Wir sind ein fröhliches,
sympathisches und engagiertes Team
und suchen
ab sofort eine Physiotherapeutin
oder einen Physiotherapeuten in
Vollzeit oder
Teilzeit.
Was bieten wir?
- ein motiviertes Team, das gerne
zusammenarbeitet
- helle Behandlungsräume
- Rezeption ist an allen Vor- und
Nachmittagen in der Praxis
- Überdurchschnittliches Gehalt
- Fortbildungstage und
Fortbildungszuschüsse
- Parkplätze und Bushaltestelle
direkt vor unserer Praxis
Eine Zusatzqualifikation, wie MT,
...
sympathisches und engagiertes Team
und suchen
ab sofort eine Physiotherapeutin
oder einen Physiotherapeuten in
Vollzeit oder
Teilzeit.
Was bieten wir?
- ein motiviertes Team, das gerne
zusammenarbeitet
- helle Behandlungsräume
- Rezeption ist an allen Vor- und
Nachmittagen in der Praxis
- Überdurchschnittliches Gehalt
- Fortbildungstage und
Fortbildungszuschüsse
- Parkplätze und Bushaltestelle
direkt vor unserer Praxis
Eine Zusatzqualifikation, wie MT,
...
Hätte da mal eine Frage.
Folgende Problematik:
In unserer Praxis (1 AG, 4 AN (VZ)) war es die letzten Jahre üblich, dass wir zu Weihnachten 700€ als "Geschenk" in Form von Gutscheinen (Tankgutschein und Onlinehändler) bekamen. Als Dank sozusagen.
Nun erzählte mein AG, dass es dieses Jahr wohl "ausfällt", weil die Gründe hierfür naheliegen. (mir liegt nichts nahe), denn die 4te AN hat er vor 2 Monaten von 30 Std auf Vollzeit aufgestockt).
Nun ist es z. Zt so, dass sich eine AN ein wenig dumm anstellt und er sie am Liebsten loswerden würde. (übertriebene Krankheitstage, Handy während der Behandlung etc etc). Kann ihn in der Hinsicht vollkommen verstehen.
Vor 2 Wochen meinte er zu mir (wir haben ein sehr gutes Verhältnis würde ich behaupten - aber auch zu den anderen AN - lasse auf keinen was kommen, außer zur besagten Person), dass es ja fair wäre, wenn sie dieses Jahr keinen Gutschein bekommen würde. Habe dazu nichts gesagt.
Jetzt kommt er also heute damit, dass es dieses Jahr nichts gibt bzw erst Ostern oder später.
Ich komme mir langsam etwas veräppelt vor. Ich verdien(t)e ca. 2000 brutto. Eigentlich sollte es alle 5 Module (bspw bei MT) eine Gehaltserhöhung von 100€ geben. Ich bekomme sie jetzt letztendlich nach dem 6. MT-Modul (er meinte eins davon wären nur 2 Tage gewesen, also kein ganzes). Hab ich so hingenommen. Anfang Oktober war dann mein 6. Ich fragte ihn, ob ich dann für November die Erhöhung bekommen würde. "Ja klar". Ende des Monats erinnerte ich ihn nochmal daran. "Mist, vergessen. Wirst es überleben".
Also hat er es jetzt wieder einen Monat rausgeschoben. Habe ich drüber hinweggesehen.
Nun war es so, dass mehrmals im Dorf Reifen zerstochen wurden. Bei mir 2x, bei meiner Kollegin 1x. Wir sind mit Privatwagen unterwegs für 25 cent/km. Ich fragte ihn damals, ob wir eine Dienstreise-Kasko-Versicherung haben. "Ja". Nun bei der letzten Dienstbesprechung habe ich das Thema nochmal angesprochen und er tat so, als ob er das zum ersten mal hört, aber mit den Worten "Ist ein interessanter Einwand".
Damals haben wir nichtmal die Reifen bezahlt bekommen, obwohls während eines HBs passiert ist. Mussten also die Reifen selber ersetzen.
Ich komme mir langsam etwas verar***t vor. Ich fahre schon täglich knapp 60 km nur reine Hin- und Rückfahrt und bekomme nichts.
Zu den 25 cent/km sagt er immer nur "die Differenz zu 30 Cent könnt ihr doch von den Steuern absetzen".
Also nochmal zu meiner Person. 4,5 Jahre Berufserfahrung. 4 Jahre im Betrieb. MLD, Sportphysio, KGG, MT (nur noch Prüfung im März) bei 38,5 Std/Woche, 30 Urlaubstage (+ 5 Fobitage), jetzt endlich bei 2100 Brutto.
Versteht mich nicht falsch. Ich bin wirklich zufrieden dort. Partiententechnisch als auch kollegial alles top. Ich schätze ihn als Chef auch sehr, aber irgendwie setzt dieses mit dem ausbleibenden Weihnachtspresent jetzt die Krone auf. Zudem hat er sich jetzt bei allen Kollegen 3 Monate Zeit gelassen mit der Fahrtkostenabrechnung für HBs.
Seine Frau betreibt 10km weiter auch eine Praxis mit 3 AN. Diese bekommen wohl diese Zahlung. Konditionen sind sonst 1:1, wie bei uns.
Er redet mal so, mal so, wie man oben sieht. Das stößt mir etwas auf. Ich könnte zwar auf betriebliche Übung plädieren, aber ich habe keine Lust am Betriebsklima etwas zu ändern. Es ist wegen oben genannter Kollegin eh etwas komisch z. Zt.
Ich spiele ernsthaft mit dem Gedanken etwas in meiner Umgebung zu suchen. Dass mich das Auto mittlerweile auffrist, von den SPritkosten mal abgesehen, übersehe ich schon, aber irgendwie muss ich auch sehen, wo ich bleibe.
Stehe gerade zwischen 2 Stühlen.
Über ein paar Meinungen wäre ich dankbar.
LG
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Anonymer Teilnehmer schrieb:
Schönen guten Abend werte Kollegen :)
Hätte da mal eine Frage.
Folgende Problematik:
In unserer Praxis (1 AG, 4 AN (VZ)) war es die letzten Jahre üblich, dass wir zu Weihnachten 700€ als "Geschenk" in Form von Gutscheinen (Tankgutschein und Onlinehändler) bekamen. Als Dank sozusagen.
Nun erzählte mein AG, dass es dieses Jahr wohl "ausfällt", weil die Gründe hierfür naheliegen. (mir liegt nichts nahe), denn die 4te AN hat er vor 2 Monaten von 30 Std auf Vollzeit aufgestockt).
Nun ist es z. Zt so, dass sich eine AN ein wenig dumm anstellt und er sie am Liebsten loswerden würde. (übertriebene Krankheitstage, Handy während der Behandlung etc etc). Kann ihn in der Hinsicht vollkommen verstehen.
Vor 2 Wochen meinte er zu mir (wir haben ein sehr gutes Verhältnis würde ich behaupten - aber auch zu den anderen AN - lasse auf keinen was kommen, außer zur besagten Person), dass es ja fair wäre, wenn sie dieses Jahr keinen Gutschein bekommen würde. Habe dazu nichts gesagt.
Jetzt kommt er also heute damit, dass es dieses Jahr nichts gibt bzw erst Ostern oder später.
Ich komme mir langsam etwas veräppelt vor. Ich verdien(t)e ca. 2000 brutto. Eigentlich sollte es alle 5 Module (bspw bei MT) eine Gehaltserhöhung von 100€ geben. Ich bekomme sie jetzt letztendlich nach dem 6. MT-Modul (er meinte eins davon wären nur 2 Tage gewesen, also kein ganzes). Hab ich so hingenommen. Anfang Oktober war dann mein 6. Ich fragte ihn, ob ich dann für November die Erhöhung bekommen würde. "Ja klar". Ende des Monats erinnerte ich ihn nochmal daran. "Mist, vergessen. Wirst es überleben".
Also hat er es jetzt wieder einen Monat rausgeschoben. Habe ich drüber hinweggesehen.
Nun war es so, dass mehrmals im Dorf Reifen zerstochen wurden. Bei mir 2x, bei meiner Kollegin 1x. Wir sind mit Privatwagen unterwegs für 25 cent/km. Ich fragte ihn damals, ob wir eine Dienstreise-Kasko-Versicherung haben. "Ja". Nun bei der letzten Dienstbesprechung habe ich das Thema nochmal angesprochen und er tat so, als ob er das zum ersten mal hört, aber mit den Worten "Ist ein interessanter Einwand".
Damals haben wir nichtmal die Reifen bezahlt bekommen, obwohls während eines HBs passiert ist. Mussten also die Reifen selber ersetzen.
Ich komme mir langsam etwas verar***t vor. Ich fahre schon täglich knapp 60 km nur reine Hin- und Rückfahrt und bekomme nichts.
Zu den 25 cent/km sagt er immer nur "die Differenz zu 30 Cent könnt ihr doch von den Steuern absetzen".
Also nochmal zu meiner Person. 4,5 Jahre Berufserfahrung. 4 Jahre im Betrieb. MLD, Sportphysio, KGG, MT (nur noch Prüfung im März) bei 38,5 Std/Woche, 30 Urlaubstage (+ 5 Fobitage), jetzt endlich bei 2100 Brutto.
Versteht mich nicht falsch. Ich bin wirklich zufrieden dort. Partiententechnisch als auch kollegial alles top. Ich schätze ihn als Chef auch sehr, aber irgendwie setzt dieses mit dem ausbleibenden Weihnachtspresent jetzt die Krone auf. Zudem hat er sich jetzt bei allen Kollegen 3 Monate Zeit gelassen mit der Fahrtkostenabrechnung für HBs.
Seine Frau betreibt 10km weiter auch eine Praxis mit 3 AN. Diese bekommen wohl diese Zahlung. Konditionen sind sonst 1:1, wie bei uns.
Er redet mal so, mal so, wie man oben sieht. Das stößt mir etwas auf. Ich könnte zwar auf betriebliche Übung plädieren, aber ich habe keine Lust am Betriebsklima etwas zu ändern. Es ist wegen oben genannter Kollegin eh etwas komisch z. Zt.
Ich spiele ernsthaft mit dem Gedanken etwas in meiner Umgebung zu suchen. Dass mich das Auto mittlerweile auffrist, von den SPritkosten mal abgesehen, übersehe ich schon, aber irgendwie muss ich auch sehen, wo ich bleibe.
Stehe gerade zwischen 2 Stühlen.
Über ein paar Meinungen wäre ich dankbar.
LG
zum einen: mit welchem recht beanspruchst du kostenübernahme für den arbeitsweg? dein anfahrts- und rückweg ist allein deine sache, diese kosten gehen deinen ag ganz bestimmt nichts an. ausserdem wusstest du vorher, wie weit der weg ist, was dein auto verbraucht, auch was es an unterhalt kostet, ergo wie hoch deine kosten hierfür sind.
mal ganz davon abgesehen, das du ja anscheinend zumindest die jahre davor u.a. tankgutscheine erhalten hast, vermutlich auf max. 44 euro gestaffelt, weil bis zu diesem betrag das ganze steuerfrei ist, wenn nur einer pro monat eingelöst wird.
dann die sache mit den reifen. ich halte es für zumindest unwahrscheinlich, das bei drei hbs jedes mal die reifen zerstochen werden. allerdings nicht für unmöglich, auch das sei gesagt.
hast du bei deiner versicherung nachgefragt, wie zu verfahren ist? wurde der schaden polizeilich aufgenommen? hat dein chef den schaden bei seiner versicherung gemeldet? falls nicht, mit welcher begründung nicht?
die fünf cent sind meiner meinung nach tatsächlich absetzbar, aber das fahrtenbuch dazu ist die hölle, frag beim amt unbedingt nach, wie sie es haben wollen.
dazu fällt mir ein: was steht zur fahrtvergütung in deinem arbeitsvertrag? beruf dich am besten darauf. falls nix drin steht würd ich das schnellstmöglich versuchen nachzuholen. hoffentlich zieht dein arbeitgeber mit...
das gleiche gilt übrigens für die mt-fobi. ich vermute mal, das ist eine rein mündliche absprache, richtig? auch das mit in den vertrag, wie gesagt, falls sich dein ag noch darauf einlässt.
und zu guter letzt: weihnachtsgeld, soweit nicht ausdrücklich im arbeitsvertrag vereinbart, ist eine freiwillige leistung des ag, kann er machen, muss er aber nicht.
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christos schrieb:
Wenn es für dich nicht mehr passt solltest du wechseln und bei den Fobis kriegts du auch mehr Geld. Beim Weihnachtsgeld ist es eine freiwillige Leistung wenn vertraglich nichts anderes vereinbart. Viel Glück.
ich beanspruche überhaupt keine fahrtkostenübernahme für den arbeitsweg. ich habe lediglich geschrieben, dass es isgesamt schon teuer genug ist und dass ich so Sachen, wie die Reifen dann auch noch selber tragen muss. Das ist ja mittlerweile schon ein Jahr her, aber es sollte verdeutlichen, dass es irgendwie merkwürdig ist, dass er, auch wenn keine Versicherung besteht, sagt, "Hey ich zahl den Reifen. Hast ja schließlich in meinem Auftrag gehandelt"
und ja, es wurde polizeilich aufgenommen. klarer, seitlicher Einstich. Passiert im Dorf wohl öfter. Aber das Verfahren wird nach 4 Wochen automatisch eingestellt...
Nein, er hat es nicht gemeldet. Welcher Versicherung denn auch? Es gibt keine Dienstweg-Kasko-Versicherung! Er meinte damals, er will eine machen, tat es dann aber doch nicht.
Es steht von all' dem erwähnten natürlich nichts im Arbeitsvertrag.
Zum Weihnachtsgeld ist zu sagen:
"Ein gutes Beispiel für eine betriebliche Übung ist eine über mehrere Jahre hinweg in der gleichen Höhe oder auf Grundlage der gleichen Berechnung vom Arbeitgeber bewilligte jährliche Sonderzahlung, auf die die begünstigten Arbeitnehmern an sich keinen arbeitsvertraglichen oder aus Tarifvertrag folgenden Anspruch haben. Die Leistung wird also „einfach so“, d.h. ohne diesbezügliche Vereinbarungen gewährt.
Hier nimmt die Rechtsprechung an, dass nach einer über mindestens drei Jahre lang währenden Zahlung in gleichförmiger Weise eine betriebliche Übung entstanden ist. Das bedeutet für die hiervon begünstigten Arbeitnehmer, dass sie ab dem vierten Jahr eine den vorherigen Zahlungen entsprechende Leistung rechtlich beanspruchen können. Die betriebliche Übung hat das Entstehen eines Rechtsanspruchs auf die Leistung zur Folge.
Andere Beispiele für Betriebsübungen sind die Anwendung bestimmter Tarifverträge zugunsten der Arbeitnehmer, die Gewährung von Jubiläumszuwendungen oder von Essengeld- oder Fahrtkostenzuschüssen, die Übernahme von Fortbildungskosten oder auch die Bereitstellung eines Parkplatzes. Sogar wirtschaftlich sehr bedeutsame Dinge wie die Zusage von Leistungen der betrieblichen Altersversorgung können auf einer betrieblichen Übung beruhen (vgl. § 1b Abs.1 Satz 4 BetrAVG)."
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Anonymer Teilnehmer schrieb:
reima:
ich beanspruche überhaupt keine fahrtkostenübernahme für den arbeitsweg. ich habe lediglich geschrieben, dass es isgesamt schon teuer genug ist und dass ich so Sachen, wie die Reifen dann auch noch selber tragen muss. Das ist ja mittlerweile schon ein Jahr her, aber es sollte verdeutlichen, dass es irgendwie merkwürdig ist, dass er, auch wenn keine Versicherung besteht, sagt, "Hey ich zahl den Reifen. Hast ja schließlich in meinem Auftrag gehandelt"
und ja, es wurde polizeilich aufgenommen. klarer, seitlicher Einstich. Passiert im Dorf wohl öfter. Aber das Verfahren wird nach 4 Wochen automatisch eingestellt...
Nein, er hat es nicht gemeldet. Welcher Versicherung denn auch? Es gibt keine Dienstweg-Kasko-Versicherung! Er meinte damals, er will eine machen, tat es dann aber doch nicht.
Es steht von all' dem erwähnten natürlich nichts im Arbeitsvertrag.
Zum Weihnachtsgeld ist zu sagen:
"Ein gutes Beispiel für eine betriebliche Übung ist eine über mehrere Jahre hinweg in der gleichen Höhe oder auf Grundlage der gleichen Berechnung vom Arbeitgeber bewilligte jährliche Sonderzahlung, auf die die begünstigten Arbeitnehmern an sich keinen arbeitsvertraglichen oder aus Tarifvertrag folgenden Anspruch haben. Die Leistung wird also „einfach so“, d.h. ohne diesbezügliche Vereinbarungen gewährt.
Hier nimmt die Rechtsprechung an, dass nach einer über mindestens drei Jahre lang währenden Zahlung in gleichförmiger Weise eine betriebliche Übung entstanden ist. Das bedeutet für die hiervon begünstigten Arbeitnehmer, dass sie ab dem vierten Jahr eine den vorherigen Zahlungen entsprechende Leistung rechtlich beanspruchen können. Die betriebliche Übung hat das Entstehen eines Rechtsanspruchs auf die Leistung zur Folge.
Andere Beispiele für Betriebsübungen sind die Anwendung bestimmter Tarifverträge zugunsten der Arbeitnehmer, die Gewährung von Jubiläumszuwendungen oder von Essengeld- oder Fahrtkostenzuschüssen, die Übernahme von Fortbildungskosten oder auch die Bereitstellung eines Parkplatzes. Sogar wirtschaftlich sehr bedeutsame Dinge wie die Zusage von Leistungen der betrieblichen Altersversorgung können auf einer betrieblichen Übung beruhen (vgl. § 1b Abs.1 Satz 4 BetrAVG)."
Gruß Britt
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Britt schrieb:
Was willst du eigentlich genau von uns? Wenn dich die Dinge dort so stören, dann sprich mit dem Chef. Wenn er nicht reagiert, dann kündige. Einen Job zu finden, ist nicht schwer.
Gruß Britt
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reima schrieb:
sei mir bitte nicht böse, aber für mich passt das ganze nicht so recht zusammen...
zum einen: mit welchem recht beanspruchst du kostenübernahme für den arbeitsweg? dein anfahrts- und rückweg ist allein deine sache, diese kosten gehen deinen ag ganz bestimmt nichts an. ausserdem wusstest du vorher, wie weit der weg ist, was dein auto verbraucht, auch was es an unterhalt kostet, ergo wie hoch deine kosten hierfür sind.
mal ganz davon abgesehen, das du ja anscheinend zumindest die jahre davor u.a. tankgutscheine erhalten hast, vermutlich auf max. 44 euro gestaffelt, weil bis zu diesem betrag das ganze steuerfrei ist, wenn nur einer pro monat eingelöst wird.
dann die sache mit den reifen. ich halte es für zumindest unwahrscheinlich, das bei drei hbs jedes mal die reifen zerstochen werden. allerdings nicht für unmöglich, auch das sei gesagt.
hast du bei deiner versicherung nachgefragt, wie zu verfahren ist? wurde der schaden polizeilich aufgenommen? hat dein chef den schaden bei seiner versicherung gemeldet? falls nicht, mit welcher begründung nicht?
die fünf cent sind meiner meinung nach tatsächlich absetzbar, aber das fahrtenbuch dazu ist die hölle, frag beim amt unbedingt nach, wie sie es haben wollen.
dazu fällt mir ein: was steht zur fahrtvergütung in deinem arbeitsvertrag? beruf dich am besten darauf. falls nix drin steht würd ich das schnellstmöglich versuchen nachzuholen. hoffentlich zieht dein arbeitgeber mit...
das gleiche gilt übrigens für die mt-fobi. ich vermute mal, das ist eine rein mündliche absprache, richtig? auch das mit in den vertrag, wie gesagt, falls sich dein ag noch darauf einlässt.
und zu guter letzt: weihnachtsgeld, soweit nicht ausdrücklich im arbeitsvertrag vereinbart, ist eine freiwillige leistung des ag, kann er machen, muss er aber nicht.
Pecht für ihn , so muss er dir ein Auto zu Verfügung stellen.
Sehe es sooo , ... nehme nie wieder dein eigenes Auto für HB´s .
Ja ich kann dich gut verstehen , dass habe ich auch mit gemacht.
ach meine EX Chefin hat sich damals das Trinkgeld für sich eingesackt und gesagt davon zahle ich dann die Putzmittel und das Waschmittel und andere Sachen was man eben soo braucht .
Also kein eigenes Auto mehr bei deiner neuen stelle und bitte alles schriftlich festlegen. Auch Fortbildungen , ... nixs mündlich mehr machen.
Suche dir auch jedenfall was anderes. du bekommst mit der MT Ausbildung auf jedenfall mehr als jetzt. Hallo 2100 , ...
Eine BEkannte bekommt 2600 nur mit MT ohne MLD
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Problem beschreiben
484 schrieb:
also ich würde deinen Chef sagen das du dir das HB´s mit deinem eigenen Auto nicht mehr leisten kannst.
Pecht für ihn , so muss er dir ein Auto zu Verfügung stellen.
Sehe es sooo , ... nehme nie wieder dein eigenes Auto für HB´s .
Ja ich kann dich gut verstehen , dass habe ich auch mit gemacht.
ach meine EX Chefin hat sich damals das Trinkgeld für sich eingesackt und gesagt davon zahle ich dann die Putzmittel und das Waschmittel und andere Sachen was man eben soo braucht .
Also kein eigenes Auto mehr bei deiner neuen stelle und bitte alles schriftlich festlegen. Auch Fortbildungen , ... nixs mündlich mehr machen.
Suche dir auch jedenfall was anderes. du bekommst mit der MT Ausbildung auf jedenfall mehr als jetzt. Hallo 2100 , ...
Eine BEkannte bekommt 2600 nur mit MT ohne MLD
Kann ich mir nicht leisten.
Dafür machen wir im Mai einen 8-tägigen Betriebsausflug
nach NY und Florida.
Gut fürs Betriebsklima und für die Stimmung in der Praxis.
N paar Bilder auf`n Tisch geschmissen und alle sind gut drauf.
Flug kostet ausserhalb der Ferien 500,-€ und die MA`S tragen
einen Eigenanteil von 50% an allem :sunglasses:.
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Chef´s die Schäden am Pkw auf Hausbesuch nicht erstatten - das geht gar nicht, vorausgesetzt, Du warst auf direktem Weg zwischen Praxis und Hausbesuchsort.
Eine Dienstreisekasko hat er nicht abgeschlossen - Du hast die Schäden also selbst getragen ? - kein Hausbesuch mehr mit eigenem Auto.
Natürlich hat der Chef das Recht, Weihnachtsgeld wegzulassen - die Rechtssprechung erlaubt dies aber nicht so ohne weiteres, nachdem mehrere Jahre diese Zusatzleistung gezahlt worden ist.
Aber was willst Du tun - Weihnachtsgeld einklagen?
Was Du dringend lernen musst ist, Dich nicht auf mündliche Versprechen zu verlassen. Leider werden manche Praxisleiter "vergesslich", wenn es um zugesagte Gehaltserhöhungen geht - in Zukunft immer schriftlich vereinbaren.
Wie Du es oben schilderst, ist Dein Vertrauensverhältnis zum PI ja wohl deutlich getrübt, außerdem könntest Du mit Deinen Zusatzausbildungen sicher besser verdienen - also schau Dich doch mal um!
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memo schrieb:
Such Dir eine neue Stelle!
Chef´s die Schäden am Pkw auf Hausbesuch nicht erstatten - das geht gar nicht, vorausgesetzt, Du warst auf direktem Weg zwischen Praxis und Hausbesuchsort.
Eine Dienstreisekasko hat er nicht abgeschlossen - Du hast die Schäden also selbst getragen ? - kein Hausbesuch mehr mit eigenem Auto.
Natürlich hat der Chef das Recht, Weihnachtsgeld wegzulassen - die Rechtssprechung erlaubt dies aber nicht so ohne weiteres, nachdem mehrere Jahre diese Zusatzleistung gezahlt worden ist.
Aber was willst Du tun - Weihnachtsgeld einklagen?
Was Du dringend lernen musst ist, Dich nicht auf mündliche Versprechen zu verlassen. Leider werden manche Praxisleiter "vergesslich", wenn es um zugesagte Gehaltserhöhungen geht - in Zukunft immer schriftlich vereinbaren.
Wie Du es oben schilderst, ist Dein Vertrauensverhältnis zum PI ja wohl deutlich getrübt, außerdem könntest Du mit Deinen Zusatzausbildungen sicher besser verdienen - also schau Dich doch mal um!
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Jens Knüppel schrieb:
Gibt es denn überhaupt noch Dienstreisekaskoversicherungen?
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Bert schrieb:
Physioversicherungen
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dhammann1 schrieb:
Weihnachtsgeld ... ? ... kriegen nur die MA der KK.
Kann ich mir nicht leisten.
Dafür machen wir im Mai einen 8-tägigen Betriebsausflug
nach NY und Florida.
Gut fürs Betriebsklima und für die Stimmung in der Praxis.
N paar Bilder auf`n Tisch geschmissen und alle sind gut drauf.
Flug kostet ausserhalb der Ferien 500,-€ und die MA`S tragen
einen Eigenanteil von 50% an allem :sunglasses:.
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