragsparteien auf keine Erhöhung der Vergütung, wird die Festsetzung der Preise einer von der für die Krankenkasse zuständigen Aufsichtsbehörde benannten Schiedsperson übertragen.
"Wir werden die maximalen Möglichkeiten ausschöpfen. Dennoch werden die Vergütungserhöhungen nicht ausreichen, um die angespannte finanzielle Situation der Physiotherapeuten zu ändern. Viele von ihnen werden auch weiterhin deutlich unterbezahlt arbeiten und damit von Altersarmut bedroht sein. Um hier Abhilfe zu schaffen, wäre eine Erhöhung von 38,7 Prozent notwendig, die wir aber im Rahmen der aktuellen Gesetzeslage nicht erreichen können", erklärt Andrea Rädlein, stellvertretende Vorsitzende des Deutschen Verbandes für Physiotherapie.
PHYSIO-DEUTSCHLAND fordert 38,7 % mehr
Unsere Aktion 38,7% zielt darauf ab, die Honorarstruktur in unseren Praxen auf der Basis betriebswirtschaftlicher Daten von Grund auf zu überarbeiten und leistungsgerechte Vergütungen zu verhandeln, im Interesse unserer Mitarbeiter in den Praxen ebenso wie im Interesse der Praxisinhaber. Nur so lässt sich die flächendeckende Versorgung der Patienten auf Dauer sicherstellen, allen demografischen Belastungen zum Trotz.
Mit unserer Kampagne "38,7 % mehr wert." machen wir deutlich, dass es so nicht mehr weitergehen kann. Unser Gesprächspartner ist die Politik. Dort müssen die Entscheidungen fallen, nirgends sonst. Dort setzen alle unsere Aktionen an.
"Aber: auch wenn also unsere Forderungen keinen Einzug in die konkreten aktuellen Preisverhandlungen halten, liegen sie doch auf dem Tisch. Denn wir werden den Krankenkassen deutlich machen, dass die physiotherapeutische Versorgung gesetzlich Versicherter ohne einen Systemwechsel in der Vergütungsstruktur auf der Kippe steht. Wir werden die Krankenkassen energisch auffordern, das Thema gemeinsam mit uns bei den politischen Entscheidern zu platzieren. Denn letztlich geht es um die Versorgungsstruktur, für die die Krankenkassen ebenso wie die Politik Verantwortung tragen", stellt Andrea Rädlein klar, stellvertretende Vorsitzende von PHYSIO-DEUTSCHLAND.
Alle Details zur Kampagne gibt es auf unserer Kampagnen-Seite unter [kaputter Link]. Hier können alle Interessierten ihre Stimme abgeben. Seien Sie mit dabei!
Das ist die Erklärung des ZVK oder wie der Club sich jetzt nennt. Kann man sein Stimme zurückhaben? Was ist das denn für eine Farce? Wenn ich solch eine Kampagne ins Leben ruffe, dann muss ich auch den Arsch in der Hose haben, sie dann in konkrete Verhandlungspositionen umzusetzen. Zitat: "Die KK können auch Abschlüssen OBERHALB der GRundlohnsumme zustimmen." Dann sollte man dies auch fordern. :rage:
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Tempelritter schrieb:
in den aktuellen Verhandlungen in BW höre ich nichts von 38,7% :unamused: ist die Aktion schon tot?
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