für unsere Physiotherapie - Praxis
suchen wir eine*n
Physiotherapeuten*in für 5h - 20
h. Auch Berufsanfänger*innen sind
willkommen.
Wir bieten:
- selbständiges Arbeiten in einer
gut etablierten Praxis mit
wertschätzendem ruhigem
Arbeitsklima
- eine überdurchschnittliche
Vergütung( 22-24 €/h )
- komfortabel ausgestattete große
und helle Behandlungsräume
- Behandlungstakt von 30 und 60min.
- Fortbildungsunterstützung (
finanziell und zusätzliche freie
Tage)
Ein fröhliches T...
suchen wir eine*n
Physiotherapeuten*in für 5h - 20
h. Auch Berufsanfänger*innen sind
willkommen.
Wir bieten:
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gut etablierten Praxis mit
wertschätzendem ruhigem
Arbeitsklima
- eine überdurchschnittliche
Vergütung( 22-24 €/h )
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- Behandlungstakt von 30 und 60min.
- Fortbildungsunterstützung (
finanziell und zusätzliche freie
Tage)
Ein fröhliches T...
Und immer öfter MT.
Ich finde es schon mittlerweile unverschämt.
Einem Arzt der hier inserierte habe ich meine persönliche Meinung dazu geschrieben. Er hätte gerne abgeschlossene MT, MLD, KGG, Rückenschulleitung etc. wohlgemerkt als Vorraussetzung zur Einstellung!??
Liebe Leute, ihr sollt mal wieder auf den Boden der Tatsachen zurückkommen.
So lange wir noch genügend naive, zur Ausbeutung verurteilte junge Therapeutinnen haben, die von der Oma gesponsort werden oder eben wegen der Ausbildung sich auf Hartz 4 Lebensniveau begeben, solange werden Sie nicht nur unsere Fortbildungsmafia unterstützen, sie verhindern dadurch auch die längst überfällige Integration der Manuellen Therapie in die schulische Ausbildung.
Muss hier einfach mal ein paar Tatsachen vorbringen, auch wenn es wieder ellenlange Diskussionen darüber gibt.
Ach ja, und der Kommentar des besagten Arztes, dem ich schrieb war; Danke für Ihre konstruktive Kritik, es ist wohl so daß die Anzeige verkehrt verstanden wurde.
Nein, ich habe sie nicht verkehrt verstanden.
Meine Augen betrügen mich nicht.
Jegliche weitere Schreiben wären umsonst.
Solche Menschen sind halt von sich überzeugt.
Narzisstisch überzeugt.
Typisch Arzt.
Ausnahmen soll es geben.
So nun könnt ihr loshacken.
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Problem beschreiben
Anonymer Teilnehmer schrieb:
Immer öfter lese ich mit Verwunderung völlig überzogene Einstellungsvorraussetztungen.
Und immer öfter MT.
Ich finde es schon mittlerweile unverschämt.
Einem Arzt der hier inserierte habe ich meine persönliche Meinung dazu geschrieben. Er hätte gerne abgeschlossene MT, MLD, KGG, Rückenschulleitung etc. wohlgemerkt als Vorraussetzung zur Einstellung!??
Liebe Leute, ihr sollt mal wieder auf den Boden der Tatsachen zurückkommen.
So lange wir noch genügend naive, zur Ausbeutung verurteilte junge Therapeutinnen haben, die von der Oma gesponsort werden oder eben wegen der Ausbildung sich auf Hartz 4 Lebensniveau begeben, solange werden Sie nicht nur unsere Fortbildungsmafia unterstützen, sie verhindern dadurch auch die längst überfällige Integration der Manuellen Therapie in die schulische Ausbildung.
Muss hier einfach mal ein paar Tatsachen vorbringen, auch wenn es wieder ellenlange Diskussionen darüber gibt.
Ach ja, und der Kommentar des besagten Arztes, dem ich schrieb war; Danke für Ihre konstruktive Kritik, es ist wohl so daß die Anzeige verkehrt verstanden wurde.
Nein, ich habe sie nicht verkehrt verstanden.
Meine Augen betrügen mich nicht.
Jegliche weitere Schreiben wären umsonst.
Solche Menschen sind halt von sich überzeugt.
Narzisstisch überzeugt.
Typisch Arzt.
Ausnahmen soll es geben.
So nun könnt ihr loshacken.
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vor dem Hintergrund des bereits bestehenden Fachkräftemangels in der Physiotherapie (hier im Forum von PI sehr schön formuliert) werden die PI die von Ihnen gewünschten Zertifikate (z.b. MT) in Zukunft voll finanzieren müssen.
Oder sie erwerben die Qualifikation selber. Die hierfür entstehenden Kosten (incl. des Umsatzausfalles) sind so natürlich deutlich höher.
:wink:
Unter Berücksichtigung der erhöhten Vergütungen für Zertifikate im Centbereich (MT) bzw. einem niedrigeren Minutenpreis (z.B. MLD) erscheinen beide Varianten aus betriebwirtschaftlicher Sicht unsinnig.
Aus meiner Sicht ist die "klassische" KG ohne notwendiges "Spezialzertifikat" das Mittel der Wahl. Zusätzlich die "klassische" KMT mit verkürzter Therapiezeit, wie im HMK vorgesehen.
Jeder PT ist hierfür hinreichend qualifiziert.
Es gäbe so kein Problem mehr mit der leidigen Finanzierungsfrage für diese sogenannten Zertifikate.
Der aufgeblähte Fortbildungsmarkt wird eingedampft.
Die Ausbildung selbst erhält wieder den angemessenen Stellenwert, den sie als qualifizierte Berufsausbildung verdient.
Die Abrechnung verschlankt sich deutlich. Bürokratie wird abgebaut.
Die Behandlungsrhythmen könnten vereinheitlicht werden (z.B. 15- 20 Min). Reine Therapiezeit 15 Min. Patientenwechselzeit 5 Min. Bei KMT 10- 15 Min. 10 Min reine Therapiezeit; 5 Min Patientenwechsel und Therapeutenregeneration.
Die Wirtschaftlichkeit in den Praxen würde steigen.
Ich stelle ein solches Denkmodell mal in den "Forenraum" :blush:
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Der Therapeuticus schrieb:
Hallo gabriele639,
vor dem Hintergrund des bereits bestehenden Fachkräftemangels in der Physiotherapie (hier im Forum von PI sehr schön formuliert) werden die PI die von Ihnen gewünschten Zertifikate (z.b. MT) in Zukunft voll finanzieren müssen.
Oder sie erwerben die Qualifikation selber. Die hierfür entstehenden Kosten (incl. des Umsatzausfalles) sind so natürlich deutlich höher.
:wink:
Unter Berücksichtigung der erhöhten Vergütungen für Zertifikate im Centbereich (MT) bzw. einem niedrigeren Minutenpreis (z.B. MLD) erscheinen beide Varianten aus betriebwirtschaftlicher Sicht unsinnig.
Aus meiner Sicht ist die "klassische" KG ohne notwendiges "Spezialzertifikat" das Mittel der Wahl. Zusätzlich die "klassische" KMT mit verkürzter Therapiezeit, wie im HMK vorgesehen.
Jeder PT ist hierfür hinreichend qualifiziert.
Es gäbe so kein Problem mehr mit der leidigen Finanzierungsfrage für diese sogenannten Zertifikate.
Der aufgeblähte Fortbildungsmarkt wird eingedampft.
Die Ausbildung selbst erhält wieder den angemessenen Stellenwert, den sie als qualifizierte Berufsausbildung verdient.
Die Abrechnung verschlankt sich deutlich. Bürokratie wird abgebaut.
Die Behandlungsrhythmen könnten vereinheitlicht werden (z.B. 15- 20 Min). Reine Therapiezeit 15 Min. Patientenwechselzeit 5 Min. Bei KMT 10- 15 Min. 10 Min reine Therapiezeit; 5 Min Patientenwechsel und Therapeutenregeneration.
Die Wirtschaftlichkeit in den Praxen würde steigen.
Ich stelle ein solches Denkmodell mal in den "Forenraum" :blush:
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gabriele639 schrieb:
Es werden in Zukunft nur die Praxen überleben, die entweder ein breites Spektrum an Therapie bieten, oder "Nischenpraxen", die sich spezialisieren. Für den orthopädischen Bereich ist nun mal das Angebot "MT" m.E. dringend erforderlich. Was ist "verwerflich" daran, dass man einen MT-Therapeuten sucht, wenn man diese Zertifikationsposition noch nicht anbieten kann oder sie mehrfach besetzen will(Urlaub, Krankheit des MT-Therapeuten...)? Ich stelle mir mein Praxisteam eben so zusammen, dass es für meine "Angebotspalette" passt. Und wenn ich orthopädisch orientiert bin, vielleicht noch Gerätetraining anbiete und viele Patienten habe, die neben der MT oder KG auch noch MLD verordnet bekommen, so suche ich mir dafür den passenden PT. D.h. nicht, dass ich persönlich nicht auch Berufsanfängern eine Einstiegschance gebe und die dann nötige Fortbildungsförderung mitfinanziere. Die "Mischung" macht`s. Dass MT in die schulische Ausbildung übernommen werden würde, fände ich auch nicht schlecht, aber momentan ist die Situation eben eine andere. :blush:
Gruss :wink:
[bearbeitet am 01.05.13 14:51]
[bearbeitet am 01.05.13 15:58]
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Primo schrieb:
Es scheint von den Berufsverbänden und Schulen so gewollt zu sein das Berufsanfänger ohne solventen Sponsor (Eltern , Grosseltern , Ehepartner , Arbeitsamt usw.) sich erstmal verschulden müssen um überhaupt einen Chance auf einen Arbeitsplatz zu bekommen. ....oder alternativ geradewegs in Hartz 4 rutschen.
Gruss :wink:
[bearbeitet am 01.05.13 14:51]
[bearbeitet am 01.05.13 15:58]
Gruß redvine
[bearbeitet am 01.05.13 18:00]
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redvine schrieb:
Dem Praxisinhaber (Arzt) anbieten, dass Du die MT-Ausbildlung machst und er sich daran beteiligt (finanziell, zeitlich).
Gruß redvine
[bearbeitet am 01.05.13 18:00]
Das ist in anderen Berufen auch nicht wirklich anders...
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Grüsse
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Primo schrieb:
Doch ! :blush: Fast mein gesamter männlicher Freundeskreis ist in metallverarbeitenden Berufen (Industriemechaniker , Konstruktionsmechaniker , Anlagenmechaniker , Techniker.... whatever) tätig . Alle gängigen Arten des Schweissens sind Bestandteil der Ausbildung .
Grüsse
Aber röntgensicheres Schweißen darf nur der mit der gültigen Lizenz. Bin nicht sicher, aber alle drei Jahre neu. Schweineteuer!
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RoFo schrieb:
Genau wie in der Physioausbildung.
Aber röntgensicheres Schweißen darf nur der mit der gültigen Lizenz. Bin nicht sicher, aber alle drei Jahre neu. Schweineteuer!
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RoFo schrieb:
Wenn der Schlosserbetrieb einen WIG-Schweißer braucht, nützt ihm der MAG-Schweißer nichts.
Das ist in anderen Berufen auch nicht wirklich anders...
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