Wir, die Gemeinschaftspraxis für
Krankengymnastik, suchen für unser
Team neue Mitarbeiter*innen zur
flexiblen Festanstellung. Auch
Berufsanfänger*innen und
Wiedereinsteiger*innen sind
willkommen. Wir sind ein tolles
Team und bieten selbtsständiges
arbeiten, 30 min
Behandlungsintervalle und eine
überdurchschnittliche Bezahlung.
Unsere Praxis liegt in
unmittelbarer Nähe zur S-Bahn
Hamburg-Neugraben
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Folgendes: ein freundlicher Berater von MLP hat sich in der Praxis vorgestellt und uns/mich über betriebliche Altersvorsorge aufgeklärt.
Nach einem Einzeltermin stehe ich nun vor folgender Entscheidung: Betriebliche Altersvorsorge bei der Stuttgarter gekoppelt (wenn ich will) mit einer BUZ und eine BU evtl. bei der Heidelberger. Kannte beide Versicherer nicht, aber es scheinen wohl keine kleinen/vertrauensunwürdige Versicherungen zu sein.
Ohne nun die gesamten Verträge inkl. aller vertraglichen Regelungen offen zu legen, Prinzipiell: Ja oder Nein? Sinnvoll ist sicher beides, aber sind MLP und oben genannte Versicherer die "richtigen"?
MfG
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Anonymer Teilnehmer schrieb:
Evtl. tümmeln sich unter euch "Finanzexperten", soweits diese in unserem Beruf überhaupt geben mag.
Folgendes: ein freundlicher Berater von MLP hat sich in der Praxis vorgestellt und uns/mich über betriebliche Altersvorsorge aufgeklärt.
Nach einem Einzeltermin stehe ich nun vor folgender Entscheidung: Betriebliche Altersvorsorge bei der Stuttgarter gekoppelt (wenn ich will) mit einer BUZ und eine BU evtl. bei der Heidelberger. Kannte beide Versicherer nicht, aber es scheinen wohl keine kleinen/vertrauensunwürdige Versicherungen zu sein.
Ohne nun die gesamten Verträge inkl. aller vertraglichen Regelungen offen zu legen, Prinzipiell: Ja oder Nein? Sinnvoll ist sicher beides, aber sind MLP und oben genannte Versicherer die "richtigen"?
MfG
MLP bin ich über Jahrzehnte, aber auch nicht immer gut beraten, man muss eben selber aufpassen!
Heidelberger Leben habe ich auch bisher ohne Probleme, allerdings ein anderes Modell.
Altersvorsorge als AG oder AN? Letzteres zunächst bei der Hausbank und dann bei der Verbraucherberatung nachfragen / aufklären lassen. Ist aber unbedingt nötig, egal wo, die gesetzl. Rente reicht nicht, es gehen immer noch erhebliche Kosten für Kranekn- + Pflegeversicherung weg!!
mfg hgb :blush:
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Das ganze gilt für mich als AN. Dass die Rente nicht reichen wird ist schon klar....aber das ändert sich ja mit den ganzen Fortbildungen und den exorbitanten Lohnsteigerungen noch. :sunglasses:
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Anonymer Teilnehmer schrieb:
Na das hört sich doch achonmal nicht gänzlich schlecht an. Ich hab mich auf jeden Fall gut beraten gefühlt, wobei sich diese Menschen ja immer gut verkaufen können.
Das ganze gilt für mich als AN. Dass die Rente nicht reichen wird ist schon klar....aber das ändert sich ja mit den ganzen Fortbildungen und den exorbitanten Lohnsteigerungen noch. :sunglasses:
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hgb schrieb:
Grundsätzlich sollte man keine Versicherungen mehr koppeln.
MLP bin ich über Jahrzehnte, aber auch nicht immer gut beraten, man muss eben selber aufpassen!
Heidelberger Leben habe ich auch bisher ohne Probleme, allerdings ein anderes Modell.
Altersvorsorge als AG oder AN? Letzteres zunächst bei der Hausbank und dann bei der Verbraucherberatung nachfragen / aufklären lassen. Ist aber unbedingt nötig, egal wo, die gesetzl. Rente reicht nicht, es gehen immer noch erhebliche Kosten für Kranekn- + Pflegeversicherung weg!!
mfg hgb :blush:
In vielen Lebensversicherungen sind u.a. die Bearbeitungsgebüren zu hoch angesetzt, so dass man später zu wenig ausgezahlt bekommt. Am Sonntag war in der ARD (glaube ich) eine gute Diskussionssendung in der sie einige Schenkelklopfer als Beispiel hatten. Da wurden den Leute sage und schreibe um die 10000 € weniger ausgezahlt als vorher berechnet.
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Freistein schrieb:
Ich würde zur Verbraucherzentrale gehen und mich beraten lassen oder mir das Kleingedruckte genau und mit dem Taschenrechner anschauen. :kissing_closed_eyes:
In vielen Lebensversicherungen sind u.a. die Bearbeitungsgebüren zu hoch angesetzt, so dass man später zu wenig ausgezahlt bekommt. Am Sonntag war in der ARD (glaube ich) eine gute Diskussionssendung in der sie einige Schenkelklopfer als Beispiel hatten. Da wurden den Leute sage und schreibe um die 10000 € weniger ausgezahlt als vorher berechnet.
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