ab sofort, jedoch bis spätestens
Anfang Januar 25 suchen wir eine/n
freundliche/n, engagierte/n
Physiotherapeuten,-therapeutin,
20-40 Std pro Woche (wenn
gewünscht auch weniger),
möglichst mit Manueller Therapie-
und/oder Lymphdrainage-Ausbildung.
Wir bieten eine vielseitige,
selbstständige, vertrauensvolle
und wertgeschätzte Arbeit in einem
lange bestehenden, fröhlichem
Team, flexible Arbeitszeit,
30-Minuten-Takt, gute Bezahlung (je
nach Qualifikation bis zu
26,00€/Stunde), Heiligaben...
Anfang Januar 25 suchen wir eine/n
freundliche/n, engagierte/n
Physiotherapeuten,-therapeutin,
20-40 Std pro Woche (wenn
gewünscht auch weniger),
möglichst mit Manueller Therapie-
und/oder Lymphdrainage-Ausbildung.
Wir bieten eine vielseitige,
selbstständige, vertrauensvolle
und wertgeschätzte Arbeit in einem
lange bestehenden, fröhlichem
Team, flexible Arbeitszeit,
30-Minuten-Takt, gute Bezahlung (je
nach Qualifikation bis zu
26,00€/Stunde), Heiligaben...
falls dieses Thema schon einmal in diesem Forum behandelt wurde, möge man mir die Fragestellung verzeihen.
Wie behandelt Ihr Fahrtkosten, die vom angestellten Mitarbeiter eingefordert werden?
Für Eure konstruktiven Antworten schon jetzt vielen Dank!
Liebe Grüße von einer Kollegin!
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Anonymer Teilnehmer schrieb:
Sehr geehrte Kolleginnen u. Kollegen,
falls dieses Thema schon einmal in diesem Forum behandelt wurde, möge man mir die Fragestellung verzeihen.
Wie behandelt Ihr Fahrtkosten, die vom angestellten Mitarbeiter eingefordert werden?
Für Eure konstruktiven Antworten schon jetzt vielen Dank!
Liebe Grüße von einer Kollegin!
Die Fahrtkosten dem MA erstatten (30 cent/km), quittieren lassen und dann bei der Steuererklärung als Ausgaben buchen.
Gruß von Monique
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Ich gehe mal davon aus, dass es sich um Fahrtkosten für Hausbesuche handelt:
Die Fahrtkosten dem MA erstatten (30 cent/km), quittieren lassen und dann bei der Steuererklärung als Ausgaben buchen.
Gruß von Monique
Hallo Monique,
danke für Deine schnelle Antwort!
Ja, es geht um Hausbesuche und da ist die Frage ab wo die Fahrt gerechnet wird.
Die Kollegin kommt aus einem 8km entfernten Wohnort. Rechnet man bei Hausbesuche Praxis - Patient - Praxis, oder gesamte Kilometer bis Wohnort zurück?
Liebe Grüße von einer Kollegin!
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Anonymer Teilnehmer schrieb:
M0nique schrieb am 3.7.18 18:29:
Ich gehe mal davon aus, dass es sich um Fahrtkosten für Hausbesuche handelt:
Die Fahrtkosten dem MA erstatten (30 cent/km), quittieren lassen und dann bei der Steuererklärung als Ausgaben buchen.
Gruß von Monique
Hallo Monique,
danke für Deine schnelle Antwort!
Ja, es geht um Hausbesuche und da ist die Frage ab wo die Fahrt gerechnet wird.
Die Kollegin kommt aus einem 8km entfernten Wohnort. Rechnet man bei Hausbesuche Praxis - Patient - Praxis, oder gesamte Kilometer bis Wohnort zurück?
Liebe Grüße von einer Kollegin!
Gruß von Monique
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M0nique schrieb:
Normalerweise rechnet man Praxis-HB - Praxis. Alles weitere ist Verhandlungssache...
Gruß von Monique
Normalerweise rechnet man Praxis-HB - Praxis. Alles weitere ist Verhandlungssache...
Gruß von Monique
Nicht unbedingt... Es kommt drauf an, ob der Therapeut gleich von Zuhause zum HB fährt. Dann ist das Arbeitsweg und gibt keine Geld von der Praxis. Muss dann als Fahrtkosten bei der Steuererklärung angegeben werden.
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Wonderwoman schrieb:
M0nique schrieb am 3.7.18 21:49:
Normalerweise rechnet man Praxis-HB - Praxis. Alles weitere ist Verhandlungssache...
Gruß von Monique
Nicht unbedingt... Es kommt drauf an, ob der Therapeut gleich von Zuhause zum HB fährt. Dann ist das Arbeitsweg und gibt keine Geld von der Praxis. Muss dann als Fahrtkosten bei der Steuererklärung angegeben werden.
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Shakespeare schrieb:
Genauso berechnest Du die tatsächlich gefahrenen Kilometer, also Wohnort- HB- Tour- Praxis. Von dieser Tour ziehst Du die Strecke Wohnort- Praxis wieder ab, da diese als Wegezeit weder vergütungs- noch entschädigungspflichtig ist. Allerdings ist diese Strecke versicherungsrechtlich als Arbeitszeit zu bewerten. Das könnte relevant werden, wenn es zu einen Unfall käme und dann ggf. zu Schäden am PKW des Mitarbeiters. Die hättest Du dann zu versichern oder privat zu tragen. Vielleicht ist es dann besser die Arbeitszeit in der Praxis beginnen zu lassen und etwas mehr Arbeitszeit und Kilometergeld zu investieren. Gruß
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M0nique schrieb:
Ich gehe mal davon aus, dass es sich um Fahrtkosten für Hausbesuche handelt:
Die Fahrtkosten dem MA erstatten (30 cent/km), quittieren lassen und dann bei der Steuererklärung als Ausgaben buchen.
Gruß von Monique
Hab schließlich nur meine Arbeitskraft zu verkaufen und keine Autovermietung.
Verstehe nicht das es heute immer noch Therapeuten gibt die sich auf sowas einlassen, eigenen PKW für Hbs zu nehmen.
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Um diesem ganzen Hickhack zu entgehen würde ich Hausbesuche nie mit dem eigenen PKW machen.
Hab schließlich nur meine Arbeitskraft zu verkaufen und keine Autovermietung.
Verstehe nicht das es heute immer noch Therapeuten gibt die sich auf sowas einlassen, eigenen PKW für Hbs zu nehmen.
Erster Absatz: d'accord.
Dritter Absatz: es gibt ein Fenster in dem es steuerlich interessant sein kann, praktisch nur €0,17 pro gefahrenen KM (reale Kosten meines Baujahr-2005-Fiestas vor zwei Jahren) auszugeben aber €0,30 vom Finanzamt anerkannt zu bekommen.
Ich habe gerade einen exzellenten Kontakt geknüpft, vollausgestatteten Neuwagen eines Premiumherstellers für €546 im Monat "alles inklusive" leasen, €600 im Monat für Sprit ausgeben und 60.000km/Jahr fahren. Macht €0,23 tatsächliche Kosten gegen €0,30 die ich geltend machen kann.
7ct pro km für 60.000km gleich €4200 die ich Kraft Amtsentscheid als Ausgabe ansetzen darf obwohl ich sie nicht ausgegeben habe. Find ich gut, würde ich auch als Angestellter machen... ;)
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Papa Alpaka schrieb:
kroetzi schrieb am 3.7.18 22:52:
Um diesem ganzen Hickhack zu entgehen würde ich Hausbesuche nie mit dem eigenen PKW machen.
Hab schließlich nur meine Arbeitskraft zu verkaufen und keine Autovermietung.
Verstehe nicht das es heute immer noch Therapeuten gibt die sich auf sowas einlassen, eigenen PKW für Hbs zu nehmen.
Erster Absatz: d'accord.
Dritter Absatz: es gibt ein Fenster in dem es steuerlich interessant sein kann, praktisch nur €0,17 pro gefahrenen KM (reale Kosten meines Baujahr-2005-Fiestas vor zwei Jahren) auszugeben aber €0,30 vom Finanzamt anerkannt zu bekommen.
Ich habe gerade einen exzellenten Kontakt geknüpft, vollausgestatteten Neuwagen eines Premiumherstellers für €546 im Monat "alles inklusive" leasen, €600 im Monat für Sprit ausgeben und 60.000km/Jahr fahren. Macht €0,23 tatsächliche Kosten gegen €0,30 die ich geltend machen kann.
7ct pro km für 60.000km gleich €4200 die ich Kraft Amtsentscheid als Ausgabe ansetzen darf obwohl ich sie nicht ausgegeben habe. Find ich gut, würde ich auch als Angestellter machen... ;)
Um diesem ganzen Hickhack zu entgehen würde ich Hausbesuche nie mit dem eigenen PKW machen.
Hab schließlich nur meine Arbeitskraft zu verkaufen und keine Autovermietung.
Verstehe nicht das es heute immer noch Therapeuten gibt die sich auf sowas einlassen, eigenen PKW für Hbs zu nehmen.
Das sehe ich auch so!
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mia73 schrieb:
kroetzi schrieb am 3.7.18 22:52:
Um diesem ganzen Hickhack zu entgehen würde ich Hausbesuche nie mit dem eigenen PKW machen.
Hab schließlich nur meine Arbeitskraft zu verkaufen und keine Autovermietung.
Verstehe nicht das es heute immer noch Therapeuten gibt die sich auf sowas einlassen, eigenen PKW für Hbs zu nehmen.
Das sehe ich auch so!
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kroetzi schrieb:
Um diesem ganzen Hickhack zu entgehen würde ich Hausbesuche nie mit dem eigenen PKW machen.
Hab schließlich nur meine Arbeitskraft zu verkaufen und keine Autovermietung.
Verstehe nicht das es heute immer noch Therapeuten gibt die sich auf sowas einlassen, eigenen PKW für Hbs zu nehmen.
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Als Geschäftsmann bestimmt ein lukratives Modell.Aber so, na ja.
Aber so als Ironie zum Thema war dein Beitrag gut. :sunglasses:
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kroetzi schrieb:
Welcher Angestellte Physio least schon für 7200 € im Jahr ein Auto für Hausbesuche. Und 60 000 km Hausbesuche das sind ja pro Woche über 1000 km .
Als Geschäftsmann bestimmt ein lukratives Modell.Aber so, na ja.
Aber so als Ironie zum Thema war dein Beitrag gut. :sunglasses:
@kroetzi, es ist hier unten ziemlich leicht, HB-Touren von 80-100km zusammenzubekommen; dazu noch ein paar Zusatz-Kilometer für Kindergartenfahrten, "mal kurz zur Schwiermutter zur pflegerischen Unterstützung", Privatnutzung etc und schwupps sind 60.000km/Jahr zusammen -- als mir das zum ersten Mal passiert ist hab ich auch gestaunt :D
(...die Kilometer dem Finanzamt schmackhaft zu machen ist nochmal 'ne andere Nummer...)
In städtischer Umgebung sehe ich das als eher schwierig eine solche Fahrleistung zusammenzubekommen, im ländlichen Raum eher einfach. Ich sehe es auch nicht das jede Therapeutin sowas hinlegen muss; in gewissem Rahmen wird's mit weniger Kilometern allerdings auch günstiger -- das könnte der gute Mann bestimmt mal schnell durchrechnen...
...bei solchen Strecken kommt ein weiterer Aspekt zum tragen: Irgendwann ist das Auto nicht mehr Mittel zum Zweck um von A nach B zu kommen sondern auch Wohn- und Arbeitszimmer, je nach persönlichen Bedürfnissen werden dann Komfort-Extras relevant (klar, den Dacia Sandero würd' ich dafür als Neuwagen bekommen ... aber nach 25.000km/Jahr im Fiesta möchte ich keine 60.000 im Sandero haben ;)).
Eine Möglichkeit, "wie es sein könnte"? Ja, kann man mal drüber nachdenken ob man das möchte. Ich mag keine 8-Stunden-an-einem-Ort-Arbeitsplätze und erst recht nicht 5 Tage die Woche, 44 Wochen im Jahr.
Ein Muss für alle? Ganz bestimmt nicht. Ich hab schon Leute kennengelernt die gerne jeden Tag am gleichen Platz arbeiten -- für die anscheinend das Nonplusultra, für mich eine Horrorvorstellung...
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Papa Alpaka schrieb:
@FFGG, es ist auch mit Neuwagen möglich sich in diesem interessanten Fenster zu bewegen. Einfach? Habe ich nicht gesagt ;)
@kroetzi, es ist hier unten ziemlich leicht, HB-Touren von 80-100km zusammenzubekommen; dazu noch ein paar Zusatz-Kilometer für Kindergartenfahrten, "mal kurz zur Schwiermutter zur pflegerischen Unterstützung", Privatnutzung etc und schwupps sind 60.000km/Jahr zusammen -- als mir das zum ersten Mal passiert ist hab ich auch gestaunt :D
(...die Kilometer dem Finanzamt schmackhaft zu machen ist nochmal 'ne andere Nummer...)
In städtischer Umgebung sehe ich das als eher schwierig eine solche Fahrleistung zusammenzubekommen, im ländlichen Raum eher einfach. Ich sehe es auch nicht das jede Therapeutin sowas hinlegen muss; in gewissem Rahmen wird's mit weniger Kilometern allerdings auch günstiger -- das könnte der gute Mann bestimmt mal schnell durchrechnen...
...bei solchen Strecken kommt ein weiterer Aspekt zum tragen: Irgendwann ist das Auto nicht mehr Mittel zum Zweck um von A nach B zu kommen sondern auch Wohn- und Arbeitszimmer, je nach persönlichen Bedürfnissen werden dann Komfort-Extras relevant (klar, den Dacia Sandero würd' ich dafür als Neuwagen bekommen ... aber nach 25.000km/Jahr im Fiesta möchte ich keine 60.000 im Sandero haben ;)).
Eine Möglichkeit, "wie es sein könnte"? Ja, kann man mal drüber nachdenken ob man das möchte. Ich mag keine 8-Stunden-an-einem-Ort-Arbeitsplätze und erst recht nicht 5 Tage die Woche, 44 Wochen im Jahr.
Ein Muss für alle? Ganz bestimmt nicht. Ich hab schon Leute kennengelernt die gerne jeden Tag am gleichen Platz arbeiten -- für die anscheinend das Nonplusultra, für mich eine Horrorvorstellung...
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FFGG schrieb:
ja, bei einem 2005er Fiesta...
Sehr geehrte Kolleginnen u. Kollegen,
falls dieses Thema schon einmal in diesem Forum behandelt wurde, möge man mir die Fragestellung verzeihen.
Wie behandelt Ihr Fahrtkosten, die vom angestellten Mitarbeiter eingefordert werden?
Für Eure konstruktiven Antworten schon jetzt vielen Dank!
Liebe Grüße von einer Kollegin!
Die werden bezahlt wie es im Arbeitsvertrag steht, Wegstrecke Praxis - Patient- XXXXX- Praxis
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musst du bei einem 2005er Fiesta nicht mehr Rücklagen bilden, da geht doch alle halbe lang was kaputt? Da wird der Kilometer noch teurer. :blush:
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FFGG schrieb:
@PA:
musst du bei einem 2005er Fiesta nicht mehr Rücklagen bilden, da geht doch alle halbe lang was kaputt? Da wird der Kilometer noch teurer. :blush:
@PA:
musst du bei einem 2005er Fiesta nicht mehr Rücklagen bilden, da geht doch alle halbe lang was kaputt? Da wird der Kilometer noch teurer. :blush:
...der Fiesta ist schon abgegeben, hatte damals über zwei Jahre reale Kosten von €0,17/km. Schön, das mir gerade als ich über einen Wechsel nachgedacht habe jemand am Stopschild vorbei in die Seite gefahren ist ;)
Nächster Schritt war ein Ibiza-Kombi zum zehnfachen dessen was ich bis dahin für Autos ausgegeben habe und jetzt liebäugele ich damit, das Angebot anzunehmen -- Elektro- und Hybride sind leider noch nicht da wo ich sie brauche :(
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Papa Alpaka schrieb:
FFGG schrieb am 5.7.18 13:00:
@PA:
musst du bei einem 2005er Fiesta nicht mehr Rücklagen bilden, da geht doch alle halbe lang was kaputt? Da wird der Kilometer noch teurer. :blush:
...der Fiesta ist schon abgegeben, hatte damals über zwei Jahre reale Kosten von €0,17/km. Schön, das mir gerade als ich über einen Wechsel nachgedacht habe jemand am Stopschild vorbei in die Seite gefahren ist ;)
Nächster Schritt war ein Ibiza-Kombi zum zehnfachen dessen was ich bis dahin für Autos ausgegeben habe und jetzt liebäugele ich damit, das Angebot anzunehmen -- Elektro- und Hybride sind leider noch nicht da wo ich sie brauche :(
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Tempelritter schrieb:
Anonymer Teilnehmer schrieb am 3.7.18 18:24:
Sehr geehrte Kolleginnen u. Kollegen,
falls dieses Thema schon einmal in diesem Forum behandelt wurde, möge man mir die Fragestellung verzeihen.
Wie behandelt Ihr Fahrtkosten, die vom angestellten Mitarbeiter eingefordert werden?
Für Eure konstruktiven Antworten schon jetzt vielen Dank!
Liebe Grüße von einer Kollegin!
Die werden bezahlt wie es im Arbeitsvertrag steht, Wegstrecke Praxis - Patient- XXXXX- Praxis
Sehr geehrte Kolleginnen u. Kollegen,
falls dieses Thema schon einmal in diesem Forum behandelt wurde, möge man mir die Fragestellung verzeihen.
Wie behandelt Ihr Fahrtkosten, die vom angestellten Mitarbeiter eingefordert werden?
Für Eure konstruktiven Antworten schon jetzt vielen Dank!
Liebe Grüße von einer Kollegin!
Wenn die Strecke Wohnort-Hausbesuch länger ist, als die Strecke Wohnort-Praxis fände ich als Angestellte fair, wenn ich die mehrgefahrenen Kilometer bezahlt bekomme.
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Man sieht mal wieder an diesem Beispiel, dass sich die meisten AG überhaupt nicht auskennen!!!
Link
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McMiki schrieb:
Hierbei geht es nicht um fair oder unfair, hier geht es um Recht und Versicherungsschutz!!
Man sieht mal wieder an diesem Beispiel, dass sich die meisten AG überhaupt nicht auskennen!!!
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kvet schrieb:
Danke schön für den informativen Link.
https://www.physio.de/forum5/selbststaendigkeit/guenstiges-auto/16/151763/page=1
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kroetzi schrieb:
Und hier ein Link für A.T. oder für alle PI die immer noch von ihren Angestellten verlangen mit dem Privaten PKW zu HB zu fahren.
https://www.physio.de/forum5/selbststaendigkeit/guenstiges-auto/16/151763/page=1
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kvet schrieb:
Also ist diese Vorgehensweise der AG, egal ob wissentlich oder unwissentlich, vorsätzlicher Betrug!
Ein Spruch passt wie die Faust auf's Auge für unsere Branche: "Nur weil viele das Falsche machen, wird es noch lang nicht richtig!"
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McMiki schrieb:
So vieles in unserer Branche ist Betrug...ob es Fahrtkosten sind, Klauseln in Arbeitsverträgen, Minusstunden, Behandlungen ohne Zertifikat etc...
Ein Spruch passt wie die Faust auf's Auge für unsere Branche: "Nur weil viele das Falsche machen, wird es noch lang nicht richtig!"
Also ist diese Vorgehensweise der AG, egal ob wissentlich oder unwissentlich, vorsätzlicher Betrug!
Nur als Hinweis zu dem hier deutlich herauslesbaren an die AG gerichteten (Betrugs)Vorwurf: Betrug (im strafrechtlichen Sinn) setzt immer Vorsatz voraus (es gibt somit keinen fahrlässigen bzw. unwissentlichen Betrug).
Nicht nur bei den Physios gibt es Angestelltenverhältnisse mit Außendiensttätigkeiten, wo der Arbeitgeber - gegen entsprechende Vergütung und mit Abschluß einer Dienstreisekaskoversicherung - den Abschluß eines Arbeitsvertrags vom (gelegentlichen bis regelmäßigen) Einsatz des Privat-PKW abhängig macht.
Bei drei angestellten Teilzeitphysiotherapeutinnen mit 15-30 Wochenstunden und immer freien Nachmittagen zwecks Kinderbetreuung und bei unserem recht hohen Anteil von Hausbesuchen (Kleinstadt im ländlichen Raum mit zahlreichen Ortsteilen) sind an manchen (Vormit)Tagen von 4 Therapeutinnen 3 gleichzeitig auf Hausbesuchen weg. Ich kann mir finanziell bei einer Jahresgesamtfahrstrecke aller 4 Therapeutinnen von zusammen knapp 10.000 km keine 3 Dienstfahrzeuge leisten.
Walli :hushed:
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W. Stangner schrieb:
kvet schrieb am 8.7.18 19:24:
Also ist diese Vorgehensweise der AG, egal ob wissentlich oder unwissentlich, vorsätzlicher Betrug!
Nur als Hinweis zu dem hier deutlich herauslesbaren an die AG gerichteten (Betrugs)Vorwurf: Betrug (im strafrechtlichen Sinn) setzt immer Vorsatz voraus (es gibt somit keinen fahrlässigen bzw. unwissentlichen Betrug).
Nicht nur bei den Physios gibt es Angestelltenverhältnisse mit Außendiensttätigkeiten, wo der Arbeitgeber - gegen entsprechende Vergütung und mit Abschluß einer Dienstreisekaskoversicherung - den Abschluß eines Arbeitsvertrags vom (gelegentlichen bis regelmäßigen) Einsatz des Privat-PKW abhängig macht.
Bei drei angestellten Teilzeitphysiotherapeutinnen mit 15-30 Wochenstunden und immer freien Nachmittagen zwecks Kinderbetreuung und bei unserem recht hohen Anteil von Hausbesuchen (Kleinstadt im ländlichen Raum mit zahlreichen Ortsteilen) sind an manchen (Vormit)Tagen von 4 Therapeutinnen 3 gleichzeitig auf Hausbesuchen weg. Ich kann mir finanziell bei einer Jahresgesamtfahrstrecke aller 4 Therapeutinnen von zusammen knapp 10.000 km keine 3 Dienstfahrzeuge leisten.
Walli :hushed:
Denn, "Unwissenheit schützt vor Strafe nicht."
Dann solltest du nicht so viele HB annehmen!!! Denn wenn dir die MA von heute auf morgen mitteilen, dass sie ihren privaten PKW nicht mehr zur Verfügung stellen, sieht es schlecht aus!!!
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McMiki schrieb:
Die Grundsatzfrage sollte doch lauten, "Wieso informiere ich mich nicht vorher und sichere mich ab?"
Denn, "Unwissenheit schützt vor Strafe nicht."
Dann solltest du nicht so viele HB annehmen!!! Denn wenn dir die MA von heute auf morgen mitteilen, dass sie ihren privaten PKW nicht mehr zur Verfügung stellen, sieht es schlecht aus!!!
Zwischen Vorschriften und Realität sind nun mal Unterschiede
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a schubart schrieb:
Und ganz ehrlich ich bin Arbeitnehmerin und fahre seit 20 Jahren Hausbesuche mit meinem Auto. Ich fahre lieber mit meinem Wagen .den kenne ich wenigstens
Zwischen Vorschriften und Realität sind nun mal Unterschiede
Und ganz ehrlich ich bin Arbeitnehmerin und fahre seit 20 Jahren Hausbesuche mit meinem Auto. Ich fahre lieber mit meinem Wagen .den kenne ich wenigstens
Zwischen Vorschriften und Realität sind nun mal Unterschiede
...das ist im Prinzip auch kein Problem, die Abnutzung ist mit €0,30/km abgegolten; Unfallschäden bzw. Vandalismus habe ich hoffentlich versichert oder muss dann halt in den sauren Apfel beißen und dich entschädigen (fertig ausgeurteilt: das gilt auch wenn der Unfall wegen eines Defektes an deinen Bremsen passiert. In der Arbeitszeit ist bei angewiesener oder geduldeter Nutzung deines Privat-PKWs der PKW ein Betriebsmittel und damit Verantwortungsbereich des Arbeitgebers).
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Papa Alpaka schrieb:
a schubart schrieb am 9.7.18 07:01:
Und ganz ehrlich ich bin Arbeitnehmerin und fahre seit 20 Jahren Hausbesuche mit meinem Auto. Ich fahre lieber mit meinem Wagen .den kenne ich wenigstens
Zwischen Vorschriften und Realität sind nun mal Unterschiede
...das ist im Prinzip auch kein Problem, die Abnutzung ist mit €0,30/km abgegolten; Unfallschäden bzw. Vandalismus habe ich hoffentlich versichert oder muss dann halt in den sauren Apfel beißen und dich entschädigen (fertig ausgeurteilt: das gilt auch wenn der Unfall wegen eines Defektes an deinen Bremsen passiert. In der Arbeitszeit ist bei angewiesener oder geduldeter Nutzung deines Privat-PKWs der PKW ein Betriebsmittel und damit Verantwortungsbereich des Arbeitgebers).
(...)
Dann solltest du nicht so viele HB annehmen!!! Denn wenn dir die MA von heute auf morgen mitteilen, dass sie ihren privaten PKW nicht mehr zur Verfügung stellen, sieht es schlecht aus!!!
...in der Leistungspflicht ist die AOK, nicht ich. Sofern ich von heute auf morgen Ersatzwagen beschaffen kann (geht, wenn man die Autohändler in der Gegend regelmäßig beehrt) ist die Sache gegessen, ansonsten habe ich eine wunderbare Vorlage für betriebsbedingte Kündigungen. Nicht das ich irgendwem drohen täte, aber wenn eine existenzielle Vertragsgrundlage von heute auf morgen entfällt muss ich den betroffenen Betriebsteil einstellen...
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Papa Alpaka schrieb:
McMiki schrieb am 8.7.18 23:03:
(...)
Dann solltest du nicht so viele HB annehmen!!! Denn wenn dir die MA von heute auf morgen mitteilen, dass sie ihren privaten PKW nicht mehr zur Verfügung stellen, sieht es schlecht aus!!!
...in der Leistungspflicht ist die AOK, nicht ich. Sofern ich von heute auf morgen Ersatzwagen beschaffen kann (geht, wenn man die Autohändler in der Gegend regelmäßig beehrt) ist die Sache gegessen, ansonsten habe ich eine wunderbare Vorlage für betriebsbedingte Kündigungen. Nicht das ich irgendwem drohen täte, aber wenn eine existenzielle Vertragsgrundlage von heute auf morgen entfällt muss ich den betroffenen Betriebsteil einstellen...
Die Grundsatzfrage sollte doch lauten, "Wieso informiere ich mich nicht vorher und sichere mich ab?"
Denn, "Unwissenheit schützt vor Strafe nicht."
Dann solltest du nicht so viele HB annehmen!!! Denn wenn dir die MA von heute auf morgen mitteilen, dass sie ihren privaten PKW nicht mehr zur Verfügung stellen, sieht es schlecht aus!!!
Diese Denke von dir ist ausgemachter Blödsinn , freundlich ausgedrückt . Ich habe zwei Teilzeitmitarbeiterinnen ( 30 / 20 Std ) , die fast nur HB fahren . Da die Fahrstrecken optimal geregelt sind kommen bei beiden zusammen pro Woche ca. 75 km zusammen . Das sind pro Jahr round about 3450 km . Dafür kann ich keine 2 Autos anschaffen . Aber 0,30 € pro km plus 44 € Tankgutschein bezahlen und durch höheren Umsatz ( ich habe beiden PNF bezahlt und bei den HB ca. 80 % ZNS-Patienten ) auch ein höheres Gehalt als üblich . Sollten sie nicht mehr ihr eigenes Auto nutzen wollen müßte ich sie betriebsbedingt entlassen . Und die Patienten würden nicht mehr versorgt werden können . So einfach ist das .
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Leni C. schrieb:
McMiki schrieb am 8.7.18 23:03:
Die Grundsatzfrage sollte doch lauten, "Wieso informiere ich mich nicht vorher und sichere mich ab?"
Denn, "Unwissenheit schützt vor Strafe nicht."
Dann solltest du nicht so viele HB annehmen!!! Denn wenn dir die MA von heute auf morgen mitteilen, dass sie ihren privaten PKW nicht mehr zur Verfügung stellen, sieht es schlecht aus!!!
Diese Denke von dir ist ausgemachter Blödsinn , freundlich ausgedrückt . Ich habe zwei Teilzeitmitarbeiterinnen ( 30 / 20 Std ) , die fast nur HB fahren . Da die Fahrstrecken optimal geregelt sind kommen bei beiden zusammen pro Woche ca. 75 km zusammen . Das sind pro Jahr round about 3450 km . Dafür kann ich keine 2 Autos anschaffen . Aber 0,30 € pro km plus 44 € Tankgutschein bezahlen und durch höheren Umsatz ( ich habe beiden PNF bezahlt und bei den HB ca. 80 % ZNS-Patienten ) auch ein höheres Gehalt als üblich . Sollten sie nicht mehr ihr eigenes Auto nutzen wollen müßte ich sie betriebsbedingt entlassen . Und die Patienten würden nicht mehr versorgt werden können . So einfach ist das .
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McMiki schrieb:
Wessen Problem wäre das denn aktuell? Deins, weil du keine MA findest, oder deren, die innerhalb eines halben Tages wieder eine Stelle hätten??
Wessen Problem wäre das denn aktuell? Deins, weil du keine MA findest, oder deren, die innerhalb eines halben Tages wieder eine Stelle hätten??
Aktuell sicherlich meins , weil ich umstrukturieren müßte . Aber nichts was nicht zu regeln wäre . Und sicherlich auch deren Problem , weil sie woanders bei einer anderen Konstellation nicht so viel verdienen würden , vor allem nicht im 30 Minutentakt mit freigehaltener Fahrzeit . Und ob ich nach MA suchen würde steht auf einem anderen Blatt .
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Leni C. schrieb:
McMiki schrieb am 9.7.18 16:35:
Wessen Problem wäre das denn aktuell? Deins, weil du keine MA findest, oder deren, die innerhalb eines halben Tages wieder eine Stelle hätten??
Aktuell sicherlich meins , weil ich umstrukturieren müßte . Aber nichts was nicht zu regeln wäre . Und sicherlich auch deren Problem , weil sie woanders bei einer anderen Konstellation nicht so viel verdienen würden , vor allem nicht im 30 Minutentakt mit freigehaltener Fahrzeit . Und ob ich nach MA suchen würde steht auf einem anderen Blatt .
es sollte doch wohl jedem AN gestattet sein, selbst zu entscheiden: eigener PKW mit 30 Cent pro km oder eben nicht. Dann gibt es für den AN eben keine HBs, bzw. keine Arbeitsstelle mehr. Punkt, fertig, aus.
Wir sind alle erwachsen und dürfen/können/sollen selbst über unser Leben entscheiden.
Gruß von Monique
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M0nique schrieb:
@McMicki,
es sollte doch wohl jedem AN gestattet sein, selbst zu entscheiden: eigener PKW mit 30 Cent pro km oder eben nicht. Dann gibt es für den AN eben keine HBs, bzw. keine Arbeitsstelle mehr. Punkt, fertig, aus.
Wir sind alle erwachsen und dürfen/können/sollen selbst über unser Leben entscheiden.
Gruß von Monique
Arbeitgeber die Stellenausschreibungen mit Hausbesuchen ohne Dienstwagen anbieten, werden in Zukunft keinen Arbeitnehmer mehr finden!
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kvet schrieb:
Was ist das denn für ein kurzsichtiges Denken.
Arbeitgeber die Stellenausschreibungen mit Hausbesuchen ohne Dienstwagen anbieten, werden in Zukunft keinen Arbeitnehmer mehr finden!
Was ist das denn für ein kurzsichtiges Denken.
Arbeitgeber die Stellenausschreibungen mit Hausbesuchen ohne Dienstwagen anbieten, werden in Zukunft keinen Arbeitnehmer mehr finden!
...in der Leistungspflicht ist die GKV, nicht ich. Was ich nicht besetzt bekomme kann ich der GKV nicht anbieten. Was weder meine Nachbarn noch ich anbieten können wird durch die GKV organisiert -- z.B. per Krankentransport in die Praxis.
Nicht falsch verstehen: ich biete Dienstwägen ganz nach Wunsch an, einzige Einschränkung: die Kosten müssen zur erbrachten Leistung passen.
Und was soll mich nun daran stören wenn irgendwo jemand keinen HB bekommt? Die Pläne sind auf absehbare Zeit voll, ich habe kein schlechtes Gewissen wenn wir eine HB-Anfrage "Kassenleistung" ablehnen -- seit bald 20 Jahren ist der ökonomische Wettbewerb Teil der Doktrin unserer Gesundheitsversorgung, nun wird geerntet was gesät, gehegt und gepflegt wurde. Zusatzversicherung "HB-Garantie" gefällig?
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Papa Alpaka schrieb:
kvet schrieb am 10.7.18 21:34:
Was ist das denn für ein kurzsichtiges Denken.
Arbeitgeber die Stellenausschreibungen mit Hausbesuchen ohne Dienstwagen anbieten, werden in Zukunft keinen Arbeitnehmer mehr finden!
...in der Leistungspflicht ist die GKV, nicht ich. Was ich nicht besetzt bekomme kann ich der GKV nicht anbieten. Was weder meine Nachbarn noch ich anbieten können wird durch die GKV organisiert -- z.B. per Krankentransport in die Praxis.
Nicht falsch verstehen: ich biete Dienstwägen ganz nach Wunsch an, einzige Einschränkung: die Kosten müssen zur erbrachten Leistung passen.
Und was soll mich nun daran stören wenn irgendwo jemand keinen HB bekommt? Die Pläne sind auf absehbare Zeit voll, ich habe kein schlechtes Gewissen wenn wir eine HB-Anfrage "Kassenleistung" ablehnen -- seit bald 20 Jahren ist der ökonomische Wettbewerb Teil der Doktrin unserer Gesundheitsversorgung, nun wird geerntet was gesät, gehegt und gepflegt wurde. Zusatzversicherung "HB-Garantie" gefällig?
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kvet schrieb:
Darum geht es doch gar nicht. Es geht doch darum, die Arbeitnehmer 9 Jahre anzulügen, und im Hinterkopf das Urteil des Bundesarbeitsgerichtes zu haben. Oder vermitteln die Verbände den PIs dieses Wissen nicht, verschweigen, bzw. wissen es selber nicht.
Darum geht es doch gar nicht. Es geht doch darum, die Arbeitnehmer 9 Jahre anzulügen, und im Hinterkopf das Urteil des Bundesarbeitsgerichtes zu haben. Oder vermitteln die Verbände den PIs dieses Wissen nicht, verschweigen, bzw. wissen es selber nicht.
Hilf mir bitte auf die Sprünge, ich steh auf dem Schlauch -- wer lügt die Arbeitnehmer neun Jahre lang an?
Ich bin erstaunt über deine Naivität was die Verbände betrifft -- die haben null Autorität über PI, noch sind sie autorisiert irgendwelche Daten einzufordern (und bei Ausbleiben der Statistik-Meldung Sanktionen zu verhängen). Möglicherweise gibt es Seminare "Wie behandle ich die Mobilitätskosten meiner Angestellten?", deren Marktdurchdringung geht aber gegen null...
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Papa Alpaka schrieb:
kvet schrieb am 10.7.18 22:09:
Darum geht es doch gar nicht. Es geht doch darum, die Arbeitnehmer 9 Jahre anzulügen, und im Hinterkopf das Urteil des Bundesarbeitsgerichtes zu haben. Oder vermitteln die Verbände den PIs dieses Wissen nicht, verschweigen, bzw. wissen es selber nicht.
Hilf mir bitte auf die Sprünge, ich steh auf dem Schlauch -- wer lügt die Arbeitnehmer neun Jahre lang an?
Ich bin erstaunt über deine Naivität was die Verbände betrifft -- die haben null Autorität über PI, noch sind sie autorisiert irgendwelche Daten einzufordern (und bei Ausbleiben der Statistik-Meldung Sanktionen zu verhängen). Möglicherweise gibt es Seminare "Wie behandle ich die Mobilitätskosten meiner Angestellten?", deren Marktdurchdringung geht aber gegen null...
Darum geht es doch gar nicht. Es geht doch darum, die Arbeitnehmer 9 Jahre anzulügen, und im Hinterkopf das Urteil des Bundesarbeitsgerichtes zu haben. Oder vermitteln die Verbände den PIs dieses Wissen nicht, verschweigen, bzw. wissen es selber nicht.
Fahrten zum ersten Patienten sind bereits Arbeitszeit
Der europäische Gerichtshof (EuGH) hat im September 2015 die Rechtsprechung des Bundesarbeitsgerichtes aus dem Jahre 2009 bekräftigt. Demnach ist die Fahrt zum ersten Kunden und vom letzten Kunden nachhause aus Sicht eines Außendienstmitarbeiters als Arbeitszeit zu qualifizieren. Als Begründung führen die Gerichte an, dass während der Fahrzeit der Mitarbeiter dem Unternehmen zur Verfügung steht.
Auch für Physiotherapeuten dürfte diese Rechtsprechung interessant sein. So gibt es doch in der Branche freie Mitarbeiter und Angestellte, welche ausschließlich oder maßgeblich Hausbesuch wahrnehmen. Diese lassen sich dann auch mit Außendienstmitarbeitern vergleichen. Sollten demnach Arbeitgeber oder Auftraggeber nicht gewillt sein die Zeit der Fahrt Fahrt von zuhause zum ersten Patienten oder vom letzten Patienten nachhause zu vergüten, können sich betroffene Therapeuten auf die entsprechende Rechtsprechung berufen.
-> Link
Der Inhalt von McMikis Link zum nachlesen, für all diejenigen die's noch nicht getan haben.
Nochmal zum mitschreiben, kvet: Sich über die Rechtsentwicklung auf dem Laufenden zu halten ist existenzielle Aufgabe jedes Arbeitgebers, sich daran zu orientieren sinnvoll aber optional. Sich über seine eigenen Rechte zu informieren ist existenzielle Aufgabe jedes Arbeitnehmers um zu vermeiden, von einem Arbeitgeber über den Tisch gezogen zu werden (ob nun wissentlich oder unwissentlich). Um als Arbeitnehmer im Gespräch mit dem Arbeitgeber nicht untergebuttert zu werden gibt es Gewerkschaften (Zusammenschlüsse von Arbeitnehmern); dort werden Juristen beschäftigt bzw beauftragt die konsequent die Auslegung "pro-Arbeitnehmer" vertreten. Weder haben die Physio-Verbände die Kompetenz, derlei Wissen verpflichtend zu vermitteln, noch die Fähigkeit.
"Die Fahrt von zu Hause zur ersten auswärtigen Arbeitsstätte ist vergütungspflichtige Arbeitszeit" kann, wenn es ohne Sinn und Verstand eingefordert wird, außer einem Vergütungsanspruch auch ein anderes Ergebnis auslösen:
Die Anweisung, vor dem ersten bzw. nach dem letzten Außeneinsatz in die Praxis zurückzukehren bzw. Außeneinsätze nur in mittigen statt in Randzeiten.
Oder HB nur in einer Tour, deren letzter Einsatzort möglichst dicht an der Praxis liegt um zu vermeiden das du durch geschickte Tourenplanung deine Arbeitszeit unangemessen verlängerst ("oh, da war der letzte HB doch glatt 30km von der Praxis entfernt, genau entgegen der Richtung in die ich nochmal 20km nach Hause fahre...").
Kehrst du nach dem letzten HB entgegen deiner Anweisung nicht zur Praxis zurück muss derjenige der die Verantwortung trägt annehmen das du möglicherweise die dir anvertrauten HB nicht erledigst und entsprechend engmaschiger deine Arbeit kontrollieren und ggf. arbeitsrechtliche Schritte einleiten.
Möglicherweise gehst du auf dem Heimweg noch für's Abendessen einkaufen und vergisst dabei, das mit Beginn deiner Freizeit ("einkaufen gehen") auch deine Verfügbarkeit für den Arbeitgeber endet, möchtest ausgerechnet du dabei gesehen werden wie du Freizeit als Arbeitszeit verbuchst?
"Eine Hand wäscht die andere" nennt sich das Prinzip, kommen meine Partner mir entgegen bin ich mehr als gewillt ihnen ebenfalls entgegenzukommen. Kommt mir ein Partner blöd, stehen auch mir verschiedene Eskalationsstufen zur Verfügung (dabei geht es dann aber leider nicht mehr um eine gütliche Einigung sondern nur noch darum, wer zuletzt nochmal draufhauen konnte).
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Papa Alpaka schrieb:
kvet schrieb am 10.7.18 22:09:
Darum geht es doch gar nicht. Es geht doch darum, die Arbeitnehmer 9 Jahre anzulügen, und im Hinterkopf das Urteil des Bundesarbeitsgerichtes zu haben. Oder vermitteln die Verbände den PIs dieses Wissen nicht, verschweigen, bzw. wissen es selber nicht.
Fahrten zum ersten Patienten sind bereits Arbeitszeit
Der europäische Gerichtshof (EuGH) hat im September 2015 die Rechtsprechung des Bundesarbeitsgerichtes aus dem Jahre 2009 bekräftigt. Demnach ist die Fahrt zum ersten Kunden und vom letzten Kunden nachhause aus Sicht eines Außendienstmitarbeiters als Arbeitszeit zu qualifizieren. Als Begründung führen die Gerichte an, dass während der Fahrzeit der Mitarbeiter dem Unternehmen zur Verfügung steht.
Auch für Physiotherapeuten dürfte diese Rechtsprechung interessant sein. So gibt es doch in der Branche freie Mitarbeiter und Angestellte, welche ausschließlich oder maßgeblich Hausbesuch wahrnehmen. Diese lassen sich dann auch mit Außendienstmitarbeitern vergleichen. Sollten demnach Arbeitgeber oder Auftraggeber nicht gewillt sein die Zeit der Fahrt Fahrt von zuhause zum ersten Patienten oder vom letzten Patienten nachhause zu vergüten, können sich betroffene Therapeuten auf die entsprechende Rechtsprechung berufen.
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Der Inhalt von McMikis Link zum nachlesen, für all diejenigen die's noch nicht getan haben.
Nochmal zum mitschreiben, kvet: Sich über die Rechtsentwicklung auf dem Laufenden zu halten ist existenzielle Aufgabe jedes Arbeitgebers, sich daran zu orientieren sinnvoll aber optional. Sich über seine eigenen Rechte zu informieren ist existenzielle Aufgabe jedes Arbeitnehmers um zu vermeiden, von einem Arbeitgeber über den Tisch gezogen zu werden (ob nun wissentlich oder unwissentlich). Um als Arbeitnehmer im Gespräch mit dem Arbeitgeber nicht untergebuttert zu werden gibt es Gewerkschaften (Zusammenschlüsse von Arbeitnehmern); dort werden Juristen beschäftigt bzw beauftragt die konsequent die Auslegung "pro-Arbeitnehmer" vertreten. Weder haben die Physio-Verbände die Kompetenz, derlei Wissen verpflichtend zu vermitteln, noch die Fähigkeit.
"Die Fahrt von zu Hause zur ersten auswärtigen Arbeitsstätte ist vergütungspflichtige Arbeitszeit" kann, wenn es ohne Sinn und Verstand eingefordert wird, außer einem Vergütungsanspruch auch ein anderes Ergebnis auslösen:
Die Anweisung, vor dem ersten bzw. nach dem letzten Außeneinsatz in die Praxis zurückzukehren bzw. Außeneinsätze nur in mittigen statt in Randzeiten.
Oder HB nur in einer Tour, deren letzter Einsatzort möglichst dicht an der Praxis liegt um zu vermeiden das du durch geschickte Tourenplanung deine Arbeitszeit unangemessen verlängerst ("oh, da war der letzte HB doch glatt 30km von der Praxis entfernt, genau entgegen der Richtung in die ich nochmal 20km nach Hause fahre...").
Kehrst du nach dem letzten HB entgegen deiner Anweisung nicht zur Praxis zurück muss derjenige der die Verantwortung trägt annehmen das du möglicherweise die dir anvertrauten HB nicht erledigst und entsprechend engmaschiger deine Arbeit kontrollieren und ggf. arbeitsrechtliche Schritte einleiten.
Möglicherweise gehst du auf dem Heimweg noch für's Abendessen einkaufen und vergisst dabei, das mit Beginn deiner Freizeit ("einkaufen gehen") auch deine Verfügbarkeit für den Arbeitgeber endet, möchtest ausgerechnet du dabei gesehen werden wie du Freizeit als Arbeitszeit verbuchst?
"Eine Hand wäscht die andere" nennt sich das Prinzip, kommen meine Partner mir entgegen bin ich mehr als gewillt ihnen ebenfalls entgegenzukommen. Kommt mir ein Partner blöd, stehen auch mir verschiedene Eskalationsstufen zur Verfügung (dabei geht es dann aber leider nicht mehr um eine gütliche Einigung sondern nur noch darum, wer zuletzt nochmal draufhauen konnte).
(...) Ich habe zwei Teilzeitmitarbeiterinnen ( 30 / 20 Std ) , die fast nur HB fahren . Da die Fahrstrecken optimal geregelt sind kommen bei beiden zusammen pro Woche ca. 75 km zusammen . Das sind pro Jahr round about 3450 km . Dafür kann ich keine 2 Autos anschaffen . Aber 0,30 € pro km plus 44 € Tankgutschein bezahlen und durch höheren Umsatz ( ich habe beiden PNF bezahlt und bei den HB ca. 80 % ZNS-Patienten ) auch ein höheres Gehalt als üblich . (...)
...aber vielleicht wär das Angebot doch gut: Renault-Elektroauto ZOE jetzt ab 99 Euro im Monat - ecomento
("bis 31.10. Renault's Zoe für €158/Monat inkl. Batterie leasen, 36 Monate à 7500km/Jahr" -- abgesehen davon das man einmal einen kleinen vierstelligen Betrag in die Infrastruktur investieren muss ist unser Nesthäkchen mit ihrer Zoe ziemlich zufrieden :) und die Infrastruktur kann, mit etwas Voraussicht geplant, in Zukunft weitergenutzt werden)
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Papa Alpaka schrieb:
Leni C. schrieb am 9.7.18 15:31:
(...) Ich habe zwei Teilzeitmitarbeiterinnen ( 30 / 20 Std ) , die fast nur HB fahren . Da die Fahrstrecken optimal geregelt sind kommen bei beiden zusammen pro Woche ca. 75 km zusammen . Das sind pro Jahr round about 3450 km . Dafür kann ich keine 2 Autos anschaffen . Aber 0,30 € pro km plus 44 € Tankgutschein bezahlen und durch höheren Umsatz ( ich habe beiden PNF bezahlt und bei den HB ca. 80 % ZNS-Patienten ) auch ein höheres Gehalt als üblich . (...)
...aber vielleicht wär das Angebot doch gut: Renault-Elektroauto ZOE jetzt ab 99 Euro im Monat - ecomento
("bis 31.10. Renault's Zoe für €158/Monat inkl. Batterie leasen, 36 Monate à 7500km/Jahr" -- abgesehen davon das man einmal einen kleinen vierstelligen Betrag in die Infrastruktur investieren muss ist unser Nesthäkchen mit ihrer Zoe ziemlich zufrieden :) und die Infrastruktur kann, mit etwas Voraussicht geplant, in Zukunft weitergenutzt werden)
Aber die Tatsache, dass ich das mal thematisiert habe und daraus in der Konsequenz resultierend die AN immer zuerst schön zur Praxis kommen müssen und danach natürlich auch wieder, hat bei uns einen Aufschrei der Empörung ausgelöst und ich wurde fast vom eigenen Personal genötigt, nichts zu ändern.
Hier sollen also gerne ein paar Leutchen aufhören, den Rechtbeistand ihrer Kollegen spielen. Das ist individuelle Entscheidung, und an den HB-Einsätzen scheitert eher kein Einstellungsgespräch.
LG
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Herbert schrieb:
Papa Alpaka kennt das echte Leben, viele andere hier nicht. Wenn ich drei bis vier AN zwischen 150 und 250€ km-Geld für gut organisierte HB bezahle, dann kann ich mir evtl. die entsprechenden Dienstwagen erlauben.
Aber die Tatsache, dass ich das mal thematisiert habe und daraus in der Konsequenz resultierend die AN immer zuerst schön zur Praxis kommen müssen und danach natürlich auch wieder, hat bei uns einen Aufschrei der Empörung ausgelöst und ich wurde fast vom eigenen Personal genötigt, nichts zu ändern.
Hier sollen also gerne ein paar Leutchen aufhören, den Rechtbeistand ihrer Kollegen spielen. Das ist individuelle Entscheidung, und an den HB-Einsätzen scheitert eher kein Einstellungsgespräch.
LG
Aber stimmt, wer sollte sich schon an das Recht halten, völlig überbewertet!! Machen wir doch alle Minusstunden; fahren mit unserem PKW zu HB ohne Vergütung; Tage nacharbeiten, die auf ein Wochentag fallen; behandeln MT Patienten ohne Zertifikat; mit den Behandlungsdaten muss man es auch nicht so genau nehmen..
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McMiki schrieb:
Individuelle Entscheidungen haben die Branche dahin gebracht, wo sie aktuell ist!!!
Aber stimmt, wer sollte sich schon an das Recht halten, völlig überbewertet!! Machen wir doch alle Minusstunden; fahren mit unserem PKW zu HB ohne Vergütung; Tage nacharbeiten, die auf ein Wochentag fallen; behandeln MT Patienten ohne Zertifikat; mit den Behandlungsdaten muss man es auch nicht so genau nehmen..
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kvet schrieb:
Ja, machen wir das nicht schon lange?
Ja, machen wir das nicht schon lange?
Ich nicht........aber wenn du mit dem Wir dich einschliesst solltest du mal in dich gehen :smile:
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mbone schrieb:
kvet schrieb am 13.7.18 15:20:
Ja, machen wir das nicht schon lange?
Ich nicht........aber wenn du mit dem Wir dich einschliesst solltest du mal in dich gehen :smile:
Individuelle Entscheidungen haben die Branche dahin gebracht, wo sie aktuell ist!!!
Aber stimmt, wer sollte sich schon an das Recht halten, völlig überbewertet!! Machen wir doch alle Minusstunden; fahren mit unserem PKW zu HB ohne Vergütung; Tage nacharbeiten, die auf ein Wochentag fallen; behandeln MT Patienten ohne Zertifikat; mit den Behandlungsdaten muss man es auch nicht so genau nehmen..
Kehr mal vor Deiner Tür, aber unterstell hier nicht jedem das, was du gerne sehen würdest. Dieses ständige Negativgenörgel geht auf den Geist.
Ich habe auch schon Patienten behandelt, wo ich dann versprochene VO nicht gesehen habe. Jetzt sagst du, das ist illegal, weil ich hätte ja.......... Ich sehe das komplett anders.
So unterscheiden sich halt unsere Ansichten. Und ich mag meine und das ist gut so.
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Herbert schrieb:
McMiki schrieb am 13.7.18 08:09:
Individuelle Entscheidungen haben die Branche dahin gebracht, wo sie aktuell ist!!!
Aber stimmt, wer sollte sich schon an das Recht halten, völlig überbewertet!! Machen wir doch alle Minusstunden; fahren mit unserem PKW zu HB ohne Vergütung; Tage nacharbeiten, die auf ein Wochentag fallen; behandeln MT Patienten ohne Zertifikat; mit den Behandlungsdaten muss man es auch nicht so genau nehmen..
Kehr mal vor Deiner Tür, aber unterstell hier nicht jedem das, was du gerne sehen würdest. Dieses ständige Negativgenörgel geht auf den Geist.
Ich habe auch schon Patienten behandelt, wo ich dann versprochene VO nicht gesehen habe. Jetzt sagst du, das ist illegal, weil ich hätte ja.......... Ich sehe das komplett anders.
So unterscheiden sich halt unsere Ansichten. Und ich mag meine und das ist gut so.
Individuelle Entscheidungen haben die Branche dahin gebracht, wo sie aktuell ist!!!
Aber stimmt, wer sollte sich schon an das Recht halten, völlig überbewertet!! Machen wir doch alle Minusstunden; fahren mit unserem PKW zu HB ohne Vergütung; Tage nacharbeiten, die auf ein Wochentag fallen; behandeln MT Patienten ohne Zertifikat; mit den Behandlungsdaten muss man es auch nicht so genau nehmen..
Du wirkst in jedem Beitrag komplett frustriert. Wir können Dir sicherlich helfen, wenn Du Dich öffnest.
Unsere Handwerker haben beim Hausbau sicherlich jede Menge Regeln gebrochen, wenn ich das richtig verfolgt habe. Und denen geht's wirtschaftlich gut.
Hausbesuche würde ich nie als AN machen. Immer als FM zu 80%.
In BW bekomme ich dann alleine schon für die Fahrtkosten und Fahrzeit ca.11 Euro. In meinem Einzugsgebiet liegen HB 5 min. Voneinander entfernt.
So schafft man als FM 54 Euro/Stunde und kann noch alles damit Verbundene absetzen.
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JRK schrieb:
McMiki schrieb am 13.7.18 08:09:
Individuelle Entscheidungen haben die Branche dahin gebracht, wo sie aktuell ist!!!
Aber stimmt, wer sollte sich schon an das Recht halten, völlig überbewertet!! Machen wir doch alle Minusstunden; fahren mit unserem PKW zu HB ohne Vergütung; Tage nacharbeiten, die auf ein Wochentag fallen; behandeln MT Patienten ohne Zertifikat; mit den Behandlungsdaten muss man es auch nicht so genau nehmen..
Du wirkst in jedem Beitrag komplett frustriert. Wir können Dir sicherlich helfen, wenn Du Dich öffnest.
Unsere Handwerker haben beim Hausbau sicherlich jede Menge Regeln gebrochen, wenn ich das richtig verfolgt habe. Und denen geht's wirtschaftlich gut.
Hausbesuche würde ich nie als AN machen. Immer als FM zu 80%.
In BW bekomme ich dann alleine schon für die Fahrtkosten und Fahrzeit ca.11 Euro. In meinem Einzugsgebiet liegen HB 5 min. Voneinander entfernt.
So schafft man als FM 54 Euro/Stunde und kann noch alles damit Verbundene absetzen.
Es geht doch nicht um Wirtschaftlichkeit oder sonst etwas!! Wenn du PI bist, zeig mir deine Website, deine Praxis und ich lass ein Abmahnwelle über dich rollen!! Natürlich bewegen wir uns ständig am Rande des illegalen (oder auch drüber), jedoch im Falle des Falles, kannst du den Laden schließen, oder dein Haus verkaufen..
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McMiki schrieb:
Die 54€ habe ich schon vor 5 Jahren als FM gemacht!!
Es geht doch nicht um Wirtschaftlichkeit oder sonst etwas!! Wenn du PI bist, zeig mir deine Website, deine Praxis und ich lass ein Abmahnwelle über dich rollen!! Natürlich bewegen wir uns ständig am Rande des illegalen (oder auch drüber), jedoch im Falle des Falles, kannst du den Laden schließen, oder dein Haus verkaufen..
Die 54€ habe ich schon vor 5 Jahren als FM gemacht!!
Es geht doch nicht um Wirtschaftlichkeit oder sonst etwas!! Wenn du PI bist, zeig mir deine Website, deine Praxis und ich lass ein Abmahnwelle über dich rollen!! Natürlich bewegen wir uns ständig am Rande des illegalen (oder auch drüber), jedoch im Falle des Falles, kannst du den Laden schließen, oder dein Haus verkaufen..
Mal bist Du für 17 Euro /Stunde angestellt, dann wieder für 54 Euro /Stunde FM, dann wieder halluzinierst Du. Du solltest unbedingt zum Arzt...
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JRK schrieb:
McMiki schrieb am 14.7.18 13:00:
Die 54€ habe ich schon vor 5 Jahren als FM gemacht!!
Es geht doch nicht um Wirtschaftlichkeit oder sonst etwas!! Wenn du PI bist, zeig mir deine Website, deine Praxis und ich lass ein Abmahnwelle über dich rollen!! Natürlich bewegen wir uns ständig am Rande des illegalen (oder auch drüber), jedoch im Falle des Falles, kannst du den Laden schließen, oder dein Haus verkaufen..
Mal bist Du für 17 Euro /Stunde angestellt, dann wieder für 54 Euro /Stunde FM, dann wieder halluzinierst Du. Du solltest unbedingt zum Arzt...
Ich sollte mal in einer Praxis das Therapie Material selber kaufen. Hot Stone Steine. Und Wärme Gerät. Ich war damals dumm und Jung .
Ich habe so eine scheiss Wut auf diese scheiss Arbeitsbedingungen bei uns .
Ich höre so viel schlechtes.
In den Fortbildungen hört man oft ich lasse es mir jetzt bezahlen hier die Fortbildung bleibe aber nicht mehr als physio Tätig. Weil ich was ganz anderes machen möchte .
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484 schrieb:
Ist aber nicht das Problem das An . Ich würde niemals mein Auto für Dienstfahrten zur Verfügung stellen. Was kommt dann als nächstes. Genauso unterstützt ihr das System . Warum will bloß keiner mehr physio sein . Ich lasse mich nicht mehr für dumm verkaufen.
Ich sollte mal in einer Praxis das Therapie Material selber kaufen. Hot Stone Steine. Und Wärme Gerät. Ich war damals dumm und Jung .
Ich habe so eine scheiss Wut auf diese scheiss Arbeitsbedingungen bei uns .
Ich höre so viel schlechtes.
In den Fortbildungen hört man oft ich lasse es mir jetzt bezahlen hier die Fortbildung bleibe aber nicht mehr als physio Tätig. Weil ich was ganz anderes machen möchte .
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484 schrieb:
Genau zu 90 Prozent kannste alle AG vergessen.
Und ganz ehrlich ich bin Arbeitnehmerin und fahre seit 20 Jahren Hausbesuche mit meinem Auto. Ich fahre lieber mit meinem Wagen .den kenne ich wenigstens
Zwischen Vorschriften und Realität sind nun mal Unterschiede
...das ist im Prinzip auch kein Problem, die Abnutzung ist mit €0,30/km abgegolten; Unfallschäden bzw. Vandalismus habe ich hoffentlich versichert oder muss dann halt in den sauren Apfel beißen und dich entschädigen (fertig ausgeurteilt: das gilt auch wenn der Unfall wegen eines Defektes an deinen Bremsen passiert. In der Arbeitszeit ist bei angewiesener oder geduldeter Nutzung deines Privat-PKWs der PKW ein Betriebsmittel und damit Verantwortungsbereich des Arbeitgebers).
kann ich alles verstehen, nur....
ist der Wertverlust ein deutlich anderer.
Bei durchschnittlichen Berechnungen welche wir zu Grunde legen können, gehen wir davon z.B.aus, dass das neue Auto fünf Jahre gefahren wird und in dieser Zeit 75.000 Kilometer zurücklegt, was einer jährlichen Laufleistung von 15.000 Kilometern entspricht.
Link
Bei unter 0,30 Euro sieht es mager aus, über 0,30 Cent/Km gibt es massenweise Beispiele, dass draufgelegt werden muss.
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stefan 302 schrieb:
Papa Alpaka schrieb am 9.7.18 09:53:
a schubart schrieb am 9.7.18 07:01:
Und ganz ehrlich ich bin Arbeitnehmerin und fahre seit 20 Jahren Hausbesuche mit meinem Auto. Ich fahre lieber mit meinem Wagen .den kenne ich wenigstens
Zwischen Vorschriften und Realität sind nun mal Unterschiede
...das ist im Prinzip auch kein Problem, die Abnutzung ist mit €0,30/km abgegolten; Unfallschäden bzw. Vandalismus habe ich hoffentlich versichert oder muss dann halt in den sauren Apfel beißen und dich entschädigen (fertig ausgeurteilt: das gilt auch wenn der Unfall wegen eines Defektes an deinen Bremsen passiert. In der Arbeitszeit ist bei angewiesener oder geduldeter Nutzung deines Privat-PKWs der PKW ein Betriebsmittel und damit Verantwortungsbereich des Arbeitgebers).
kann ich alles verstehen, nur....
ist der Wertverlust ein deutlich anderer.
Bei durchschnittlichen Berechnungen welche wir zu Grunde legen können, gehen wir davon z.B.aus, dass das neue Auto fünf Jahre gefahren wird und in dieser Zeit 75.000 Kilometer zurücklegt, was einer jährlichen Laufleistung von 15.000 Kilometern entspricht.
Link
Bei unter 0,30 Euro sieht es mager aus, über 0,30 Cent/Km gibt es massenweise Beispiele, dass draufgelegt werden muss.
Ich habe aktuell gelernt das die meisten Autohersteller einen Verhandlungsspielraum für Neuwagen von 20-25% einkalkulieren (...bei der Gelegenheit orderte der Mensch der mich eingeladen hat bei diesem Abendessen dabei zu sein mal eben 15 Autos: "...wenn ich 15 nehme krieg ich drei geschenkt.."), ein Verband könnte das nötige Verhandlungsgewicht in die Waagschale werfen;
den Kontakt könnte ich bei Bedarf vermitteln :)
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Papa Alpaka schrieb:
Touché.
Ich habe aktuell gelernt das die meisten Autohersteller einen Verhandlungsspielraum für Neuwagen von 20-25% einkalkulieren (...bei der Gelegenheit orderte der Mensch der mich eingeladen hat bei diesem Abendessen dabei zu sein mal eben 15 Autos: "...wenn ich 15 nehme krieg ich drei geschenkt.."), ein Verband könnte das nötige Verhandlungsgewicht in die Waagschale werfen;
den Kontakt könnte ich bei Bedarf vermitteln :)
Touché.
Ich habe aktuell gelernt das die meisten Autohersteller einen Verhandlungsspielraum für Neuwagen von 20-25% einkalkulieren (...bei der Gelegenheit orderte der Mensch der mich eingeladen hat bei diesem Abendessen dabei zu sein mal eben 15 Autos: "...wenn ich 15 nehme krieg ich drei geschenkt.."), ein Verband könnte das nötige Verhandlungsgewicht in die Waagschale werfen;
den Kontakt könnte ich bei Bedarf vermitteln :)
stimmt, wobei es noch darauf ankommt, ob ich lease oder kaufe.
Selbst bei dem entsprechenden Nachlass komme ich seltenst auf die 0,30 Euro, je nach Fahrzeug.
Verbände haben durchaus Kooperationspartner wie Großhändler, Sixt oder Carfleet, wo 20% und mehr (bis zu 40%) Nachlass drin sind.
Trotzdem kann es natürlich nicht schaden, wenn du den Kontakt per PN mir weiterleiten würdest :wink: :thumbsdown:
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stefan 302 schrieb:
Papa Alpaka schrieb am 25.7.18 13:19:
Touché.
Ich habe aktuell gelernt das die meisten Autohersteller einen Verhandlungsspielraum für Neuwagen von 20-25% einkalkulieren (...bei der Gelegenheit orderte der Mensch der mich eingeladen hat bei diesem Abendessen dabei zu sein mal eben 15 Autos: "...wenn ich 15 nehme krieg ich drei geschenkt.."), ein Verband könnte das nötige Verhandlungsgewicht in die Waagschale werfen;
den Kontakt könnte ich bei Bedarf vermitteln :)
stimmt, wobei es noch darauf ankommt, ob ich lease oder kaufe.
Selbst bei dem entsprechenden Nachlass komme ich seltenst auf die 0,30 Euro, je nach Fahrzeug.
Verbände haben durchaus Kooperationspartner wie Großhändler, Sixt oder Carfleet, wo 20% und mehr (bis zu 40%) Nachlass drin sind.
Trotzdem kann es natürlich nicht schaden, wenn du den Kontakt per PN mir weiterleiten würdest :wink: :thumbsdown:
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Problem beschreiben
mia73 schrieb:
Anonymer Teilnehmer schrieb am 3.7.18 18:24:
Sehr geehrte Kolleginnen u. Kollegen,
falls dieses Thema schon einmal in diesem Forum behandelt wurde, möge man mir die Fragestellung verzeihen.
Wie behandelt Ihr Fahrtkosten, die vom angestellten Mitarbeiter eingefordert werden?
Für Eure konstruktiven Antworten schon jetzt vielen Dank!
Liebe Grüße von einer Kollegin!
Wenn die Strecke Wohnort-Hausbesuch länger ist, als die Strecke Wohnort-Praxis fände ich als Angestellte fair, wenn ich die mehrgefahrenen Kilometer bezahlt bekomme.
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Problem beschreiben
kvet schrieb:
Dann schaue dir mal den Link von Mc Miki an.
Wie ist es, wenn man die HB-fahrten mit dem Fahrrad macht? Ich hab keine Kosten, aber der Arbeitgeber bekommt das Geld von der Kasse ja doch. Würdet ihr das Fahrtgeld trotzdem zahlen/ fordern.
Wie ihr seht bekomme ich niente!
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Sorry, wenn ich mich so spät noch einklinke, aber ich hätte da noch ne Frage.
Wie ist es, wenn man die HB-fahrten mit dem Fahrrad macht? Ich hab keine Kosten, aber der Arbeitgeber bekommt das Geld von der Kasse ja doch. Würdet ihr das Fahrtgeld trotzdem zahlen/ fordern.
Wie ihr seht bekomme ich niente!
Also bei uns in Niedersachsen bekommt der Arbeitgeber nur eine Hausbesuch Pauschale. Kein Kilometer Geld .
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a schubart schrieb:
Ila schrieb am 31.7.18 21:24:
Sorry, wenn ich mich so spät noch einklinke, aber ich hätte da noch ne Frage.
Wie ist es, wenn man die HB-fahrten mit dem Fahrrad macht? Ich hab keine Kosten, aber der Arbeitgeber bekommt das Geld von der Kasse ja doch. Würdet ihr das Fahrtgeld trotzdem zahlen/ fordern.
Wie ihr seht bekomme ich niente!
Also bei uns in Niedersachsen bekommt der Arbeitgeber nur eine Hausbesuch Pauschale. Kein Kilometer Geld .
Sorry, wenn ich mich so spät noch einklinke, aber ich hätte da noch ne Frage.
Wie ist es, wenn man die HB-fahrten mit dem Fahrrad macht? Ich hab keine Kosten, aber der Arbeitgeber bekommt das Geld von der Kasse ja doch. Würdet ihr das Fahrtgeld trotzdem zahlen/ fordern.
Wie ihr seht bekomme ich niente!
Ich würde es nicht zahlen, da dir keine Kosten entstehen, sofern er dir das Gefährt stellt. Dem AG wiederum entstehen vermehrte Kosten.
MfG
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Ingo Friedrich schrieb:
Ila schrieb am 31.7.18 21:24:
Sorry, wenn ich mich so spät noch einklinke, aber ich hätte da noch ne Frage.
Wie ist es, wenn man die HB-fahrten mit dem Fahrrad macht? Ich hab keine Kosten, aber der Arbeitgeber bekommt das Geld von der Kasse ja doch. Würdet ihr das Fahrtgeld trotzdem zahlen/ fordern.
Wie ihr seht bekomme ich niente!
Ich würde es nicht zahlen, da dir keine Kosten entstehen, sofern er dir das Gefährt stellt. Dem AG wiederum entstehen vermehrte Kosten.
MfG
Sorry, wenn ich mich so spät noch einklinke, aber ich hätte da noch ne Frage.
Wie ist es, wenn man die HB-fahrten mit dem Fahrrad macht? Ich hab keine Kosten, aber der Arbeitgeber bekommt das Geld von der Kasse ja doch. Würdet ihr das Fahrtgeld trotzdem zahlen/ fordern.
Wie ihr seht bekomme ich niente!
HB-Fahrten an sich sind Teil der vergütungspflichtigen Arbeitszeit, d.h. für die Fahrt gibt es den regulär vereinbarten Stundenlohn sofern dafür keine abweichende Vereinbarung getroffen wurde.
Selbstverständlich hast du für den Einsatz deines eigenen Fahrrades Anspruch auf Entschädigung für die dienstlich veranlasste Abnutzung; diese kann mit pauschal €0,30 abgegolten werden; dir steht der Nachweis offen das höhere Kosten entstehen und für ungewöhnliche Schäden während der Dienstfahrt ist der Dienstherr entschädigungspflichtig: Die Entfernungspauschale deckt Abnutzung und laufende Betriebskosten ab, nicht zusätzliche Schäden bzw. Totalverlust.
Wie du auf die €0,30 kommst? Das ist der pauschale Maximalbetrag pro KM den die Finanzämter anerkennen wenn es um Fahrtkosten geht, egal ob dienstlich veranlasst oder Teil der arbeitnehmerischen Werbungskosten.
Alternativ steht dir frei, die tatsächlichen Kosten geltend zu machen sofern dir der Nachweis gelingt das dein Fahrrad teurer ist als €0,30/km... ;)
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Papa Alpaka schrieb:
Ila schrieb am 31.7.18 21:24:
Sorry, wenn ich mich so spät noch einklinke, aber ich hätte da noch ne Frage.
Wie ist es, wenn man die HB-fahrten mit dem Fahrrad macht? Ich hab keine Kosten, aber der Arbeitgeber bekommt das Geld von der Kasse ja doch. Würdet ihr das Fahrtgeld trotzdem zahlen/ fordern.
Wie ihr seht bekomme ich niente!
HB-Fahrten an sich sind Teil der vergütungspflichtigen Arbeitszeit, d.h. für die Fahrt gibt es den regulär vereinbarten Stundenlohn sofern dafür keine abweichende Vereinbarung getroffen wurde.
Selbstverständlich hast du für den Einsatz deines eigenen Fahrrades Anspruch auf Entschädigung für die dienstlich veranlasste Abnutzung; diese kann mit pauschal €0,30 abgegolten werden; dir steht der Nachweis offen das höhere Kosten entstehen und für ungewöhnliche Schäden während der Dienstfahrt ist der Dienstherr entschädigungspflichtig: Die Entfernungspauschale deckt Abnutzung und laufende Betriebskosten ab, nicht zusätzliche Schäden bzw. Totalverlust.
Wie du auf die €0,30 kommst? Das ist der pauschale Maximalbetrag pro KM den die Finanzämter anerkennen wenn es um Fahrtkosten geht, egal ob dienstlich veranlasst oder Teil der arbeitnehmerischen Werbungskosten.
Alternativ steht dir frei, die tatsächlichen Kosten geltend zu machen sofern dir der Nachweis gelingt das dein Fahrrad teurer ist als €0,30/km... ;)
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Problem beschreiben
Ila schrieb:
Sorry, wenn ich mich so spät noch einklinke, aber ich hätte da noch ne Frage.
Wie ist es, wenn man die HB-fahrten mit dem Fahrrad macht? Ich hab keine Kosten, aber der Arbeitgeber bekommt das Geld von der Kasse ja doch. Würdet ihr das Fahrtgeld trotzdem zahlen/ fordern.
Wie ihr seht bekomme ich niente!
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Problem beschreiben
Ila schrieb:
Warum entstehen dem Arbeitgeber vermehrte Kosten?
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Problem beschreiben
Ila schrieb:
Und wie kommt man auf die 0,30?
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