Schau mal, ob wir zu Dir passen?
• Du suchst nach einem neuen
Arbeitsplatz der sicher und
langfristig ist?
• Du lebst gerne achtsam und
liebst ein Gleichgewicht zwischen
Arbeit und Freizeit! Wir bieten dir
flexible Arbeitszeiten.
• Du verdienst bei uns nach
Therapien, die du selbst aussuchst
und somit deinen Schwerpunkten
folgst und Du hast sehr viel Vor -
und Nachbereitungszeit.
• Zur Unterstützung hast du
einen Laptop.
• Du hast schon Kinder, dann
passen wir deine Arbeitszei...
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Arbeitsplatz der sicher und
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liebst ein Gleichgewicht zwischen
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Hilde Rusche - Dullendorf schrieb:
Es gibt einen Satz, den ich hasse wie die Pest und der heisst: "Das müssen SIE doch entscheiden". Was soll dass? Glaubt jemand, dass ich das nicht kann? Blöder Spruch. Und da wundern sich manche, wenn man sie NICHT in Entscheidungsfragen mit einbezieht. Sooo - musste mal Dampf ablassen, Danke fürs "Zuhören" :wink:
Diejenigen welche eine fachliche Auseinandersetzung gerne mit dem Satz beenden "Wer hat studiert? Sie oder ich?"
Grüße...Gerry
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Hilde Rusche - Dullendorf schrieb:
Nein. Ich habe heute Mitarbeitern einer meiner Praxen die Frage gestellt, ob wir eine bestimmte Praktikantenbewerbung annehmen sollen. Ich bin in dieser Praxis eher selten, die Kollegen müssten sich drum kümmern, deshalb meine Frage. Als Antwort kam dann eben dieser Satz. Ich fands einfach dämlich, natürlich kann ich es entscheiden. Aber die Arbeit mit der Praktikantin hätten andere und da finde ich es angebracht, die Damen in diese Entscheidung mit einzubeziehen. Werd ich wohl in Zukunft lassen.
Verantwortung fordern, z.B. wenn sie dadurch einen Vorteil erreichen wollen. :wink:
Grüße...Gerry
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Gerry schrieb:
Nun dann, nimm diese "Zurückhaltung" dieser Mitarbeiter zur Kenntnis und erinnere dich daran wenn sie an anderer Stelle mehr
Verantwortung fordern, z.B. wenn sie dadurch einen Vorteil erreichen wollen. :wink:
Grüße...Gerry
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Hilde Rusche - Dullendorf schrieb:
Danke. Das werde ich tun. :wink:
mfg hgb :grin:
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hgb schrieb:
.. und die MA zum Lesen hier auffordern, damit die Kommunikation wieder stimmt! Es gibt ja sonst ein Informationsdefizit für die armen MA!!
mfg hgb :grin:
Und stell dir vor es hätte schlimmer kommen können: "Das weiß ich doch nicht!"
- Vielleicht hilfts dir zu wissen dass andere MA auch so reagieren, es vielleicht sogar für ein Zeichen von Respekt halten?
Ich denke dabei vor allem an eher jüngere AN.
Falls es erfahrene, ältere und evtl sogar selbstbewusste Kolleg(inn)en waren:
*tröst*
:blush: LG
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limone schrieb:
Kann dich gut verstehen. Aber immerhin siezen sie dich.
Und stell dir vor es hätte schlimmer kommen können: "Das weiß ich doch nicht!"
- Vielleicht hilfts dir zu wissen dass andere MA auch so reagieren, es vielleicht sogar für ein Zeichen von Respekt halten?
Ich denke dabei vor allem an eher jüngere AN.
Falls es erfahrene, ältere und evtl sogar selbstbewusste Kolleg(inn)en waren:
*tröst*
:blush: LG
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Hilde Rusche - Dullendorf schrieb:
Ich habe mir vor einigen Jahren schon angewöhnt, beim Sie zu bleiben und fahre damit ganz gut. Es war schon eine junge Mitarbeiterin mit 1,5 Jahren Berufserfahrung. Respekt hätte ich jetzt nicht darin vermutet - ich habe mich eher angegriffen gefühlt, so als ob ich ihnen Gelegenheit gegeben hätte zu glauben, ich könnte keine Entscheidungen treffen.
Ist es ein Zeichen von Persönlichkeit, diesen Frust über junge MA hier zu posten?? :anguished:
mfg hgb :sunglasses:
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hgb schrieb:
.. unverändert halte ich es für besser, miteinander als übereinander im einem solchen Forum zu sprechen!
Ist es ein Zeichen von Persönlichkeit, diesen Frust über junge MA hier zu posten?? :anguished:
mfg hgb :sunglasses:
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Hilde Rusche - Dullendorf schrieb:
Ich habe mich lediglich über etwas geärgert. Dass ich mich über diese Aussage geärgert habe, ist mein Problem, nicht das meines Mitarbeiters - gleich welchen Alters. Ich sehe jetzt keinen Grund dafür, gleich ein Krisengespräch mit einer MA darüber zu halten. Lieben Dank für die nicht bewertenden Antworten der Kollegen, . . .
Habt Ihr Zeit und Freude daran, Euch mit einer Praktikantin zu befassen? Hier bewirbt sich eine!
Ich fände es schon sehr komisch, wenn ich als junge MA'in die Äußerungen meiner Chefin hier als posting für claqueure fände. :hushed:
mfg hgb :unamused:
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hgb schrieb:
.. oder die Frage ganz einfach deutlicher stellen, etwa:
Habt Ihr Zeit und Freude daran, Euch mit einer Praktikantin zu befassen? Hier bewirbt sich eine!
Ich fände es schon sehr komisch, wenn ich als junge MA'in die Äußerungen meiner Chefin hier als posting für claqueure fände. :hushed:
mfg hgb :unamused:
Sie machen nur mal ein Auge auf, wenn es um den eigenen Vorteil geht. So ein Verhalten beobachte ich oft in allen Altersgruppen.
Gruß Britt
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Britt schrieb:
Ich glaube nicht unbedingt, dass die Antwort respektlos sein sollte. Ich denke eher, dass es die Bequemlichkeit (leider sehr vieler Menschen) ist, die keine eigenen Entscheidungen treffen oder in Entscheidungen einbezogen werden wollen und die einfach stur in ihren eingefahrenen Gleisen verharren möchten. Alles andere könnte ja anstrengend werden.
Sie machen nur mal ein Auge auf, wenn es um den eigenen Vorteil geht. So ein Verhalten beobachte ich oft in allen Altersgruppen.
Gruß Britt
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C.Zimmermann schrieb:
mmmhhh, soviel Perönlichkeit wie ein Buchstabenpseudonym ...........aha ..........
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Gerry schrieb:
Wen meinst du mit "Das müssen SIE doch entscheiden"?
Diejenigen welche eine fachliche Auseinandersetzung gerne mit dem Satz beenden "Wer hat studiert? Sie oder ich?"
Grüße...Gerry
mir fällt als erstes ein:
1. Wer ist bei Dir für Personalentscheidungen zuständig?
2. Welche Aufgaben soll der Praktikumsbetreuer übernehmen? Klarer Aufgabenkatalog vorhanden? Welches Wissen sollte der Praktikant am Ende des Praktikums mitnehmen können? (immerhin ja auch ein potentieller neuer MA) Welche Aufgaben werden während des Zeitraums durch andere MA getragen?
3. Nicht so gut, dies hier mit Klarnamen zu posten. Ich fände es als MA ebenso besser, wenn dies der Personalverantwortliche entscheidet, ebenso das die Verantwortlichekiten und Ziele zuvor geregelt sind. Dies kann man ja zuvor gemeinsam erarbeiten ... ich finde es nicht gut, wenn Praktikanten "einfach so nebenher laufen", denn dadurch ergeben sich ja erst Probleme, so dass das Praktikum womöglich als vertane Zeit angesehen wird. Da du ja anscheinend mehrere Praxen hast, wäre es doch ganz gut, einheitliche Voraussetzungen zu schaffen, denn es ist nicht gut, wenn Praktika an mehr oder minder engagierten Einzelpersonen gebunden bleiben ... wenn du Einheitlichekeit schaffst, vereinfachst du die Betriebsprozesse.
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zu 2. Ja es gibt einen solchen Aufgabenkatalog. Ich wage es sogar zu behaupten, dass meine Praxis im Umkreis eine der Ersten war, die so was gemeinsam erarbeitete.
zu 3. Hilde Rusche - Dullendorf ist nicht ! mein Klarname. Einheitlichkeit besteht und die Kollegen wissen durchaus um das Procedere bei Praktikanten.
Aber - was hat dies nun mit meinem Posting zu tun? Da sehe ich gerade keinen Zusammenhang.
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Hilde Rusche - Dullendorf schrieb:
zu 1. Ich bin für Personalentscheidungen zuständig. Dennoch sind Bewerbungen für die Kollegen einsehbar und wir reden auch darüber. Bei Bewerbungsgesprächen hat immer ein/e MA die Möglichkeit, dazu zu kommen und sozusagen als Teamvertreter das Gespräch mit zu führen. Dies wird auch gerne genutzt.
zu 2. Ja es gibt einen solchen Aufgabenkatalog. Ich wage es sogar zu behaupten, dass meine Praxis im Umkreis eine der Ersten war, die so was gemeinsam erarbeitete.
zu 3. Hilde Rusche - Dullendorf ist nicht ! mein Klarname. Einheitlichkeit besteht und die Kollegen wissen durchaus um das Procedere bei Praktikanten.
Aber - was hat dies nun mit meinem Posting zu tun? Da sehe ich gerade keinen Zusammenhang.
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Chris12.73 schrieb:
So denn Zuständigkeiten und Zielsetzungen klar definiert sind, besteht kein Grund, deine MA zu fragen, ob sie gerne einen Praktikanten hätten oder nicht. Sagen sie nein, so entsteht der Eindruck, dass sie sich möglicherweise nicht "sowas" noch ans Bein binden möchten, stimmen sie zu und ist der Praktikant danach aber unzufrieden (und kommuniziert dies auch), so entsteht vielleicht der Eindruck einer unorganisierten, fachlich nicht gut arbeitenden Praxis. In dem Sinne hat dein MA Recht, dass es deine Aufgabe ist, dies zu entscheiden, zumal Praktika ja oftmals auch in Kooperation mit Ausbildungseinrichtungen erfolgen - somit ist doch auch in diese Richtung eine gewisse Verlässlichkeit erforderlich. Ansonsten hoffe ich doch, dass du bei Personalentscheidungen auch den Datenschutz achtest - Bewerbungen reicht man natürlich nicht unter MA herum.
Wer seine Praxis so gut organisiert hat, sollte sich selber auch im griff haben, ich würde als Starter jetzt diesen peinliche thread löschen lassen.
mfg hgb :wink:
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hgb schrieb:
.. und wenn man sich etwas über eine Mitarbeiterin geärgert hat, hängt man das nicht dauerhaft ins Netz!! :point_up:
Wer seine Praxis so gut organisiert hat, sollte sich selber auch im griff haben, ich würde als Starter jetzt diesen peinliche thread löschen lassen.
mfg hgb :wink:
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C. DBO schrieb:
Peinlich ist doch wohl nur, was da grade draus gemacht wird. Lies Dich mal hier durch - da gibt es weitaus "peinlichere" Beiträge ...
Dann dürfte hier nahezu keiner mehr posten. Und gerade so Zwischenmenschliches finde ich besser kommuniziert, da auch eigene Perspektiven ergänzt o.ä. werden können.
Die MA wurde nicht beim Namen genannt, Hilde benutzt auch nicht ihren Klarnamen. So ist doch alles gut.
Gruß, A.
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Alyte schrieb:
Das finde ich eine starke, unangemessene Aussage.
Dann dürfte hier nahezu keiner mehr posten. Und gerade so Zwischenmenschliches finde ich besser kommuniziert, da auch eigene Perspektiven ergänzt o.ä. werden können.
Die MA wurde nicht beim Namen genannt, Hilde benutzt auch nicht ihren Klarnamen. So ist doch alles gut.
Gruß, A.
Was ist unangemessen? Ärger über eine Antwort einer Mitarbeiterin dauerhaft im Netz zu hinterlassen oder dieses Verhalten, das nach meinem Verständnis / Empfindung "professionelle" Personalführung vermissen läßt, positiv - siehe Korrekturvorschläge, zu kritisieren?
Unter Sonstige - Unglaublich habe ich unlängst geschrieben, was ich hier unterstreiche:
Der Erfahrungsaustausch im Netz hier ähnelt doch mehr einem PT - Stammtisch, nur bleibt das Wort / das posting nicht am Tisch, sondern geht ins Netz, also über google überall aufrufbar. So manches statement ist dabei dem Stand / Berufsbild PT wenig zuträglich. Bei Greenhorns mag man es verstehen, weniger aber bei solchen, die in der Verantwortung stehen.
Wiederholt habe ich darauf hingewiesen, dass hier Ärzte wie ich, aber auch Kassenvertreter und Patienten lesen und posten, ist es da nicht gerechfertigt, nach Professionalität zu fragen?
Natürlich ist das forum geschlossen, aber jeder kommt nach formloser Anmeldung hinein! .
C.BDO: Eine Sache wird nicht dadurch besser, dass andere noch schlimmer sind!
H.R.-D.: Anonymität bei über 300 Beiträgen, in denen so Manches steht, was die A. aufhebt, ist schon lustig. Das Netz ist ein dauerhafter Speicher, hier bei physio.de gibt es die Möglichkeit - glücklicherweise -, einen thread zu löschen! Allein dass die MA'in hier das Ganze auch lesen kann, ist m. E. (Erachtens / Empfindens) schon verletzend, denn eine Vertraulichkeit eines klärenden Gespräches ist so nicht gegeben.
Immer auf Besserung hoffend! hgb :hushed:
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hgb schrieb:
Alyte: Was bedeutet "stark" in Verbindung mit Aussage? Deutlich? Klar?
Was ist unangemessen? Ärger über eine Antwort einer Mitarbeiterin dauerhaft im Netz zu hinterlassen oder dieses Verhalten, das nach meinem Verständnis / Empfindung "professionelle" Personalführung vermissen läßt, positiv - siehe Korrekturvorschläge, zu kritisieren?
Unter Sonstige - Unglaublich habe ich unlängst geschrieben, was ich hier unterstreiche:
Der Erfahrungsaustausch im Netz hier ähnelt doch mehr einem PT - Stammtisch, nur bleibt das Wort / das posting nicht am Tisch, sondern geht ins Netz, also über google überall aufrufbar. So manches statement ist dabei dem Stand / Berufsbild PT wenig zuträglich. Bei Greenhorns mag man es verstehen, weniger aber bei solchen, die in der Verantwortung stehen.
Wiederholt habe ich darauf hingewiesen, dass hier Ärzte wie ich, aber auch Kassenvertreter und Patienten lesen und posten, ist es da nicht gerechfertigt, nach Professionalität zu fragen?
Natürlich ist das forum geschlossen, aber jeder kommt nach formloser Anmeldung hinein! .
C.BDO: Eine Sache wird nicht dadurch besser, dass andere noch schlimmer sind!
H.R.-D.: Anonymität bei über 300 Beiträgen, in denen so Manches steht, was die A. aufhebt, ist schon lustig. Das Netz ist ein dauerhafter Speicher, hier bei physio.de gibt es die Möglichkeit - glücklicherweise -, einen thread zu löschen! Allein dass die MA'in hier das Ganze auch lesen kann, ist m. E. (Erachtens / Empfindens) schon verletzend, denn eine Vertraulichkeit eines klärenden Gespräches ist so nicht gegeben.
Immer auf Besserung hoffend! hgb :hushed:
Der Erfahrungsaustausch.....geht ins Netz, also über google überall aufrufbar. So manches statement ist dabei dem Stand / Berufsbild PT wenig zuträglich.
Bravo ! Es wird zu wenig ans Ganze gedacht.
Darüber hinaus freue ich mich über jeden Beitrag, der gut lesbar ist, weil die Rechtschreibung beachtet wurde.
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hermi schrieb:
hgb schrieb am 29.5.16 12:27:
Der Erfahrungsaustausch.....geht ins Netz, also über google überall aufrufbar. So manches statement ist dabei dem Stand / Berufsbild PT wenig zuträglich.
Bravo ! Es wird zu wenig ans Ganze gedacht.
Darüber hinaus freue ich mich über jeden Beitrag, der gut lesbar ist, weil die Rechtschreibung beachtet wurde.
Du verletzt selbst einige Feedbackregeln, z. B. "der peinliche Thread"
Das ist eine persönliche Bewertung, die ich selbst z. B. niçht teile. Und ich finde es spannend, dass Du ausgerechnet hier Peinlichkeit anmerkst.
Ja, hier war die Kommunikation in der Praxis nicht ideal, aber wer schafft das denn immer?! Die Vorschläge zum Perspektivwechsel sind gut. Sie sind aber gekommen, weil es ins Forum gestellt wurden.
Und das, wie ich finde, Totschlagargument, hier lesen andere mit: Ärzte finden auch die Threads , wo Kollegen auf amtliche Dokumenten völlig unsinnige Diagnosen etc hinterlassen haben. Sachbearbeiter sind im Kontakt mit Physios (und nicht hier) oft genug unprofessionell. Wenn alles auf die Waagschale gelegt werden soll, auch das. Das ist m. M.n. ein virtueller Stammtisch und das ist okay.
Die Regeln für dieses Forum macht physio.de. In diesen Regeln steht nichts über professionellen Eindruck hinterlassen, sondern Erfahrungsaustausch. Du darfst Dir natürlich diese Professionalität wünschen, bist aber nicht der Hüter dessen.
Gruß, A.
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Alyte schrieb:
Stark in diesem Zusammenhang : anmaßend.
Du verletzt selbst einige Feedbackregeln, z. B. "der peinliche Thread"
Das ist eine persönliche Bewertung, die ich selbst z. B. niçht teile. Und ich finde es spannend, dass Du ausgerechnet hier Peinlichkeit anmerkst.
Ja, hier war die Kommunikation in der Praxis nicht ideal, aber wer schafft das denn immer?! Die Vorschläge zum Perspektivwechsel sind gut. Sie sind aber gekommen, weil es ins Forum gestellt wurden.
Und das, wie ich finde, Totschlagargument, hier lesen andere mit: Ärzte finden auch die Threads , wo Kollegen auf amtliche Dokumenten völlig unsinnige Diagnosen etc hinterlassen haben. Sachbearbeiter sind im Kontakt mit Physios (und nicht hier) oft genug unprofessionell. Wenn alles auf die Waagschale gelegt werden soll, auch das. Das ist m. M.n. ein virtueller Stammtisch und das ist okay.
Die Regeln für dieses Forum macht physio.de. In diesen Regeln steht nichts über professionellen Eindruck hinterlassen, sondern Erfahrungsaustausch. Du darfst Dir natürlich diese Professionalität wünschen, bist aber nicht der Hüter dessen.
Gruß, A.
Stark in diesem Zusammenhang : anmaßend.
Du verletzt selbst einige Feedbackregeln, z. B. "der peinliche Thread"
Das ist eine persönliche Bewertung, die ich selbst z. B. niçht teile. Und ich finde es spannend, dass Du ausgerechnet hier Peinlichkeit anmerkst.
Ja, hier war die Kommunikation in der Praxis nicht ideal, aber wer schafft das denn immer?! Die Vorschläge zum Perspektivwechsel sind gut. Sie sind aber gekommen, weil es ins Forum gestellt wurden.
Und das, wie ich finde, Totschlagargument, hier lesen andere mit: Ärzte finden auch die Threads , wo Kollegen auf amtliche Dokumenten völlig unsinnige Diagnosen etc hinterlassen haben. Sachbearbeiter sind im Kontakt mit Physios (und nicht hier) oft genug unprofessionell. Wenn alles auf die Waagschale gelegt werden soll, auch das. Das ist m. M.n. ein virtueller Stammtisch und das ist okay.
Die Regeln für dieses Forum macht physio.de. In diesen Regeln steht nichts über professionellen Eindruck hinterlassen, sondern Erfahrungsaustausch. Du darfst Dir natürlich diese Professionalität wünschen, bist aber nicht der Hüter dessen.
Gruß, A.
Anmaßend ist etwas zu kritisieren, was mir nicht zusteht. Hier wurde eine Antwort einer jungen MA'in kritisiert - im Netz und nicht unter vier Augen-, obwohl offensichtlich die Frage falsch war. Das zu kritisieren und deutlich zu machen, ist keinesfalls anmaßend, sondern entspricht den Regeln hier :
"Die Moderatoren beobachten die Einhaltung obiger Regeln und greifen bei Verstößen in die Diskussionen ein. Sie werden löschen, editieren, verschieben, ermahnen, wenn sie es für nötig halten. Wenn Du Probleme mit einer Moderatorenentscheidung hast, wende Dich an sie per E-Mail. Unterlasse es, selbst andere Benutzer auf ihr Fehlverhalten hinzuweisen. Wenn schon, dann macht es freundlich und verbunden mit Hilfe."
Das Problem, das zur Situation geführt hat, habe ich dargestellt und einen konstruktiven Vorschlag zur Vermeidung solcher Situation geliefert.
Die Maßstäbe für Kritik sind je nach Lebensalter und Berufserfahrung für mich anders anzulegen. Hier ging meine Kritik an dem Verhalten der Inhaberin mehrerer Praxen.
Die Bezeichnung eines Thread als peinlich ist keine persönliche Beleidigung, auch eine Frage kann peinlich sein, ebenso eine Antwort. Dass es in den Foren schlimmere, peinlichere Auslassungen gibt, stelle ich nicht in Abrede, hier störte mich die "Prügel" für die junge MA'in, klar anonym, aber meine Kritik natürlich genauso! Allerdings stehe ich zu dem, was ich hier gesagt bzw. geschrieben habe und korrigiere mich nötigenfalls auch.
Wenn ich über irgendjemanden nur etwas ärgerlich bin, sage ich in mir vielleicht ein paar Kraftausdrücke, ich kann einen Wutzettel schreiben und verbrennen, wenn es mehr Ärger war, aber dauerhaft ins Netz stellen, was zu dem ein eigenes Kommunikationsdefizit zeigt, zeugt doch nicht unbedingt von Professionalität für mehrere Praxen, Größe oder Umgang mit Kritik, meine Empfindung jedenfalls, wir sind ja nicht vor Gericht.
Kommunikation ist schwierig, darum ist es umso besser, die Probleme, die bis dahin vielleicht nicht bewußt waren, deutlich zu machen, damit es einen Lerneffekt gibt.
Natürlich bin ich nicht der Hüter der Professionalität, aber ich kann sie doch gern und immer wieder anmahnen, auch das ist nach den hiesigen Spielregeln. Mein Ton ist weder unhöflich, noch beleidigend. die Kritik konstruktiv und auch wertend, mit dem Ziel, sich zu verbessern. Das muss man eben auch annehmen können. Beleidigte Leberwurst hilft am wenigtsten weiter, selbst Kleinkinder schaffen das immer weniger.
Achtung! Dies ist ein Beispiel, ich habe jetzt niemanden als beleidigte Leberwurst bezeichnet.
mfg hgb :sunglasses:
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hgb schrieb:
Alyte schrieb am 29.5.16 13:51:
Stark in diesem Zusammenhang : anmaßend.
Du verletzt selbst einige Feedbackregeln, z. B. "der peinliche Thread"
Das ist eine persönliche Bewertung, die ich selbst z. B. niçht teile. Und ich finde es spannend, dass Du ausgerechnet hier Peinlichkeit anmerkst.
Ja, hier war die Kommunikation in der Praxis nicht ideal, aber wer schafft das denn immer?! Die Vorschläge zum Perspektivwechsel sind gut. Sie sind aber gekommen, weil es ins Forum gestellt wurden.
Und das, wie ich finde, Totschlagargument, hier lesen andere mit: Ärzte finden auch die Threads , wo Kollegen auf amtliche Dokumenten völlig unsinnige Diagnosen etc hinterlassen haben. Sachbearbeiter sind im Kontakt mit Physios (und nicht hier) oft genug unprofessionell. Wenn alles auf die Waagschale gelegt werden soll, auch das. Das ist m. M.n. ein virtueller Stammtisch und das ist okay.
Die Regeln für dieses Forum macht physio.de. In diesen Regeln steht nichts über professionellen Eindruck hinterlassen, sondern Erfahrungsaustausch. Du darfst Dir natürlich diese Professionalität wünschen, bist aber nicht der Hüter dessen.
Gruß, A.
Anmaßend ist etwas zu kritisieren, was mir nicht zusteht. Hier wurde eine Antwort einer jungen MA'in kritisiert - im Netz und nicht unter vier Augen-, obwohl offensichtlich die Frage falsch war. Das zu kritisieren und deutlich zu machen, ist keinesfalls anmaßend, sondern entspricht den Regeln hier :
"Die Moderatoren beobachten die Einhaltung obiger Regeln und greifen bei Verstößen in die Diskussionen ein. Sie werden löschen, editieren, verschieben, ermahnen, wenn sie es für nötig halten. Wenn Du Probleme mit einer Moderatorenentscheidung hast, wende Dich an sie per E-Mail. Unterlasse es, selbst andere Benutzer auf ihr Fehlverhalten hinzuweisen. Wenn schon, dann macht es freundlich und verbunden mit Hilfe."
Das Problem, das zur Situation geführt hat, habe ich dargestellt und einen konstruktiven Vorschlag zur Vermeidung solcher Situation geliefert.
Die Maßstäbe für Kritik sind je nach Lebensalter und Berufserfahrung für mich anders anzulegen. Hier ging meine Kritik an dem Verhalten der Inhaberin mehrerer Praxen.
Die Bezeichnung eines Thread als peinlich ist keine persönliche Beleidigung, auch eine Frage kann peinlich sein, ebenso eine Antwort. Dass es in den Foren schlimmere, peinlichere Auslassungen gibt, stelle ich nicht in Abrede, hier störte mich die "Prügel" für die junge MA'in, klar anonym, aber meine Kritik natürlich genauso! Allerdings stehe ich zu dem, was ich hier gesagt bzw. geschrieben habe und korrigiere mich nötigenfalls auch.
Wenn ich über irgendjemanden nur etwas ärgerlich bin, sage ich in mir vielleicht ein paar Kraftausdrücke, ich kann einen Wutzettel schreiben und verbrennen, wenn es mehr Ärger war, aber dauerhaft ins Netz stellen, was zu dem ein eigenes Kommunikationsdefizit zeigt, zeugt doch nicht unbedingt von Professionalität für mehrere Praxen, Größe oder Umgang mit Kritik, meine Empfindung jedenfalls, wir sind ja nicht vor Gericht.
Kommunikation ist schwierig, darum ist es umso besser, die Probleme, die bis dahin vielleicht nicht bewußt waren, deutlich zu machen, damit es einen Lerneffekt gibt.
Natürlich bin ich nicht der Hüter der Professionalität, aber ich kann sie doch gern und immer wieder anmahnen, auch das ist nach den hiesigen Spielregeln. Mein Ton ist weder unhöflich, noch beleidigend. die Kritik konstruktiv und auch wertend, mit dem Ziel, sich zu verbessern. Das muss man eben auch annehmen können. Beleidigte Leberwurst hilft am wenigtsten weiter, selbst Kleinkinder schaffen das immer weniger.
Achtung! Dies ist ein Beispiel, ich habe jetzt niemanden als beleidigte Leberwurst bezeichnet.
mfg hgb :sunglasses:
Wenn Du rausgefunden hast, wer ich bin, kannst Du mir ja gerne mal eine PN schicken.
Ob Du damit richtig stehst oder nicht, sagt Dir dann das Licht :wink:
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C. DBO schrieb:
Hoffentlich schreibst Du dies auch denen, die so gerne AG hier an den Pranger stellen, anstatt sich mit diesen zu unterhalten !!! Außerdem finde ich es sehr interessant, wieviel Zeit Du hast Beiträge von Forumsteilnehmern zu zählen, zu lesen und daraus ihre wahre Identität abzuleiten - alle Achtung. Aber ich denke, das Fragethema ist längst beantwortet und was jetzt kommt, ist ohnehin nicht mehr darauf bezogen.
Wenn Du rausgefunden hast, wer ich bin, kannst Du mir ja gerne mal eine PN schicken.
Ob Du damit richtig stehst oder nicht, sagt Dir dann das Licht :wink:
Zeigt es doch nur, dass Kommunikation schnell an Grenzen stößt. Ach wie herrlich ist es doch, wenn man / frau genügend Courage hat, vor Ort den Menschen persönlich anzusprechen. Bei einer Tasse Kaffee in der Pause oder mit einer Flasche Bier nach Feierabend. Anschließend ein Knuff an die Schulter und / oder ein freundliches Lächeln und dann "Schwamm drüber".
Es taucht doch nicht nur die Frage auf, was Patienten, Ärzte und Kassenvertreter denken. Wir "alten Hasen" sollten auch ein Vorbild für die jüngere Generation sein. Hey- wir wurden nicht mit dem Daumen am Smartphone geboren! Der Schöpfer hat uns einen Mund und im besten Fall auch noch ein Satz Ohren zum Zuhören gegeben!
Statt Dampf in den scheinbar anonymen Welten abzulassen, doch einfach mal Durchatmen, vielleicht von einem Vertrautem Feedback holen und dann Miteinander kommunizieren!
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britta109 schrieb:
Jetzt war ich ein gutes halbes Jahr nicht hier und erinnere mich, warum ich mich hier rar gemacht habe :confused:
Zeigt es doch nur, dass Kommunikation schnell an Grenzen stößt. Ach wie herrlich ist es doch, wenn man / frau genügend Courage hat, vor Ort den Menschen persönlich anzusprechen. Bei einer Tasse Kaffee in der Pause oder mit einer Flasche Bier nach Feierabend. Anschließend ein Knuff an die Schulter und / oder ein freundliches Lächeln und dann "Schwamm drüber".
Es taucht doch nicht nur die Frage auf, was Patienten, Ärzte und Kassenvertreter denken. Wir "alten Hasen" sollten auch ein Vorbild für die jüngere Generation sein. Hey- wir wurden nicht mit dem Daumen am Smartphone geboren! Der Schöpfer hat uns einen Mund und im besten Fall auch noch ein Satz Ohren zum Zuhören gegeben!
Statt Dampf in den scheinbar anonymen Welten abzulassen, doch einfach mal Durchatmen, vielleicht von einem Vertrautem Feedback holen und dann Miteinander kommunizieren!
Gut, nun ist es eh zu spät. Ich würde die Praktikantin einstellen - schon aus Prinzip - und "hoffen", dass es Probleme gibt und sie sich an Ihren Satz erinnert. Bein nächsten Mal nimmt sie das dankbar an, gefragt zu werden. Muss sie auch lernen.
Ich denke auch, dass es weniger Respekt, sondern Bequemlichkeit ist. Irgendwie beneide ich auch solche Leute, denen viele Sachen am Ar*** vorbei gehen, aber es ist halt jeder anders, was das Zusammen Leben und arbeiten nicht immer einfach macht.
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Biancchen schrieb:
Ich hätte nach dieser Äußerung nochmal nachgiebig erklärt, warum sie in die Entscheidung mit einbezogen werden. Immerhin haben sie mehr mit der Praktikantin zu tun als du.
Gut, nun ist es eh zu spät. Ich würde die Praktikantin einstellen - schon aus Prinzip - und "hoffen", dass es Probleme gibt und sie sich an Ihren Satz erinnert. Bein nächsten Mal nimmt sie das dankbar an, gefragt zu werden. Muss sie auch lernen.
Ich denke auch, dass es weniger Respekt, sondern Bequemlichkeit ist. Irgendwie beneide ich auch solche Leute, denen viele Sachen am Ar*** vorbei gehen, aber es ist halt jeder anders, was das Zusammen Leben und arbeiten nicht immer einfach macht.
Das Problem, das H. R.-D. gesehen hat, hat sie nicht artikuliert, deswegen "leicht verärgert" Frust im Netz abgelassen.
Dazu nochmals, was ich unlängst unter "Unglaublich" schrieb:
hgb schrieb am 8.5.16 23:00:
Es wird kein/-e PT gezwungen, ihre / seine Unzufriedenheit im Netz abzulassen.
Ebensowenig entledigt man sich seiner Notdurft in der Öffentlichkeit!
mfg hgb :wink:
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hgb schrieb:
Hier ging es eben nicht darum, sich etwas an dem Körperteil vorbeigehen zu lassen, den wir zum Sitzen nutzen.
Das Problem, das H. R.-D. gesehen hat, hat sie nicht artikuliert, deswegen "leicht verärgert" Frust im Netz abgelassen.
Dazu nochmals, was ich unlängst unter "Unglaublich" schrieb:
hgb schrieb am 8.5.16 23:00:
Es wird kein/-e PT gezwungen, ihre / seine Unzufriedenheit im Netz abzulassen.
Ebensowenig entledigt man sich seiner Notdurft in der Öffentlichkeit!
mfg hgb :wink:
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Chris12.73 schrieb:
Hi,
mir fällt als erstes ein:
1. Wer ist bei Dir für Personalentscheidungen zuständig?
2. Welche Aufgaben soll der Praktikumsbetreuer übernehmen? Klarer Aufgabenkatalog vorhanden? Welches Wissen sollte der Praktikant am Ende des Praktikums mitnehmen können? (immerhin ja auch ein potentieller neuer MA) Welche Aufgaben werden während des Zeitraums durch andere MA getragen?
3. Nicht so gut, dies hier mit Klarnamen zu posten. Ich fände es als MA ebenso besser, wenn dies der Personalverantwortliche entscheidet, ebenso das die Verantwortlichekiten und Ziele zuvor geregelt sind. Dies kann man ja zuvor gemeinsam erarbeiten ... ich finde es nicht gut, wenn Praktikanten "einfach so nebenher laufen", denn dadurch ergeben sich ja erst Probleme, so dass das Praktikum womöglich als vertane Zeit angesehen wird. Da du ja anscheinend mehrere Praxen hast, wäre es doch ganz gut, einheitliche Voraussetzungen zu schaffen, denn es ist nicht gut, wenn Praktika an mehr oder minder engagierten Einzelpersonen gebunden bleiben ... wenn du Einheitlichekeit schaffst, vereinfachst du die Betriebsprozesse.
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