ASKLEPIOS Als einer der größten
privaten Klinikbetreiber in
Deutschland verstehen wir uns als
Begleiter unserer Patient:innen –
und als Partner unserer
Mitarbeitenden. Wir bringen
zusammen, was zusammengehört:
Nähe und Fortschritt, Herzlichkeit
und hohe Ansprüche, Teamwork und
Wertschätzung, Menschen und
Innovationen.
Asklepios Klinik Triberg
Wir sind eine Fachklinik für
Innere Medizin und Onkologie in der
Rehabilitations- sowie
Anschlussheilbehandlungen nach
unseren Therapiekonzep...
privaten Klinikbetreiber in
Deutschland verstehen wir uns als
Begleiter unserer Patient:innen –
und als Partner unserer
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zusammen, was zusammengehört:
Nähe und Fortschritt, Herzlichkeit
und hohe Ansprüche, Teamwork und
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Diese habe ich mir vor 3 Jahren "aufschwatzen" lassen...ja meine Unerschrift steht drunter :kissing_closed_eyes:
Nur zweifele ich inzwischen, inwiefern das überhaupt sinnvoll ist. Vom Arbeitgeber gibt's nichts dazu und ich bestreite sie derzeit mit 200 Euro aus meinem Brutto, also fehlen mir ca. 100 Euro netto und weniger in die gesetzliche Rente zahle ich dadurch ja auch ein.
Was meint ihr, die 100 Euro lieber in ein anderes Modell stecken oder z.B. nur reduzieren auf 150/100 Euro? Bin mir eben nicht sicher, ob eine betriebliche Altersvorsorge das richtige für einen Physio ist, der eh wenig verdient und öfter mal den Arbeitgeber wechselt bzw. sich irgendwann mal evtl. selbstständig machen will.
Viele Grüße
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Anonymer Teilnehmer schrieb:
Hallo
Diese habe ich mir vor 3 Jahren "aufschwatzen" lassen...ja meine Unerschrift steht drunter :kissing_closed_eyes:
Nur zweifele ich inzwischen, inwiefern das überhaupt sinnvoll ist. Vom Arbeitgeber gibt's nichts dazu und ich bestreite sie derzeit mit 200 Euro aus meinem Brutto, also fehlen mir ca. 100 Euro netto und weniger in die gesetzliche Rente zahle ich dadurch ja auch ein.
Was meint ihr, die 100 Euro lieber in ein anderes Modell stecken oder z.B. nur reduzieren auf 150/100 Euro? Bin mir eben nicht sicher, ob eine betriebliche Altersvorsorge das richtige für einen Physio ist, der eh wenig verdient und öfter mal den Arbeitgeber wechselt bzw. sich irgendwann mal evtl. selbstständig machen will.
Viele Grüße
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Einzahlung stoppen, wenn möglich kündigen.
kannst du das noch begründen?
Meine AN sind froh über ihre betriebliche Altersvorsorge. Das bringt sie ein Stück weiter weg von der Altersarmut.
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Tempelritter schrieb:
hermi schrieb am 11.2.16 18:13:
Einzahlung stoppen, wenn möglich kündigen.
kannst du das noch begründen?
Meine AN sind froh über ihre betriebliche Altersvorsorge. Das bringt sie ein Stück weiter weg von der Altersarmut.
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sabrina24 schrieb:
...weiss Jemand wie das läuft wenn man sie kündigt? Bekommt man dann (mit Abzuegen wahrscheinlich...) das eingezahlte zurück?
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alobar schrieb:
im zweifelsfall, Vertrag lesen....
Gute Beratung ist gerade bei uns Niedriglöhnern besonders wichtig.
Evtl. Vertrag ruhen lassen oder verkaufen.
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RoFo schrieb:
Kündigung ist fast immer die schlechteste Option.
Gute Beratung ist gerade bei uns Niedriglöhnern besonders wichtig.
Evtl. Vertrag ruhen lassen oder verkaufen.
Einzahlung stoppen, wenn möglich kündigen.
kannst du das noch begründen?
Meine AN sind froh über ihre betriebliche Altersvorsorge. Das bringt sie ein Stück weiter weg von der Altersarmut.
Schön wär´s. In Wirklchkeit ist eine private Altersvorsorge bei absehbarer Bedürftigkeit im Rentenalter nichts anderes als eine Entlastung der Sozialkassen der Zukunft. Die Prognose von Bedürftigkeit, also staatliche Hilfen zur Minirente, für Rentner in 30 Jahren sieht erschreckend hoch aus.
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tom1350 schrieb:
Tempelritter schrieb am 11.2.16 18:54:
hermi schrieb am 11.2.16 18:13:
Einzahlung stoppen, wenn möglich kündigen.
kannst du das noch begründen?
Meine AN sind froh über ihre betriebliche Altersvorsorge. Das bringt sie ein Stück weiter weg von der Altersarmut.
Schön wär´s. In Wirklchkeit ist eine private Altersvorsorge bei absehbarer Bedürftigkeit im Rentenalter nichts anderes als eine Entlastung der Sozialkassen der Zukunft. Die Prognose von Bedürftigkeit, also staatliche Hilfen zur Minirente, für Rentner in 30 Jahren sieht erschreckend hoch aus.
Wegen der Kündigung. Es kommt drauf an wie der Vertrag ausgestaltet (gezillmert oder nicht) wieviel Du aktuell rausbekommst. Die Steuerersparnis ist auch weg bzw. das ausgezahlte Kapital muss versteuert werden. Zum Ende der Laufzeit müssen BAV Verträge mind. das eingezahlte Kapital zur Auszahlung bringen. Zur Rente ist wahrscheinlich die Steuerlast niedriger und es bleibt mehr.
Geh am besten zu dem Berater der Dir den Vertrag gemacht hat und klär die Optionen in ruhe.
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frank230 schrieb:
BAV rentiert sich auf jeden Fall, wenn der AG was dazu gibt. Das macht der AG eigentlich auch, denn er spart sich ebenfalls ca. 23% Sozialabgaben, in dem Fall also 46€. Hast Du das mal direkt angesprochen? Wir geben z.B. immer 25% dazu. Wir tun was für die Mitarbeiter und haben bis auf einen kleinen Aufwand bei der Lohnbuchhaltung wenig Arbeit.
Wegen der Kündigung. Es kommt drauf an wie der Vertrag ausgestaltet (gezillmert oder nicht) wieviel Du aktuell rausbekommst. Die Steuerersparnis ist auch weg bzw. das ausgezahlte Kapital muss versteuert werden. Zum Ende der Laufzeit müssen BAV Verträge mind. das eingezahlte Kapital zur Auszahlung bringen. Zur Rente ist wahrscheinlich die Steuerlast niedriger und es bleibt mehr.
Geh am besten zu dem Berater der Dir den Vertrag gemacht hat und klär die Optionen in ruhe.
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hermi schrieb:
Einzahlung stoppen, wenn möglich kündigen.
Als Quersumme eurer Beiträge verstehe ich es so, dass die Bav nicht die sinnvollste ist....muss mich wohl nochmal um einen professionellen und möglichst unabhängigen Berater kümmern, der sich das alles ansieht.
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Bleib mit Deinen Rücklagen "flüssig".
Stecke Dein Geld in Dein Können, Wissen, und Dinge, z.B. Reisen, die Du später eventuell nicht mehr machen kannst.
Erhalte Dir Deine Gesundheit und damit Arbeitsfähigkeit. Auch diese Maßnahmen kosten Geld. Sie sind die beste Investition in die Zukunft.
Mit Gruß
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hermi schrieb:
Lass` den Berater weg, auch einen "unabhängigen". Als Physio hast Du nicht soviel € `s übrig, um sinnvoll "investieren" zu können.
Bleib mit Deinen Rücklagen "flüssig".
Stecke Dein Geld in Dein Können, Wissen, und Dinge, z.B. Reisen, die Du später eventuell nicht mehr machen kannst.
Erhalte Dir Deine Gesundheit und damit Arbeitsfähigkeit. Auch diese Maßnahmen kosten Geld. Sie sind die beste Investition in die Zukunft.
Mit Gruß
Schlag dem AG vor, dass er was dazugibt (den anteil, den er an SV Beiträgen einspart), und an sonsten reduzierst du das evtl. auf 0 und dann muss er dir das volle Gehalt auszahlen.
Ob eine baV lohnt, ist eine individuelle Frage.
Du sparst die Lohnsteuer und SV Beiträge drauf. (Während der einzahlungsphase) Bekommst also unterm strich etwas wenige Gesetzliche Rente.
Wenn der AG aber seine Einsparung draufhaut, kommste meist besser weg.
Es ist aber auch eine Frage des Alters.
MIt ca. 40 Jahren brauchste das fast nicht mehr anfangen.
Einem Berufsanfänger würde ich es aber empfehlen, mit 50 € anzufangen und später zu steigern.
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TheStonie schrieb:
Du musst sie nicht kündigen, du kannst sie auch ruhen lassen oder reduzieren.
Schlag dem AG vor, dass er was dazugibt (den anteil, den er an SV Beiträgen einspart), und an sonsten reduzierst du das evtl. auf 0 und dann muss er dir das volle Gehalt auszahlen.
Ob eine baV lohnt, ist eine individuelle Frage.
Du sparst die Lohnsteuer und SV Beiträge drauf. (Während der einzahlungsphase) Bekommst also unterm strich etwas wenige Gesetzliche Rente.
Wenn der AG aber seine Einsparung draufhaut, kommste meist besser weg.
Es ist aber auch eine Frage des Alters.
MIt ca. 40 Jahren brauchste das fast nicht mehr anfangen.
Einem Berufsanfänger würde ich es aber empfehlen, mit 50 € anzufangen und später zu steigern.
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Anonymer Teilnehmer schrieb:
Danke für eure bisherigen Antworten. Über Kündigung etc. müsste ich mich genauer informieren, aber man kann auf jeden Fall (einen Teil) des eingezahlten Geldes wieder rausholen.
Als Quersumme eurer Beiträge verstehe ich es so, dass die Bav nicht die sinnvollste ist....muss mich wohl nochmal um einen professionellen und möglichst unabhängigen Berater kümmern, der sich das alles ansieht.
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