für unsere 3-köpfiges Team in
Berlin Schöneberg suchen wir zum
nächstmöglichen Termin, eine*n
Physiotherapeut*in für ein
unbefristetes Arbeitsverhältnis in
unserer ganzheitlich geführten
Physiotherapiepraxis mit flexiblen
Arbeitszeiten. Unsere Schwerpunkte
liegen in der Orthopädie,
Chirurgie , Neurologie sowie der
Geriatrie.
Manuelle Lymphdrainage und
Kenntnisse der Manuellen Therapie
wären wünschenswert, für 20 –
30 Std./Woche in unserer Praxis und
für Hausbesuche. Wir arbeiten...
Berlin Schöneberg suchen wir zum
nächstmöglichen Termin, eine*n
Physiotherapeut*in für ein
unbefristetes Arbeitsverhältnis in
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Physiotherapiepraxis mit flexiblen
Arbeitszeiten. Unsere Schwerpunkte
liegen in der Orthopädie,
Chirurgie , Neurologie sowie der
Geriatrie.
Manuelle Lymphdrainage und
Kenntnisse der Manuellen Therapie
wären wünschenswert, für 20 –
30 Std./Woche in unserer Praxis und
für Hausbesuche. Wir arbeiten...
Ich reagiere seit einigen Jahren allergisch auf diverse Chemikalien bzw Duftstoffe. Habe diesbezüglich noch kein Allergietest gemacht, merke es aber täglich wenn ich Kontakt zu "frisch parfümierten" Patienten habe. V.a. nach einer Lymphdrainage, wo man ja immer eine Halsbehandlung mitmacht habe ich dann das Parfüm der Patienten an meinen Händen und mir wird regelmässig übel davon. Von den künstlichen Düften bekomme ich Übelkeit, Kopfschmerzen, extreme Müdigkeit. Ich vertrage auch keine ätherischen Öle.
Habe nun schon mehrmals die MLD mit Handschuhen gemacht, um dem Ganzen aus dem Weg zu gehen. Habe den Patienten mein Problem erklärt. Dennoch reagieren manche sehr pikiert darauf, nun mit Handschuhen behandelt zu werden. Ich selbst mag dieses "Gummigefühl" ja auch nicht, aber was soll ich tun?
Wie würdet ihr reagieren? Ich kann doch nicht deswegen meinen Beruf wechseln??
Habe schon wieder seit einer Behandlung heute Morgen ein Parfüm an den Händen und es trotz mind. 4x Hände waschen und Desinfektion nicht wegbekommen. :astonished:
Viele Grüße
mab
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Anonymer Teilnehmer schrieb:
Hallo!
Ich reagiere seit einigen Jahren allergisch auf diverse Chemikalien bzw Duftstoffe. Habe diesbezüglich noch kein Allergietest gemacht, merke es aber täglich wenn ich Kontakt zu "frisch parfümierten" Patienten habe. V.a. nach einer Lymphdrainage, wo man ja immer eine Halsbehandlung mitmacht habe ich dann das Parfüm der Patienten an meinen Händen und mir wird regelmässig übel davon. Von den künstlichen Düften bekomme ich Übelkeit, Kopfschmerzen, extreme Müdigkeit. Ich vertrage auch keine ätherischen Öle.
Habe nun schon mehrmals die MLD mit Handschuhen gemacht, um dem Ganzen aus dem Weg zu gehen. Habe den Patienten mein Problem erklärt. Dennoch reagieren manche sehr pikiert darauf, nun mit Handschuhen behandelt zu werden. Ich selbst mag dieses "Gummigefühl" ja auch nicht, aber was soll ich tun?
Wie würdet ihr reagieren? Ich kann doch nicht deswegen meinen Beruf wechseln??
Habe schon wieder seit einer Behandlung heute Morgen ein Parfüm an den Händen und es trotz mind. 4x Hände waschen und Desinfektion nicht wegbekommen. :astonished:
Viele Grüße
mab
Nur zu deiner Bestätigung:
Ich habe keine Allergie und doch nehme ich für die Leisten/Achselregion gerne ein Handtuch oder auch Handschuhe, um dem feucht-warmem Millieu zu entkommen. Hatte deshalb noch keine negative Rückmeldung. Mag auch sein, dass mein Klinikarbeitsplatz selbsterklärend beim Patienten ist, da ist Pat. an Handschuhe gewöhnt.
Erklär es zusätzlich, dass du verantwortungsvoll sämtliche Hygieneforschriften umsetzt, keiner möchte die Bakterien etc vom anderen abbekommen. Das sehen die meisten Patienten doch ein.
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pingu01 schrieb:
Ich glaube, das kennen viele Therapeuten, die MLD ausüben, dass man bestimmte "Düfte" nicht mehr von Hand und aus Nase heraus bekommt.
Nur zu deiner Bestätigung:
Ich habe keine Allergie und doch nehme ich für die Leisten/Achselregion gerne ein Handtuch oder auch Handschuhe, um dem feucht-warmem Millieu zu entkommen. Hatte deshalb noch keine negative Rückmeldung. Mag auch sein, dass mein Klinikarbeitsplatz selbsterklärend beim Patienten ist, da ist Pat. an Handschuhe gewöhnt.
Erklär es zusätzlich, dass du verantwortungsvoll sämtliche Hygieneforschriften umsetzt, keiner möchte die Bakterien etc vom anderen abbekommen. Das sehen die meisten Patienten doch ein.
Wenn Du, so wie Du schreibst, seit Jahren diese Probleme hast, dann verstehe ich es nicht, dass Du noch nie einen Allergietesat hast machen lassen.
Grundsätzlich sind die von Dir genannten Symptome jetzt doch etwas konträr zu einer für solche Stoffe eher typischen Kontaktdermatitis, bzw. sogenannten Typ4 Gewebsreaktionen. Diese kann man nicht mit einer Desensibilierungsbehandlung wegbekommen.
Wenn Du mit Handschuhen das Problem nicht hast, dann ist verstehe ich Dich nicht, daß Du selber darauf verzichten willst, nur weil da jemand pikiert sein könnte.
Patient merkt, wenn Du passende Handschuhe trägst, keinen Unterschied zu einer Behandlung ohne Handschuhe. Eigenschutz geht Grundsätzlich vor! Und je mehr Du das den Patienten erklärst, um so mehr diskutieren die. Wenn er meckert, kurze Ansage, dass es dabei um Deine eigene Gesundheit geht. Ende der Durchsage!
Hint: §3 Maßnahmen, also berufliche Rehabilitation, haben bei beruflich bedingten Hauterkrankungen einen sogenannten Unterlassungszwang.
Das heisst dass Du danach nicht mehr in diesem Beruf tätig sein darfst.
Für Dich gilt: Ab zum Allergietest, und dann bei entsprechendem Nachweis eine Meldung durch den Arzt an die BG.
[bearbeitet am 13.05.14 19:32]
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Helmut Fromberger schrieb:
Allergietest und zwar sofort!
Wenn Du, so wie Du schreibst, seit Jahren diese Probleme hast, dann verstehe ich es nicht, dass Du noch nie einen Allergietesat hast machen lassen.
Grundsätzlich sind die von Dir genannten Symptome jetzt doch etwas konträr zu einer für solche Stoffe eher typischen Kontaktdermatitis, bzw. sogenannten Typ4 Gewebsreaktionen. Diese kann man nicht mit einer Desensibilierungsbehandlung wegbekommen.
Wenn Du mit Handschuhen das Problem nicht hast, dann ist verstehe ich Dich nicht, daß Du selber darauf verzichten willst, nur weil da jemand pikiert sein könnte.
Patient merkt, wenn Du passende Handschuhe trägst, keinen Unterschied zu einer Behandlung ohne Handschuhe. Eigenschutz geht Grundsätzlich vor! Und je mehr Du das den Patienten erklärst, um so mehr diskutieren die. Wenn er meckert, kurze Ansage, dass es dabei um Deine eigene Gesundheit geht. Ende der Durchsage!
Hint: §3 Maßnahmen, also berufliche Rehabilitation, haben bei beruflich bedingten Hauterkrankungen einen sogenannten Unterlassungszwang.
Das heisst dass Du danach nicht mehr in diesem Beruf tätig sein darfst.
Für Dich gilt: Ab zum Allergietest, und dann bei entsprechendem Nachweis eine Meldung durch den Arzt an die BG.
[bearbeitet am 13.05.14 19:32]
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Helmut Fromberger schrieb:
Jetzt wäre evtl. mal eine kurze Rückmeldung von MAB nicht verkehrt.......
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