Was wir bieten:
• Moderne Arbeitsatmosphäre
• Unterstützung zertifizierter
Fortbildungen (sowohl finanziell
als auch mit
• entsprechendem
Fortbildungsurlaub)
• Flexible Zeiteinteilung
• Leistungsgerechte gute
Bezahlung für eine feste
Anstellung in Voll- oder Teilzeit
Du bringst mit:
• Eine abgeschlossene
Berufsausbildung zur
Physiotherapeut:in
• Zuverlässigkeit und Teamgeist
• Berufserfahrung oder
Fortbildungen von Vorteil, jedoch
sind auch Berufsanfänger:innen
h...
• Moderne Arbeitsatmosphäre
• Unterstützung zertifizierter
Fortbildungen (sowohl finanziell
als auch mit
• entsprechendem
Fortbildungsurlaub)
• Flexible Zeiteinteilung
• Leistungsgerechte gute
Bezahlung für eine feste
Anstellung in Voll- oder Teilzeit
Du bringst mit:
• Eine abgeschlossene
Berufsausbildung zur
Physiotherapeut:in
• Zuverlässigkeit und Teamgeist
• Berufserfahrung oder
Fortbildungen von Vorteil, jedoch
sind auch Berufsanfänger:innen
h...
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mimikri schrieb:
Hallo allerseits! Wie ist die Situation zu handhaben, wenn ein PI sich ein Zertifikat von einem Physio geben lässt, der gar nicht bei ihm angestellt ist, dieses Zertifikat einreicht und darüber abrechnet? Was kann dem PT, was dem PI passieren? LG
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tom1350 schrieb:
Woher willst du wissen, dass es nicht einen Arbeitsvertrag gibt?
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mimikri schrieb:
Nein, gerade den Teil, was dem PT passieren kann, nicht. Muss der PT nachweisen, dass er nichts davon wusste?
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mimikri schrieb:
Ich weiß, dass ein PI, der mich mit allen Zertifikaten zu einem Vorstellungsgespräch gebeten hatte, über meine Zertifikate abrechnet, obwohl kein Vertrag zustande gekommen ist. Warum ist das für dich relevant?
Niemand kann dafür haftbar gemacht werden, wenn die Kopien in seiner Bewerbung mißbraucht werden.
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Wonderwoman schrieb:
Natürlich passiert dem PT nichts, wenn er nicht aktiv am Betrug beteiligt ist.
Niemand kann dafür haftbar gemacht werden, wenn die Kopien in seiner Bewerbung mißbraucht werden.
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tom1350 schrieb:
Für meine letzte Anmeldung war ein Arbeitsvertrag und beglaubigte Kopie meiner Anerkennung nötig. Da habe ich dann schon Einfluss drauf, oder?
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Bernie schrieb:
Unglaublich ........
Ich weiß, dass ein PI, der mich mit allen Zertifikaten zu einem Vorstellungsgespräch gebeten hatte, über meine Zertifikate abrechnet, obwohl kein Vertrag zustande gekommen ist. Warum ist das für dich relevant?
Woher weißt du , daß er genau über deinen Namen / deine Zertifikate abrechnet ? Wenn du doch "nur" ein Vorstellungsgespräch hattest ?
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Leni C. schrieb:
mimikri schrieb am 23.1.17 14:48:
Ich weiß, dass ein PI, der mich mit allen Zertifikaten zu einem Vorstellungsgespräch gebeten hatte, über meine Zertifikate abrechnet, obwohl kein Vertrag zustande gekommen ist. Warum ist das für dich relevant?
Woher weißt du , daß er genau über deinen Namen / deine Zertifikate abrechnet ? Wenn du doch "nur" ein Vorstellungsgespräch hattest ?
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stefan 302 schrieb:
....Fragen über Fragen...ein Schelm ist, wer böses denkt :kissing_closed_eyes:
Natürlich passiert dem PT nichts, wenn er nicht aktiv am Betrug beteiligt ist.
Niemand kann dafür haftbar gemacht werden, wenn die Kopien in seiner Bewerbung mißbraucht werden.
stimmt, wobei man in BaWü schon übergeht, die Zertifikate beglaubigen lassen zu müssen....
war wohl schon häufig in anderer Weise auf der Tagesordnung
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stefan 302 schrieb:
Wonderwoman schrieb am 23.1.17 15:20:
Natürlich passiert dem PT nichts, wenn er nicht aktiv am Betrug beteiligt ist.
Niemand kann dafür haftbar gemacht werden, wenn die Kopien in seiner Bewerbung mißbraucht werden.
stimmt, wobei man in BaWü schon übergeht, die Zertifikate beglaubigen lassen zu müssen....
war wohl schon häufig in anderer Weise auf der Tagesordnung
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RoFo schrieb:
In Berlin braucht man mittlerweile amtlich beglaubigte Kopien und den Arbeitsvertrag.
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die neue schrieb:
In Düsseldorf sind auch beglaubigte Kopien nötig
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mimikri schrieb:
Ich weiß es nicht zu 100%, ich Dummchen hatte zugestimmt, dass er die Zertifikate schon anmelden darf, bevor ich offiziell bei ihm anfange. Das hat sich dann aber anders ergeben. Mir wurde von Patienten erzählt, dass er ihnen Rezepte wieder mitgegeben hat, damit die von KG auf MT geändert werden-was er nicht abrechnen darf.
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therapeutin schrieb:
die Frage kann man sich auch selber beantworten :kissing_closed_eyes:
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Aus welchen Gründen wurde der Vertrag von dir nicht unterschrieben? Der PI mußte ja denken, dass du bei ihm anfängst, wenn du sogar die Zertifikate zum Einreichen freigegeben hast. Ich denke, dass er deshalb die VO hat ändern lassen, eben weil er dachte, du fängst dort an.
Und weshalb fängst du nun dort nicht an? Ich blicke da nicht durch.
Und wieso kommen Patienten zu dir und berichten, dass der PI die VO geändert haben will?
Gruß Britt
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Britt schrieb:
Ich verstehe dich immer noch nicht. Du schreibst "ein persönliches Gespräch scheint nicht erfolgversprechend, aus Gründen, aus denen der Vertrag von mir nicht unterschrieben wurde".
Aus welchen Gründen wurde der Vertrag von dir nicht unterschrieben? Der PI mußte ja denken, dass du bei ihm anfängst, wenn du sogar die Zertifikate zum Einreichen freigegeben hast. Ich denke, dass er deshalb die VO hat ändern lassen, eben weil er dachte, du fängst dort an.
Und weshalb fängst du nun dort nicht an? Ich blicke da nicht durch.
Und wieso kommen Patienten zu dir und berichten, dass der PI die VO geändert haben will?
Gruß Britt
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mimikri schrieb:
Und: was mache ich denn nun? Mache ich überhaupt etwas? Persönliches Gespräch scheint nicht erfolgversprechend, aus Gründen, aus denen auch der Vertrag nicht von mir unterschrieben wurde. Kann mir einer an den Karren fahren? Sollte ich es melden,weil es scheiße ist? Oder ignorieren?
Den PI treffe, so deine Einschätzung zutrifft, bitte die volle Breitseite an Möglichkeiten.
(1) Vertragsstrafen gem. RV
(2) detaillierte Überprüfung der Praxishistorie durch 2-3 GKVen [der Rest zieht nach wenn die ersten fündig wurden]
(3) Überprüfung und ggf. Aburteilung eines Betruges.
Ob du ein vermutetes Fehlverhalten eines Kollegen an den GKV-Spitzenverband bzw. die GKV deines geringsten Misstrauens weitergibst ist deine Sache.
Falls dein MT-Zertifikat nicht zur Abrechnungserlaubnis eingereicht (bzw. sachgerecht widerrufen) wurde besteht durchaus die Möglichkeit das zwischenzeitlich auf anderem Wege ein Manualtherapeut eingestellt wurde -- evt. werden dort noch Plausibilitäten geprüft, die Geschichte dann aber zu den Akten gelegt.
Falls dein Zertifikat zur Abrechnung genutzt wird bist du spätestens mit der Nachfrage an die GKVen fein raus, wie soll dir ein Betrug vorgeworfen werden wenn du aktiv an seiner Vermeidung bzw. Beendung teilgenommen hast?
Der betroffene PI, sollte er denn einen Betrug begehen, bekommt von mir keinerlei Mitleid. Die kleinen Sozialversicherungsbetrügereien [proaktives Umsetzen ärztlicher Wünsche zugunsten der Volksgesundheit und Volkswirtschaft] bin ich bereit zu dulden; der einzige Schaden der dabei entsteht ist im Wertigkeitsgefühl des brokratischen Wasserkopfes.
Was du schilderst ist eine gesundheitliche Gefährdung der Allgemeinheit [weiß der ausführende Therapeut der MT-Behandlung was er tut?] und der Volkswirtschaft [MT ist die einzige Zertifikatsposition die eine Besservergütung gegenüber KG generiert] um seine eigenen Taschen zu füllen. Klar, es gibt viele Kollegen und Kolleginnen die wirtschaftlich ins Straucheln gekommen sind. Es gibt aber rechtskonforme Stellschrauben um Umsatz, Ausgaben und Ergebniserwartung wieder enger aneinander zu führen.
Unserer Branche schadet er noch dazu: Guckst du zu wie er sich unrechtmäßig bereichert bleiben die Routinekontrollen der GKVen gerechtfertigt weil immer wieder was Großes gefunden wird. Wird dem Zufallsfund der Routineprüfungen nachgeholfen bleibt das Geschmäck'le das es bei den Heilmittelerbringern nicht mit rechten Dingen zugeht [im Filz der Pflegedienste, geldgeilen Ärzte** und Pharmakonzernen auch nicht, aber das steht auf 'nem anderen Blatt] und deswegen gründlicher kontrolliert werden muss. Erst wenn ein Überwachungssystem mehr kostet als es zurückspült kommt aus der Abteilung BWL jemand auf die Idee, Kosten zu senken (= weniger bzw. anders zu kontrollieren). Refinanziert sich das Überwachungssystem selbst und spült noch Überschüsse in öffentliche Haushalte gibt es keinen Grund damit aufzuhören...
...wenn du nicht selbst aktiv werden möchtest: Schreib mir eine PN und dein Name taucht in keiner größeren Akte auf, sofern sich keine ermittelnde Institution an physio.de wendet :)
**zur Klarstellung: Nicht jeder Arzt ist geldgeil. Diejenigen Ärzte die es sind, sind leider eher anfällig für fragwürdige Verbindungen und Konstrukte; zu Lasten der Mehrheit der integren Doktoren...
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Liebe Britt,
Der Vertrag wurde von mir nicht unterschrieben, weil mir im o g Vorstellungsgespräch diverses zugesagt wurde (unterstützung bei Fortbildung durch spezielle freie Tage dafür, ein Provisionmodell abhängig vom Umsatz und den Zertifikaten, die er nicht hat), was aber nicht im Vertrag stand und auch nicht schriftlich festgehalten werden sollte. Ich sollte mich" auf ihn verlassen, dass das unter der Hand so werden wird". Und das tue ich prinzipiell nicht.
Das ganze ist jetzt einige Monate her, ich weiß, dass er niemand anders(offiziell) eingestellt hat und habe am Freitag die Frage gestellt bekommen, ob es normal wäre dass man als Patient das Rezept ändern lassen muss. Daraus resultiert meine Annahme.
Warum die Patientin gerade mich gefragt hat und keinen anderen Therapeuten ist wohl Zufall. Sie sollte ihr Rezept ändern lassen und ein anderer Patient, der gleichzeitig mit ihr am Empfang stand, bekam den gleichen Auftrag.
Ich hoffe, ich konnte deine Fragen ausreichend beantworten. Es liest sich ein bisschen, als ob du selbst PI wärst und meinen Ex-zukünftigen Chef vor einem fiesen Menschen in Schutz nehmen wolltest.
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mimikri schrieb:
Danke, Papa Alpaka, das beruhigt mich ein wenig.
Liebe Britt,
Der Vertrag wurde von mir nicht unterschrieben, weil mir im o g Vorstellungsgespräch diverses zugesagt wurde (unterstützung bei Fortbildung durch spezielle freie Tage dafür, ein Provisionmodell abhängig vom Umsatz und den Zertifikaten, die er nicht hat), was aber nicht im Vertrag stand und auch nicht schriftlich festgehalten werden sollte. Ich sollte mich" auf ihn verlassen, dass das unter der Hand so werden wird". Und das tue ich prinzipiell nicht.
Das ganze ist jetzt einige Monate her, ich weiß, dass er niemand anders(offiziell) eingestellt hat und habe am Freitag die Frage gestellt bekommen, ob es normal wäre dass man als Patient das Rezept ändern lassen muss. Daraus resultiert meine Annahme.
Warum die Patientin gerade mich gefragt hat und keinen anderen Therapeuten ist wohl Zufall. Sie sollte ihr Rezept ändern lassen und ein anderer Patient, der gleichzeitig mit ihr am Empfang stand, bekam den gleichen Auftrag.
Ich hoffe, ich konnte deine Fragen ausreichend beantworten. Es liest sich ein bisschen, als ob du selbst PI wärst und meinen Ex-zukünftigen Chef vor einem fiesen Menschen in Schutz nehmen wolltest.
Danke, Papa Alpaka, das beruhigt mich ein wenig.
Liebe Britt,
Der Vertrag wurde von mir nicht unterschrieben, weil mir im o g Vorstellungsgespräch diverses zugesagt wurde (unterstützung bei Fortbildung durch spezielle freie Tage dafür, ein Provisionmodell abhängig vom Umsatz und den Zertifikaten, die er nicht hat), was aber nicht im Vertrag stand und auch nicht schriftlich festgehalten werden sollte. Ich sollte mich" auf ihn verlassen, dass das unter der Hand so werden wird". Und das tue ich prinzipiell nicht.
Das ganze ist jetzt einige Monate her, ich weiß, dass er niemand anders(offiziell) eingestellt hat und habe am Freitag die Frage gestellt bekommen, ob es normal wäre dass man als Patient das Rezept ändern lassen muss. Daraus resultiert meine Annahme.
Warum die Patientin gerade mich gefragt hat und keinen anderen Therapeuten ist wohl Zufall. Sie sollte ihr Rezept ändern lassen und ein anderer Patient, der gleichzeitig mit ihr am Empfang stand, bekam den gleichen Auftrag.
Ich hoffe, ich konnte deine Fragen ausreichend beantworten. Es liest sich ein bisschen, als ob du selbst PI wärst und meinen Ex-zukünftigen Chef vor einem fiesen Menschen in Schutz nehmen wolltest.
--> Du scheinst ja doch ziemlich genau zu wissen was Du willst. Kannst aber selbst nicht Recht von Unrecht unterscheiden ? Offensichtlich hast Du sehr sehr nahen Kontakt zu Patienten dieses PI, wie sonst solltest Du das direkt von einem seiner Patienten erfahren? Du glaubst doch nicht im Ernst, dass wir Dir das mit dem Zufall abkaufen ? Deine Geschichte hat ein paar Punkte die mich an der Realität zweifeln lassen .... und Britt geht es denke ich ganz genauso :blush:
MikeS
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MikeS schrieb:
mimikri schrieb am 24.1.17 07:10:
Danke, Papa Alpaka, das beruhigt mich ein wenig.
Liebe Britt,
Der Vertrag wurde von mir nicht unterschrieben, weil mir im o g Vorstellungsgespräch diverses zugesagt wurde (unterstützung bei Fortbildung durch spezielle freie Tage dafür, ein Provisionmodell abhängig vom Umsatz und den Zertifikaten, die er nicht hat), was aber nicht im Vertrag stand und auch nicht schriftlich festgehalten werden sollte. Ich sollte mich" auf ihn verlassen, dass das unter der Hand so werden wird". Und das tue ich prinzipiell nicht.
Das ganze ist jetzt einige Monate her, ich weiß, dass er niemand anders(offiziell) eingestellt hat und habe am Freitag die Frage gestellt bekommen, ob es normal wäre dass man als Patient das Rezept ändern lassen muss. Daraus resultiert meine Annahme.
Warum die Patientin gerade mich gefragt hat und keinen anderen Therapeuten ist wohl Zufall. Sie sollte ihr Rezept ändern lassen und ein anderer Patient, der gleichzeitig mit ihr am Empfang stand, bekam den gleichen Auftrag.
Ich hoffe, ich konnte deine Fragen ausreichend beantworten. Es liest sich ein bisschen, als ob du selbst PI wärst und meinen Ex-zukünftigen Chef vor einem fiesen Menschen in Schutz nehmen wolltest.
--> Du scheinst ja doch ziemlich genau zu wissen was Du willst. Kannst aber selbst nicht Recht von Unrecht unterscheiden ? Offensichtlich hast Du sehr sehr nahen Kontakt zu Patienten dieses PI, wie sonst solltest Du das direkt von einem seiner Patienten erfahren? Du glaubst doch nicht im Ernst, dass wir Dir das mit dem Zufall abkaufen ? Deine Geschichte hat ein paar Punkte die mich an der Realität zweifeln lassen .... und Britt geht es denke ich ganz genauso :blush:
MikeS
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tom1350 schrieb:
Du schreibst, vor ein paar Monaten. In dieser Zeit kann viel passiert sein. Oder du stehst der Praxis doch näher, als du hier sagst.
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roli schrieb:
In Berlin schon seit langen Jahren nur mit Beglaubigung möglich.
Ich will hier keinen PI in Schutz nehmen, den ich gar nicht kenne und nicht beurteilen kann. Aber MikeS hat völlig Recht.
Mir kommt deine Geschichte mehr als merkwürdig vor. Es gibt mir da viele zu viele Fragezeichen.
Gruß Britt
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Britt schrieb:
@mimikri
Ich will hier keinen PI in Schutz nehmen, den ich gar nicht kenne und nicht beurteilen kann. Aber MikeS hat völlig Recht.
Mir kommt deine Geschichte mehr als merkwürdig vor. Es gibt mir da viele zu viele Fragezeichen.
Gruß Britt
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Papa Alpaka schrieb:
...dir passiert zunächst mal gar nichts; du kannst glaubhaft machen das du nie in der Praxis gearbeitet und nie auch nur ein einziges Gehalt bekommen hast. "Der hat meine Zertifikate aus den Bewerbungsunterlagen eingereicht" lässt sich schwer widerlegen; Beihilfe und/oder Anstiftung müssten belegt werden. Und auch wenn fleißig daran gesägt wird: Es gilt die Unschuldsvermutung.
Den PI treffe, so deine Einschätzung zutrifft, bitte die volle Breitseite an Möglichkeiten.
(1) Vertragsstrafen gem. RV
(2) detaillierte Überprüfung der Praxishistorie durch 2-3 GKVen [der Rest zieht nach wenn die ersten fündig wurden]
(3) Überprüfung und ggf. Aburteilung eines Betruges.
Ob du ein vermutetes Fehlverhalten eines Kollegen an den GKV-Spitzenverband bzw. die GKV deines geringsten Misstrauens weitergibst ist deine Sache.
Falls dein MT-Zertifikat nicht zur Abrechnungserlaubnis eingereicht (bzw. sachgerecht widerrufen) wurde besteht durchaus die Möglichkeit das zwischenzeitlich auf anderem Wege ein Manualtherapeut eingestellt wurde -- evt. werden dort noch Plausibilitäten geprüft, die Geschichte dann aber zu den Akten gelegt.
Falls dein Zertifikat zur Abrechnung genutzt wird bist du spätestens mit der Nachfrage an die GKVen fein raus, wie soll dir ein Betrug vorgeworfen werden wenn du aktiv an seiner Vermeidung bzw. Beendung teilgenommen hast?
Der betroffene PI, sollte er denn einen Betrug begehen, bekommt von mir keinerlei Mitleid. Die kleinen Sozialversicherungsbetrügereien [proaktives Umsetzen ärztlicher Wünsche zugunsten der Volksgesundheit und Volkswirtschaft] bin ich bereit zu dulden; der einzige Schaden der dabei entsteht ist im Wertigkeitsgefühl des brokratischen Wasserkopfes.
Was du schilderst ist eine gesundheitliche Gefährdung der Allgemeinheit [weiß der ausführende Therapeut der MT-Behandlung was er tut?] und der Volkswirtschaft [MT ist die einzige Zertifikatsposition die eine Besservergütung gegenüber KG generiert] um seine eigenen Taschen zu füllen. Klar, es gibt viele Kollegen und Kolleginnen die wirtschaftlich ins Straucheln gekommen sind. Es gibt aber rechtskonforme Stellschrauben um Umsatz, Ausgaben und Ergebniserwartung wieder enger aneinander zu führen.
Unserer Branche schadet er noch dazu: Guckst du zu wie er sich unrechtmäßig bereichert bleiben die Routinekontrollen der GKVen gerechtfertigt weil immer wieder was Großes gefunden wird. Wird dem Zufallsfund der Routineprüfungen nachgeholfen bleibt das Geschmäck'le das es bei den Heilmittelerbringern nicht mit rechten Dingen zugeht [im Filz der Pflegedienste, geldgeilen Ärzte** und Pharmakonzernen auch nicht, aber das steht auf 'nem anderen Blatt] und deswegen gründlicher kontrolliert werden muss. Erst wenn ein Überwachungssystem mehr kostet als es zurückspült kommt aus der Abteilung BWL jemand auf die Idee, Kosten zu senken (= weniger bzw. anders zu kontrollieren). Refinanziert sich das Überwachungssystem selbst und spült noch Überschüsse in öffentliche Haushalte gibt es keinen Grund damit aufzuhören...
...wenn du nicht selbst aktiv werden möchtest: Schreib mir eine PN und dein Name taucht in keiner größeren Akte auf, sofern sich keine ermittelnde Institution an physio.de wendet :)
**zur Klarstellung: Nicht jeder Arzt ist geldgeil. Diejenigen Ärzte die es sind, sind leider eher anfällig für fragwürdige Verbindungen und Konstrukte; zu Lasten der Mehrheit der integren Doktoren...
Natürlich hat die Geschichte noch einen Hintergrund, den ich nicht öffentlich darstellen wollte. Warum auch? Die privaten Verwicklungen darin sind nicht von Interesse für meine Frage. Ich habe mich von großen Versprechungen einwickeln lassen, es hat sich in der Realität anders dargestellt, ich bin nicht endgültig eingestiegen und habe jetzt den Verdacht, dass mit meinen Unterlagen abgerechnet wird. Deshalb wollte ich wissen, ob mir da Konsequenzen drohen können. Schon den Teil mit dem nicht eingegangenen Vertrag wollte ich nicht schreiben, weil es meines Erachtens nach einfach nicht nötig ist.
Papa Alpaka hat dankenswerterweise verstanden, was ich meine, und eine Antwort auf meine Frage gegeben.
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mimikri schrieb:
Ich kann mich nicht erinnern, mich dazu geäußert zu haben, wie nah oder fern ich der Praxis und den Patienten stehe, deshalb ist es frei interpretierbar. :blush:
Natürlich hat die Geschichte noch einen Hintergrund, den ich nicht öffentlich darstellen wollte. Warum auch? Die privaten Verwicklungen darin sind nicht von Interesse für meine Frage. Ich habe mich von großen Versprechungen einwickeln lassen, es hat sich in der Realität anders dargestellt, ich bin nicht endgültig eingestiegen und habe jetzt den Verdacht, dass mit meinen Unterlagen abgerechnet wird. Deshalb wollte ich wissen, ob mir da Konsequenzen drohen können. Schon den Teil mit dem nicht eingegangenen Vertrag wollte ich nicht schreiben, weil es meines Erachtens nach einfach nicht nötig ist.
Papa Alpaka hat dankenswerterweise verstanden, was ich meine, und eine Antwort auf meine Frage gegeben.
Um einen Mitarbeiter/Zertifikat bei den Krankenkassen anzumelden bedarf es mittlerweile in allen Bundesländern:
1) beglaubigter Kopien der Berufsurkunde und Zertifikate
2) eine Kopie des Arbeitsvertrages (mit beiden Unterschriften)
3) einer Mitarbeiteranmeldung mit beiden unterschriften
MFG
Meitao
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Mfg
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Ingo Friedrich schrieb:
Die Punkte 1-3 hab ich noch nie erbracht - wurden auch noch nie verlangt von mir. Letzte Anmeldung bei mir vor wenigen Monaten.
Mfg
Standardisiertes Procedere bei Zertifikats-/Mitarbeiteranmeldungen
Um einen Mitarbeiter/Zertifikat bei den Krankenkassen anzumelden bedarf es mittlerweile in allen Bundesländern:
1) beglaubigter Kopien der Berufsurkunde und Zertifikate
2) eine Kopie des Arbeitsvertrages (mit beiden Unterschriften)
3) einer Mitarbeiteranmeldung mit beiden unterschriften
MFG
Meitao
Das trifft für BaWü schon mal nicht zu.
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morpheus-06 schrieb:
Meitao schrieb am 11.2.17 15:15:
Standardisiertes Procedere bei Zertifikats-/Mitarbeiteranmeldungen
Um einen Mitarbeiter/Zertifikat bei den Krankenkassen anzumelden bedarf es mittlerweile in allen Bundesländern:
1) beglaubigter Kopien der Berufsurkunde und Zertifikate
2) eine Kopie des Arbeitsvertrages (mit beiden Unterschriften)
3) einer Mitarbeiteranmeldung mit beiden unterschriften
MFG
Meitao
Das trifft für BaWü schon mal nicht zu.
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Meitao schrieb:
Standardisiertes Procedere bei Zertifikats-/Mitarbeiteranmeldungen
Um einen Mitarbeiter/Zertifikat bei den Krankenkassen anzumelden bedarf es mittlerweile in allen Bundesländern:
1) beglaubigter Kopien der Berufsurkunde und Zertifikate
2) eine Kopie des Arbeitsvertrages (mit beiden Unterschriften)
3) einer Mitarbeiteranmeldung mit beiden unterschriften
MFG
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